CH263906A - Einrichtung an Schlössern zur Erleichterung des Auffindens des Schlüsselloches. - Google Patents

Einrichtung an Schlössern zur Erleichterung des Auffindens des Schlüsselloches.

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CH263906A
CH263906A CH263906DA CH263906A CH 263906 A CH263906 A CH 263906A CH 263906D A CH263906D A CH 263906DA CH 263906 A CH263906 A CH 263906A
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CH
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Inventor
E Hartmann-Kiefer
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Hartmann Kiefer E
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/20Illuminated signs; Luminous advertising with luminescent surfaces or parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/10Illuminating devices on or for locks or keys; Transparent or translucent lock parts; Indicator lights
    • E05B17/106Illuminating devices on or for locks or keys; Transparent or translucent lock parts; Indicator lights fluorescent

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  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description


  Einrichtung an Schlössern zur Erleichterung des     Auffindens    des Schlüsselloches.    Das Suchen nach dein Schlüsselloch be  reitet erfahrungsgemäss in der Dunkelheit  immer wieder Schwierigkeiten. Es ist zwar  bereits vorgeschlagen worden, die in     derNähe     von Schlössern     usw.        befindlielien    Teile mit  Leuchtfarben zu bemalen. Da diese im     Be-          rührungsbereieh    von Personen liegen, nützen  sich diese aufgetragenen Leuchtfarben rela  tiv rasch ab und werden vorzeitig     unbraiieh-          bar.     



  Gegenstand der vorliegenden     Erfiiiduii,-l-          ist    nun eine Einrichtung an Schlössern zur  Erleichterung des     Auffindens    des Schlüssel  loches.     Erfindungsgeinäla'    zeichnet sieh die  selbe dadurch aus,     dass    wenigstens hinter der  Vorderfläche eines     Sehlüsselloeh-Umfassungs-          stüekes    Leuchtstoff vorgesehen ist.  



  Auf der     beilie--enden        Zeiehnun-    ist     dei-          Erfindungsgegenstand    in einer     beispielsweiseii     Ausführungsform dargestellt,     und    es zeigt:

         Fig.   <B>1</B> eine Vorderansicht eines ersten  Ausführungsbeispiels,       Fig.    2 einen Schnitt nach der Linie     I-1.     der     Fig.   <B>1,</B>       Fig.   <B>3</B> eine Vorderansicht eines zweiten  Ausführungsbeispiels und       Fig.    4 einen Schnitt nach der Linie     II-II     der     Fig.   <B>3,</B>       Fig.   <B>5</B> eine Vorderansicht eines dritten  Ausführungsbeispiels und       Fig.   <B>6</B> einen Schnitt nach der Linie       III-III    der     Fig.   <B>5,

  </B>       Fig.   <B>7</B> einen Schnitt durch ein viertes Aus  führungsbeispiel,    Nach dein ersten     Ausführtingsbeispiel    ge  mäss     Fig.   <B>1</B> und 2 bezeichnet<B>1-</B> einen Schild,  welcher auf Holztüren     usw.    zu befestigen be  stimmt ist und ein     Umfassuiig.,sstüek    des  Schlüsselloches bildet. Der Schild<B>1-</B> ist in  üblicher Weise mit einem Schlüsselloch 2  und     Schraubenlöeherii   <B>3</B> versehen, durch  welch letztere die nicht dargestellten     Befesti-          gungssehrauben    zu stecken bestimmt sind.

    Der Schild<B>1</B> besteht nun aus einem     Vorder-          stüek    4, einem den     Leuelitstoff    tragenden       Zwisehenstück   <B>5</B> und einem     Hinterstüek   <B>6,</B>  die miteinander durch     Verklebung    fest ver  bunden sind. Das     Vorderstüek    4 und das       Hinterstilek   <B>6</B> bestehen z. B. aus Glas. Das  dünne     Zwisehenstüek    besteht hingegen zweck  mässig aus flexiblem, dünnem Material, wie  einer Zellulose- oder     Kunststoffhaut,    Leder  oder Papier.

   Auf dem     Z-,eisellenstüek   <B>5</B> ist  an der Vorderseite der nicht besonders dar  gestellte, in der Nacht leuchtende     Leuelit-          stoff    aufgetragen.  



  Das     *n        Leuehtstoff    tragende     Zwischen-          stüek   <B>5</B> ist gegen äussere Einflüsse, insbeson  dere Berühren durch Hände oder Nässe, ge  schützt, und die     Leuehtmasse    kann infolge  dessen nicht teilweise oder ganz weggescheuert  werden.  



  Das zweite Ausführungsbeispiel nach       Fig.   <B>3</B> und 4 zeigt eine bei einem     Sieherheits-          schloss        angebraelite    Einrichtung.<B>9</B> ist dabei  der übliche metallene Aussenteil und<B>8</B> eine  Deckplatte des     Sehlossgehäuses.   <B>10</B> ist der     aii     sieh bekannte drehbare     Sehlosszylinder    und      <B>11</B> das Schlüsselloch in letzterem. Der       Schlosszylinder   <B>10</B> besteht in üblicher. Weise  aus Metall, und zur Aufnahme desselben  weist der durch die Teile 4,<B>5, 6</B> gebildete  <B>Schild 1</B> ein Rundloch auf.

   Der Schild<B>1</B> ist  versenkt in. dem     Schlossgehäuseteil   <B>9</B> angeord  net. 4 ist wie beim ersten Ausführungsbei  spiel das     Vorderstück,   <B>5</B> das mit dem     Leucht-          stoff    versehene     Zwischenstüel-,    und<B>6</B> das  Hinterstück.  



  Nach     Fig.   <B>5</B> und<B>6,</B> dem dritten Aus  führungsbeispiel, ist die Einrichtung     resp.     der aus den Teilen 4,<B>5, 6</B> gebildete Schild  in einem rechteckigen, metallenen Rahmen 12  eingebettet.<B>3</B> sind Löcher im Schild zur  Aufnahme von nicht dargestellten Befesti  gungsschrauben. Die Teile 4,<B>5, 6</B> mit dem       Schlüsselloeh    2 sind analog ausgeführt wie  beim ersten Ausführungsbeispiel beschrieben.  



  Nach dem vierten Ausführungsbeispiel  gemäss     Fig.   <B>7</B> ist unter dein Vorderstück 4  nur ein einziges, den     Leuchtstoff    selbst in  sieh schliessendes Hinterstück<B>6</B> angebracht.  Das Hinterstück ist     z.B.    im     Spritzguss-    oder       Pressverfahren    hergestelltes Kunstharz, dem  phosphoreszierender Leuchtstoff einverleibt ist.  



  Naturgemäss besteht die Möglichkeit, die  Teile 4,<B>6</B> nach     Fig.   <B>7</B> auch aus einem ein  zigen Stück Kunstharz herzustellen, dein  phosphoreszierender Leuchtstoff einverleibt ist.  



  Solcher     Leuchtstoff    hat die Eigenschaft,  Tages- oder künstliches Licht, besonders ultra  violette Strahlen aufzunehmen und bei Dun  kelheit wieder abzugeben. Das Kunstharz weist  z. B. Beigaben von     Methylmethaerylat    auf.  



  Um den betreffenden Teil selbstleuchtend  zu machen, kann er radioaktive Substanzen  in Verbindung mit phosphoreszierenden oder  fluoreszierenden Substanzen enthalten.  



  Die beschriebene Einrichtung eignet sich  besonders für Schlösser von Haus- und Woh  nungstüren und ermöglicht es den Bewoh  nern, die Schlüssellöcher rasch und leicht in  der Dunkelheit     züi    finden.<B>-</B>

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCII: Einrichtung an Schlössern zur Erleich terung des Auffindens des Schlüsselloches, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens hin ter der Vorderfläche eines Sehlüsselloeh-Um- fassungsstückes Leuchtstoff vorgesehen ist. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> <B>1.</B> Einrichtung nach Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, dass das Umfassungs- stück aus einem mit dem Schlüsselloch (2) versehenen Schild<B>(1)</B> besteht. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch, an einem Sicherheits-Zylindersehloss, dadurch gekennzeichnet, dass das Umfassungsstüek aus einem Schild<B>(1)</B> besteht, welcher in einen Teil des Sicherheitsschlosses eingesetzt ist und ein Rundloch zur Aufnahme des Drehzylin ders<B>(10)</B> des Sicherheitsschlosses aufweist. <B>3.</B> Einrichtung nach Patentansprueh und Unteranspruch <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet dass der Schild<B>(1)</B> in einem metallenen Rah men (12) angeordnet ist. 4.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Umfassungs- stück aus mehreren Übereinander angeord neten, miteinander fest verbundenen Teilen (4,<B>5, 6)</B> besteht. <B>5.</B> Einrichtung nach Patentansprueh und Unteransprueh 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein aus Glas bestehendes Vorderstück (4), ein den Leuchtstoff enthaltendes Zwi schenstück<B>(5)</B> und ein Hinterstück<B>(6)</B> mit einander einen Schild<B>(1)</B> -bilden.
    <B>6.</B> Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeielmet, dass hinter einem durchsichtigen Vorderteil (4) ein den Leucht- stoff enthaltender Hinterteil<B>(6)</B> angeordnet ist. <B>7.</B> Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Umfassungs- stück aus Kunstharz gebildet ist, dem ein Leuchtstoff einverleibt ist.
    <B>8.</B> Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Umfassungs- stück aus Kunstharz gebildet ist, dem ein Leuehtstoff einverleibt ist, welcheil Licht auf nimmt und in der Dunkelheit wieder abgibt.
CH263906D 1947-10-14 1947-10-14 Einrichtung an Schlössern zur Erleichterung des Auffindens des Schlüsselloches. CH263906A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1168793B (de) * 1962-04-14 1964-04-23 Dieter Dieckmann Dipl Ing Tuerschild

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1168793B (de) * 1962-04-14 1964-04-23 Dieter Dieckmann Dipl Ing Tuerschild

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