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Zählwerk für Wassermesser.
Vorliegende Erfindung hat eine Einrichtung des Zählwerkes für Wassermesser zum Gegenstande, welche eine bequeme Montierung und rasche Prüfung des Zählwerkes nebst Gehäuse gestattet.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass die obere Lagerplatte des Messgehäuees einen in ihrer Mitte liegenden Hohlzapfen trägt, in den die das Halslager der Flügelrad- welle bi1dende Lagerschraube eingeschraubt wird und die untere Lagerplatte und die Spurplatte sowie die zwischen diesen beiden liegende Zählwerkverschalung zwischen Verstärkungen des Hohlzapfens und der Lagerschraube eingeklemmt und fest zusammengehalten sind und der Messraum dicht abgeschlossen wird.
Zweckmässig wird die Flügelradwelle durch den hohlen Mittelzapfen der oberen Lagerplatte hindurchgeführt und trägt an dem über das Zifferblatt herausragenden Ende den Trieb, der in das erste, gleichfalls oberhalb des Zifferblattes gelagerte Zahnrad des Zähl- werkes eingreift, so dass diese beiden durch das Verschlussglas kontrolliert werden können.
In der Zeichnung ist eine Einrichtung gemäss der Erfindung im senkrechten Schnitt veranschaulicht.
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ist. Der Hohlzapfen 5 und die Lagerschraube 7 sind an den einander zugekehrten Enden verstärkt oder mit Bunden versehen, zwischen welche beim Zusammenschrauben dieser beiden die untere Lagerplatte 4, der Boden der Verschalung 2 und die Spurplatte 3 zusammengeklemmt und festgehalten werden, wodurch auch das Gehäuse gegen den Messraum dicht abgeschlossen wird.
Die Flügelradwelle 6 reicht durch den Hohlzapfen 5 bis oberhalb des Zifferblattes 8, welches oberhalb der oberen Lagerplatte 1 angeordnet Ist unn trägt am oberen Ende den Trieb 9, der in das erste Zahnrad 10 des Zählwerkes eingreift, welches gleichfalls oberhalb des Zifferblattes oder in einer Durchbrechung desselben gelegen und In einem geeigneten Lagerwinke ! 11 gelagert ist, so dass der Eingriff des Triebes 9 und Zahnrades 10 sowie deren Zustand durch das Verschlussglas 12 sichtbar sind.
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l. Zählwerk für Wassermesser, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Lagerplatte in der Mitte einen Hohlzapfen trägt, in. dessen unteres Ende die das Halslager für die Flügelradwelle dienende Lagerschraube eingeschraubt ist, wobei der Hohlzapfen sowie die Lagerschraube an den einander zugekehrten Enden mit Verstärkungen oder Bunden vertu lien sind, zwischen welche die untere Lagerplatte, der Boden der Zählwerks verschalung und die Spurplatte eingeklemmt sind, um sie festzuhalten und das Zählwerkgchäuse gegen den Messraum abzudichten.
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