CH270191A - Verkleidungsplatte für Wände. - Google Patents

Verkleidungsplatte für Wände.

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CH270191A
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Bussola Guido
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Bussola Guido
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    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0853Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall
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    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/14Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements stone or stone-like materials, e.g. ceramics concrete; of glass or with an outer layer of stone or stone-like materials or glass
    • E04F13/141Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements stone or stone-like materials, e.g. ceramics concrete; of glass or with an outer layer of stone or stone-like materials or glass with an outer layer of concrete

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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description


  Verkleidungsplatte für Wände.    Die Erfindung betrifft eine Verkleidungs  platte für Wände, welche dadurch gekenn  zeichnet ist, dass sie aus     Ziegelsehrot    und  Schlacke unter Verwendung eines Bindemit  tels hergestellt ist und mindestens an zwei  gegenüberliegenden Seiten einen Falz auf  weist..  



  In der     Zeiehnung    sind mehrere Ausfüh  rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes  dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt einen Schnitt. durch zwei über  einander angeordnete Verkleidungsplatten  einer ersten Ausführungsform gemäss der  Linie     I-I    in     Fig.    2.  



       Fig.    2     zeigst    einen Schnitt. nach der Linie       11-1I    in     Fig.    1.  



  Fing. 3 zeigt eine Ansicht auf die Rück  seite einer Verkleidungsplatte in kleinerem       Massstabe.     



       Fig.    4 zeigt einen Schnitt durch eine  Verkleidungsplatte gemäss einer ersten Detail  variante entsprechend der Linie     IV-IV    in  Fing. 3 in grösserem     llassstabe,    während die       Fig.    5 und 6 eine weitere Detailvariante       hzw.    eine     zweite    Ausführungsform im Schnitt  zeigen.  



  Die in     Fig.    3 gezeigte Verkleidungsplatte       a,    ist.     rechteekförmig-    ausgebildet und an  allen vier Rändern mit einem Falz versehen.  Es könnte an Stelle der rechteckigen Form  auch eine quadratische Form vorgesehen       sein.    Die Verkleidungsplatte ist aus zwei  Teilen einer aus Ziegelschrot und Schlacke    bestehenden Mischung und einem Teil Binde  mittel, bestehend je     zur    Hälfte aus Kalk und  Zement,     gebildet.    Dem zum Anmachen des  Bindemittels dienenden Wasser kann noch  ein     Wasserdichtungsmittel    beigemischt sein.

    Die Platten sind auf ihrer Rückseite mit       zwei    auf gleicher Höhe liegenden Nuten     b1     versehen, die an den schmäleren Rändern  der Platte endigen. Vorhanden sind ferner  eine Anzahl die Platten in der Längsrichtung  durchsetzende, unter sieh parallele zylin  drische Löcher e, .die auch weggelassen oder  durch     prismatisehe    Löcher ersetzt sein  könnten.  



  Die Anordnung von     nut.enförmigen    Aus  sparungen in der     Plattenrückseite        ermöglicht     die Verwendung von Aufhängevorrichtungen,  wie eine solche in     Fig.    1 und 2 dargestellt ist,  wenn eine aus Verkleidungsplatten zu bil  dende     Wandverkleidung    im Abstand von  einer Wand erstellt werden soll.

   Diese     Auf-          hängevorrichtung    weist eine an einem in  einen Dübel     d    eingeschraubten Bolzen e lös  bar befestigte     Sehiene    f auf,     die    bei der Er  richtung der Wandverkleidung jeweils zwei  nebeneinander zu liegen kommende Verklei  dungsplatten in ihren Nuten     hl    erfasst.

   Wie  die     Fig.    1 und 2 ferner zeigen, sind zwei  Plattenausführungen     a1    und     a_    erforderlich,  die sieh voneinander nur bezüglich der An  ordnung des Falzes unterscheiden, damit zwi  schen jeder Platte und den vier umliegenden  Platten eine     $-förmige,    mit Mörtel auszu  füllende Mörtelfuge vorhanden ist.           Eine    Plattenausführung genügt, wenn sie  gemäss     Fig.    6 ausgeführt ist und nur an zwei  einander gegenüberliegenden Seiten einen  Falz aufweist.

   Auch bei derartigen Verklei  dungsplatten     ca    können auf der Rückseite  Nuten     b1    vorgesehen sein, wenn sie zur Her  stellung von Wandverkleidungen dienen     -und     an     Aufhängevorriehtungen    gemäss     Fig.    1 und  2 aufzuhängen sind. In diesem Falle ist       jeweils        zwischen    den einzelnen senkrechten  Plattenreihen nur eine gerade     Mörtelfuge     vorhanden.  



  Die Verkleidungsplatte kann auch an  ihrer äussern und gegebenenfalls noch an  ihrer innern Seite eine Deckschicht     hl    bzw.     h2     erhalten, die aus einem Teil Zement und     zwei     Teilen Sand gebildet ist, wobei dem dem       Bindemittel    beizufügenden Nasser noch ein       Dichtungsmittel    beigegeben werden kann.  



  Ausser den beiden Nuten     b1    zum     Aufschie-          ben    der Platte     auf    die Tragschiene f könnten  noch zwei weitere Nuten     b.    vorhanden sein,       wie    solche in     Fig.    3     strichpunktiert    einge  zeichnet sind. Diese zusätzlichen Nuten er  leichtern die Erstellung einer V     erkleidungs-          wand,    indem der Arbeiter nicht besonders  darauf zu achten hat, welche der beiden  Plattenlängsseiten nach oben zu kehren ist.

    Die Nuten     b1    und     gegebenenfalls        ailch    die  Nuten     bz    können auch je durch eine     einzige,     über die ganze Plattenrückseite sich er  streckende Nut ersetzt sein.  



  Die Verkleidungsplatte ist aus einem  Wärme schlecht leitenden Material herge  stellt und     ermöglicht,        wenn    sie auf der Rück  seite mit Nuten versehen ist, die     Erstellung     von     Verkleidungen,    bei denen     zwischen    der  zu verkleidenden Wand     und    der     Verkleidung     ein     Luftraum    vorhanden ist, der seinerseits  isolierend wirkt.  



       Verkleidungsplatten,    die eine äussere, aus  Zement     mit    Sand als Komponente gebildete       Deckschicht    besitzen, lassen sich auch als be  liebig gefärbte     Verkleidungsplatten    herstel  len, indem dem     zur        Herstellung    der Deck  schicht dienenden Material als weiterer Zu  schlagstoff eine oder mehrere Mineralfarben  beigemischt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verkleidungsplatte für Fände, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Ziegelschrot und Schlacke unter Verwendung eines Binde mittels hergestellt ist und mindestens an zwei gegenüberliegenden Seiten einen Falz auf weist. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Verkleidungsplatte nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus zwei Teilen eines aus Ziegelschrot und Schlacke bestehenden Gemisches und einem Teil Bindemittel gebildet ist, welch letzteres zu gleichen Teilen aus Kalk und Zement be steht, dem ausserdem mit dem Wasser ein Dichtungsmittel beigegeben ist. 2.
    Verkleidungsplatte nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass ihre Aussenseite eine Deck schiebt aufweist, die aus einem Teil Zement und zwei Teilen Sand besteht. 3. Verkleidungsplatte nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass ihre Innenseite eine aus einem Teil Zement und zwei Teilen Sand gebildete Deckschicht aufweist.
    4. Verkleidungsplatte nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie durchgehende, unter sich parallele Löcher besitzt. 5. Verkleidungsplatte nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ihre Rückseite min destens eine Nut aufweist, so dass die Platte bei der Erstellung der Verkleidwig an einer an .der zu verkleidenden Wand zu befestigen den Aufhängevorrichtung aufgehängt werden kann.
    6. Verkleidungsplatte nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei mindestens zwei Nuten an der Plattenrückseite diese Nuten in zwei einander gegenüberliegende Platten ränder ausmünden, so dass bei der Erstellung der Verkleidung jeweils zwei nebeneinander liegende Platten an einer Schiene einer Auf hängevorrichtung aufgehängt werden können. 7.
    Verkleidungsplatte nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 2, da durch nekennzeichnet, dass das zur Herstel lung der Deckschicht. dienende Gemisch aus Zement und Sand zum Zwecke der Erzielunb einer Färbung mindestens einen minerali schen Farbstoff beigemischt enthält.
CH270191D 1949-01-10 1949-01-10 Verkleidungsplatte für Wände. CH270191A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20180209154A1 (en) * 2015-09-11 2018-07-26 Oldcastle Building Products Canada Inc. Cladding system

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20180209154A1 (en) * 2015-09-11 2018-07-26 Oldcastle Building Products Canada Inc. Cladding system
US10844608B2 (en) * 2015-09-11 2020-11-24 Oldcastle Building Products Canada Inc. Cladding system

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