CH272306A - Abschlussglas an Flüssigkeitsmessern. - Google Patents

Abschlussglas an Flüssigkeitsmessern.

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CH272306A
CH272306A CH272306DA CH272306A CH 272306 A CH272306 A CH 272306A CH 272306D A CH272306D A CH 272306DA CH 272306 A CH272306 A CH 272306A
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Ag Aquametr Wassermesserfabrik
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Aquametro Wassermesserfabrik A
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F15/00Details of, or accessories for, apparatus of groups G01F1/00 - G01F13/00 insofar as such details or appliances are not adapted to particular types of such apparatus
    • G01F15/14Casings, e.g. of special material

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Description


  



  Abschlufiglas an   Flussigkeitsmessern.   



   Bei den heute allgemein gebräuchlichen   Flüssigkeitsmessern    mit Nassläufermesssystemen, das hei¯t bei denen sieh auch das   Zahl-    werk in der   wu      inessenden Flüssigkeit    befindet, liegt das   Absehlussglas    in einer Vertiefung, welche   durez    den   Versehlussring    gebildet wird. Dadurch wird die Ablesung der Zahlen besonders an dunklen Orten, wie Kellern, Schächten usw., sehr erschwert.

   Zudem sammelt   sieli    das eventuell sieh   bildenele      Kondens-    wasser zu einer   liaelie    auf der Glasoberfläche, die bis zur Hohe des Wulstes des Verschlu¯ringes reichen kann, was die Ablesbarkeit noeh mehr   beeinträehtigt.    Ein Entfernen dieser   Wasserlachen    ist bei der oft schwer zu  gänglichen Lage    der Messer nicht leicht.



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine    Abschlussglasanordnung, welche diese Nach-    teile weitgehend verhindert. Dies wird dadurch erreicht, dass die   Vorderfläehe    dieses Abschlussglases mit den übrigen Teilen des Flüssigkeitsmessers die Bildung einer Wanne vermeidet. Diese Aussenfläehe kann sowohl bündig als auch vorstehend sein. Das Glas kann als Linse ausgebildet sein. Dadurch wird die   Bildung von Kondensatansamrnlungen    vermieden, da das Kondensat dauernd abfliessen kann. Durch die Linsenform wird, besonders bei kleinen Messern, die Ablesung erleichtert.



  Gleichzeitig kann die Abdichtung des Glases im Ring so erfolgen, dass der Abstand   zwi-    schen   Alesswerk    bzw. Zifferblatt und Glas beliebig klein gemacht werden kann.



   Die beiliegende Zeichnung zeigt drei Varianten als Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes.



   In den Ausführungsbeispielen bedeuten   1    das zum Beispiel aus organischem Material bestehende Absehlussglas in planer   Ausfüh-    rung, 2 den Verschlu¯ring, 3 das Gehäuse des Fl ssigkeitsmessers, 4 die Dichtung, 5 das Messwerk. 6 zeigt das Abschlussglas in Linsenform und   7    das Abschlu¯glas in   Linsenform    mit   Versehlussring.   



   Fig. a zeigt ein Ausführungsbeispiel mit planparallelem   Abschlussglas.    Die Aussenfläehe des Glases ist etwas vorstehend gegen ber dem   Verschlussring    2 dargestellt.



   Fig.   b    zeigt ein Ausführungsbeispiel mit   plankonvexem    Absehlussglas, wobei die konvexe Fläche Aussenfläche ist.



   Fig. c zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welchem das Abschlu¯glas mit   demVersehluss-    ring vereinigt ist, wobei das   Abschlussglas    als   plankonvexe    Linse dargestellt ist.



   Die Zahl der Beispiele liesse sieh noeh durch mannigfache Ausführungsformen, f r welche der   Patentansprueh    Gültigkeit hat-, vermehren.  



   PATENTANSPRUCH :    Abschlussglas    an   Flüssigkeitsmessern,    dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderfläehe dieses Absehlussglases mit den übrigen Teilen des   Flüssigkeitsmessers    die Bildung einer Wanne vermeidet. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Abschlufiglas an Flussigkeitsmessern.
    Bei den heute allgemein gebräuchlichen Flüssigkeitsmessern mit Nassläufermesssystemen, das hei¯t bei denen sieh auch das Zahl- werk in der wu inessenden Flüssigkeit befindet, liegt das Absehlussglas in einer Vertiefung, welche durez den Versehlussring gebildet wird. Dadurch wird die Ablesung der Zahlen besonders an dunklen Orten, wie Kellern, Schächten usw., sehr erschwert.
    Zudem sammelt sieli das eventuell sieh bildenele Kondens- wasser zu einer liaelie auf der Glasoberfläche, die bis zur Hohe des Wulstes des Verschlu¯ringes reichen kann, was die Ablesbarkeit noeh mehr beeinträehtigt. Ein Entfernen dieser Wasserlachen ist bei der oft schwer zu gänglichen Lage der Messer nicht leicht.
    Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abschlussglasanordnung, welche diese Nach- teile weitgehend verhindert. Dies wird dadurch erreicht, dass die Vorderfläehe dieses Abschlussglases mit den übrigen Teilen des Flüssigkeitsmessers die Bildung einer Wanne vermeidet. Diese Aussenfläehe kann sowohl bündig als auch vorstehend sein. Das Glas kann als Linse ausgebildet sein. Dadurch wird die Bildung von Kondensatansamrnlungen vermieden, da das Kondensat dauernd abfliessen kann. Durch die Linsenform wird, besonders bei kleinen Messern, die Ablesung erleichtert.
    Gleichzeitig kann die Abdichtung des Glases im Ring so erfolgen, dass der Abstand zwi- schen Alesswerk bzw. Zifferblatt und Glas beliebig klein gemacht werden kann.
    Die beiliegende Zeichnung zeigt drei Varianten als Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes.
    In den Ausführungsbeispielen bedeuten 1 das zum Beispiel aus organischem Material bestehende Absehlussglas in planer Ausfüh- rung, 2 den Verschlu¯ring, 3 das Gehäuse des Fl ssigkeitsmessers, 4 die Dichtung, 5 das Messwerk. 6 zeigt das Abschlussglas in Linsenform und 7 das Abschlu¯glas in Linsenform mit Versehlussring.
    Fig. a zeigt ein Ausführungsbeispiel mit planparallelem Abschlussglas. Die Aussenfläehe des Glases ist etwas vorstehend gegen ber dem Verschlussring 2 dargestellt.
    Fig. b zeigt ein Ausführungsbeispiel mit plankonvexem Absehlussglas, wobei die konvexe Fläche Aussenfläche ist.
    Fig. c zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welchem das Abschlu¯glas mit demVersehluss- ring vereinigt ist, wobei das Abschlussglas als plankonvexe Linse dargestellt ist.
    Die Zahl der Beispiele liesse sieh noeh durch mannigfache Ausführungsformen, f r welche der Patentansprueh Gültigkeit hat-, vermehren.
    PATENTANSPRUCH : Abschlussglas an Flüssigkeitsmessern, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderfläehe dieses Absehlussglases mit den übrigen Teilen des Flüssigkeitsmessers die Bildung einer Wanne vermeidet.
    UNTERANSPR¯CHE : 1. Absehlussglas an Flüssigkeitsmessern gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschlussglas als Linse ausgebil- det ist.
    2. Abschlussglas an Flüssigkeitsmessern gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Abschlussglas organisches Material verwendet ist.
    3. Abschlussglas an Plüssigkeitsmessern gemäss Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadureh gekennzeichnet, dass das Abschlussglas mit dem Absehlussring eine unlös- bare Einheit bildet.
    4. Abschlussglas an Flüssigkeitsmessern ge mäss Patentansprueh und Unteransprüehen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass Abschlussglas und Verschlussring aus demselben Material bestehen.
CH272306D 1949-05-27 1949-05-27 Abschlussglas an Flüssigkeitsmessern. CH272306A (de)

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