DE874975C - Kuehlung von Abgasturbinen - Google Patents

Kuehlung von Abgasturbinen

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DE874975C
DE874975C DED6689D DED0006689D DE874975C DE 874975 C DE874975 C DE 874975C DE D6689 D DED6689 D DE D6689D DE D0006689 D DED0006689 D DE D0006689D DE 874975 C DE874975 C DE 874975C
Authority
DE
Germany
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cooling
cooling air
blades
exhaust gas
outside
Prior art date
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Expired
Application number
DED6689D
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Dipl-Ing Nallinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DED6689D priority Critical patent/DE874975C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE874975C publication Critical patent/DE874975C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D5/00Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
    • F01D5/02Blade-carrying members, e.g. rotors
    • F01D5/08Heating, heat-insulating or cooling means
    • F01D5/085Heating, heat-insulating or cooling means cooling fluid circulating inside the rotor
    • F01D5/087Heating, heat-insulating or cooling means cooling fluid circulating inside the rotor in the radial passages of the rotor disc
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T50/00Aeronautics or air transport
    • Y02T50/60Efficient propulsion technologies, e.g. for aircraft

Description

  • Kühlung von Abgasturbinen Die Erfindung bezieht sich auf die Kühlung von Abgasturbinen, bei denen ein Teil des Schaufelkranzes des Turbinenrades durch Kühlluft beaufschlagt wird. Die Erfindung besteht darin, daß neben der Beaufschlagung bis ungefähr 1/s des Schaufelkranzes des Turbinenrades durch Kühlluft gleichzeitig die Außenseite oder Innenseite oder die Außenseite und Innenseite des Läufers insbesondere ebenfalls durch Kühlluft zusätzlich gekühlt wird.
  • Bekannt ist es bereits, teilweise beaufschlagte Verbrennungsturbinen dadurch zu kühlen, daß ungefähr 1/c des Schaufelkranzes mit Kühlluft beaufschlagt wird. Es ist ferner bei Gasturbinen bereits bekannt, durch das Innere des Laufrades oder an der Außenseite des Laufrades entlang und weiterhin- durch die hohl ausgebildeten Laufschaufeln öder außen an den Laufschaufeln vorbei ein gasförmiges Kühlmittel strömen zu lassen, das sich mit den Verbrennungsgasen mischt und hierauf die Leit- und Laufschaufeln der nachfolgenden Stufen beaufschlagt. Diesem Bekannten gegenüber besteht die Erfindung darin, daß beide Kühlarten gleichzeitig zur Anwendung kommen. Sie beruht auf der Erkenntnis, daß eine Abstimmung der Kühlung durch Teilbeaufschlagung des Laufrades mittels Kühlluft und durch,Kühlung des Läufers auf seiner Innen- und Außenseite oder auf beiden Seiten zu einem Bestwert der Kühlung-bei einem entsprechenden geringen Leistungsaufwand für die Kühlung führt.
  • Zur Erreichung einer bestimmten Kühlwirkung; d. h. also z. B. zur Einhaltung einer bestimmten Schaufeltemperatur, muß bei der gleichzeitigen Anwendung der beiden oben beschriebenen Kühlarten weniger Leistung aufgewandt werden als bei An= wendung jeder der beiden Kühlsysteme allein für sich. Dies hat seinen Grund in folgendem: Im Falle der Teilbeaufschlagung allein strömt die Kühlluft nur an den heißesten Stellen, den Schaufeln vorbei, also insgesamt an einer verhältnismäßig kleinen Fläche, so daß man eine große Kühllüftmenge vorbeitreiben muß, damit die Kühlwirkung ausreicht.
  • Im Falle der Läuferkühlung allein hat man zwar eine größere, Wärme an die Kühlluft abgebende Fläche zur Verfügung, dafür werden die heißen Schaufeln nicht mit kalter Kühlluft, sondern bereits mit erwärmter beaufschlagt, so daß man aus diesem Grunde auch eine große Luftmenge benötigt.
  • Bei der Kombination hingegen kommt man durch entsprechende Abstimmung der Teilbeaufschlaggungskühlung_ zur Läuferkühlung in das Gebiet eines Optimums, wo sich die Vorteile beider Systeme günstig überlagern.
  • Die Erfindung zeigt weiterhin den Vorteil, -daß eine Teilbeaufschlagung der bereits .durch Innenkühlung gekühlten Schaufel mit einem Kühlmittel auf einem verhältnismäßig kleinen Umfangsteil des Schaufelkranzes, nämlich bis ungefähr 1/s, eine erhebliche Verbesserung der Kühlung ohne oder nur unter unwesentlicher Vergrößerung der Länge der Schaufeln ergibt. Bei der bekannten Kühlung durch Teilbeaufschlagung mit Kühlluft allein muß hierfür, um eine wirksame Kühlung zu erreichen, ein verhältnismäßig großer Umfangsteil des Schaufelkranzes vorgesehen und zur Aufrechterhaltung der Turbinenleistung als Ausgleich hierfür die radiale Länge der Schaufeln und damit das Gewicht des Läufers vergrößert werden. Durch die Zusammenfassung der beiden Kühlarten gemäß der Erfindung wird ein erheblicher technischer Fortschritt gegenüber den bekannten Vorrichtungen ohne nennenswerte Vergrößerung des Laufgewichtes erreicht. Die Gleichrriäßigkeit der Kühlung kann ferner noch dadurch erhöht werden, daß die Beaufschlagüng der Schaufeln durch Kühlluft nicht in einem zusammenhängenden Sektor, sondern an verschiedenen Stellen des Schaufelkranzes erfolgt, so daß jeweils von Abgasen einerseits und Kühlluft andererseits beaufschlagte Schaufeln oder Schaufelgruppen miteinander abwechseln.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, wobei Fig. i einen Längsschnitt, Fg. 2 einen Querschnitt durch die Abgasturbine zeigt, Auf der Welle ä@ ist frei tragend das Turbinenrad b- angeordnet. Die zum Antrieb der Turbine benutzten Abgase werden ' bei g zugeführt und strömen nach Durchtritt durch die Schaufeln h -bei i z. B. ins Freie ab. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, werden jedoch nur ungefähr fünf Sechstel B des Umfanges des Schaufelkranzes von den Abgasen beaufschlagt, während das restliche Sechstel A der Schaufeln einem Kühlluftstrom ausgesetzt ist, welcher bei k zu- und nach Durchtritt durch die in seinem Bereiche befindlichen Schaufeln bei 1 wieder abströmt. Hierdurch sind die Schaufeln bei einer Umdrehung des Turbinenrades nicht während der ;amen Umdrehungszeit den heißen Gasen ausgesetzt; sondern erfahren eine zeitweise Kühlung durch den von k nach L gerichteten Kühlstrom.
  • Das Turbinenrad b ist hohl ausgebildet, so daß bei c eintretende Kühlluft durch den Hohlraum von innen nach außen hindürchströmen kann. Im Hohlraum können Schraubenwandungen vorgesehen sein, so daß das Turbinenrad gleichzeitig als Gebläse für die Kühlluft dient. Die am Umfang des Rades angeordneten Schaufeln h der Turbine sind ebenfalls hohl und als Durchtrittskanäle e für die aus dem Hohlraum d nach außen, z. B. in eine Kammer f austretende Kühlluft ausgebildet. Gegebenenfalls kann die nach f geförderte Kühlluft für weitere Zwecke, z. B: zum Aufladen der Brennkraftmaschine, verwendet werden.
  • Eine weitere Kühlung. der Turbine ist dadurch vorgesehen, daß ein Kühlluftstrom durch Kanäle m in der Nähe der Welle a von außen gegen das z. B. als Speichenrad oder mit entsprechenden Ausnehmungen versehene Turbinenrad geleitet wird, von wo er in Form eines Luftschleiers durch die Spalträume 7i und b auf beiden Seiten des Rades zwischen diesem und dem Gehäuse nach dem Umfang abgelenkt wird. Von hier aus kann die Kühl-Luft, wie dargestellt, in den Abgasstrom g bis i, in den Kühlluftstrom k, 1, in die Kammer f oder unmittelbar nach außen abgeführt werden. Von diesem Luftstrom könnte beispielsweise auch derjenige Kühlluftstrom abgezweigt werden, welcher die Schaufeln eines Teiles des Schaufelkranzes beaufschlagt; wie z. B. durch den Kanal p gestrichelt angedeutet ist.
  • Durch die gleichzeitige Innen- und Außenkühlung des Turbinenrades in Verbindung mit einer Beaufschlagung eines Teilumfanges des Turbinenkranzes durch Kühlluft wird einerseits ein Anspeichern von Wärme in der Masse des Turbinenrades ausgeschlossen, da die Wärme sowohl nach innen als auch nach außen abströmen kann, und andererseits werden die durch die Abgaswärme am unmittelbarsten und stärksten beanspruchten Schaufeln durch die Teilbeaufschlagung besonders kräftig gekühlt. Die erfindungsgemäße kombinierte Kühlung trägt daher den Wärmeverhältnissen an Abgasturbinen in besonders geeigneter Weise Rechnung.
  • Die Beaufschlagung der Schaufeln durch die Kühlluft kann statt auf einem zusammenhängenden Sektor A des Radumfanges zu erfolgen, auch derart aufgeteilt werden, däß die Zuführung an verschiedenen, z. B. an zwei gegenüberliegenden Stellen oder an mehreren, insbesondere gleichmäßig über den Umfang verteilten Stellen erfolgt, so daß von den Abgasen einerseits und von Kühlluft andererseits beaufschlagte Schaufeln oder Schaufelgruppen miteinander abwechseln. Hierdurch wird die gleichmäßigere Beanspruchung der Schaufeln durch die Wärme und die Entlastung des Turbinenrades von auftretenden thermischen und mechanischen Spannungen weiter verbessert: Die in der Zeichnung dargestellte Kühlluftzuführung auf einem zusammenhängenden Sektor A des Radumfanges ergibt dagegen einfachere Kanal- und Gehäuseausbildungen. Die einzelnen Kühlluftströme können ferner einer gemeinsamen Kühlluftquelle, z. B. dem Flugwind bei Flugmotoren, oder auch verschiedenen Kühlluftquellen entnommen und unter gleichem oder verschiedenem Druck zugeführt werden. Beispielsweise kann der Innenkühlstrom auch dem z. B. dem Staudruck des Flugwindes ausgesetzten Kanal m entnommen werden, von wo er durch Bohrungen in der Wandung des Turbinenrades in dessen Innenhohlraum d eintreten kann. Die Kühlluftströme können ferner nach Kühlung der Turbine wieder zu einem gemeinsamen z. B. Heizzwecken dienenden Luftstrom vereinigt oder einzeln bzw. gemeinsam dem Abgasstrom zugeführt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kühlung von Abgasturbinen, dadurch gekennzeichnet, daß bis ungefähr 1/o des Schaufelkranzes des Turbinenrades durch Kühlluft beaufschlagt und gleichzeitig die Außen- oder Innenseite oder Außen- und Innenseite des Läufers insbesondere ebenfalls durch Kühlluft zusätzlich gekühlt werden. a. Kühlung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Beaufschlagung der Turbinenschaufeln dienende Kühlmittel und das .die hohlen Schaufeln durchströmende Kühlmittel im Parallelstrom an die gleiche Kühlmittelquelle angeschlossen ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 52a 922, 346 599# 17955:2, 156881, i562io; britische Patentschriften Nr. 181 377, 144259; USA.-Patentschrift Nr. 197 340; »Luftfahrtforschung«, Bd. 15 (i938) Nr. io/ii, S. 489 und 490.
DED6689D 1939-10-15 1939-10-15 Kuehlung von Abgasturbinen Expired DE874975C (de)

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Cited By (2)

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DE968568C (de) * 1955-06-29 1958-03-06 Bmw Studiengesellschaft Fuer T Gasturbine mit Rotationszerstaeuber
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