CH269092A - Kardanachsantrieb für elektrische Schienenfahrzeuge. - Google Patents

Kardanachsantrieb für elektrische Schienenfahrzeuge.

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CH269092A
CH269092A CH269092DA CH269092A CH 269092 A CH269092 A CH 269092A CH 269092D A CH269092D A CH 269092DA CH 269092 A CH269092 A CH 269092A
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CH
Switzerland
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cardan
axle drive
rail vehicles
electric rail
drive
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Application number
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English (en)
Inventor
Werz Jacob
Societe Anonyme Des A Secheron
Original Assignee
Werz Jacob
Secheron Atel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C9/00Locomotives or motor railcars characterised by the type of transmission system used; Transmission systems specially adapted for locomotives or motor railcars
    • B61C9/38Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)

Description


  Kardanachsantrieb für elektrische Schienenfahrzeuge.    Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist ein Kardanachsantrieb für elektrische  Schienenfahrzeuge. Wie für die im Haupt  patent beschriebenen Ausführungsformen  weist er eine Hohlwelle auf, die mit einem  ein Kardangelenk tragenden Kupplungs  flansch verbünden ist. An einem Hohlwellen  ende sowie am Kupplungsflansch sind Zacken  vorgesehen, die ineinandergreifen, d. h. eine  Zackenkupplung bilden, und die beiden Teile  dieser Kupplung sind durch Schrauben zu  sammengehalten, das Ganze derart, dass eine  leicht lösbare Verbindung gebildet ist.  



  Der erfindungsgemässe Kardanachsantrieb  unterscheidet sich jedoch von demjenigen des  Hauptpatentes dadurch, dass mindestens eine  Zackenkupplung zwischen einem der Kardan  gelenke und dem zur Kraftübertragung auf  der Triebachse dienenden Antriebsritzel vor  gesehen ist.  



  Die beiliegende Zeichnung stellt eine Aus  führungsform des Erfindungsgegenstandes  dar.  



  Fig. 1 zeigt einen axialen Schnitt dieser  Ausführungsform, und,  Fig. 2 zeigt in grösserem Massstab eine  Einzelheit.  



  Der dargestellte Kardanantrieb weist eine  Hohlwelle 1 auf, die als Antriebswelle des  elektrischen Schienenfahrzeugmotors 2 ausge  bildet ist und mit einem ein Kardangelenk 3  tragenden Kupplungsflansch 4 verbunden ist.  An dem Hohlwellenende sowie am     Küpplungs-          flansch    sind Zacken 5 vorgesehen, die inein-    andergreifen und eine Zackenkupplung bil  den. 6 bezeichnet einen Kupplungsarm des  Kardangelenkes 3, welcher mit der Kardan  welle 7 vermittels einer Zackenkupplung 8  verbunden ist. Das andere Ende der Welle  7 ist ebenfalls vermittels einer Zackenkupp  lung 9 mit dem Kupplungsflansch 10 des  Kardangelenkes 3' verbunden.

   Dieses Kardan  gelenk 3' ist anderseits durch den Mitnehmer  arm 6' mit dem zur Kraftübertragung auf die  Triebachse 11 dienenden Antriebsritzel 12  vermittels einer weiteren Zackenkupplüng     13-          gekuppelt.     



  In Fig. 2 ist diese Zackenkupplung 13 in  grösserem Massstab dargestellt. 14 bedeutet die  Lagerung des Ritzels 12, welches in das auf  der Triebachse 11 festsitzende Zahnrad 15  eingreift. Der Mitnehmerarm 6' ist am Kitzel  12 durch eine einzige zentral gelegene  Schraube 16 befestigt, die nur für die Zu  sammenhaltung in der Axialrichtung der die  Zackenkupplung 13 bildenden Teile dient.  



  In der beschriebenen Ausführungsform  könnten, ausser der Zackenkupplung 5, nur  eine oder zwei beliebige der Zackenkupplun  gen 8, 9 und 13 vorgesehen sein. Gegenüber  der bekannten Anordnung, in welcher das  Antriebsritzel auf einem konischen Wellen  stumpf eines dem     Mitnehmerarm    6' entspre  chenden     Mitnehmerarmes        aufgekeilt    oder auf  geschrumpft ist, bietet die beschriebene Aus  führungsform den Vorteil, dass die Rollen  lager 14 auf einem Teile mit unveränder  lichem Durchmesser des     Kitzels    liegen, wo-      gegen bei der früheren Anordnung der Nach  teil darin besteht,

   dass das Spiel des Rollen  lagers nach Warm-Aufziehen des Ritzels auf  den konischen Wellenstumpf um einen nicht  genau bekannten Wert     vermindert        wird.     Überdies lässt sich der Mitnehmerarm 6' leich  ter; - zwecks Demontage vom Ritzel trennen,  was bei der     Revision    der Getriebe von Be  deutung ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kardanachsantrieb für elektrische Schie nenfahrzeuge, gemäss dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Zackenkupplung zwi schen einem der Kardangelenke und dem. zur Kraftübertragung auf die Triebachse dienen den Antriebsritzel vorgesehen ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Kardanachsantrieb nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass je eine Zacken- lnzpplung an beiden mit je einem Kardan gelenk verbundenen Enden der Kardanwelle vorgesehen ist. 2.
    Kardanachsantrieb nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass .eine Zacken kupplung zwischen dem Ritzel und dem näher- liegenden Kardangelenk angeordnet ist. 3. Kardanachsantrieb nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2.
CH269092D 1948-06-16 1948-06-16 Kardanachsantrieb für elektrische Schienenfahrzeuge. CH269092A (de)

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CH269092T 1948-06-16
CH264483T 1955-05-25

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