CH268027A - Rotationsverdichter. - Google Patents

Rotationsverdichter.

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CH268027A
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    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C7/00Features, components parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart form groups F02C1/00 - F02C6/00; Air intakes for jet-propulsion plants
    • F02C7/04Air intakes for gas-turbine plants or jet-propulsion plants
    • F02C7/047Heating to prevent icing
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Description


  Rotationsverdichter.    Die Erfindung bezieht sich auf Rotations  verdichter, wie sie z. B. in     Gasturbinentrieb-          werken    Verwendung finden.  



       Verdieliter    dieser Art sind im Betrieb oft  atmosphärischen     Beding-Lingen    ausgesetzt, wel  che die Bildung und den Ansatz von Eis in  und auf ihnen begünstigen. Solche Bedingun  gen treten z. B. beim Betrieb von Gastur  binen, die für den Antrieb von Flugzeugen  dienen, häufig auf. Es ist deshalb, spe  ziell bei     Flugzeug-Gastttrbinentriebwerken,    er  wünscht, Mittel vorzusehen, welche die Bil  dung oder Ansammlung von Eis an den Ver  dichtern verhindern,     bzw.    in oder auf dem  Verdichter bereits gebildetes Eis entfernen.  



  Um dieser Vereisung zu begegnen, sind  schon die verschiedensten Vorschläge gemacht  worden. So wurde z. B. vorgeschlagen, die in  den Verdichter eintretende Luft zu erwär  men, indem man aus den Auspuffgasen der  Maschine heisses Gas abzweigt und der An  saugseite des Verdichters zuführt.. Diese Lö  sung hat jedoch den Nachteil, dass der Gesamt  wirkungsgrad der Maschine beeinträchtigt  wird, wenn man die in den Verdichter eintre  tende Luft so stark vorwärmt, dass die Eis  bildung sicher vermieden wird.

   Ein weiterer  Vorschlag besteht darin, in die Ansaugseite  des Verdichters Flüssigkeiten, die den Gefrier  punkt des     Wassers    herabsetzen,     einzuführen.     Diese Lösung erfordert aber beträchtliche  Hilfseinrichtungen und hat den Nachteil, dass  die Benetzung der Elemente des Verdichters    durch die Flüssigkeit. den     Wirkungsgrad    des  selben beeinträchtigt, da sie die Schmutz  ablagerung im Verdichter begünstigen kann.  



  Vorliegende Erfindung bezweckt nun die  Beschaffung einer verbesserten Einrichtung  zur Verhütung der Eisbildung, welche die  vorgenannten Nachteile vermeidet und mit  einem     Minimum    an Hilfseinrichtungen aus  kommt, was gerade für     Flugzeug-Gasturbinen-          triebwerke    von     besonderem    Vorteil ist..  



  Gemäss der Erfindung ist der Rotations  verdichter dadurch gekennzeichnet, dass er  Rotor- und     Statorteile    aufweist, die so ausge  bildet sind, dass sie mit Hilfe eines magneti  schen Wechselfeldes, das in ihnen innere elek  trische Ströme erzeugt, erhitzt werden kön  nen.  



  Der     Rotationsverdichter    kann z. B. Mittel  aufweisen, durch die zwischen Rotor und     Sta-          tor    ein     magnetisches    Feld gebildet wird, das  infolge des Vorbeigehens der     Rotorsehaufeln     an den Leitschaufeln wechselt, wodurch in den  Schaufeln Wirbelströme entstehen. Das Mit  tel kann darin bestehen, dass man mindestens  einige der     Verdichterschaufeln    als Permanent  magnete ausbildet.

   So kann man die     Leit-          schaufeln    als Permanentmagnete ausbilden,  während die     Rotorschaufeln    aus einem     ma-          gnetisierbaren    Material bestehen, dessen ma  gnetische     Maximal-Permeabilität    z. B. höher  als 1000 ist, so dass das Vorbeigehen der     Ro-          torschaufeln    an den Leitschaufeln eine Ände  rung im     hraftlinienfluss    zwischen den letz-           teren    bewirkt, so dass in den Schaufeln Wir  belströme entstehen.

   Man kann auch die     Leit-          und    die     Rotorschaufeln    aus einem     magneti-          sierbaren    Material herstellen     und    rund um  den Verdichter eine Reihe von Permanent  magneten anordnen, die sich     zwischen    den  Schaufelfüssen eines     Leitschaufelkranzes    und  den Füssen des anschliessenden Leitschaufel  kranzes erstrecken.

   Gemäss einer andern Aus  ,     führungsform    werden die Schaufeln aus     ma-          gnetisierbarem    Material hergestellt und das  Magnetfeld auf     elektromagnetischem    Wege er  zeugt, indem man z. B. elektrisch erregte Ma  gnetspulen an den     Schaufelfüssen    vorsieht.  Die Spulen befinden sich vorzugsweise nur an  den     Füssen    der Leitschaufeln, obschon man       gewünschtenfalls    auch die     Rotorschaufeln    in  gleicher Weise     magnetisieren    kann, indem  man den Erregerstrom den Spulen über am  Rotor befindliche Schleifringe zuführt.  



  Das Magnetfeld kann, wenn es auf elek  tromagnetischem Wege erzeugt wird, auch da  durch verändert werden, dass man eine So  lenoidvorrichtung durch Wechselstrom, vor  zugsweise hochfrequenten Wechselstrom, er  regt. Der Wechselstrom kann z. B. einzelnen  an den Schaufelfüssen angeordneten     Magneti-          sierspulen    oder einer den Verdichter umgeben  den Spule zugeführt werden.  



  Bei     Anwendung    der Erfindung bei einem       Axialverdichter    müssen gewöhnlich nur die  ersten Stufen des Verdichters, wie vorstehend  beschrieben, geheizt werden, da die folgenden  Stufen schon Luft erhalten, deren Tempera  tur infolge der V er     dichtilig    schon erhöht ist.  



  Durch die lokale und interne Heizung der  der Vereisung ausgesetzten     Verdichterteile        ist     es möglich, ohne Erwärmung der ganzen Luft  masse über den Gefrierpunkt auszukommen,  wodurch die der hohen Temperatur der An  saugluft     zuzuschreibende    Verminderung des  Wirkungsgrades der Maschine, vermieden  wird. Man wird ferner erkennen, dass infolge  der     Wärmeentwicklung    im     Innern    der     Kom-          pressorteile,    diese auch auf die Oberfläche  der betreffenden Teile einwirkt und so das  Anhaften von Eis daran verhindert.

      Nachstehend werden     beispielsweise    einige  Ausführungsformen von     R.ota.tionsv    er     diehtern     beschrieben, die mit Mitteln versehen sind, um.  die Eisbildung in oder auf denselben     ztt    ver  hindern.  



  Die Beschreibung nimmt. Bezug auf die  beiliegende Zeichnung, in der       Fig.    1 ein Längsschnitt eines Gasturbinen  triebwerks,       Fig.    2 ein grösserer     Selinitt    eines Teils     des     Rotationsverdichters ist     und          Fig.    3 bis 5 Schnitte entsprechend     Fig.    '  von andern     Anordnungen    zeigen.  



  In     Fig.1    und     \_'    ist. ein     GastLirbinentrieb-          werk    für     Flugzeugantrieb    dargestellt, das  einen mehrstufigen     Aiialverdiehter    10 für die  den     Brennkammern    11     zuzuführende    Luft so  wie eine Turbine 12 aufweist, die durch die  Verbrennungsprodukte angetrieben wird. Die  Turbine 12 treibt den Rotor 13 des     Verdieh-          ters    über eine Welle 14 an.

   Die Luft gelangt  durch die Ansaugleitung 15 in den     Verdieh-          ter    10, und die     Auspuffgase    verlassen die  Maschine durch die Auspuffleitung 16.  



  In dieser Maschine wird der erste Rotor  schaufelkranz 17 und der erste und zweite       Statorschaufelkranz        18a    und     18b    durch Er  zeugung von     NV        irbelströmen    in diesen Schau  feln erhitzt., um die Bildung von Eis auf  diesen Schaufeln zu verhindern. Die     folen-          den        Schaufelkränze        erfordern    keine     Heiz-Linz,     da die Lufttemperatur     dureh    die Verdichtung  in der ersten Stufe erhöht ist.  



  Um die Erhitzung der     Sehaufeln    der       Kränze    17, 18a. und     18b        zu    bewirken, ist. die  Aussenwand 19 der Luftansaugleitung 15 mit  einer Ausbuchtung 20 versehen, deren     Dureh-          messer    grösser ist als für den     Einsebluss    der  Schaufeln     erforderlieh    wäre. Am Ende der  Ausbuchtung ist ein     Planseh    21 ausgebildet,  mittels dessen die     Leitungswand    19 am Haupt  gehäuse     ''     des Verdichters befestigt ist.

   Die  Aussenwand 19 und die Ausbuchtung ?0 sind  aus nicht.     inagnetisierbarem    Metall hergestellt.  



  Die Leitschaufeln     18a,        lssb    werden     von          Plättehen    23 getragen, welch letztere mit  einem zwischen ihnen liegenden     Abdeckring     24 für die     Rotorschaufeln    mit Nut- und      Kammverbindung zwischen Leitungswand 19  und     Flauptgehäuse    eingesetzt sind.

   Zwischen  der Ausbuchtung 20 und den Plättehen 23 ver  bleibt ein ringförmiger Hohlraum, in welchem  eine Reihe von permanenten Stabmagneten  25 axial so angeordnet ist, dass jeder mit  einem Pol an den Fuss der Leitschaufel     18a,     und mit dem andern Pol an den Fuss einer in  gleicher Flucht liegenden Leitschaufel     18b    an  stösst.

   Die Schaufeln     18a,        18b    und 17 sind aus  Metall mit einer magnetischen     Maximal-Per-          meabilität    von mehr als 1000 hergestellt, so  dass, wenn die     Rotorschaufeln    17 mit einem       Leitschaufelpaar    in einer Flucht. sind, die  Kraftlinien     vorwiegend    so verlaufen, wie das  durch die Pfeife 26 angedeutet ist, während  sie, wenn die     Rotorschaufeln    nicht, in Flucht  mit den Leitschaufeln sind, abwärts und über  den Rand des     Verdichterrotors    laufen, wie  dies durch die Pfeile 27 angedeutet ist.

   Wenn  der Rotor angetrieben wird, werden die Schau  feln 17,     18a    und     18b    einem raschen Wechsel,  des     Stromlinienflusses    ausgesetzt, so dass in  ihnen Wirbelströme entstehen.  



  In     Fig.    3 ist eine andere Ausführungsform       dargestellt.    In diesem Falle sind die     Leit-          schaufeln    1.18a,<B>118b</B> selbst Permanentmagnete  und bestehen aus einem Material mit einer  magnetischen     Kwrzitivkraft    von mehr als 550       Örsted    bei einer     maximalen        Kraftliniendiehte     von     1-1500        (ranss,    z.

   B.     Kobaltstahl,    während  die     Rotorsehaufeln    17 aus einem Material von  hoher     magnetischer        Permeabilität    bestehen.  Die Schaufeln 118a, 118b sind     7weekmässiger-          weise        derart    magnetisiert, dass jeder Kopf der       Schaufelreihe    einen     1'-Pol,    jeder Kopf der  andern     Schaufelreihe    einen     S-Pol    bildet,

   wie  das in der Zeichnung durch die     Sj"-mbole        Ilr     und     b'    zum     Ausdruck    kommt. Wie bei der  vorher beschriebenen     Ausführungsform    be  wirkt, der     Vorbeigang    der Schaufeln 17 an       den        Leitsebaufeln    eine     Veränderung    der ma  gnetischen Kraftlinien, so dass in den Schau  feln Wirbelströme entstehen,

   welche dieselben       et-hitzen.        Gewünsehtenfalls    können die     Ro-          torschaufeln    17 auch     als    Permanentmagnete  ausgebildet sein.    In     Fig.    4 sind die Leitschaufeln 218a,     218b     elektrisch magnetisiert,     indem    am Fusse jeder  Schaufel eine kleine     Erregerspule    28 ange  bracht ist, durch die ein Strom geschickt  wird. Die Spulen weisen alle einen Weich  eisenkern 29 auf. Der Strom kann einer  Gleichstromquelle oder einer Wechselstrom  quelle, z.

   B. aus einem     Wechselstromgenerator     oder     Röhrenoszillator    entnommen werden.  



  Ein Wechselstromgenerator kann so ange  ordnet sein, dass er einen     Hochfrequenzstrom     von 10 Kiloherz liefert, während ein Röhren  oszillator noch höhere Frequenzen abgeben  kann, wodurch ein rascher Wechsel des       Kraftlinienflusses    in den     Leitschaufeln    auf  tritt, der die Entstehung von internen Strö  men bewirkt.  



       Gewünschtenfalls    kann man gleiche Ma  gnetisierspulen an den Füssen der     Rotorschau-          feln    17 vorsehen, denen der Erregerstrom  durch Schleifringe zugeführt wird.  



  Im Falle einer     Gleichstromquelle    kann das       Kraftlinienfeld    eine äquivalente     Wirkung    ha  ben, wie in der Anordnung nach     Fig.    3 und  die     Relativbewegung    der Schaufeln wird eine  andere Verteilung der Kraftlinien bewirken  und so zu internen Strömen in den Schaufeln  führen.  



  In     Fig.    5 ist eine weitere     Variante.    darge  stellt. Bei dieser     Ausführungsform    bestehen  die Schaufeln     318a,        3181)    und \17 ans Material  mit einer     magnetischen        Maximal-Permeabili-          tät    von mehr als 1000, wie dies in     Fig.    1 der  Fall ist. Rund um den Ansatz 20 ist die       Magnetisierspule    31 angebracht, so dass sie die  zu erhitzenden Schaufeln umschliesst.

   Der  Spule wird Wechselstrom     zugeführt,    um in  den Schaufeln rasche Änderungen des Kraft  linienflusses     mz    bewirken. Diese     Anordnung     ist nicht unbedingt von der Relativbewegung  der Schaufeln abhängig, um ein wechselndes  Magnetfeld zu erzeugen, doch kann ihre Wir  kung durch diese     unterstützt    werden.  



  Die Erfindung ist. nicht.     auf    die     vorbe-          schriebenen    speziellen Ausführungsformen be  schränkt. So. können z. B.     gewünschtenfalls     mehr als     zwei    Kränze der Leitschaufeln und  ein Kranz der     Rotorschaufeln    durch Erzeu-           gong    von internen Strömen in denselben er  hitzt werden. Ferner kann ein Zentrifugal  verdiehter enteist werden, indem man z. B.

         zwischen    Permanentmagneten ein Kraftlinien  feld vorsieht, das durch den Durchgang der       Motorschaufeln    verändert wird, wodurch Wir  belströme im Rotor und in den     Statorteilen     entstehen, die diese aufheizen.

Claims (1)

  1. P ATENTANSPR-U CH Rotationsverdichter, dadurch gekennzeich net, dass er Rotor- und Statorteile aufweist, die durch innere elektrische Ströme, die in ihnen durch ein magnetisches Wechselfeld erzeugt werden, erhitzt, werden können. LTN TERANSPRL\CHE 1. Rotationsverdichter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgese hen sind, um zwischen Rotor und Statar ein Magnetfeld zu erzeugen, welch letzteres in folge des Vorbeiganges der Rotorschaufeln an den Leitschaufeln verändert wird. 2.
    Rotationsverdichter nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Magnet feld dadurch erzeugt wird, dass mindestens einige der Verdichterschaufeln als Permanent magnete ausgebildet sind. 3. Rotationsverdichter nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leit schaufeln permanent magnetisch sind und die Rotorschaufeln magnetisierbar sind. Rotationsverdichter nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leit und die Rotorschaufeln Permanentmagnete sind. 5.
    Rotationsverdichter nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er Schaufeln aus magnetisierbarem Material aufweist, und ferner elektromagnetische Mittel, um in den Schaufeln ein Magnetfeld zu erzeugen. 6. Rotationsverdichter nach 1ü nteransprueh 5, dadurch gekennzeichnet, dass die elektro magnetischen Mittel elektrisch erregte, an den Schaufelfüssen angeordnete Magnetisierspulen sind. <B>7.</B> Rotationsverdichter nach Unteransprueli 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Magneti- sierspulen an den Füssen der Leitschaufeln angeordnet sind. B.
    Verdichter nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um den elektromagnetischen Mitteln Wechselstrom zuzuführen, um eine zusätzliche Änderung des Magnetfeldes zu bewirken. 9. Rotationsverdichter nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    dass in einen mehr stufigen Azialverdichter zwei aufeinanderfol- gende Leitschaufelkränze und der dazwischen liegende Rotorschaufelkranz aus magnetisier- barem Material bestehen und am Umfang des Stators eine Reihe von Permanentmaneten so angeordnet sind, dass ihr eines Ende. die Schaufelfüsse des einen Leitsehaufelluanzes, das andere Ende die Füsse des nächsten Leit- schaufelkranzes berühren. 10.
    Rotationsverdichter nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet., dass das ma gnetische -#NTechselfeld auf elekteroma;_ne- tischem Wege erzeugt ist. 11. Rotationsverdichter nach Unteran spruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass an den Schaufelfüssen Erregerspulen angeordnet und Mittel vorgesehen sind, um diesen Spulen ViTechselstrom zuzuführen. 12.
    Rotationsverdichter nach Unteran spruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass um den Verdichter herum eine Erregerspule an geordnet ist, welche die zu erhitzenden Schaufeln umgibt und ferner Mittel vorgese hen sind, um der Spule Wechselstrom zuzu führen.
CH268027D 1947-01-13 1948-01-09 Rotationsverdichter. CH268027A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3690199A1 (de) * 2019-01-29 2020-08-05 Rolls-Royce plc Enteisungssystem für leitschaufeln in einem gasturbinenmotor und zugehöriges enteisungsverfahren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3690199A1 (de) * 2019-01-29 2020-08-05 Rolls-Royce plc Enteisungssystem für leitschaufeln in einem gasturbinenmotor und zugehöriges enteisungsverfahren

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