CH266532A - Verpackungsmaschine. - Google Patents

Verpackungsmaschine.

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CH266532A
CH266532A CH266532DA CH266532A CH 266532 A CH266532 A CH 266532A CH 266532D A CH266532D A CH 266532DA CH 266532 A CH266532 A CH 266532A
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CH
Switzerland
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cube
dependent
packaging machine
machine according
carrier
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Application number
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Inventor
Ewan Mac Kenzie William
Limited Oxo
Original Assignee
Ewan Mac Kenzie William
Limited Oxo
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Publication of CH266532A publication Critical patent/CH266532A/de

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/06Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
    • B65B11/28Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a curved path, e.g. on rotary tables or turrets
    • B65B11/30Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a curved path, e.g. on rotary tables or turrets to fold the wrappers in tubular form about contents
    • B65B11/32Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a curved path, e.g. on rotary tables or turrets to fold the wrappers in tubular form about contents and then to form closing folds of similar form at opposite ends of the tube

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description


  
 



  Verpackungsmaschine.



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackungsmaschine, die sieh dadurch   auszeich-      net,    dass der zu umhüllende Gegenstand mit einem   ilüllbiatt    in einen   Träger    geleitet wird, wo das Hüllblatt teilweise um den Gegenstand gefaltet wird, worauf der Träger mit dem Gegenstand durch weitere Arbetisstellen läuft, welche das IIüllblatt weiter um den Gegen- stand falten und unter Einwirkung von Hitze und Druck direkt auf überlappende Ränder des Hüllblattes dieses   verkleben,    alles ohne direkt auf den Gegenstand einen Druck   ans-    zuüben.



   Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der   Erfindung    ist besonders ausgebildet zum Verpacken von Fleisehextrakt-Würfeln, die nach folgend einfach Würfel genannt   werden.    Bei bekannten Verpackungsmaschinen werden die Würfel selbst als Form benützt, gegen welche die   Itrnbüllung    leim Falten gedrückt wird.



  Eine solche Vorrichtung befriedigt aber nicht beim Behandeln von Würfeln aus Fleischextrakt, wie sie zur Zeit hergestellt werden, weiche   Würfel    aus leicht gepressten   Ijörnern    bestehen, damit der   Würfel    bei Gebranch leiehter zerkleinert werden kann.



   Die physikalischen Hauptmerkmale der   Würfel,      welche    auf dem genannten   Ausfüh-      rungsbeispicl    der Erfindung verpackt werden sollen, sind   folgende:    a) Der   Würfel    besteht aus leicht gepressten Körnern   mld    ist von geringer Festigkeit, damit der Verbraucher imstande ist, den   Würfel    leieht zu zerdrücken und er besser löslich ist.



  Die   Umhüllung    muss daher vom Verbraucher leicht geöffnet werden können, ohne den Wür- fel zusammenzudrücken oder zu beschädigen.    b)    Der Würfel ist kräftig genug, um ohne zu brechen durch die Umhüllungsstellen zu   laufen    c) Der Würfel ist höchst hygroskopisch, weshalb das verwendete Umhüllungsmaterial wasserdicht und an sämtlichen Verbindungsstellen zugeschmolzen sein muss, um den Würfel daran zu hindern, nach dem Verpacken Feuehtigkeit   aufzunehmen.    Diese Vorsichtsmassnahme hindert den Würfel ferner daran, während der Lagerung fremde   Gerüche    anzunehmen.

   d) Das   Material    des   Würfels    sehmilzt schon bei niedriger Temperatur, weshalb beim   Znsammenschmelzen    der Ränder des Verpakkungsmaterials sehr vorsichtig vorgegangen werden muss, um zu vermeiden, dass die Hitze das   Alaterial    des Würfels schmilzt und an der Innenseite der   Umhüllung      festhlebt.   



   In folge der weichen und plastischen Eigenschaften der   Würfel,    wie sie zur Zeit hergestellt werden, können die vorhandenen Verpackungsmaschinen nicht mit Vorteil angewendet werden, da bei ihrer   Benützung    der   Würf cl      zusammengedrückt    und in den Dimensionen verkleinert und verformt würde bzw. beim Umwickeln zerdrückt würde, was die   Maschine unbrauchbar macht. Ferner ergibt das   Zusehmelzen    der Umhüllung mittels Wärme bei den bisherigen Maschinen keine zwangläufig zugeschmolzene Verbindung   z,vi    sehen den überlappenden Teilen der Umhüllung,   und    es ist somit keine wasserdichte Um- hüllung gewährleistet.

   Ferner wird bei   deh    bestehenden Maschinen der   Heizklebdruck    direkt auf eine Fläche des Würfels zur Anwendung gebracht, was die Form noch weiter verunstaltet und die Gefahr einer lokalen Überhitzung des Produktes in sich birgt.



   Das dargestellte Ausführungsbeispiel der vorliegenden   Erfindung    behebt die vorstehenden Mängel.



   In den Figuren der beiliegenden Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in Form einer Verpak  kungsmasehine    zum Einpaeken von Fleischextrak-Würfeln dargestellt. Soweit Teile nicht weiter beschrieben und   dargestelft    sind, handelt es sieh um Bekanntes.



   Fig. 1 zeigt schematisch die Maschine mit den verschiedenen Arbeitsstellen.



   Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, wel  chc    zeigt, wie die Umhüllung während dem ersten Umhüllungsvorgang um den Würfel gefaltet wird.



   Fig. 3 zeigt eine Seiten- und eine   Vor der    ansicht des Mechanismus   zum    Falten der   TJm-      hüllimg    gemäss Fig. 2.



   Fig. 4, 5 und 6 sind   Vorderansichten,    welehe die Bewegungen des in Fig. 3 gezeigten Mechanismus beim ersten Umhüllungsvorgang zeigen.



   Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht, wel  che    zeigt, wie die Umhüllung in der zweiten Stufe um den   Würfel      gefaltet    wird.



   Fig. 8, 9, 10 und 11 sind Ansichten, welche den Mechanismus zur   Herstellung    der in   Fig. 7    dargestellten Faltung zeigen.



   Fig. 12 ist eine perspektivische Ansieht, welche zeigt, wie die   Umhüllung    in der dritten Stufe um die Enden des Würfels gefaltet wird.



   Fig. 13 bis 18 sind Ansichten des Mechanis- mus, wie er zur Herstellung der Faltungen an den Enden der Umhüllung verwendet. wird.



   Fig. 19 zeigt den umhüllten Würfel, nach dem die während dem dritten Faltvorgang entstandenen Lippen unter Anwendung von Hitze   angeklebt    worden sind.



   Fig. 20 und 21 zeigen Mittel zum Ankleben der in Fig.   19    gezeigten Endlippen.



   Gemäss Fig. 1 besteht die   Vorriehtung    aus einem Rotor 1 mit fünf Arbeitsstellen   oder    Stufen, die mit   A,    B, C, D und E bezeichnet sind. Der Rotor kann   intermittierend    gedreht werden, um jeden Würfel zu einer Arbeitsstelle zu bringen, wo ein spezieller Umhüllungs- oder Verklebungsvorgang vorgenommen wird.

   Der Verpackungsrotor 1 ist   vorzugsweise    zum Rotieren in einer   vertikalen    Ebene eingerichtet und er kann zusammen mit einer   Maschine    zur Herstellung von Kartonverpak   kungen (nicht gezeigt verwendet werden, wie    sie   iIn      schweiz.    Patent   Nr.      266531    beschrieben ist, deren Rotor in einer Horizontalebene ro  tiert    und die Würfel   aufnimmt,    wenn sie durch die dargestellte   Maschine    vollständig umhüllt und   verklebt    worden   sind.    Es kann auch eine andere Vorrichtung zum Verpacken in Kartons verwendet werden,

   oder der umhüllte Würfel kann zu einer   JIa-    schine zur Herstellung eines Paketes aus mehreren Einheiten geführt werden, das heisst, es können beispielsweise fünf, sechs, zehn oder fünfzehn   Würfel    zusammen   ver      packt    werden.



   Das Verpackungsmaterial besteht vorzugsweise aus einer Zellulosefolie, aber es kann auch irgendeine andere geeignete Umhüllung   Verwendung    finden. Beispielsweise kann die Umhüllung auch aus einer Aluminiumfolie bestehen, die durch Anwendung von Hitze verklebt werden kann.



   Die erste Arbeitsstufe  A  der   NTerpak-    kungsmaschine besitzt eine Basis oder Grundplatte 2, auf welche von einer Förderrolle nacheinander Streifen aus Verpackungsmaterial 3 gefördert   werden.    Der Streifen   wird    beim Verlassen der Rolle automatisch in Stücke von   erforderlieher    Länge   gesehnitten.   



     Wenn    diese Streifen auf die   genannte    Platte   2    gefördert   worden    sind, wird der   Würfel    in Querrichtung durch einen hin- und hergehenden Kolben   bekaiiiiter    Konstruktion, der im  
Einzelnen nicht beschrieben wird, auf den   Streifen    gefördert.



     In    der ersten   Stufe       ;l       wird    der Würfel, wie in   Fig. 2    gezeigt,   teilweise    umhüllt, und der Mechanismus der Stufe  A  ist in den Fig. 3 bis (i schematisch dargestellt. Gemäss diesen Figuren wird der Würfel 4 auf die   Zellulosefolie    3 (nachfolgend Umhüllung ge  nannt)      zwischen    ein   Paar    Papiergreiferglieder 5 gefördert,   wobei    der Abstand zwischen diesen   Gliedern    grösser als die Breite des Würfels 4 ist,   um    zu gewährleisten, dass ein Spielraum 6 übrig bleibt, damit kein Quetschen des Würfels stattfinden kann.

   Wenn sieb der Würfel 4 zwischen diesen   Greifern    5 befindet, werden die letzteren asial nach unten bewegt, um die Umhüllung 3 zu berühren, die über die   Enden    des Würfels 4 vorsteht, und sie zwischen sich und einem   zweiten      Paar    Greifglieder 7 zu halten, über welche die Ränder der Umhüllung 3   gefördert    wurden,   Es    kann irgendein bekannter Betätigungsmechanismus verwendet werden, um den Greifmechanismus axial aus den in Fig.

   3 gezeigten Stellungen zu bewegen, wobei den   ersterwähnten    Greifmeehanismen 5 eine Anfangsbewegung erteilt wird,   um    sie gegen die zweiterwähnten Greifglieder 7 zu bewegen, wobei die Enden der Umhüllung zwischen den   beiden      Gliedersätzen    5 und 7 gehal- ten werden.

   Die   beiden      Gliedersätze    5 und 7 bewegen sieb dann als Einheit und gelangen, wie   in    Fig. 4 gezeigt, nach   nnten    zwischen ein Paar aufrecht stehender Führungsglieder 8 eines U-förmigen Trägers 9, der unter den   Greifern      und    7   angeordlret    ist, derart, dass diese Führungsglieder die Seiten der   Umhül-    lung 3   um    die Enden des   Würfels    4 falten.



     Uin    zu   gewährleisten,    dass der Würfel 4,   wenn    er ins Trägerglied 9 gelangt, richtig sitzen bleibt, sind die   ohern    Greifglieder 5 mit einem hin- und   hergehenden      Kolben    10 versehen, welcher nur zum Halten dient und auf den   Würfel      4.    ausser um ihn zu halten, keinen Druck ausübt.



   Nachdem die Umhüllung in U-Form um die Enden des Würfels 4 gefaltet worden ist, bewegen sich die ersterwähnten Greifglieder 5 und der Kolben 10 nach oben, und zwar vorerst die   Glieder    5, wie in Fig. 5 gezeigt,   nnd    darnach der Kolben 10 wie in Fig. 6 ersiehtlich, wobei die untern Greifglieder 7 noch immer in Stellung bleiben. Der Träger 9 bewegt sich aus den zweiterwähnten Grifgliedern 7 heraus und   läuft    in bogenförmiger   Bahn    zur nächsten, zweiten Faltstelle  B , wobei die   litern    Greifer 7, wenn der Träger 9 herausgelaufen ist, wie in Fig. 3 gezeigt, in ihre Ausgangsstellung zurückkehren in Bereitschaft für den nächstfolgenden Arbeitsgang.



   Die nächste Stufe  B  betrifft das Falten der   obern      Räder    3a der   Enden    der Umhül  luiig    3 horizontal über den Oberteil des Würfels wie in Fig. 7 gezeigt, wobei die Umhüllung   von    genügender Grösse   ist    damit die obern Ränder 3a der   Umhüllung    aneinanderstossen,   um    eine aufrechtstehende Lippe oder einen Lappen 11 zu bilden,   welcher    später unter Anwendung von Hitze   verklebt    wird.



   Dieser Mechanismus ist in den Fig. 8 bis 11 dargestellt.



     Wenn    der Würfelträger 9 diese zweite Stufe  B  erreicht, werden zwei   Verpackungs-    stücke 12 in die offenen Enden der U-förmigen Umhüllung 3 geschoben. derart, dass sich der Wärfel 4 zwischen diesen Verpackungsstücken   12    befindet. Diese Verpackungsstücke halten auch die Umhüllung an   den    Enden des Würfels während dem Faltungs- und Klebvorgang   in    der richtigen Form.



   Der Faltmechanismus zur Herstellung des Lappens 11 am Oberteil des Würfels 4 besteht aus einer Stange 13 mit an beiden Seiten an  geordneten    Faltelementen 14, welche, wenn sich der Träger 9 in Stellung   bleibt,    aus der in Fig. 8 gezeigten Stellung gegen den letzteren bewegt werden,   derart,    dass sieh die Stange 13 dann, wie in in Fig. 9 gezeigt, zwischen den   obern.    Rändern 3a der   Umhüllung    3 und den Faltelementen 14 an deren äussern Seiten befindet.

   Die   Faltelemente    14 werden dann, wie in Fig. 10 gezeigt,   gegeneinander    bewegt, wobei die aufrechtstehenden Itänder unter die genannte   Stange      lS    geführt werden. und die Faltelemente falten die   Umhüllung    sauber entlang dem   Oberteil    des Würfels 4. Wenn  die Faltelemente ihre Bewegung beendet haben, bilden sie zwischen einander den vorhin erwähnten, aufrechtstehenden Lappen 11, der, wie in Fig. 10 gezeigt, aus zwei Schichten Papier besteht. Die Faltelemente 14 sind gleichzeitig auch Heizelemente, welche den   aufrecht-    stehenden   Lappen      11    erwärmen und die beiden Papierlagen zusammenkleben.

   In dieser Beziehung soll darauf hingewiesen werden, dass das Umhüllungsmaterial 3 mittels einem Heizklebstoff vorbehandelt sein kann, das heisst einer Substanz, welche beim Erwärmen klebrig wird, oder es kann auch ein Umhül  llmgsmaterial    3 verwendet werden,   das    beim Erwärmen selbst   zusammenklebt.   



   Die Falt- und Klebglieder 14 können auf irgendeine geeignete Art erwärmt werden.



  Bei einer geeigneten Ausführung ist ein Heizelement 15 vorgesehen, das die Glieder 14, wie in Fig. 8 gezeigt, in der unwirksamen Stellung berührt, wobei auf die Elemente 14 Wärme übertragen wird. Anstatt die Elemente 14 wie oben   beschrieben    zu   erwärmen,    können sie auch selbst Heizelemente enthalten, das heisst einen Wider, stand, oder sie können auch mittels heissem Öl erhitzt werden, welches auf geeignete Weise in die Elemente eingeführt wird.



   Wenn der   Falten und    Klebevorgang   aus    geführt ist, bewegen sich die Klebelemente 14 und die Stange 13 von teilweise umhüllten Würfel hinweg, wie es in Fig. 11   dargestellt    ist, und lassen den letzteren im Träger 8 frei, damit er zur nächsten und   dritten    Stufe    Ü     geführt werden kann, wobei die   Verpacknngs-    stücke 12 schon vorher aus den offenen Enden der jetzt hohlen Umhüllung 3 des teilweise um  wickelten    Würfels herausgezogen worden sind.



  Das Trägerglied legt jetzt wiederum ein bogenförmiges Stück zurück und erreicht die dritte Stufe    C ,    wo wie in Fig. 12 gezeigt, zwei Enden der würfelumhüllung über die Enden des   Würfels    gefaltet werden.



   Während dem Durchgang des teilweise umhüllten Würfels zur nächsten Stufe wird der aufrechtstehende Lappen von einem Wischer bestrichen, der den Lappen flach auf den Oberteil des Würfels legt. Der Träger 8 läuft dann zwischen den in   den    Fig. 13 bis 18 dargestellten Mechanismus, der aus zwei Gliederpaaren 16 besteht, das eine beim Oberteil und das andere beim Unterteil des Würfels, welehe Walzen Faltglieder 17 aufweisen, die Segmente von Zylindern   darstellen.    Diese Glieder 16 laufen in den Enden radialer Arme 18.



  Die Arme 18, welche die   segmentförmigen    Faltglieder 17 tragen, werden gegeneinander verschwenkt, und die   Segmcnte    17 werden gedreht, wobei je eine ebene Seite jedes   Segmen-    tes über und unter dem Würfel 4 vorerst, wie in Fig. 17 gezeigt, mit den Enden der Umhüllung in   Berührlmg    gebracht wird.

   Bei fortlaufender Drehung der Arme 18,   werden    dann die Segmente um annähernd   900    um das Zentrum oder den Drehpunkt der Segmente verschwenkt, derart, dass die ebenen Seiten der beiden   Segmente    17, welche die Umhüllung an jedem Ende des   C'iirfels    4 berühren, bündig werden und, wie in Fig. 18 gezeigt, parallel   zn    den Endflächen des   Wür-    fels liegen; ein beachtlicher Druck wird dabei auf den Würfel nicht   ausgeübt.    Wenn die beiden Enden der Umhüllung 3 um die Enden des Würfels gefaltet werden, entsteht an jedem Ende eine Lippe   11a,    bestehend aus zwei Papierlagen, die dann wärmebehandelt wird, um ein Abdichten der Enden des Würfels zu beweirken.



   Es kann irgendein   bekanntes    Getriebe verwendet werden,   nm.    die Arme 18, welche die Faltsegmente 17 tragen, zu verschwenken, so  wie    zum teilweisen Verdrehen der Segmente 17 um je eine Kante der Würfel   nm    die   Um-    hüllung an die Enden des   Wflrfels    4 zu legen.



  Das Getriebe besitzt hier ein Paar Backen   19.    die innen mit einer Verzahnung   20      versehen    sind, die mit einem Zahnrad 21 am   äusscru    Ende der radialen Arme 18 kämmt, so dass die letzteren beim Öffnen   und    Schliessen der Bak  heu    19 automatisch verschwenkt werden.

   An  derseits    kämmt jedes Zahnrad 21 mit   einem    bogenförmigen Sektor   22    eines an jedem Segmeint 17 festsitzenden Zahnrades, derart, dass jedes Zahnrad 21 gedreht wird und seinen radialen Arm 18   verschwenkt    sowie das Segment 17   teilsweise    dreht,   um    eine flache Seite  desselben bündig ans Ende des   Würfels    4 zu legen.



   Es soll   noch    bemerkt werden, dass in den    Fig.    16, 17 und 18 die   untern    Faltelemente 17 und die zum Mechanismus gehörigen Backen
19 weggelassen   sind,    und dass diese Figuren entlang der Linie   X    in Fig. 13 gesehen sind.   Die    zu diesen   Figuren      gehörigen    Diagramme zeigen jedoch die Bewegungen der ohern und untern Segmente 17.



     Iiie    Faltelemente 17 werden jetzt in die geöffnete Stellung gebracht, in Bereitschaft für den nächstfolgenden Arbeitsgang und der Träger   9    bewegt   sich    durch eine bogenförmige Bahn zur nächsten und vierten Stufe  D , welche die Lippen 11a der gefalteten Enden der Umhüllung unter Einwirkung von Wärme   zusammenlçlebt.   



     Der    Träger 9 gelangt dann in dieser vierten Stufe  D , wie in den Fig. 20 und 21 gezeigt,   zwischen    ein Paar Heizelemente 23, welehe gegen- und voneinancler beweglich sind, und zwar aus der in   Fig.      20    gezeigten   in    die in   Fig      21    gezeigte   Stellung    und,   wenn    sie so bewegt   werden,    gelangen die Lappen 11a an den Enden der Würfel dazwischen, welche erhitzt   werden,    wobei ein Verkleben der gefalteten   Enden    der Umhüllung stattfindet, die danach das in Fig. 19 gezeigte Aussehen   he-    sitzt.

     Wie    im Falle der früher erwähnten Heizelemente 14 können auch die Elemente 23 auf geeignete Weise erwärmt werden, beispielsweise durch   Berührung'    mit den   Erhitzern    24.



   Wenn es gewünscht wird, können die beiden letzten   Stufen       (     und  D , das heisst das Falten der Umhüllung um die Enden des   Würfels    und das Verkleben der genannten gefalteten Enden zusammen ausgeführt   wel-    den, indem die   Falten und    Verschlussglieder   17    und   23    als Einheit ausgebildet werden, um beide Arbeitsgänge zu kombinieren.



     Der    Träger 9   wird    wiederum um ein bo  genförmiges    Stück zu einer fünften und   Sehlussstufc     E  verschwenkt, die darin besteht, den umhüllten Würfel 4 vom Träger 9 zu lösen und ihn durch einen Fördermechanis- mus zu fördern, der auch dazu dient, die beiden   Lappen    11a an den Enden des   Würfels      mit    diesen Enden bündig zu falten, sowie um dreieckige Teile 11b, der Umhüllung, welche vom Falten herrühren,   umz, ufalten.   



   Die Mittel   zum      Falten    der Enden der Würfelumhüllung können ganz einfach, wie es bei der Stelle  E  in Fig. 1 gezeigt ist, aus einem hohlen Block 25 bestehen, der eine trichterförmige Öffnung 26 bildet, die die   Teil    11b aufnimmt und sie bündig gegen die Enden und Seiten des Würfels 4 legt, wenn dieser aus dem Träger durch diese Öffnung ausgestossen wird. Infolge der Trichterform der Öffnung 26 wird auf den Würfel kein   direkt    ter Druck ausgeübt, da auch der engste Querschnitt dem Würfel noch genügend Spiel freilässt.

   Der   vollständig    umhüllte Würfel, mit allen Lappen bündig   an    den Seiten und Enden anliegend, gelangt dann in einen Behälter 27, in welchem horizontal ein Kolben   hier und      herläuft,    welcher die einzelnen Würfel   zum    obern Ende einer Laufrinne 28 fördert, durch welche die umhüllten Würfel laufen und dabei von einem vertikal   hier sind    hergehenden   Kolben      gefördert    weiden.



   Der umhüllte Würfel 4 wird dann zu einer   Maschine    zur   Herstellung    von Kartonverpak  kunden    befördert, wie sie im schweiz. Patent   Nr    266531 beschrieben ist, oder der umhüllte Würfel kann zu einer bekannten Maschine gebracht werden, um zu einem aus mehreren Einheiten bestehenden Paket verpackt zu werden, das heisst z. B. fünf, sechs, zehn oder fünfzehn Würfel zusammen.



   Eine ununterbrochene Reihe von Würfeln läuft durch die   Maschine;    normalerweise befinden sich fünf Würfel in verschiedenen Umhüllungszuständen gleichzeitig in der Maschine.



   Damit keine Würfel   ohne    Umhüllungs- material aus der   Maschine      gelangen,    kann im Stromkreis eine elektrische Ausschaltvorrichtung angebracht werden, welche ein Fördern   von    Würfeln verhindert, wenn die Zufuhr von Umhüllungsmaterial   unt erbrochen    ist, oder um die Zufuhr von Umhüllungsmaterial zur Maschine zu unterbrechen, wenn die Zufuhr von Würfeln ausbleibt, sowie um die   Maschine    anzuhalten, wenn die Zufuhr von   Kartons zur Maschine zur Herstellung von Kartonverpackungen unterbrochen ist, mit welcher die Verpackungsmaschine zusammen  arbeitet   
Die Maschine wurde hier in Anwendung zum   Umhüllen    von Würfeln aus Fleischextrakt beschrieben.

   Sie kann auch leicht zum Umhüllen anderer Gegenstände, wie   Geleewürfel    Verwendung finden. Die Maschine kann bei geeigneter Wahl der   Dimensionen    auch zum Um- hüllen von Gegenständen mit anderer als Würfelform verwendet werden. Ebenso können auch Gegenstände mit mehr als sechs Seiten umhüllt werden, falls die Anzahl der Faltund Heizmittel erhöht wird.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verpackungsmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass der zu umhüllende Gegenstand mit einem Hüllblatt (3) in einen Träger (9) geleitet wird, wo das Hüllblatt teilweise mm den Gegenstand gefaltet wird, worauf der Träger mit dem Gegenstand durch weitere Arbeitsstellen (B, C, D, E) läuft, welche das Hüllbiatt weiter um den Gegenstand falten und unter Einwirkung von Hitze und Druck direkt auf überlappende Ränder (11, 11a) des Hüllblattes dieses verkleben, alles ohne direkt auf den Gegenstand einen Druck auszuüben.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Verpackungsmaschine nach Patentanspruch zum Umhüllen von Würfeln, gekennzeichnet durch einen, mit einer Mehrzahl von Trägern (9) versehenen Rotor (1), welcher durch eine intermittierende Rotation die Träger nacheinander zu den Arbeitsstellen bringt 2. Verpackungsmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass jeder Träger U-förmig ist und in der ersten Arbeitsstelle (A) unter einem Tisch (2) liegt, auf welchen jeweils ein Hüllblatt (3) und auf dieses ein Würfel gefördert werden, die anschliessend gemeinsam durch Greifmittel (5, 7) in den Träger gebracht werden.
    3. Verpackungsmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifmittel zwei Sätze Greifglieder (5, () aufweisen, die jeweiLs gegeneinander gedrückt werden und dabei das Hüllblatt an zwei über den Würfel vorstehenden Enden zwischen sich erfassen, worauf die Greifglieder sich gegen den Träger bewegen und den Würfel in ihn einsetzen. wobei zwei Seiten des Hüllblattes durch die Wände (8) des Trägers abgebogen mnl um zwei Seiten des Würfels gefaltet werden.
    4. Verpackungsmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Kolben (10) zum Halten des Würfels während er in den Träger gebracht wird.
    5. Verpackungsmaschine nach Patentanspruch iind Unteransprüchen 1 bis A, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Einbrin- gen des Würfels in den Träger einer der Sätze Greifglieder sich in Voreilung zu einer glei- chen Bewegung des Kolbens in die Ausgangs- lage begibt, um dem Träger zu gestatten, durch Rotation den Würfel zur nächsten Arbeitsstelle ixB) zu bringen.
    6. Verpackungsmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der zweiten Arbeitsstufe (B) die nach oben vorstehenden Ränder (3a) des Hüllblattes auf den Oberteil des Würfels gefaltet werden und an den anfeinandertreffenden Kanten des Hüllblattes ein Lappen (11) gebildet und erwärmt wird, um die Teile des Hüllblattes, welche den Lappen bilden, zusammenzukleben.
    7. Verpackungsmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der zweiten Arbeitsstelle eine Stange (13) in die ob Öffnung der U-förmigen Umhüllung gesteckt wird iind ein Paar Faltglieder (lA) an die Aussenseite der Umhüllung, dort wo sie beidseitig über den Würf cl vorsteht, heran bewegt wird, worauf die Faltglicder gegeneinander nach innen bewegt werden, um die vorstehenden Ränder der Umhüllung unter die Stange zu legen und die Umhüllung auf den Oberteil des Würfels zu falten,
    wobei die aneinanderliegenden Ränder der Umhüllung einen aufrechtstehenden Lap pen von doppelter Dicke des Hüllblattes zwisehen den beiden Faltgliedern bilden.
    8. Verpackungsmasehine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltglieder jeweils erhitzt werden, um zum Verkleben zu dienen.
    9. Verpackungsmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltglieder in ihrer Ruhelage vor dem Falten ein Heizelement (15) berühren.
    10. Verpackungsin aschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeiehnet, dass, nachdem die Um hülimig auf den Oberteil des Würfels gefaltet worden ist, der Träger durch den Rotor zu einer dritten Arbeitsstelle (C) gebracht wird, wobei durch einen Wischer der aufreehtste- hende Lappen auf den Oberteil des Würfels niedergeklappt wird.
    11. Verpackungsmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an der dritten Ar- beitsstelle die Umhüllung auf die Stirnseite des Würfels gefaltet und an den aneinanderliegenden Rändern der Umhüllung an jedem Ende ein Lappen (ihn) gebildet wird.
    12. Verpaekungsmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an der dritten Arbeitsstelle zwei Paar Faltglieder (17) vorgesehen sind, welche Segmente von Zylindern bil- den, und dass jeweils die Segmente mit einer ebenen Seite das eine Paar von oben, das andere von unten, an die über den Würfel vorstehenden Teile der Umhüllung gelegt werden, worauf durch Drehung der Segmente die Umhüllung an die Stirnseiten des Würfels gefaltet wird, wobei je ein Lappen ans Umhül lungsmatierial gebildet wird, bestehend aus zwei Materiallagen, die dazu bestimmt sind, unter Einwirkung von Hitze verklebt zu werden.
    13. Verpackungsmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeiehnet, dass jedes Segment einen Zahnradsektor (22) aufweist und von einem Arm (18) getragen wird, der am äu ssern Ende mit einem Zahnrad (21) versehen ist, das mit dem genannten Sektor kämmt und jeweils durch einen mit einer Verzahnung (20) versehenen Backen (19) angetrieben wird, um über den Sektor das Segment ZU drehen.
    14. Verpackungsmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleben der an der dritten Arbeitsstelle gebildeten Lappen an einer vierten Arbeitsstelle (D) erfolgt, indem dort jeweils an jeden Lappen (lla) von beiden Seiten je ein Heizelement (23) herangeführt wird.
    15. Verpackungsnia'scliine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente als Heizelemente ausgebildet sind, um das Verkleben der an der dritten Arbeitsstelle gebildeten Lappen zu bewirken.
    16. Verpackungsmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass in einer fünften und letzten Arbeitsstelle (E) der Würfel durch ein hohles Glied (25) gefördert wird, dessen innere Profilierung (26) das Umfalten der noch vom Würfel vorstehenden Teile der Umhüllung bewirkt.
CH266532D 1946-08-26 1947-10-13 Verpackungsmaschine. CH266532A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1109081B (de) * 1957-07-11 1961-06-15 Dickinson John & Co Ltd Vorrichtung zum Umbaendern eines Stapels von Schreib- oder Papierwaren

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DE1109081B (de) * 1957-07-11 1961-06-15 Dickinson John & Co Ltd Vorrichtung zum Umbaendern eines Stapels von Schreib- oder Papierwaren

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