CH272306A - Abschlussglas an Flüssigkeitsmessern. - Google Patents
Abschlussglas an Flüssigkeitsmessern.Info
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Description
Abschlufiglas an Flussigkeitsmessern. Bei den heute allgemein gebräuchlichen Flüssigkeitsmessern mit Nassläufermesssystemen, das hei¯t bei denen sieh auch das Zahl- werk in der wu inessenden Flüssigkeit befindet, liegt das Absehlussglas in einer Vertiefung, welche durez den Versehlussring gebildet wird. Dadurch wird die Ablesung der Zahlen besonders an dunklen Orten, wie Kellern, Schächten usw., sehr erschwert. Zudem sammelt sieli das eventuell sieh bildenele Kondens- wasser zu einer liaelie auf der Glasoberfläche, die bis zur Hohe des Wulstes des Verschlu¯ringes reichen kann, was die Ablesbarkeit noeh mehr beeinträehtigt. Ein Entfernen dieser Wasserlachen ist bei der oft schwer zu gänglichen Lage der Messer nicht leicht. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abschlussglasanordnung, welche diese Nach- teile weitgehend verhindert. Dies wird dadurch erreicht, dass die Vorderfläehe dieses Abschlussglases mit den übrigen Teilen des Flüssigkeitsmessers die Bildung einer Wanne vermeidet. Diese Aussenfläehe kann sowohl bündig als auch vorstehend sein. Das Glas kann als Linse ausgebildet sein. Dadurch wird die Bildung von Kondensatansamrnlungen vermieden, da das Kondensat dauernd abfliessen kann. Durch die Linsenform wird, besonders bei kleinen Messern, die Ablesung erleichtert. Gleichzeitig kann die Abdichtung des Glases im Ring so erfolgen, dass der Abstand zwi- schen Alesswerk bzw. Zifferblatt und Glas beliebig klein gemacht werden kann. Die beiliegende Zeichnung zeigt drei Varianten als Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes. In den Ausführungsbeispielen bedeuten 1 das zum Beispiel aus organischem Material bestehende Absehlussglas in planer Ausfüh- rung, 2 den Verschlu¯ring, 3 das Gehäuse des Fl ssigkeitsmessers, 4 die Dichtung, 5 das Messwerk. 6 zeigt das Abschlussglas in Linsenform und 7 das Abschlu¯glas in Linsenform mit Versehlussring. Fig. a zeigt ein Ausführungsbeispiel mit planparallelem Abschlussglas. Die Aussenfläehe des Glases ist etwas vorstehend gegen ber dem Verschlussring 2 dargestellt. Fig. b zeigt ein Ausführungsbeispiel mit plankonvexem Absehlussglas, wobei die konvexe Fläche Aussenfläche ist. Fig. c zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welchem das Abschlu¯glas mit demVersehluss- ring vereinigt ist, wobei das Abschlussglas als plankonvexe Linse dargestellt ist. Die Zahl der Beispiele liesse sieh noeh durch mannigfache Ausführungsformen, f r welche der Patentansprueh Gültigkeit hat-, vermehren. PATENTANSPRUCH : Abschlussglas an Flüssigkeitsmessern, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderfläehe dieses Absehlussglases mit den übrigen Teilen des Flüssigkeitsmessers die Bildung einer Wanne vermeidet. **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Abschlufiglas an Flussigkeitsmessern.Bei den heute allgemein gebräuchlichen Flüssigkeitsmessern mit Nassläufermesssystemen, das hei¯t bei denen sieh auch das Zahl- werk in der wu inessenden Flüssigkeit befindet, liegt das Absehlussglas in einer Vertiefung, welche durez den Versehlussring gebildet wird. Dadurch wird die Ablesung der Zahlen besonders an dunklen Orten, wie Kellern, Schächten usw., sehr erschwert.Zudem sammelt sieli das eventuell sieh bildenele Kondens- wasser zu einer liaelie auf der Glasoberfläche, die bis zur Hohe des Wulstes des Verschlu¯ringes reichen kann, was die Ablesbarkeit noeh mehr beeinträehtigt. Ein Entfernen dieser Wasserlachen ist bei der oft schwer zu gänglichen Lage der Messer nicht leicht.Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abschlussglasanordnung, welche diese Nach- teile weitgehend verhindert. Dies wird dadurch erreicht, dass die Vorderfläehe dieses Abschlussglases mit den übrigen Teilen des Flüssigkeitsmessers die Bildung einer Wanne vermeidet. Diese Aussenfläehe kann sowohl bündig als auch vorstehend sein. Das Glas kann als Linse ausgebildet sein. Dadurch wird die Bildung von Kondensatansamrnlungen vermieden, da das Kondensat dauernd abfliessen kann. Durch die Linsenform wird, besonders bei kleinen Messern, die Ablesung erleichtert.Gleichzeitig kann die Abdichtung des Glases im Ring so erfolgen, dass der Abstand zwi- schen Alesswerk bzw. Zifferblatt und Glas beliebig klein gemacht werden kann.Die beiliegende Zeichnung zeigt drei Varianten als Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes.In den Ausführungsbeispielen bedeuten 1 das zum Beispiel aus organischem Material bestehende Absehlussglas in planer Ausfüh- rung, 2 den Verschlu¯ring, 3 das Gehäuse des Fl ssigkeitsmessers, 4 die Dichtung, 5 das Messwerk. 6 zeigt das Abschlussglas in Linsenform und 7 das Abschlu¯glas in Linsenform mit Versehlussring.Fig. a zeigt ein Ausführungsbeispiel mit planparallelem Abschlussglas. Die Aussenfläehe des Glases ist etwas vorstehend gegen ber dem Verschlussring 2 dargestellt.Fig. b zeigt ein Ausführungsbeispiel mit plankonvexem Absehlussglas, wobei die konvexe Fläche Aussenfläche ist.Fig. c zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welchem das Abschlu¯glas mit demVersehluss- ring vereinigt ist, wobei das Abschlussglas als plankonvexe Linse dargestellt ist.Die Zahl der Beispiele liesse sieh noeh durch mannigfache Ausführungsformen, f r welche der Patentansprueh Gültigkeit hat-, vermehren.PATENTANSPRUCH : Abschlussglas an Flüssigkeitsmessern, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderfläehe dieses Absehlussglases mit den übrigen Teilen des Flüssigkeitsmessers die Bildung einer Wanne vermeidet.UNTERANSPR¯CHE : 1. Absehlussglas an Flüssigkeitsmessern gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschlussglas als Linse ausgebil- det ist.2. Abschlussglas an Flüssigkeitsmessern gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Abschlussglas organisches Material verwendet ist.3. Abschlussglas an Plüssigkeitsmessern gemäss Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadureh gekennzeichnet, dass das Abschlussglas mit dem Absehlussring eine unlös- bare Einheit bildet.4. Abschlussglas an Flüssigkeitsmessern ge mäss Patentansprueh und Unteransprüehen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass Abschlussglas und Verschlussring aus demselben Material bestehen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH272306T | 1949-05-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH272306A true CH272306A (de) | 1950-12-15 |
Family
ID=4478655
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH272306D CH272306A (de) | 1949-05-27 | 1949-05-27 | Abschlussglas an Flüssigkeitsmessern. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH272306A (de) |
-
1949
- 1949-05-27 CH CH272306D patent/CH272306A/de unknown
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