CH269302A - Brennstoffzuführeinrichtung in Turbotriebwerken. - Google Patents

Brennstoffzuführeinrichtung in Turbotriebwerken.

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CH269302A
CH269302A CH269302DA CH269302A CH 269302 A CH269302 A CH 269302A CH 269302D A CH269302D A CH 269302DA CH 269302 A CH269302 A CH 269302A
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C7/00Features, components parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart form groups F02C1/00 - F02C6/00; Air intakes for jet-propulsion plants
    • F02C7/22Fuel supply systems

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Description


      Brennstoffzuführeinriebtung    in Turbotriebwerken.         1)ie    Erfindung bezieht sich auf Brennstoff  zuführeinriehtungen in Turbotriebwerken mit  kontinuierlicher Verbrennung. Bei solchen       ttlasehinen    ist es sehr erwünscht, die Möglich  keit     auszuschalten,    dass     sieh    in der     Brennkam-          mer    während des     Anlassens    nicht     verbrannter          Brennstoff    ansammelt.

   Dies geschieht oft in  folge schlechter     Zerstäubung    des     Brennstoffs     während der     eisten    Phase des     Anlassens    und  ist sehr unerwünscht., da, wenn der aus den  Brennern austretende Brennstoff einmal ge  nügend zerstäubt ist, um     mit,    der Luft ein  brennbares Gemisch zu bilden, sich auch der  angesammelte Brennstoff     entzünden    wird, wo  durch eine     Beschädigung    der Maschine mög  licb wird.

   Das Problem wird noch akuter,  wenn die     Maschine    eine die     Hauptturbine     während des     Anlassens        treibende        Hilfsturbine     aufweist, die mittels durch Abbrennen einer  Patrone erzeugten     (-lasen,    angetrieben wird.  Der Vorteil der Verwendung einer Hilfstur  bine mit Patrone besteht darin, dass die schwe  ren     Elektromotoren    mit den zugehörigen       Akkumulatoren,    die für das elektrische An  lassen der Hauptturbine erforderlich wären,  wegfallen.

   Diese     Anlassart    erschwert jedoch  das     Anlassproblem    insofern, als die Patrone  ihre     Ener-ie    in     einen,    sehr kurzen Zeitraum  abgibt, der     nur        ?#4    Sekunden betragen kann,  während welcher Zeit die Brennstoffzufuhr  zu den     Brennkammern    der Hauptturbine der  art sein sollte, dass letztere aus eigener     Kraft     mit. Leerlaufdrehzahl läuft, bevor die Energie    der Patrone aufgebraucht ist.

   Es ist ferner  üblich und erwünscht, die Brenner und Brenn  stoffleitungen in der Nähe der Brenner zu  entleeren, wenn man die Maschine abstellt,  was ebenfalls     zum    Problem des raschen An  lassens beiträgt.  



  Vorliegende Erfindung betrifft nun eine       Brennstoffzuführeinrichtung,    bei der die Ge  fahr der Ansammlung von     unverbr        anntem     Brennstoff in den Brennkammern ausgeschal  tet bzw. beträchtlich herabgesetzt. ist, gleich  gültig, ob die Turbine elektrisch oder mittels  Patrone angelassen wird.  



  Die     Erfindung    betrifft eine     Brennstoffzu-          führeinrieht.ung    in Turbotriebwerken mit kon  tinuierlicher Verbrennung und ist gekenn  zeichnet durch eine vom Triebwerk unabhän  gig angetriebene Brennstoffpumpe und eine  zu den Brennern führende, mit.     Steuermitteln     versehene Leitung, das Ganze     derart,    dass bei  laufender Pumpe, aber stillstehendem Trieb  werk die Steuermittel den     Durchlass    zu den  Brennern     sperren,    ihn aber freigeben, sobald  das Triebwerk beim Anlassen in Drehung ver  setzt wird, damit der Brennstoff von der  Pumpe direkt zu den Brennern gelangen kann.

    Auf diese Weise kann das Triebwerk auch in  äusserst kurzer Zeit einwandfrei angelassen       @verden.    Weil die Pumpe vor dem     Anlasse,.     des Triebwerks     i"    Betrieb gesetzt wird, er  reicht die Pumpe schon ihre maximale Förde  rung, bevor das Triebwerk sich zu drehen be  ginnt.

   Sobald das Triebwerk beim Anlassen      rotiert, geben     die    Steuermittel den Weg von  der     Pumpe    zu den Brennern frei,     Lmd    der  Brennstoff     wird    diesen     mit    voller     Pumpenlei-          stung        zugeführt.    Der Umstand, dass die Steuer  mittel durch die     Anlassrotation    des Triebwerks  betätigt werden,     verhindert.,    dass die Pumpe  schon während ihres Anlaufs Brennstoff an  die Brenner abgibt.

   Ausserdem gewährleistet  der Betrieb der Pumpe vor der Rotation des  Triebwerks,     dass    die     Leitung    bis zu den S     teuer-          mitteln    gefüllt ist, bevor diese den Durchgang  freigeben. Vorzugsweise werden die Steuer  mittel möglichst nahe     än    den Brennern ange  ordnet.  



  Die Pumpe     kann    diejenige sein, welche den  Brennstoff den Brennern auch während des  normalen Betriebes des Triebwerks zuführt;  doch kann man in Systemen mit einer oder  mehreren von der Maschine getriebenen     För-          derpumpen        Lind    unabhängig angetriebener  Zubringerpumpe die Zubringerpumpe dazu       verwenden,    um den Brennstoff während des       Anlassens    direkt den Brennern zuzuführen,  wobei diese auch die normalen Förderpumpen  beliefert.

   In diesem Falle kann man in der zu  den Brennern führenden Leitung Steuer  organe vorsehen, welche nach dem     Anlassvor-          gang,    also bei normalem Betrieb des Trieb  werks, den     Durchlass    zu den Brennern sper  ren, damit dann kein Brennstoff von der Zu  bringerpumpe zu den Brennern gelangt.  



  Die Steuermittel können hydraulisch ge  steuert sein, zweckmässig durch den Brenn  stoffdruck.  



  Nachstehend wird nun ein Beispiel einer       Brennstoffzuführeinrichtung    gemäss der Er  findung an Hand der Zeichnung beschrieben.  



       Fig.    1 zeigt die Einrichtung bei abgestell  ter Maschine.  



       Fig.    2 zeigt dieselbe beim Anlassen     Lind          Fig.    3 bei normalem Betrieb.  



  In dieser Einrichtung besitzt die nicht dar  gestellte Turbinenanlage Brenner von der Art  der sogenannten      Überlaufbrenner ,    von  denen einer bei 11 dargestellt ist. Diese Bren  ner sind dadurch gekennzeichnet, dass nur ein  Teil des ihnen zugeführten     Brennstoffs    durch  ihre Düse     austritt,    während der Rest durch    eine Rück- oder     Überlaufleitung    zurückfliesst.

    Die Einrichtung enthält. ferner     eine    Hoch  druckpumpe 12, die als     Uinwälzpimzpe        mir     Zirkulation des Brennstoffs     in    einem die  Brenner 11 einschliessenden Kreislaufsystem  arbeitet, ferner eine Förderpumpe 13, die nor  malerweise den Brennstoff aus dem Behälter  14 in den durch die Pumpe 12 bewirkten  Kreislauf einführt, und zwar an einer Stelle  zwischen dem Einlass der     Kreislaufpumpe    12  und den     Überlauföffnimgen    der Brenner. Die       Piunpen    12 und 13 werden von der Maschine       angetrieben,        und    die Pumpe 13 gibt den  Brennstoff über das Drosselventil 15 ab.  



  Wie es bei solchen Einrichtungen für die  Zufuhr von Brennstoff zu Turbotriebwerken  üblich ist, ist im Behälter 14 eine durch den  Elektromotor 17 angetriebene Niederdruck  pumpe 16 vorgesehen. Normalerweise dient  diese Pumpe nur zur     Belieferung    der Förder  pumpe oder -pumpen; bei der speziellen hier  beschriebenen Einrichtung fördert sie zum  Einlass der Pumpe 13. Gemäss vorliegender       Erfindung    wird jedoch die Pumpe 16 auch  dazu     verwendet,    um den Brennern 11 wäh  rend der Anfangsphase des     Anlassens    des  Triebwerks genügend Brennstoff zuzuführen,  gleichgültig, ob das Anlassen mit einer Pa  trone und einer Hilfsturbine oder auf andere  Weise, z. B. mittels Elektromotors, erfolgt.  



  Ausser den Nieder- und     l-Iochdruckabsperr-          organen    18 und 19 besitzt die     Einrichtung     noch ein     Umsteuerventil    20, ein federbelaste  tes Ventil 21 und ein     Zirkulationssteuerventil     22. Ferner sind auch noch verschiedene Rück  schlagventile vorgesehen.  



  Aus der Zeichnung sieht man, dass bei still  stehender Maschine und abgestelltem Nieder  druckhahn 18     (Fig.1)    eine Brennstoffströ  mung von der Zubringerpumpe 16 durch die  Leitung 23 zum Einlass der     Förderpumpe    13  und ebenso auch durch die Zweigleitung 24  einerseits zum     Umsteuerventil    20 und ander  seits zum geschlossenen     Rückschlagventil    25,  das zum     Hochdruckabsperrorgan    19 führt,  verhindert ist.

   Bei dieser Stellung ist. die     Zir-          kulationspumpe    12 immer noch in den Kreis  lauf eingeschaltet, doch ist ihre Ausgangsseite           \?6    über die Leitung 27, eine Zweigleitung 28  und einen Teil des     Hochdruckabsperrorgans     19 und die Leitung 29 mit dem Behälter 14  verbunden. Das bewegliche Element des Um  steuerventils 20 wird unter dem Einfluss der  Feder 30 nach links gedrückt, das federbela  stete Ventil 21 ist durch die Feder 31 ge  schlossen, und das     Zirkulationssteuerventil     wird von der Feder 32 nach rechts gedrückt.  Das     Hochdruckabsperrorgaii    19 wird durch  den Handhebel 33 nach rechts gebracht.  



  Wenn man das Triebwerk anlassen will,       wird    zuerst das     Niederclruekabsperrorgaii    18  so eingestellt, dass von der Zubringerpumpe  16 zum Einlass der Förderpumpe 13 und längs  der Leitung 31 bis zum     Umsteuerventil    20 eine  Strömung möglich ist, die dadurch bewirkt  wird, dass man den die Pumpe 16 treibenden  Elektromotor 17 einschaltet.

   Nachdem die       Pumpe    16 ihre Drehzahl erreicht hat, wird  (las Triebwerk angelassen, wobei im vorliegen  den Fall angenommen wird, dies erfolge durch       Abbrennen    einer Patrone, wobei die erzeugten  ('rase eine die Hauptturbine antreibende Hilfs  turbine in Bewegung setzen.     (lleiehzeitig    wird  das     Hoehdruckabsperrorgan    19 nach links in  die in     Fip.    2 und 3 gezeigte Stellung gescho  ben.

   Sobald das Triebwerk sieh dreht, werden  die Pumpen 12 und 13, die von diesen ange  trieben werden, ebenfalls rotieren; der För  derdruck der Förderpumpe 13 kann dann  durch die Leitungen 35 und 36 zum bewegli  chen Element des     Umsteuerventils    20 gelan  gen, das gegen die dasselbe belastende Feder  30 nach rechts     (Fig.    2) verschoben wird. Bei  dieser Stellung des     Umsteuerventils    wird die  Zubringerpumpe 16 direkt mit den Brennern  über die Leitung 34, den     Durchlass    37 im Um  steuerventil und die Leitung 27 in     Verbin-          dun,    gebracht.

   Die     Förderpumpe    13 kann  ebenfalls durch die Zweigleitung 38 in die  Leitung 37 und so zu den Brennern     fördern.          Während    der ersten Phase des     Anlassvorgan-          nes    hält die Feder 31 des Ventils 21 dieses ge  schlossen; sobald das Triebwerk jedoch annä  hernd mit Leerlaufdrehzahl läuft, steigt der  Druck im System so weit an, dass sich das  Ventil 21 öffnet. Gleich nach dem Öffnen des    Ventils 21 wird dessen Feder infolge des stark       \ergrösserten    Querschnittes des dem     Brenn-          stoffdruclz:    ausgesetzten Ventilelementes zu  sammengedrückt.

   Das Öffnen des Ventils 21  gestattet dem Brennstoff, auf das Element des       Zirkulationssteuerventils    22 einzuwirken, so  dass es gegen den     Druck    der darauf lastenden  Feder nach links gedrückt wird     (Fig.    3).  



  Es ist, klar, dass die Zubringerpumpe 16  eine grosse Brennstoffmenge bei niedrigem  Druck liefert und dass dieser Brennstoff den  Brennern zur Verfügung steht, sobald die  Turbine sieh zu drehen beginnt, aber nicht  vorher. Diese Brennstoffmenge, die noch  durch die von der Pumpe 13 zugeführte er  gänzt wird, gewährleistet eine wirksame     Zer-          stäubung    des aus den Düsen austretenden  Brennstoffs und infolgedessen eine leicht  brennbare Mischung ohne Bildung von Brenn  stoffpfützen in den Verbrennungskammern.  Wenn die Patrone ihre Energie abgegeben  hat, was vier Sekunden oder weniger dauern  kann, ist die Maschine in der Lage, aus eigener  Kraft zu laufen.

   Wie oben erwähnt, ist bei  Erreichung der     Leerlaufdrehzahl    das Ventil  21 geöffnet, wodurch das     Zirkulationssteuer-          ventil    in die für den normalen Betrieb vorge  sehene, in     Fig.    3     gezeigte    Lage gebracht wird.  Bei dieser Einstellung des Steuerventils ist  die direkte Verbindung     zwischen    der Zubrin  gerpumpe 16 und den Brennern durch das die  Leitung 24 abschliessende Element des Ven  tils 22 unterbrochen.

   Die Änderung der Ein  stellung des Ventils 22 gestattet auch dem von       der    Förderpumpe 13 abgegebenen Brennstoff,  durch die Leitung 35 und die Zweigleitung  39, das     Hochdruekabsperrorgan    19 in die Lei  tung 40 und durch das     Zirkulationsventil    in  die Leitung 41 zur Eingangsleitung 42 der       Zirlntlationspumpe    12 zu gelangen. Der Hoch  druck in der Leitung 27 wirkt. nun auf die  rechte Seite des Elementes im     Umsteuerventil     20, während die     Förderpumpe    13 mit dem  Einlass der     Zirkulationspumpe    12 und der       Überlaufleitung    verbunden ist.

   Das Element  des     Umsteuerventils    20 verschiebt sich infolge  dessen nach links und nimmt die gleiche Lage  ein wie bei abgestelltem     Niederdrucksperr-.              organ.    Die Einrichtung     funktioniert    jetzt nor  mal mit der     Zirkulationspiunpe    12, die Brenn  stoff durch die Brenner 11 drückt,

   während  die     Förderplunpe    13 von der     Zubringerpumpe     16     beliefert        wird    und ihren Brennstoff     in    den       zirkulierenden    Strom nahe beim     Einlass    der       Zirkulationspumpe    abgibt. Bei normalem Be  trieb wird die Drehzahl der Maschine durch  das Drosselventil 15 reguliert.. Wenn die Ma  schine abgestellt werden soll,     wird    die     Dros-          sel.15    geschlossen, und die Nieder- und Hoch  druckabsperrorgane werden ebenfalls in ihre  Anhaltelage gebracht.

   Daraufhin werden das       Zirkulationsventil    und das Federventil 21       unter    der     Wirkung    ihrer Federn in ihre Halte  stellung zurückgehen.  



  Obschon im- vorstehenden     lie    Erfindung  an Hand einer     Einrichtung    beschrieben       würde,    die ausser der unabhängig     angetriebe-          r_en    Zubringerpumpe zwei speziell verwendete       Förderpiunpen    aufweist, kann die Erfindung  selbstverständlich auch bei Einrichtungen mit  einer einzigen     Förderpumpe    oder mit mehre  ren Förderpumpen in beliebiger Anordnung       Anwendung    finden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Brennstoffzuführeinrichtung in Turbo triebwerken mit kontinuierlicher Verbren nung, gekennzeichnet durch eine umabhängig vom Triebwerk angetriebene Brennstoff pumpe und eine zü den Brennern führende, mit Steuermitteln versehene Leitung, das Ganze derart, dass die Steuermittel bei laufen der Piunpe, aber stillstehendem Triebwerk den Durchlass zu den Brennern sperren, ihn aber freigeben, sobald das Triebwerk beim An lassen in Drehung versetzt, wird, damit den Brennern von dieser Pumpe direkt Brennstoff. zugeführt wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Brennstoffzuführeinrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei normalem Betrieb des Triebwerkes die Brenner von mindestens einer vom Triebwerk angetriebenen Förderpumpe mit Brennstoff beliefert werden, wobei die umabhängig ange triebene Pumpe eine Zubringerpumpe ist, die der Förderpumpe bei Normalbetrieb Brenn stoff zuführt, und dass die Steuermittel bei Erreichung der Leerlaufdrehzahl den Durch lass absperren, so dass der Brennstoff während des normalen Betriebs nicht von der unabhän gig angetriebenen Pumpe zu den Brennern gelangen kann.
    z. Brennstoffzuführeinriehtung nach Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel hydraulisch betätigt werden. 3. Brennstoffzuführeinriehtung nach Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel durch den Druck des geför derten Brennstoffs betätigt werden.
    4. Brennstoffzuführeinrichtung nach Un teranspruch. 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel ein Umsteuerventil, ein federbe lastetes Ventil und ein Zirkulationsst.euerven- til aufweisen, die alle durch Federdruck in die dem stillstehenden Triebwerk entspre chende Lage gebracht werden, wobei das Um steuerventil auf den Zuführdruclz einer vom Triebwerk angetriebenen Pumpe so anspricht, dass die Zubringerpumpe beim Anlassen des Triebwerks direkt mit, den Brennern verbun den wird, und das federbelastete Ventil sich bei einem dem Leerlauf des Triebwerks ent sprechenden Druck öffnet, so dass Brennstoff zum Zirkulationssteuerventil gelangt,
    das in folgedessen die Verbindung zwischen Zubrin gerpumpe und Umsteuerventil und demzu folge auch die von der Zubringerpumpe zu den Brennern unterbricht.. 5. Brennstoffzuführeinriehtung nach Un teranspruch 4 mit einer Zirkulat.ionspumpe, die normalerweise Brennstoff in einem Über laufbrenner enthaltenden Kreislauf umwälzt, und einer Förderpumpe, die bei normalem Betrieb dem Kreislauf Brennstoff zuführt, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Bewegunyy des Zirkulationssteuerventils auch die direkte Verbindung zwischen Förderpumpe und Bren nern unterbricht und die Förderpumpe mit der Einlassseite der Zirkulationspumpe ver bindet. -
CH269302D 1947-07-09 1948-07-06 Brennstoffzuführeinrichtung in Turbotriebwerken. CH269302A (de)

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GB240648X 1948-06-24

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE948107C (de) * 1953-03-25 1956-08-30 Oerlikon Buehrle Ag Anfahrventil fuer Duesentriebwerke
DE1056877B (de) * 1956-08-07 1959-05-06 Dowty Fuel Syst Ltd Einrichtung zur Druck- und Mengenregelung in Brennstoff-Speiseleitungen, insbesondere fuer Brenner von zum Antrieb von Flugzeugen dienenden Gasturbinen

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DE948107C (de) * 1953-03-25 1956-08-30 Oerlikon Buehrle Ag Anfahrventil fuer Duesentriebwerke
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