CH270961A - Rechteckiger Kasten mit angelenktem, für Einhandbedienung eingerichtetem Haubendeckel, insbesondere für elektrische Schaltkastenbatterien. - Google Patents

Rechteckiger Kasten mit angelenktem, für Einhandbedienung eingerichtetem Haubendeckel, insbesondere für elektrische Schaltkastenbatterien.

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CH270961A
CH270961A CH270961DA CH270961A CH 270961 A CH270961 A CH 270961A CH 270961D A CH270961D A CH 270961DA CH 270961 A CH270961 A CH 270961A
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Ag Gutor Transformatoren
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Ag Gutor Transformatoren
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/30Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/38Hinged covers or doors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description


  Rechteckiger Kasten mit     angelenktem,    für     Einhandbedienung    eingerichtetem  Haubendeckel, insbesondere für elektrische     Sebaltkastenbatterien.       Rechteckige Kästen, deren mindestens drei  neben- und übereinander angeordnet sind und  deren Inhalt durch Aufklappen ihres     ange-          lenkten    Haubendeckels zugänglich ist, pflegt  man     beispielsweise    in elektrischen Schalt- und       Verteilanlagen        zti        verwenden    und baukasten  artig anzuordnen.

   Damit. beim Öffnen des  Kastendeckels die Deckelhöhe     zwischen    den  Kästen Platz hat, müssen diese einen der  Deckelhöhe entsprechenden Abstand vonein  ander     laben.        Würde    man die Kästen aber,     uin     Platz zu sparen, ganz dicht. neben- bzw. über  einander setzen, so lässt sich ein Deckel, der  mit einem einfachen Scharnier an dem Kasten  körper     angelenkt    ist, nicht mehr seitlich     bzw.     nach oben oder unten öffnen.  



       Uin    nun trotzdem rechteckige, mit.     ange-          lenktein,    für     Einhandbedienung    eingerichte  tem     Haubendeckel    versehene und insbesondere  für elektrische     Sehaltkastenbatterien    zu ver  wendende Kästen dicht nebeneinander setzen  zu können, bildet man den Kasten nach der  Erfindung derart. aus, dass der Deckel mit.

    dem Kasten durch wenigstens ein doppeltes  Scharniergelenk verbunden ist, und dass min  destens ein Führungsorgan für den Deckel  vorhanden ist, und     zwar    das Ganze derart,  dass sieh der Deckel beim Öffnen, zugleich mit  dem ersten Teil seiner     Schwenkbewegung,          zwangläufig    vom Kasten etwas abhebt. und       zugleich    sein gelenkseitiger Rand vom Kasten  rand     weg    nach innen     rückt..       In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei  spiel des Erfindungsgegenstandes schematisch  dargestellt, und zwar zeigt:

         Fig.    1 eine Reihe von drei Kästen im       Grimdriss    und       Fig.    2 eine Einzelheit in Seitenansicht.       Fig.    3 bis 6 stellen in grösserem Massstab  je einen     Teilquersehnitt    eines Doppelschar  niergelenkes zwischen Kasten und Deckel in  vier verschiedenen Stellungen dar.  



  Beim rechteckigen,     mittleren    Kasten a der       Fig.    1 ist der an ihm     angelenkte        Hauben-          deekel    b, der geschlossen mit. ausgezogenen  Linien 3 veranschaulicht ist, strichpunktiert  in drei Stellungen     4@    5 und 6 gezeigt, die  denen des Scharniers gemäss     Fig.    4, 5, 6  entsprechen. Fis. ? zeigt die Stellung 5 in  Seitenansicht; der Kasten     a    ist hier durch  zwei Doppelscharniere c mit dem Deckel     b     verbunden. Zum Öffnen und Schliessen dient  der Handgriff     r.     



  Jedes Doppelscharnier besitzt drei Blech  streifen     d,   <I>e, f,</I> wie aus     Fig.    3 ersichtlich,  die durch zwei Gelenke     g,        h.    miteinander ver  bunden sind. Der Streifen d ist. an einer Sei  tenwand des Kastens     a,    der Streifen<I>f</I> an der  Innenseite des Deckels     b    angeschweisst oder  angenietet, und zwar     zwischen    einem freien  Ende<I>i</I>     bzw.   <I>l</I> und dem am betreffenden  Streifen     an-eordneten    Gelenk g bzw. h.

   Der  Streifen e verbindet als     Zwisehenstüek    die  beiden Gelenke     g    und     h.    und dient somit als           gelenkiges    Bindeglied der Streifen d und f  bzw. des Kastens     a    und des Deckels b.

   Damit  der Deckel b beim Öffnen und Schliessen eine  eindeutige Bewegung ausführt, sind alle drei       Streifen    d, e und f je     mit    dem abgebogenen,  freien Ende<I>i</I> bzw.<I>k</I> bzw.     l    versehen, von  denen das letztere,     nämlich    das geführte       Streifenende    Z, zwei parallelachsige Führungs  rollen     oi,    02 trägt, die gemäss     Fig.    3 und 4  auf verschiedenen Seiten des     führenden        Strei-          fenendes   <I>i</I> liegen.

   Das     Streifenende   <I>k</I> dient  lediglich als     Anschlag    bzw.     Ausschlagsbegren-          zLmg    des Streifens     e.    Das Ende i des Strei  fens d ist von der Kastenwand aus     zunächst          iun    fast 1800 umgebogen und besitzt ferner  einen ebenen Teil     ii,    an den sich über eine  stumpfwinklige     Abbiegung    ein kreiszylin  drisch gekrümmter Teil anschliesst.

   Die       äussern    Enden<I>m</I> bzw.<I>n</I> der Streifen<I>d</I> bzw. f  sind ebenfalls abgebogen und bilden mit ihren  äussersten Teilen Teile der Scharniergelenke  <I>g</I> und<I>h.</I> Das     Streifenende        m    ist in seinem  mittleren Abschnitt ebenfalls kreiszylindrisch  gebogen und liegt     koaxial    zu dem kreiszylin  drischen Abschnitt des     Streifenendes    i. Das       Streifenende    l ist so gebogen, dass es in jeder       Stellung    des Deckels b     ausserhalb    des Strei  fenteils i bleibt.  



  Beim Öffnen des Deckels b durch Zug am  Griff r von der     Schliessstellung    (Fug. 3) aus  beschreibt zunächst das     Scharniergelenk        lt    um  das feststehende Scharniergelenk g als Zen  trum einen Kreisbogen mit dem Radius     r1"     der der Länge des Streifens e zwischen den  Gelenken g, h entspricht, wobei sich die     ge-          lenkseitige    Kante p des Deckels b beim ersten  Teil von dessen Schwenkbewegung zwang  läufig etwas vom Kasten     a    infolge davon ab  hebt, dass zunächst eine Schwenkbewegung  durch Zug am Griff r erst nach kleinem Ab  heben des Deckels möglich ist und die Rollen       0i,

      02 um ein entsprechendes Stück auf dem  ebenen Teil     il    des Streifens     i    gleiten. Zugleich  rückt der Deckelrand p vom Kastenrand weg  nach innen. Diese     Bewegungen    finden ihren  Abschluss     mit    dem Anschlag des Streifen  endes<I>k</I> an dem Abschnitt<I>m</I> des Streifens<I>d.</I>    In     dieser    Stellung (Fug.

   4), das heisst nach       Auflaufen    der Rollen o auf den     zylindrischen     Teil von     i,    ist infolge der Länge einerseits  des ebenen Teils     Ü    des Führungsstreifens     d     und anderseits der Wahl des Winkels     7wi-          sehen    den Abschnitten des Zwischenstreifens  e das Scharniergelenk     h    in die Mittelachse  der koaxialen Zylinderabschnitte der beiden       Streifenenden   <I>i</I> (Radius<I>r;)</I> und     2ri    (Radius  r",) gelangt und bleibt dort. während der  weiteren     Öffnungsbewegung    des Deckels b.

    Da sich nunmehr die am Deckel sitzenden  Rollen o vorerst an dem     Kreiszylinderbogen     des Streifens i führen, wobei die Rolle     oi    ein  Zurückdrehen des     Deckels    b um das Gelenk  verhindert, und danaeh die     gelenkseitige     Kante p des Deckels b im     Kreiszylinderbogen     des     Streifenendes        m    läuft sowie das Ende k  nach wie vor am Teil m anschlägt, dreht sich  der Deckel<I>b</I> beim weiteren Zug am Griff     r     von nun an     tun    das Scharniergelenk     3i.    Erst.

    wenn der Deckel die     reehtwinklige    Öffnungs  lage (Fug. 5) verlässt und noch weiter ge  öffnet wird, verliert auch die Kante p ihre       Führungsbahn,    und der Deckel legt sich mit  seiner obern, abgerundeten Kante     q    in die  Mulde des     Streifenendes   <I>in.</I> Da aber nun die  Deckelkante p an den Streifen e stösst, lässt  sich der Deckel nicht weiter öffnen als in       Fig.    6 gezeichnet.  



  Bis auf diesen letzten kleinen Abschnitt  seiner Bahn, das heisst erheblich über die in       Fig.    5 gezeigte     90 -Öffnung    hinaus, ist die  Bewegung des Deckels genau vorgezeichnet.  Infolge der Rollenführung am     Streifenende    i  lässt sich der Deckel leicht und ohne wesent  lichen Kraftaufwand öffnen und schliessen,  da als Bewegungswiderstände nur die Schar  niergelenk- und die     Führungsrollenreibung     auftreten. Da keinerlei Federn     verwendet     werden, kann der Deckel bei Montage des  Kastens an senkrechter Wand in jeder Lage  stehen bleiben. Die beschriebene Anordnung  ermöglicht auch, eine Dichtung zwischen  Kasten- und Deckelrand anzubringen.  



  Ebenso wie das Öffnen des Deckels durch  Zug am Handgriff r erfolgt, lässt sich der      Deckel durch einfachen Druck auf den  Handgriff wieder schliessen, wobei die Bewe  gungsvorgänge in umgekehrter Reihenfolge  wie     besehrieben    ablaufen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Rechteckiger Kasten mit angelenktein, für Einhandbedienung eingeriehtetein Hauben deckel, insbesondere für elektrische Schalt- kastenbatt.erien, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel finit dem Kasten durch wenigstens ein doppeltes Scharniergelenk verbunden ist und dass mindestens ein Führungsorgan für den Deckel vorhanden ist, das Ganze derart, dass sich der Deckel beim Öffnen, zugleich mit dein ersteh Teil seiner Schwenkbewegung, zwangläufig vom.
    Kasten etwas abhebt und dass zugleich sein gelenkseitiger Rand vom Kastenrand @veg- nach innen rückt. UNTERANSPRÜCHE: 1. Kasten nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil eines der beiden Seharniergelenke des Doppelgelenkes an dem mit dem Kasten verbundenen Führungsorgan sitzt, während ein Teil des zweiten Scharnier gelenkes des Doppelgelenkes mit dem Deckel starr verbunden ist. 2.
    Kasten nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Deckel wenigstens ein geführtes Organ sitzt, dessen eines Ende den genannten Teil des zweiten Scharniergelenkes bildet, und dass die beiden Seharniergelenke durch ein gemeinsames Zwischenstück beweg lich miteinander verbunden sind. 3. Kasten nach L nteransprucli 2, dadurch gekennzeiehnet, dass das Führungsorgan am Kasten, das geführte Organ am Deckel und das Zwisehenstiiek Blechstreifen sind. 4.
    Kasten nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des am Kasten befestigten Streifens eine Führung für das freie Ende des am Deckel befestigten Streifens bildet. 5. Kasten nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das geführte Streifen ende zwei parallelaehsige Rollen trägt, die beim Führen auf verschiedenen Seiten des führenden Streifenendes liegen. 6.
    Kasten nach lUiiteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das freie linde des füh renden Streifens von der Kastenwand aus ab gebogen ist und ferner einen ebenen Teil be sitzt, an den sich über eine stumpfwinklige Abbiegung ein kreiszylindrisch gekrümmter \feil anschliesst. 7.
    Kasten nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet., class der führende bzw. der geführte Streifen zwischen seinem freien Ende und dem an ihm angeordneten CTelenk am K=asten bzw. am Deckel befestigt ist. B. Kasten nach Unteranspruch 3, dadurch gekeinizeiehnet, dass der Zwischenstreifen ein über eines seiner beiden Scharniergelenke hinaus verlängertes freies Ende hat, das ab gebogen ist und als Anschlag dient. 9.
    Kasten nach Unteransprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das ebene Stück des Führungsstreifens so lang und das An sehlagsende des Zwischenstreifens in einem solchen Winkel abgebogen ist, dass beim Auf laufen der Führungsrollen auf den zvlindri- schen Abschnitt des Führungsstreifens das am Deckel befestigte Scharniergelenk in die Zylinderachse dieses Abschnittes zu liegen kommt. 10.
    Kasten nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, da.ss die beiden Enden des am Kasten befestigten Führungsstreifens je einen kreiszylindrisch gebogenen Abschnitt enthal ten, die koaxial zueinander liegen. 11. Kasten nach Unteransprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass beim Öffnen des Deckels das abgebogene Zwischenstreifen ende an dem am Kasten befestigten Füh rungsstreifen anschlägt und dass danach der eine kreiszylindrische Abschnitt des letzteren eine Führung für den gelenkseitigen Deckel rand bildet. 7.2.
    Kasten nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass sein Deckel über die rechtwinklige Lage zum Kasten hinaus in eine durch einen Anschlag begrenzte, stumpf winklige Lage schwenkbar ist. i$. Kasten nach Unteransprüchen 3 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass der An schlag durch den Zwischenstreifen gebildet wird, gegen welchen der gelenkseitige Deckel rand stösst. 14. Kasten nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Kastenrand und Deckelr and eine Dichtung angebracht ist.
CH270961D 1948-03-27 1948-03-27 Rechteckiger Kasten mit angelenktem, für Einhandbedienung eingerichtetem Haubendeckel, insbesondere für elektrische Schaltkastenbatterien. CH270961A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1274922B (de) * 1962-12-22 1968-08-08 Siemens Elektrogeraete Gmbh Scharnier fuer Tuerfluegel
EP3133231A1 (de) * 2015-06-30 2017-02-22 Al-Fabrica de Material Electrico S.A. Schrank mit drehbarer tür

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1274922B (de) * 1962-12-22 1968-08-08 Siemens Elektrogeraete Gmbh Scharnier fuer Tuerfluegel
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