CH272819A - Schieber für Reissverschlüsse. - Google Patents

Description

  Schieber für Reissverschlüsse.    vorliegender     Erfindun-    ist  ein     Sehieber    Tür     Rei1.1)versehlüsse    mit einer       Sieherungsvorriebtung    gegen ungewolltes     Ver-          sehieben,    der     dadureh        gekennzeiehnet    ist,

       dass          (ler        geridlinige    längere Teil einer     'Sieherungs-          feder    am einen Ende des     Sehieberkörpers    ein  gespannt ist     und        ain    andern Ende des     Sehie-          berkörpers    ein kürzeres abstehendes     Stiiek          das    unter der Federwirkung des ein  gespannten geraden Teils bestrebt ist,

       zwi-          sehen    zwei     Kranipen    des     Reissversehlusses    ein  zugreifen, und     dass        der        Sehieberkörper    Mittel  aufweist, die mit einem Zugorgan des     Sehie-          bers    derart zusammenarbeiten,

       dass    beim     Zie-          beti    am     Zugor--an    der     Sehieber        entsiehert    und  beim Loslassen des     Zuo-Organes    der     Sehieber     wieder     -egen        Versebieben        -esiehert    wird.  



  Der     #Sehieberkörper        und    das mit dem Zug  zusammenarbeitende Mittel     züm        Ent-          sieliern    des     Kehiebers    können ans einem     ein-          zig-en        Stilek        naeh    dein     ',-,'pritzverfabi#en    gegos  sen sein.     Die        S;

  ieheriiii,Ysfeder    mit dein     züm          l#,iii--i-eifeii        7wisehen    zwei     Krampen        bestimm-          len        Stliek    kann     naehtr#glieli    eingesetzt wer  den.

       1)as        letztuenannte        Stüelz    kann     dureli        Ab-          bieg,eii    des freien Endes der Feder     -ebildet    sein  oder     als    separates     Stiiek,    das an der Feder  befestigt ist, ausgebildet sein.  



  Die     Sieherun-sfeder    kann am Ende des  geradlinigen Teils ein die Federung de-, ab  stehenden Stückes in     LängsriehtLing    des     Sehie-          bei-,;        ermögliehendes    Mittel aufweisen.

   Diese  Bauart wird besonders vorteilhaft an     Sport-          tind        3rilitärkleidungsstileken    verwendet, um    in eintretenden Notfällen einen     Reissversehluss          aueh    dann öffnen zu können, wenn die Finger  die     erforderliehe        Bewegliehkeit    zur     Betäti-          ()11110>     <B>,</B> des     Z-tigorganes,        das    zudem     besehädigt     sein kann,     nieht    mehr besitzen.  



       Auf        beilieyender        Zeiehnung    ist ein     Ans-          n          führungsbeispiel    des Erfindungsgegenstandes       und    eine Variante desselben dargestellt.  



       Fig.   <B>1</B>     zeilgt    eine     Seitenansieht    des     Seliie-          bers.     



       Fig.2    zeigt eine     Frontansieht    des in     Fi\(y.   <B>1.</B>  dargestellten     Sehiebers.     



       Fig.   <B>3</B> zeigt eine     Aasführungsvariante.     Auf die     Fig.   <B>1</B> und     '2        bezugnehmend,    ist<B>1</B>  der     Sehieberkörper,    der einen sieh verzwei  genden Kanal<B>I'</B> bildet     und    einen Bügel     Y'     aufweist. Dieser Körper wird     zweekwässi-    aus       pritzguss    hergestellt. Der Bügel     l"-    dient zur  S<B>1</B>       Anlenkting    eines     Zugorganes    2.

   Der gerad  linige     län--ere    Teil eines runden Federdrahtes  <B>3</B> ist am einen Ende des     Sehieberkörpers    bei 4       lest    eingespannt     und    verläuft in     genei2     <B>Z, .</B>     #ter          Rielitung    gegen das andere Ende des     S'ebie-          berkörpers.    Hier ist der Federdraht zu einem  abstehenden Teil 4' abgebogen.

   Ein Kanal<B>5,</B>       dureh.    den sieh der Teil 4'     erstreekt,    ist im       Sellieberkörper        vor--gesehen.    Der Teil 4' greift  jeweils unter der Federwirkung des einge  spannten geraden Teils     zwisehen    zwei Kram  pen     (nieht    dargestellt) des     Reissversehlusses     ein,     wodureh    der     Sehieber    gegen     Versehieben          ,gesiehert    wird.

   Der Hohlraum unter dem     Bü-          .(yel        V'    wird teilweise von     Sehrägfläehen   <B>6</B> und  <B>7</B>     bearenzt.    Wenn der     Sehieberkörper    zum           Sehliessen    des     Reissversehlusses    mittels des  Zugorganes '2 in einer     Riehtung    des     Reissver-          sehlusses    gezogen wird, so läuft das     Zu,

  -gorgan          '2        auf    eine der     Sellrägfläehei-i        auf.    Hierbei wird  der im Kanal<B>5</B>     lie-ende    Teil 4' der Feder<B>3</B>  entgegen der Federkraft des eingespannten       -Oeraden    Teils -gehoben,     wodureb    die     Sieherun--          gelöst    wird.  



  Bei der in     Fig.   <B>3</B> dargestellten Form des       Sehiebers    kann der     zwisehen    zwei Krampen  eingreifende Teil 4' der     Sieherungsfeder   <B>3</B>       aiieh    in     Län--Srielitung    des     Sehiebers    federn,       (la    am Ende des geradlinigen Teils der     Siehe-          rungsfeder   <B>13)</B> ein diese Federung     erniögliehen-          der    Teil 4." vorgesehen ist.

   Der Teil 4" besteht  aus einer Windung des     Federdralites,    die     in     einer     in        Rielltung    der     Krampenbänder    verti  kal verlaufenden Ebene liegt. Der Teil 4"  könnte zusammen mit dem Teil 4' als ein vom  geradlinigen Teil der     Sieherungsfeder    separat  hergestelltes     Stüelz,        clas        iiaehträ,-"lieli    an     die-          seni.    Teil befestigt wird, bestehen.

Claims (1)

1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Sehieber für Reissversehlüsse mit einer Sieherungsvorriehtung- gegen ung _e wollte-, Ver- sehieben, dadureh gekennzeiehnet, dass der geradlinige längere Teil einer Sieherungsfeder am einen Emcle des Sehieberkörpers ein,

   ge- spannt ist und am andern Ende des Sehieber- körpers ein kür7eres abstehendes qtüek auf weist, das unter der Federwirkuii-- des ein gespannten geraden Teils bestrebt ist, zwi- sehen zwei Krampen des Reissversehlusses ein zugreifen, und dass der Sehieberkörper 'Mittel aufweist, die mit einem Zugorgan des qeliie- bers derart zusammenarbeiten,

   (lass beim Zie hen am Zugorgan der Sehieber entsiehert und beim Loslassen des Zugorganes der Sehieber wieder --e--en Versehieben gesiehert wird.

   UNTERANSPRT CIIE: <B>1.</B> Sebieber <B>für</B> Reissverseblüs-e naell Pa- tentansprueli, dackreh gekenn7eiehnet, dass die Sieherun,-sfeder ain l#'iide des geradfini-gen Teils ein kürzeres abgebogenes Stüek aufweist.

   2. Sehieber für Reissversehlüsse naeli Pa- tentansprueli, dadureh gekennzeiehnet, dass die Sieherun-Sieder am Ende des i2#ei#adlini--eii Teils ein die Federun- des abstehenden Stülz- kes in Ungsriehtung des l-,eliiel)ei#s errnii,

   -ii- ehendes 31.ittel aufweist. <B>3.</B> Sehieber für Reissversehlüsse naeh Un- ic,r.iii"prtieli <B>1,</B> cladureli gekenn7eiehnet, dass der Sehieberkörper zum Zusanunenwirken mit Jem ZugorIgan l#;eiii.#ägflHelieil aufweist.

   4. Sehieber für Reissversehlüsse naeli Un- ieransprueli 3:), dadureh gekennzeiehnet, dass der Teil der Sieherungsfecler hi Rielltung der etwas geneigl -eOrdnet, ist. <B>5.</B> Sehieber naell Unteransprueli 4,

   da(Inreli -ekeiiii7 eiehnet, dass der Seliiebei.-körper ans einem Cx'tiss.,;tüel# besteht.

   <B>6.</B> Sehieber für Reissversehlüsse naeh Pa- tentansprueb, dadureb gekennzeiebnet, dass (Iag abstehende kürzere Stilek der feder aus einem separat vom geradlinigen Teil der Sieberungsfeder hergestellten Teil besteht.

   <B>7.</B> Sehieber für Pteissversehlüsse naeh Vii- tei-aiiNpriieli L), (Iadureh _gekennzeielinet, dass das die Federung des abstehenden Stliekes er- inögliehende Mittel aus mindestens einer hal ben Federwindung besteht.

   <B>8.</B> Sebieber für Reissversehlüsse naeh Un- teransprueli <B>7,</B> cladureh "-:elzei-inzeieliiiet, dass die Federwindun- mit deni abstehendeii Stilek, der ein -#enieinsanies Stliek bildet.