CH269237A - Verfahren zur elektrischen Widerstands-Nahtschweissung. - Google Patents

Verfahren zur elektrischen Widerstands-Nahtschweissung.

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CH269237A
CH269237A CH269237DA CH269237A CH 269237 A CH269237 A CH 269237A CH 269237D A CH269237D A CH 269237DA CH 269237 A CH269237 A CH 269237A
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CH
Switzerland
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workpiece
metal
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welding
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Limited British Insulat Cables
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British Insulated Callenders
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/16Resistance welding; Severing by resistance heating taking account of the properties of the material to be welded
    • B23K11/18Resistance welding; Severing by resistance heating taking account of the properties of the material to be welded of non-ferrous metals
    • B23K11/185Resistance welding; Severing by resistance heating taking account of the properties of the material to be welded of non-ferrous metals of aluminium or aluminium alloys

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Resistance Welding (AREA)

Description


  Verfahren zur elektrischen Widerstands-Nahtschweissung.    Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf ein Verfahren zur elektrischen     Wider-          stands-Nalitsehweissuxig    von zwei metallenen  Werkstückteilen zwischen zwei rotierenden  Elektroden, welche Werkstückteile aus einem  Stoff mit einem elektrischen, spezifischen  Widerstand von höchstens
EMI0001.0002  
       0,1-Q   <B>mm</B> 2 be  stehen, z. B. aus Aluminium oder einer seiner  Legierungen.  



  Bei bekannten Nahtschweissverfahren wer  den die zwei zusammenzuschweissenden Werk  stückteile gemeinsam zwischen zwei Elektro  den hindurchgeführt, welche die Form von       drehbaren    Scheiben, gewöhnlich aus Kupfer,  haben, welche gegeneinander auf die Werk  stückt-eile gepresst werden, so dass eine innige       Berührung    zwischen den zu schweissenden  Teilen und zwischen diesen und den     Elektro-          den    erhalten wird. Der     Schweissstrom    kann  kontinuierlich oder intermittierend sein. In  dem letzteren. Fall besteht der Schweissvor  gang darin, eine Reihe von dicht benachbar  ten, sich überlappenden Schweissstellen her  zustellen.

   Es ist bei Werkstücken aus Metall  mit niedrigem elektrischem, spezifischem  Widerstand, z. B. Aluminium, schwierig, eine  zufriedenstellende Naht herzustellen, da ein  dichter Abstand der Schweissstellen nicht  leicht erhalten werden kann. Wenn z. B. eine  Maschine so eingestellt ist, dass sie zwanzig       Schweissstellen    auf 25 mm ergeben soll, so  wurde gefunden, dass nur ungefähr die    Hälfte der erforderlichen Anzahl     Schweiss-          stellen    tatsächlich vorhanden war.

   Der Grund  dafür besteht darin, dass, wenn versucht wird,  eine zweite Schweissstelle nahe einer fertigge  stellten herzustellen, der     Widerstandsweg    für  die neue Schweissstelle im Nebenschluss mit dem  benachbarten Schweissweg steht und der  Strom derart verteilt wird, dass die Schweiss  temperatur nicht erreicht wird.  



  Durch die Erfindung wird diese Schwie  rigkeit weitgehend überwunden.  Erfindungsgemäss wird zwischen jede  Elektrode und einen der beiden zusammen  zuschweissenden erkstückteile ein Streifen  eines Metalles von höherem elektrischem, spe  zifischem iderstand und höherem Schmelz  punkt als das Metall der Werkstückteile ein  gelegt und mit dem zugehörigen Werkstück  relativ zu den Elektroden bewegt. Eisen  o er Stahl ist ein geeignetes Material für die  Streifen.  



  Die Streifen können am. Werkstück tiefe  sägt sein oder sie können getrennt abgestützt  sein. Nach der Herstellung einer Nahtschwei  ssung werden die Streifen mit Vorteil vom  Werkstück entfernt.  



  Beim     erfindungsgemässen    Verfahren wird  bei sonst gleichen Verhältnissen der von einer  andern Elektrode fliessende Strom kleiner  als wenn die Werkstückteile ohne die     zusätz-          liche        darstellenden        Streifen        ge-          schweisst    würden. Dies gestattet,     Maschinen,     mit niedrigerer Leistung, z. B.      für das Schweissen von Eisen oder weichem  Stahl auch für Metalle mit niedrigerem,  spezifischem Widerstand zum Verschweissen  zu benutzen.  



  Das Verfahren erlaubt, wie sich praktisch  gezeigt hat, eine bessere Ausnützung der elek  trischen Energie, da, wenn der Hauptteil der  Schweisswärme in den beigegebenen Streifen  entsteht, welche die Wärme weniger gut lei  ten, als die Werkstückteile, weniger Wärme  verluste entstehen. Dagegen wurde gefunden,  dass durch die Wärmeausbreitung in Rich  tung der unverschweissten Werkstückteile  diese in zweckdienlicher Weise     vorgewärmt     werden können, wodurch zwischen den Werk  stückteilen an der Schweissstelle ein kleinerer       elektrischer    Übergangswiderstand     auftritt,     was das Verschweissen erleichtert.  



  Das Verfahren ist     vorteilhaft,    wenn es  sich um das Aufbringen einer Umhüllung aus  dem eingangs     erwähnten    Material     auf;    ein  elektrisches Kabel handelt, bei welchem ein  Streifen dieses Materials um den Kabelkör  per gebogen wird und radial abstehende  Flanschen gebildet werden, welche dann längs  des Kabels zusammenzuschweissen sind.  



  Dadurch, dass nach dem Verfahren gemäss  der Erfindung die sich drehenden Elektroden  die Oberfläche der zwischengelegten Metall  streifen berühren, ist es, wie sich ergeben hat,  nicht nötig,     Schiritte    zu     -unternehmen,    um  Oxyde oder andere Unreinigkeiten von den zu  schweissenden Oberflächen zu entfernen. Dies  ist von besonderer Wichtigkeit, wenn eine  Umhüllung auf einen elektrischen Kabelkör  per aufgebracht     wird,    da hier das Entfernen  von Unreinigkeiten auf der Umhüllung eine  schädliche Wirkung auf das dielektrische  Material haben kann.  



  Zwei beispielsweise Ausführungsformen  von Vorrichtungen zur Ausübung des erfin  dungsgemässen Verfahrens sind auf der bei  liegenden Zeichnung dargestellt.  



  Fig. 1 ist ein Grundriss der Vorrichtung  für Nahtschweissung von Kabelumhüllungen.  Fig. 2 ist ein: senkrechter Querschnitt nach  der Linie II-II der Fig. 1, in grösserem  Massstab.    Fig. 3 ist eine nochmals vergrösserte An  sicht eines Teils der Fig. 2;  Fig. 4 ist ein Teilaufriss einer Maschine  für     Nahtsehweissung    von Blechen, und       Fig.    5 ist eine grössere Ansicht eines Teils  der     Fig.    4.  



  Nach     Fig.    1, 2 und 3 besitzt die Naht  schweissmaschine 1 zwei aus Kupferscheiben  bestehende Elektroden 2 und 3, von welchen  die Elektrode 2 auf einem Träger 4 angeord  net ist, der am Körper der Maschine 1 fest ist,  und die Elektrode 3 an einem     angelenkten     Arm 5 gelagert ist, welcher um einen Zapfen  drehbar ist, der durch das Gehäuse der Ma  schine 1 getragen wird. Die Drehung des  Armes 5 wird durch eine hydraulische Ein  richtung in der üblichen Weise gesteuert, um  den durch die Elektrode 3 auf das Werkstück  ausgeübten Druck einzustellen. Die Vorrich  tung wird für das Anbringen einer Alumi  niumumhüllung auf einem Kabelkörper 6 be  nutzt.

   Die     Umhüllung    besteht aus einem  Streifen Aluminium 7, der um den Kabelkör  per 6 gebogen ist und dessen zwei Längsrän  der zu zwei aufstehenden Flanschen 8 und 9  umgebogen werden. Diese zwei Flansche und  zwei zwischen den Teilen 2, 8 bzw. 3, 9 ange  ordnete Stahlstreifen 10     bzw.    11 gehen zwi  schen den Elektroden 2 und 3 hindurch.  



  Die Streifen 10 und 11 gehen in der Rieh  tung der Pfeile von Spulen 12 und 13 über  Führungsscheiben 14 und 15, die auf einer  Grundplatte 16 angeordnet sind, und werden  gegen die Flansche 8 und 9 durch einstellbare  Führungsglieder 17, 18 gepresst, welche auch  auf der Grundplatte 16 angeordnet sind.  Während des Schweissvorganges haften die  Streifen 10 und 11 leicht an den Flanschen 8  und 9 an. Sie werden bei     Beendigung    der       Schweissung    durch     zwei    zugespitzte Füh  rungsglieder 19, 20 entfernt, die auf einer  Grundplatte 21 einstellbar angeordnet. sind.  Die Streifen gehen dann über weitere Füh  rungsscheiben 22, 23 bis zu Aufnahmespulen  24, 25.

   Die Aufnahmespulen 24, 25 werden  mit einer solchen Geschwindigkeit angetrie  ben, dass die Streifen     zwischen    den Elektro  den 2 und 3 mit der gleichen Geschwindigkeit      wie der Kabelkörper 6 hindurchgehen. Beide  Elektroden 2 und 3 können sich auf ihren  Spindeln 26, 27 frei drehen, wobei die Ge  schwindigkeit des Durchganges des Kabels  durch die Schweissvorrichtung durch die Ge  schwindigkeit gesteuert wird, mit welcher die  Aufnahmetrommel für das Kabel angetrieben  wird.    In Fig. 4 und 5 ist die Schweissvorrich  tung 31 der Art, bei welcher die obere Elek  trode 32 durch einen Elektromotor angetrie  ben wird. Der Antrieb wird auf die Elektrode  32 über eine Welle 33, über Getriebe 34, 35  und eine     senkrechte    Welle übertragen, die  durch ein Gehäuse 36 hindurchgeht.

   Das Ge  häuse 36 kann sich frei in senkrechter Rich  tung im Kopf 37 der Vorrichtung unter der  Wirkung eines Hebels 38 bewegen, welche Be  wegung durch hydraulische Mittel mit Steue  rung durch ein Fusspedal 39 in der üblichen  Weise erreicht wird, um den auf das Werk  stück durch die Elektrode 32 ausgeübten  Druck zu steuern. Die untere Elektrode 40  kann sich frei in ihrem Lager     41.    drehen.    Zwei Metallbleche 42 und 43 werden. zwi  schen den Elektroden 32 und 40 nahtge  schweisst, wobei (las obere Blech 42 das Blech  43 überlappt. Ein Stahlstreifen     44    geht zwi  schen     dein    Blech 42 und der Elektrode 32  hindurch, und ein     gleicher    Streifen 45 gebt  zwischen dein untern Blech 43 und der Elek  trode 40 hindurch.

   Die Streifen     44    und     45     werden mit den Blechen 42 und 43     durch    ein  nicht gezeigtes System von Führungsgliedern  und Scheiben in     Verbindung    gebracht, wel  ches gleich dein in Fig. 1 gezeigten ist. Bei  dieser Vorrichtung werden jedoch die Auf  nahmespulen für die zwei     Streifen        4-I,    45  intermittierend durch Steuerung der An  triebsmittel für die Elektrode 32 angetrieben.  so dass die Streifen zwischen den Elektroden  32     lind    40 mit der gleichen     Geschwindigkeit     wie die Bleche 42 und 43     hindurchgehen.     



  Es folgen Angaben über Schweissvor  gänge, welche mit der in bezug auf Fig. 4  und 5 beschriebenen Vorrichtung durchge  führt werden.    In. einem ersten Fall war die     geschweisste     Aluminiumlegierung eine Aluminium-Magne  sium-Legierung mit 1. ?! 0/o Magnesium und die  elektrische Leistung 16 kVA. Bei einem zwei  ten Fall war das geschweisste Metall handels  übliches reines Aluminium und die Leistung  22 kVA. Die kVA-Werte wurden durch Mul  tiplizieren der Ablesungen von Voltmeter und  Amperemeter im Primärkreis des Schweiss  transformators erhalten. Der Strom war  intermittierend, indem er nur in der einen  Halbperiode des 50 periodigen Wechselstro  mes floss.

   In jedem Fall wurden Nahtschwei  ssungen bei einer Geschwindigkeit von  3,9 m/Min. zwischen zwei Blechen von je  0,9 mm Dicke gemacht, wobei als Widerstände  zwei Streifen aus ausgeglühtem Stahl mit 10/0  Kohlenstoffgehalt benützt wurden, von wel  chen auch jeder 0,9 mm. Dicke hatte. Zugprü  fungen, welche an den erzielten Schweissstel  len gemacht wurden, zeigten, dass Nähte mit  930/o der Festigkeit des Metalles erhalten  werden. Obschon in diesen beiden Fällen  Stahlstreifen von gleicher Dicke wie die des  zu schweissenden Metalles benützt wurden,  wurde gefunden,     class    die relative Dicke der  Streifen und des Werkstückes in Übereinstim  mung mit den elektrischen Erfordernissen  verändert werden kann. Wenn z.

   B. bei den  beschriebenen Fällen der Strom während  einer Stromperiode fliesst und nur für eine  halbe Periode unterbrochen wird, kann die  Dicke der Streifen auf 0,4 mm herabgesetzt  werden. Eine geeignete Dicke für die Streifen       kann    bei irgendwelchen     gegebenen    Verhält  nissen leicht durch Versuche ermittelt werden.

Claims (1)

  1. PATENTAN SPRUCH Verfahren zur elektrischen Widerstands Nahtsehweissung von zwei metallenen Werk- stüekteilen zwischen zwei rotierenden Elek troden, welche Werkstüekteile aus einem Stoff mit einem elektrischen, spezifischen. Widerstand von höchstens EMI0003.0026 beste hen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen jede Elektrode und einen der beiden zusam nienzuschweissenden Werkstückteile ein Strei- f en eines Metalles von höherem elektrischem,
    spezifischem Widerstand und höherem Schmelzpunkt als das Metall der Werkstück teile eingelegt und mit dem zugehörigen Werkstückteil relativ zu den Elektroden be wegt wird. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch, zum Schweissen von aluminiumhaltigen Werk- Stückteilen, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen aus Eisen sind. 2. Verfahren nach Patentanspruch, zur Nahtschweissung einer Umhüllung eines elek trischen Kabels, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstückteile die flanschartig aufge bogenen Längsränder eines um das Kabel ge bogenen Streifens aus aluminiumhaltigem Metall sind.
CH269237D 1946-10-10 1947-10-08 Verfahren zur elektrischen Widerstands-Nahtschweissung. CH269237A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE927611C (de) * 1951-07-03 1955-05-12 Svenska Turbinfab Ab Vorrichtung zum Befestigen radial hervorstehender Abdichtbaender an axial hervorstehenden, konzentrisch angeordneten Vorspruengen von Labyrinthdichtungsscheiben
DE1059589B (de) * 1953-11-28 1959-06-18 Wmf Wuerttemberg Metallwaren Verfahren zum Aufschweissen eines rostsicheren Randes auf ein Metallgefaess
DE1152121B (de) * 1960-10-01 1963-08-01 Mannesmann Ag Verfahren zur Herstellung von Sinterkoerpern auf Eisenbasis, die beim Sintern nicht schwinden

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