DE6751602U - Signalgeber, vorzugsweise fuer strassenverkehrssignalanlagen - Google Patents

Signalgeber, vorzugsweise fuer strassenverkehrssignalanlagen

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DE6751602U
DE6751602U DE19686751602 DE6751602U DE6751602U DE 6751602 U DE6751602 U DE 6751602U DE 19686751602 DE19686751602 DE 19686751602 DE 6751602 U DE6751602 U DE 6751602U DE 6751602 U DE6751602 U DE 6751602U
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housing
signal transmitter
signal
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vessel
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/09Arrangements for giving variable traffic instructions
    • G08G1/095Traffic lights
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2111/00Use or application of lighting devices or systems for signalling, marking or indicating, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00
    • F21W2111/02Use or application of lighting devices or systems for signalling, marking or indicating, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00 for roads, paths or the like

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

SIEMENS AKTIENGESELLSOHAPI München 2, den 3 Q.SEP. Ί9Β 8
Wittelsbacherplatz 2
ΡΛ 68/2934
Signalgeber, vorzugsweise für Straßenvorkehrssignalanlagen ^
Die Feuerung bezieht sich auf einen Signalgeber, vorzugsweise f[
für Straßenverkehrssignalanlagen, der aus einer der Zahl !
ν seiner, vorzugsweise unterschiedlich farbigen und mit Glüh- «.
lampen bestückten Leuchtfeldcr entsprechenden Anzahl baustein- ,\
artig ausgebildeten Leuchtfeldgehäuse zusammensetzbar ist, |
wobei die Gehäuseober- und -Unterseiten jeweils Öffnungen für \
die elektrischen Zuleitungen und für eine leicht lösbare Ver- tj, ;_.
bindung (z.B. eine mechanische Verbindung, wie durch Schrauben) |v
der Gehäuse aufweisen können. Da derartige Signalgeber vor |j
*S allem an Straßen auf gestellt werden und deshalb V/ittorungsein- Ii
flüssen ausgesetzt sJnd, ist man dazu übergegangen, sie aus ||
Kunststoff her zustellen« ?i
Sie brauchen dann nämlich weder lackiert oder sonst zusätzlich ^
^5 wetteifest gemacht su werden und insbesondere entfallen auch |J"
die sonst üblichen !Nachbehandlungen, z.B. Nachlackierungen« ; ti-'.
Heiterain «eisen solche leuchtfeldgehäusc aus Kunststoff gerin- : \\ ·
ges Gewicht aui und sind wegen der niedrigen !emperaturen beim -j
Spritzen oder Yerxormen von Kunststoffen leichter herzustellen; allerdings ist ihre geringe Festigkeit nachteilig. Deshalb muß .
das Gehäuse düreli entsprechende Maönahmen stabiler ausgebildet JJ
«erden. Da weiterliin auca der Anprefidriack auf die zwischen \[
dem Gehäusedeckel und dem Sand der Gefoäüseö'ffnung einsubrin-" l\
gende Bicatasg nicTit beliebig hoch, gewählt werden kann, sind fj
2^ dafür Spezialdiciitungen notwendig« Solclie besonderen Dichtun- |[
gen uerdea Isisber auf Sunststoffbasis hergestellt und sind \- danit gegen. IJV-Stranlung des Sageslicates empfindlich.»
ΡΛ 9/412/661 - 2 -
Der Neuerung lieg"; die Aufgabe zugrunde, ein entsprechend ausgesteiftes und deshalb in sich stabiles leüchtfcldgohäuse zu schaffen, das auch die unter dem Gchausedeckel liegende Dichtung gegen direktes Tageslicht abschirmt. Neuerungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Gehäuse aus zwei ineinander geschachtelten und in gleicher Richtung offenen wannen- bzw. topfähnlichen Gefäßen mit einem gemeinsamen Boden bestehts wobei das das leuchtfeld umfassende innere Gefäß durch den "leuchtfoldgehliusedeckel und eine von diesem gegen die Kante ΪΟ des inneren. Gefäßes preßbare, elastische Dichtung i/nssordicht V- verschließbar ist„
In v/eiterer Ausgestaltung der Neuerung kann der äußere Rand des Außengefäßes rings um den ganzen Leuchtfeldgehüusedeckel soweit hinauflsragen, daß er die elastische Dichtung gegen : Spritzwasser und direktes Tageslicht abschirmt. Weiterhin ist es vorteilhaft, daß zwischen dem Deckel und dem Raud des äußeren- Eum Lniichtfelägehäuse gehörigen Gefäßes rings um den ganzcn Umfang ein Belüftungsspalt vorgesehen ist. Es ist auch vorteilhaft, ausreichende Belüftungsöffnungen zwischen dem
inneren und dem äußeren Gefäß vorzusehen» -' Weitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus einem in | der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel=
::
Es zeigen.
Pigur 1 das I-eiichtfeldgehäuse ohne seinen Deckel und Figur 2 einen. Schnitt A-B durch das leuchtfeldgehäuse gem.
Pig, 1 mit seinem Deckel«
30
Das X-euchtfeltlgeliäuse 1 gemäß 31Ig. 1 besteht aus einer äußeren ifömie 2 m±t einer etwa rechteckigen Öffnung, in der eine weitere Wanne 3 so eingeschachtelt ist, daß beide Öffnungen
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in die gleiche Richtung zeigen und beide Wannenöffnungen die gleiche rechteckige Form aufweisen. Diese Innenwanno 3 stutzt sich mit z.B. acht Zwischenstegen'4, die alle mit ihrer Schmalseite in Richtung der Leuchtfeldöffnung zeigen5 gegen die Außc-nv;anne 2 ab. Beide Wannen 2 und 3 woisea Öffnungen 5 auf, die einmal der Zuführung der elektrischen Leitungen und zum Anbringen der zwei Leuchtfeldgehäuse 1 zusammenhaltenden, nicht dargestellten Schraubverbindungen dienen.
Uq ein Eindringen von Spritzwasser oder sonstiger Feuchtig- ^ keit zu verhindern, können diese Öffnungen 5 gegeneinander versetzt sein oder die Öffnungen in der Innenwanne können auch, «ic dies hier nicht gezeigt ist, in der Seitenwand vorgesehen sein, liachden beim Ausführungsbeispiel gem. Figo 1 die oberen und unteren Yfände der Innen- und Außenwanne 2,3 zueinander parallel verlaufen, entstehen zwischen diesen Wänden und den ebenfalls gezeigten, senkrecht verlaufenden Versteifungsstegen 4 großrUumige Zwischenräume. Damit können großflächige Muttern zum Verbinden zweier Signalleuchtengehäuse 1 verwen-
; det werden, so daß die Ober- bzw. Unterwände der äußeren Manne
keinen zu großen Beanspruchungen durch die Schraubverbindung . ausgesetzt sind» »
Bei den in Pig. 2 gezeigten Schnitt A-B sieht man den gemein- "*' samen Boden 6 des Leuchtfeldgehäuses 1 und den durch den vorkragenden Sand 7 gegen Spritzwasser und Tageslicht teilweise abgeschirmten Leuehtfcldgehäusedeekel 8, der rechts in einem Scharnier 9 und links an einem Anschlag 10 gehalten wird» Die elastische Dichtung 11 ist in eine Rille 12 im Deckel 8 einleg-3Ö bar, so daß sie geschützt gegen den Sand 13 der inneren Gehäuse- «anne anpreSbar ist» 33a, wie ebenfalls erkennbar, zwischen dem Decke! 8 imd. dem äußeren Sand 14 der äußeren ¥anne 2 ein ausreichender !Luftspalt 15 vorgesehen ist, kann von dort der Zwischenraum 16 zwischen der inneren Wanne 3 und der äußeren
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ΡΛ 9/412/661
f Wanne 2 belüftet werden. Damit kann dann über weitere, im
einzelnen nicht dargestellte,jBelüf'tüngsöffnungen auch die .[ von der im Inneren des Leuchtfeldraumes angeordneten, aber s nicht dargestellten Glühlampe erzeugten Wärme abgeleitet ' werden, irötzdem versag in den Leuchtfeldraum des Innengefäßes 3 kein Wasser einzudringen, da eventuell durch de*. lüftungsspalt 1'5 in den Zv/ischenraum 16 ,gelangendes Spritzwasser auc diesen nach unten außen abfließen kann. Insbesondere ist auch die elastische Dichtung 11 gegen jede Bestrahlung mit direktem Tageslicht abgesehirint»
2 Piguron
7 Schutzansprüche
S "t-
^ * is. · -si
ft ^ ■

Claims (2)

P.A.581661*30.9. PA 9/412/661 - 5 τ- SchutzansOrüehe
1. Signalgeber j vorzugsweise für Straßenverkehrssignalanlagen, der aus einer der Zahl seiner vorzugsweise unterschiedlich, farbigen und mit Glühlampen "bestückten Leuchtfelder entsprechenden Anzahl baui .^inartig ausgebildeten Leuchtfeldgehäuse zusammensetzbar ist, wobei die Gehäuseober- und V ] -Unterseiten jeweils Öffnungen für die elektrischen Zuleitungen und für eine leicht lüjarc Verbindung (z.B. eine mechanische Verbindung wie durch Schrauben) der Gehäuse aufweisen können, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus zwei ineinander geschachtelten und in gleicher Richtung offenen wannen- bzw, topfähnlichen Gefäßen (2,3) mit einem beiden gemeinsamen Boden (6) besteht, wobei das das Leuchtfeld umfassende innere Gefäß (2) durch den Leucht·· feldgehäusedeckel (8) und eine von diesem gegen die Kante (13) des inneren Gefäßes (3) preßbares elastische Dichtung (11) wasserdicht verschließbar ist„
(
2. Signalgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rand (H) des Außengefäßes (2) rings um den ganzen Leuchtfeldgehäusedeckel (8) soweit* hinausragt, daß er die elastische Dichtung (11) gegen Spritzwasser und direktes Tageslicht abschirmt.
3ο Signalgeber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere und die untere V/and des als Innen- und Außenwanne (3,2) ausgebildet TeuchtfeldgehUuses (1)» jeweils bis zum gemeinsamen Bo^ η durchgehend, zueinander parallel verlaufend im Sinne dei Erzielung ausreichender Befestigung«· flächen für entsprechend große Schraubmuttern aum Zusammenfügen von zwei Leuchtfoldgehäusen ausgebildet sind*.
PA 9/412/661 - β -
Α-ο Signalgeber nach Anspruch 1, 2 odor 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Deckel (8) und dein Rand (14) des äußeren, zum "Leuchtfeldgehäusc (1) gehörigen Gefäßes (2) rings um den ganzen Umfang ein Belüftungsspalt (15) vorgesehen ist ο
5. Signalgeber nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dein äußeren (2) und dem innerer. Gefäß (3) des Leuchtfeldgchäuces (1) ausreichende, gegen Spritzwasser sichere Eelüftungsöffnungen (5) vorgehen sind,
6. Signalgeber nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Verstärkungsstege (A) zwischen den "beiden Gefäßen (2, 3) des Signalgebergehäuses (i) mit vorzugsweise zur Öffnungsrichtung des SignalgebergehäusGs (1) parallel verlaufenden Flächen vorgesehen sind.
7. Signalgeher nach Anspruch 1 oder folgenden» dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Dichtung (11) zwischen Deckel (8) und Gehäuse (1) in eine im Gehäusedeckel (B.) vorgesehene Rille (12) einlegbar ist.
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DE19686751602 1968-09-30 1968-09-30 Signalgeber, vorzugsweise fuer strassenverkehrssignalanlagen Expired DE6751602U (de)

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FR2711222B1 (fr) * 1993-10-11 1996-01-26 Commerc Realisa Mat Tole Et Boîtier à encastrer dans le sol pour y installer un projecteur.

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