CH268217A - Apparat zum Reinigen von Uhren und Uhrenteilen. - Google Patents

Apparat zum Reinigen von Uhren und Uhrenteilen.

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CH268217A
CH268217A CH268217DA CH268217A CH 268217 A CH268217 A CH 268217A CH 268217D A CH268217D A CH 268217DA CH 268217 A CH268217 A CH 268217A
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CH
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cleaning
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Inventor
Almer Persson Jonas
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Almer Persson Jonas
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04DAPPARATUS OR TOOLS SPECIALLY DESIGNED FOR MAKING OR MAINTAINING CLOCKS OR WATCHES
    • G04D3/00Watchmakers' or watch-repairers' machines or tools for working materials
    • G04D3/08Machines or apparatus for cleaning
    • G04D3/083Machines or apparatus for cleaning whereby the components to be cleaned are placed in a container
    • G04D3/086Machines or apparatus for cleaning whereby the components to be cleaned are placed in a container whereby the container rotates in a cleaning fluid

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Description


  Apparat zum Reinigen von Uhren und     Uhrenteilen.       Die Erfindung bezieht sich auf einen Ap  parat zum     Reinigen    von Uhren und Uhren  teilchen, bei dein ein von einem Elektromotor  angetriebener, rotier- sowie heb- und senk  barer, durchbrochener Korb automatisch in  eine Anzahl auf einer     intermittent    dreh  haren Scheibe angeordneter und Reinigungs  flüssigkeiten enthaltender Behälter der Reihe  nach hinabgeführt wird.  



  Der Erfindungsgegenstand ist dadurch     ge-          kennzeiebnet,    dass der Korb von einem     minde-          s        sten,        s        vier        Celenkpunkte        enthaltenden,        in          senkreeliter    Richtung schwenkbaren Lenker  system getragen wird, mit dem Organ zusam  menwirken, die bei der nach oben gerichteten  Schwenkbewegung des Lenkersystems der die  Behälter tragenden Scheibe eine Drehbewe  gung erteilen.  



  Beiliegende Zeichnung veranschaulicht eine       Ausführungsform    des Apparates.  



       Fig.    1 zeigt den Apparat in Vorderansicht  mit     geschnittenem        Apparatgehäuse.     



       Fig.    2 und 3 verdeutlichen, in vergrösser  tem Malistab, einen     Apparateinzelteil    in zwei  Arbeitslagen.  



       Fig.    4 zeigt, in vergrössertem Massstab, den       Mechanismus    zum Antrieb der drehbaren  Seheibe, während       Fig.    5, in verkleinertem Massstab, diese  Scheibe im Grundriss darstellt.  



       Fig.    6 veranschaulicht schliesslich das elek  trische     Sehaltscheina    des Apparates.  



  Der dargestellte Apparat weist ein Gehäuse    1 auf, in dessen Boden 2 das untere Ende  einer Achse 3 dreh- und axial verschiebbar  gelagert ist, deren oberes Ende seinerseits in  einem Zwischenboden 4 gelagert ist und die  in einem gewissen Abstand oberhalb des Bo  dens 2 eine Scheibe 5 trägt. Auf dieser sind  vier verschiedene Reinigungsflüssigkeiten ent  haltende Behälter 6 sowie ein Trockenbehälter  7 angeordnet.  



  Im Gehäuse 1 ist oberhalb des Zwischen  bodens 4 in aufwärts und abwärts schwenk  baren, parallelen Gelenkarmen 8 ein rever  sibler Elektromotor 9 aufgehängt, an dessen  abwärts gerichtetem Ende der Achse 10 ein  aus Drahtgewebe oder dergleichen bestehender  Korb 11 befestigt ist, der dazu bestimmt ist,  die     zii    reinigenden Uhren oder     Uhrenteile    auf  zunehmen. An der Achse 10 ist ausserdem ein       Zentrifugalregulator    12 zur Erreichung einer  möglichst gleichmässigen Rotationsgeschwin  digkeit angebracht. Um das Hinabsinken des  Korbes 11 in die Behälter 6 und 7 zu ermög  lichen, ist der Zwischenboden 4 mit einer Aus  sparung 13 versehen.

   Um den Korb 11 ist eine  längs Führungen 67 auf- und abwärts ver  schiebbare, mit zwei vorstehenden Zungen 68  versehene Hülse 69 angebracht, die beim Her  ausheben des Korbes aus einem Behälter sich  abwärts verschiebt und den Korb umgibt,     so-          dass    sie einen Spritzschutz bildet.  



  Das als Schnecke ausgebildete obere Ende       1.1    der Motorachse wirkt mit einem Schnecken  rad 15 zusammen, das auf einer über dem Mo-           tor    angeordneten Achse 16 angebracht ist, die  unter Vermittlung eines Kardangelenkes 17  mit einer im wesentlichen zu den Gelenkarmen  8 parallelen, mit einer     Teleskopkupplung    70  versehenen Achse 18 verbunden ist. Das an  dere Ende der Achse 18 ist in gleicher Weise  durch ein Kardangelenk 19 mit einer im Ge  häuse 1     gelagerten    Achse 20 verbunden, die  mit einem Zahnrad 21 versehen ist, das mit  einem auf einer Schraube 22 angebrachten  Zahnrad 23 in Eingriff steht.

   Mit dieser  Schraube 22 wirkt ein Läufer 24 zusammen,  der in Abhängigkeit von der Drehrichtung  des Elektromotors 9 in der einen oder andern  Richtung verschoben wird. Der Läufer 24 ist  mit einem bügelförmigen Teil 25 versehen, der  eine oberhalb der Achse 22 angebrachte Achse  26 umgreift und der den Läufer daran hin  dert, an der Drehung der Schraube 22 teilzu  nehmen. An seiner Unterseite ist der Läufer  mit einer     Ansehlagsfläche    27 versehen, die mit  dem freien Ende eines Armes 28 zusammen  wirkt.

   Dieser Arm, der durch eine Feder 29  nach oben an den Läufer     2.1        angepresst    wird,  ist mit dem einen Arm 30 eines am Zwischen  boden 4 drehbar gelagerten Winkelhebels dreh  bar verbunden, dessen anderer Arm 31 unter  Zwischenschaltung eines Gelenkarmes 32 mit  einem der parallelen Gelenkarme 8 verbun  den ist. Am Läufer 24 ist ein u-förmiger  Bügel 33 schwenkbar gelagert, auf den ein  federnder Sperrhaken 34 bei Verschiebung  des Läufers nach links in der Weise einwirkt,  dass er den Bügel 33 abwärts schwenkt, wel  cher seinerseits den Arm 28 abwärts schwenkt  und dessen freies Ende von der Anschlag  fläche 27 fortführt. Danach wird der Bügel 33  durch eine Feder 35 in die Ausgangslage zu  rückgeführt.  



  Um die     Senkbewegulng    der parallelen Ge  lenkarme und damit, des<B>'</B> otors und des Kor  bes zu bremsen, ist: eine Dämpfanordnung 36,  die aus einem Zylinder mit in diesem ange  ordneten Kolben besteht, zwischen den einen  der parallelen Gelenkarme 8 und dem Zwi  schenboden 4 eingeschaltet.  



  Um eine     intermittente    Drehung der Achse  3 und damit der die Behälter 6 und 7 tragen-    den Scheibe 5     za    erzeugen, ist. die Achse     ä    in  der Nähe ihres obern Endes mit einem Zahn  rad 37 versehen, das von einer unter Feder  wirkung stehenden Schaltklinke 38 beeinflusst  wird. Diese Schaltklinke ist auf einer um die  Achse 3 frei drehbar gelagerten Scheibe 39  drehbar angebracht, die unter     Vermittlung          zweier    Gelenkarme 40 und 41. mit einem der  parallelen Gelenkarme 8 verbunden ist.

   Der  Gelenkarm 41 ist mit einem     sehräg    nach oben  gerichteten Arm 42 fest verbunden, mit dessen  oberem Ende die     Oberseite    des     obern    Gelenk  armes 8 bei dessen Aufwärtsschwenkung in  der Weise zur Anlage kommt, dass der Arm  41 auf die     Aehse    3 zu geschwenkt wird und  dabei unter Vermittlung des Armes 40 den  Schaltmechanismus in Tätigkeit setzt, wodurch  die Scheibe 5 einen Schritt gedreht wird.  



  Mit dem obern Ende der Achse 3 ist ausser  dem der eine Arm eines zweiarmigen Hebels 43  verbunden, dessen anderer Arm durch eine       Gelenkstange    44 mit einem der parallelen Ge  lenkarme 8 in Verbindung steht, wobei bei  deren     Abwärtsschwenkung    die Achse 3 und  die Scheibe 5 so nach oben gehoben werden,  dass die obern Enden der Behälter 6 und 7  an Dichtungsscheiben 45 zur Anlage kommen,  die an der Unterseite des Zwischenbodens     4-          befestigt    sind.  



  Um den Motor 9 am Ende einer Reini  gungsoperation, das heisst wenn die Scheibe     :i     mit den Behältern eine Umdrehung gedreht.  worden ist,     stillzusetzen,    ist in einem Schalt  schrank 46 ein Schalter angeordnet, der von  einem Arm 47 und einer Stange 48 beeinflusst  wird, die durch den Zwischenboden 4 hin  durchgeht und unmittelbar oberhalb der  Scheibe 5 endet. Der Schalter ist geschlossen,  wenn die Stange sich in ihrer tiefsten     Lage     befindet, in der sie mittels einer Feder 49  normalerweise gehalten wird.

   Das Öffnen des  Schalters erfolgt, wenn die Scheibe 5 aus der  in     Fig.    1 dargestellten Ausgangslage, bei wel  cher ein Anschlag 50 sich mitten unter der  Stange 48 befindet, angehoben wird, wobei der  Anschlag auf die Stange zur Einwirkung  kommt und diese gegen die Wirkung der Fe-      der 49 nach oben presst. Bei der Aufwärts  bewegung der Stange 48 wird ausserdem ein  Arm 51 einer Klingel 52 beeinflusst.  



  Um eine Änderung der Drehrichtung des  Elektromotors 9     zustandezubringen,    was  durch Änderung der     Stromrichtung    durch die  Rotor- oder     Statorwicklung    des Motors erreicht  wird, ist die verschiebbare Achse 26 mit zwei  Anschlägen 53 und 54 versehen, welche so an  geordnet sind, dass der Bügel 25 des Läufers  24, wenn dieser sieh den Endlagen nähert,  an die Anschläge anschlägt und eine axiale  Verschiebung der Achse 26 hervorruft. Diese  steht ihrerseits durch einen Winkelhebel 55       (Fig.2    und 3) mit einer Stange 56 unter Ver  mittlung einer Feder 57 in Verbindung. Diese  Stange 56 ist in ihrer Mitte um einen Zapfen  58 drehbar gelagert und wirkt mit zwei Kon  taktpaaren 59, 60 bzw. 61, 62 mit.

   Hilfe der an  den Enden der Stange angebrachten Kontakt  stücke 63 und 64 zusammen. Diese Kontakt  paare und Kontaktstücke sind in den Strom  kreis des Elektromotors in der aus dem Schal  tungsschema der     Fig.    6 hervorgehenden Weise  eingeschaltet, in das auch der von dem Stan  gensystem 47, 48 beeinflusste Schalter 65 ein  gezeichnet ist. Mit 66 ist ein zum Motor 9  parallel geschaltetes Wärmeelement bezeich  net, das im Apparat unmittelbar unter dem  nach unten offenen Trockenbehälter 7 ange  bracht ist, der seinerseits über einer entspre  chenden Öffnung 72 in der Scheibe 5 ange  ordnet ist.  



  Geht man von der Lage aus, in der sich der  Korb 11 im Zwischenraum zwischen dem     Trok-          kenbehälter    7 und dem ersten der Behälter 6  und der Anschlag 50 sich unter der Stange 48  befindet und der Motor abgeschaltet, das heisst  der Schalter 65 infolge des     Anhebens    des  Stangensystems 47, 48 durch Einwirkung des  Anschlages 50     ausgeschaltet    ist, ergibt sich fol  gende Wirkungsweise des Apparates:

    Wird der Korb 11 und der Motor 9 in die  obere Lage von Hand angehoben, so wird  durch das Hebelsystem 8, 44, 43 die Scheibe 5  nach unten gedrückt; der Anschlag 50 gibt die  Stange 48 frei, der Schalter 65 wird einge-    schaltet und der Motor 9 in einer solchen Be  wegungsrichtung in Tätigkeit gesetzt,     dass    der  Läufer 24 von rechts nach links     verschoben     wird.

   Danach wird die Scheibe 5 durch eine  nicht dargestellte Öffnung im     Gebäuse    von  Hand so weit gedreht, bis der erste Behälter 6  genau unter die Aussparung 13 des Zwischen  bodens 4 kommt, wonach der Motor und der  Korb freigegeben werden, so dass sie durch  ihr Eigengewicht, jedoch gegen die Wirkung  der     Dämpfanordnung    36 sieh senken, wobei  auch das freie Ende des Armes 28 in die linke  Endlage gelangt. Wird der Korb 11 in den  Behälter 6 hinabgesenkt, so wird infolge der  Flansche 68 die     Spritzschutzhülse    69 auf den  Führungen 67 nach oben verschoben, wodurch  der Korb freigelegt wird. Bei dieser Senk  bewegung, an der auch die parallelen Gelenk  arme 8 teilnehmen, wird die Scheibe 5 zusam  men mit dem Behälter durch Wirkung des  Stangensystems 44, 43 gehoben.

   Wenn dann  der Läufer 24, nachdem er das freie Ende des  Armes 28 passiert hat, sieh der linken Endlage  nähert, schlägt der Bügel 25 des Läufers am       Anschlag    53 an und nimmt dabei die Achse  26 mit, wodurch der Winkelhebel 55 gedreht  wird und eine Umstellung der Kontakte 63,  64 aus der in     Fig.2    nach der in     Fig.3    ge  zeigten Lage hervorruft.

   Hierdurch wird die  Drehrichtung des Motors und damit auch der  Schraube 22 umgekehrt, so dass der Läufer  24 sich nun von links nach rechts bewegt, bis  er an das freie Ende des Armes 28 anschlägt       (Fig.    3), wodurch der Arm 28 gezwungen  wird, der Verschiebung des Läufers nach  rechts zu folgen, was eine Drehung des Win  kelhebels 30, 31 mit sieh bringt, der dabei un  ter Vermittlung des Gelenkarmes 32 die par  allelen Gelenkarme schwingt und dabei den  Motor und den Korb in die in     Fig.    1 gezeigte  Lage anhebt.

   Am     Schluss    dieser Aufwärts  schwenkung schlägt der Gelenkarm 8 an eine  verstellbare Anschlagschraube 71 am Arm 42  an, wodurch der Schaltmechanismus 37 bis 39  eine Drehung der Scheibe 37     um    einen Schritt       hervorruft,    wobei der nächste Behälter unter  die Aussparung 13 gelangt.      Bevor der Läufer 24 seine rechte Endlage  erreicht und durch     Zusammenwirken    mit dem       Anschlag    54 der Achse 26 von neuem die  Drehrichtung des Motors und der Schraube 22       iunkehrt,    passiert das linke, mit einer Spitze  versehene Schenkelende des Bügels 33 unter  dem federnden Sperrhaken 34.

   Wenn der  Läufer sich dann von neuem nach links be  wegt, schwingt der Bügel 33 durch Anschlag  am Sperrhaken 34, wie aus     Fig.    2 hervorgeht,  gegen die     Wirkung    der Feder 35     abwärts    und  drückt den Arm 28 nach unten, so dass dieser  freigegeben wird und der Motor, der Korb  und die parallelen Gelenkarme sich unabhän  gig vom Läufer 24 senken können.  



  Darauf wiederholt sich der oben beschrie  bene Verlauf, bis sämtliche Behälter 6 und der  Trockenbehälter 7 durchlaufen sind. Nach  der Drehung der Scheibe 5 ist, nachdem der  Korb aus dem Trockenbehälter 7 ausgehoben  worden ist, der Anschlag 50 von neuem unter  die den Hauptschalter 65 betätigende Stange  48 gekommen, so dass bei der darauffolgenden  Senkbewegung des Korbes und der dabei ver  ursachten Hebung der Scheibe 5 der Schalter  65 geöffnet wird. Beim Anheben der Stange  48 wird dabei gleichzeitig der Arm 51 der  Klingel 52 betätigt, die ein Signal gibt, um  darauf hinzuweisen, dass der Reinigungsver  lauf abgeschlossen ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Apparat zum Reinigen von Uhren und Uhrenteilen, bei dem ein von einem Elektro motor angetriebener, rotier- sowie heb- und senkbarer, durchbrochener Korb automatisch in eine Anzahl auf einer intermittent dreh baren Scheibe angeordneter und Reinigungs flüssigkeiten enthaltender Behälter der Reihe nach hinabgeführt wird, dadurch gekennzeich net, dass der Korb (11) von einem mindestens vier Gelenkpunkte enthaltenden, in senkrech ter Richtung schwenkbaren Lenkersystem (8) getragen wird, mit dem Organ (37 bis 42) zusammenwirken, die bei der nach oben ge richteten Schwenkbewegung des Lenkersystems der die Behälter tragenden Scheibe (5) eine Drehbewegung erteilen. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Apparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Lenkersystem (8) ausser dem Korb (11) auch den Motor (9) trägt, der einerseits in direkter Antriebsver bindung mit dem Korb und anderseits über Bewegungsüberführungsorgane (14bis24) mit. einem eine Aufwärts- und Abwärtsschwenkung des Lenkersystems hervorrufenden Hebel system (28 bis 32) in Wirkungsverbindung steht. 2.
    Apparat, nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Lenkersystem (8) ein Hebelsystem (43, 44) kombiniert ist, das beim Hinabsenken des Korbes (11) in die einzelnen Behälter (6, 7) die Scheibe (5) an hebt, wobei eine oberhalb der Behälter fest angebrachte und mit nur einer Einführungs- öffnung für den Korb versehene Abdeck- scheibe (45) die Behälter abschliesst, die sich in unwirksamer Lage befinden. 3.
    Apparat nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (5) mit einer Öffnung (72) versehen ist, die nach beendeter Reinigung eine unter der Scheibe angebrachte Wärmequelle (66) freilegt, die beim Senken des Korbes (11) auf die genannte Wärme quelle die im Korbe liegenden Uhren und Uhrenteile trocknet. 4.
    Apparat nach Patentansprucb, dadurch gekennzeichnet, dass eine längs dem Korbe (11) auf- und abwärts gleitbare Hülse (69<B>)</B> beim Hinabsenken des Korbes in die einzelnen Behälter (6, 7) den Korb abdeckt, jedoch beim Heben des Korbes diesen umS-ibt und ein Verspritzen von Flüssigkeitspartikeln verhin dert. 5.
    Apparat nach L?nteransprneh 1, da durch gekennzeichnet, dass ein auf einer voni .Motor (9) angetriebenen, mit Gewinde ver- sehenen Achse (22) angebrachter Läufer bei einer hin- und zurückgehenden Bewegung einen den Motor und damit.
    die Achse in ver schiedene Rotationsrichtungen versetzenden Stromschalter (55 bis 64) betätigt, bei seiner Bewegung in der einen Richtung mit dem das Aufwärtsschwenken des Lenkersystems <B>(8)</B> hervorrufenden Ilebelsystem (28 bis 32) so zusammenwirkt, dass der vom Motor (9) ge tragene Korb (11) angehoben wird und in seiner einen I"'ndla;e die genannte Zusam- nienwirkung aufgibt, wobei eine Bremsanord- nung (36) die abwärtsgeriehtete Schwenk bewegung des Lenkersystems dämpft. 6.
    Apparat nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass die Scheibe (5) mit einem Ansehlag (50) versehen ist, der nach dem Trocknen der im Korbe (11) liegenden Uhren und LThrenteile über Zwisehenz.v lin der (47, 48) einen Schalter (65) betätigt, der den Motor (9) ausser Tätigkeit setzt. 7. Apparat nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil (48) gleichzeitig mit dem Schalter (65), der den Motor (9) ausser Tätigkeit setzt, eine Signalvorrichtung (51, 52) betätigt.
CH268217D 1947-05-07 1948-05-04 Apparat zum Reinigen von Uhren und Uhrenteilen. CH268217A (de)

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CH268217D CH268217A (de) 1947-05-07 1948-05-04 Apparat zum Reinigen von Uhren und Uhrenteilen.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1045918B (de) * 1952-09-19 1958-12-04 Urema Uhrenreinigungsmaschinen Uhrenreinigungsmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1045918B (de) * 1952-09-19 1958-12-04 Urema Uhrenreinigungsmaschinen Uhrenreinigungsmaschine

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