CH260551A - Beständiges Farbstoffpräparat. - Google Patents

Beständiges Farbstoffpräparat.

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CH260551A
CH260551A CH260551DA CH260551A CH 260551 A CH260551 A CH 260551A CH 260551D A CH260551D A CH 260551DA CH 260551 A CH260551 A CH 260551A
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acylamino
anthraquinone
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oxyanthraquinone
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Aktiengesellschaft Ciba
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Ciba Geigy
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B1/00Dyes with anthracene nucleus not condensed with any other ring
    • C09B1/50Amino-hydroxy-anthraquinones; Ethers and esters thereof
    • C09B1/51N-substituted amino-hydroxy anthraquinone
    • C09B1/516N-acylated derivatives
    • C09B1/5165N-acylated derivatives only amino and hydroxy groups

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Description


      Beständiges        Farbstoffpräparat.       Es wurde gefunden, dass Mischungen, die  mindestens zwei voneinander verschiedene     a-          Acylamino-a-oxyanthrachinone    in fein ver  teilter Form enthalten, worin die     Acylgrup-          pen    den Resten niedrig molekularer     alipha-          tischer        Carbonsäuren    entsprechen, wertvolle       Farbstoffpräparate    darstellen.  



  Die in den vorliegenden Präparaten enthal  tenen     co-Aeylamino-a-oxyanthrachinone    können  die     Acylaminogruppe    beispielsweise in     1-Stel-          lung    und die     Hydroxylgruppe    in 5-, vorzugs  weise aber in 4- oder     8-Stellung    enthalten.

    Als     Acylgruppen    können diese     Anthrachinon-          derivate    eine 2 bis 8     Kolilenstoffatome    auf  weisende     Acylgruppe,    beispielsweise eine       Acetyl-,        Chloracetyl-,        Bromacetyl-,        Propionyl-,          Buturyl-,        Isobuturyl-,        Crotonyl-    oder     Valeria-          nylgruppe    enthalten.

   In vielen Fällen ist es  zweckmässig, Mischungen solcher unter sich  verschiedener     a-Acylamino-a-oxyanthrachi-          none    zu verwenden, in denen die relative  Stellung der     Acylaminogruppe    zur     Hydroxyl-          gruppe    dieselbe ist, die sich dagegen durch die  Anwesenheit unter sich verschiedener     Aeyl-          gruppen    unterscheiden.

   So erhält man bei  spielsweise gute Resultate bereits durch die  Verwendung von Mischungen von     1-Acetyl-          amino-8-oxyanthrachinon    mit     1-Halogen-ace-          tylamino-8-oxyanthrachinonen,    beispielsweise       1-Chloracetylamino-8-oxyanthrachinon.    Gute  Resultate werden ferner erhalten, falls die       Acylgruppen    sich nur durch ihre molekulare  Grösse unterscheiden, z.

   B. falls die eine     Acyl-          gruppe    sich von einer     aliphatischen    Carbon-    säure mit zwei     Kohlenstoffatomen,    die andere  aber von einer solchen mit drei bis acht     Koh-          lenstoffatomen    ableitet. In manchen Fällen  werden gute Resultate auch dann erhalten,  wenn die miteinander gemischten     Anthrachi-          nonabkömmlinge        zwar    unter sich gleichartige       Acylreste    aufweisen, die relative Stellung der       Hydroxylgruppe    zur     Acylaminogruppe    jedoch  verschieden ist.

   So kann man beispielsweise  1-     Acety        lamino    - 4 -     oxyanthrachinon    mit 1  Acetylamino-5- oder     -8-oxyanthrachinon    ver  mischen.  



  Ebenso ist es möglich,     Anthrachinonderi-          vate    in Mischung miteinander zu verwenden,  bei denen sowohl die relative Stellung der       Substituenten    als auch der in der     Acylamino-          gruppe    enthaltene     Acylrest    voneinander ver  schieden sind.  



  Ferner ist es in manchen Fällen zweck  mässig, Mischungen von 3, 4 oder noch mehr  verschiedenen     a-Acylamino-a-oxyanthrachino-          nen    zu verwenden.  



  Das Mischungsverhältnis der Komponen  ten kann in weiten Grenzen schwanken. So  können beispielsweise ungefähr gleiche Teile  zweier verschiedener     a-Acylamino-a-oxy        anthra-          chinone    miteinander gemischt werden, oder es  kann der eine Bestandteil in der Mischung  stark überwiegen, beispielsweise im Verhält  nis 3:1, 4:1 oder in einem noch höheren Ver  hältnis. Bei Verwendung von Mischungen, die  drei, vier oder noch mehr Komponenten ent  halten, können diese Komponenten in unge  fähr gleichen     Teilen    oder auch in stark ver-           schiedenen    Teilen auftreten, beispielsweise     iiu     Mischungsverhältnis 2:1:1, 3:1:1     usw.     



  Die für die vorliegenden     Farbstoffpräpa-          rate    notwendige feine Verteilung kann bei  spielsweise durch vorwiegend physikalisch  chemische Mittel oder auch durch vorwiegend  mechanische Mittel oder durch eine Kombina  tion verschiedenartiger Mittel erhalten wer  den. Zu den physikalisch-chemischen Mitteln  ist die Auflösung der Ausgangsstoffe in einem       Lösungsmittel    von stark polarem oder wenig  polarem Charakter, wie z. B. Schwefelsäure  oder Aceton, und nachfolgendem Aufheben  des Lösungszustandes, beispielsweise durch       Ausgiessen    in viel Wasser oder auf Eis zu  rechnen.

   Zu den mechanischen Mitteln ge  hören die     vielen    Mahlverfahren in Mühlen,  die eine feine Zerkleinerung der zu mahlenden  Substanz, z. B. bis nahe an kolloide Grössen  ordnung, erlauben.  



  In vielen Fällen ist es zweckmässig, die  feine     Verteilung    dadurch zu     unterstützen,    dass  man schon bei der Herstellung der Farbstoff  präparate     Dispergiermittel    und/oder Schutz  kolloide mutverwendet. Als gut wirkendes und  seines geringen Preises wegen sehr geschätztes       Dispergiermittel    sei hier insbesondere die     Sul-          fitcelluloseablaiige    genannt.  



  Die vorliegenden     Farbstoffpräparate    kön  nen in getrockneter pulveriger Form oder  auch als     Farbstoffpasten    verwendet werden.  



  Die     Herstellung    der vorliegenden     Farb-          stoffpräparate    kann grundsätzlich so gesche  hen, dass entweder die einzelnen darin enthal  tenen     a-Acylamino-a-oxyanthrachinone    für  sich in feine Verteilung übergeführt     und    vor  zugsweise mit einem     Dispergiermittel    gemischt  werden oder dass Mischungen verschiedener       a-Acylamino-a-oxyanthrachinone    miteinander  in feine Verteilung übergeführt werden, wobei  in beiden Fällen die oben angegebenen Metho  den anwendbar     sind.    Besonders gute Resultate  erhält man in vielen Fällen,

   wenn man Mi  schungen der obengenannten Art in relativ  konzentrierter Schwefelsäure von 70-100     %,     vorzugsweise etwa 90     %    Stärke löst, die Lö  sung auf Eis und Wasser austrägt, das so  erhaltene bereits ziemlich fein     verteilte    Pro-         dickt        abfiltriert,    neutral wäscht und den Rück  stand, der beispielsweise noch     100-400        %     Wasser enthält, mit     trockener        Sitlfitcellulose-          a.blauge    vermahlt.

   Man erhält auf diese Weise  eine     Farbstoffpaste,    die unmittelbar verwen  det werden kann oder     gewünschtenfalls    in  passenden Einrichtungen, wie     Zerstäubungs-          trocknern,    zur Trockne eingedampft werden  kann.  



  Die vorliegenden     Parbstoffpräparate    eig  nen sich zum Färben und Bedrucken von Tex  tilien aus     Celluloseestern        lind        -äthern,    insbe  sondere aus     Acetylcellulose.    Man kann damit  farbstarke, gelbe bis orange Töne von guter  Lichtechtheit herstellen. Sie können ferner  zum Färben und Bedrucken von sich     färbe-          risch    ähnlich .wie     Aeetatkunstseide    verhalte  nen Textilien, z. B. aus     Superpolyamiden    wie  Nylon oder aus     Polyvinylderivaten,    dienen.  



  Das Färben und Bedrucken mit diesen  Präparaten kann nach üblichen Verfahren,  beispielsweise in wässeriger Dispersion, vor  genommen werden, wobei man dem Färbebad  weitere     Dispergiermittel    wie Seife,     ,u-heptade-          cyl-N-benzyl-disulfonsaures    Natrium u. a.     in.     beigeben kann.  



  Die nachfolgenden Beispiele erläutern die  vorliegende     Erfindung.    Dabei bedeuten die  Teile Gewichtsteile; die Temperaturen sind in  Celsiusgraden angegeben.     ,,     <I>Beispiel 1:</I>  10 Teile     1-Acetylamino-8-oxyanthrachinon     werden mit 10 Teilen     1-Chloracetylamino-8-          oxyanthrachinon    in 160 Teilen Schwefelsäure       901,207    bei -5 bis 00 gelöst, auf Eis ausgetra  gen, filtriert und neutral gewaschen.

   Das       Nutschgut    besteht aus etwa 20 Teilen     Farb-          stoffmischung    und etwa 30 bis 75 Teilen Was  ser und wird nun mit etwa 30 Teilen getrock  neter     Sulfitcelluloseablauge    in einer Walzen  mühle vermahlen. Diese Mischung färbt     Ace-          tatkunstseide    in reinen, gelben Tönen von  sehr guter Lichtechtheit. Die Farbstärke der  Ausfärbungen dieser Mischung auf Acetat  kunstseide ist bedeutend grösser als die     Farb-          stärke    der Ausfärbungen der einzelnen Kom  ponenten, insbesondere bei stärkeren Ausfär-      bongen, bei denen mehr als     0,5%,    z.

   B. 1     %,     der     Farbstoffmischung    zum Färben verwen  det wird.  



  Verwendet man in diesem Beispiel als Aus  gangskomponenten 10 Teile     1-Propionylamino-          8-oxyanthrachinon    und 1.0 Teile     1-Buturyl-          amino-8-oxyanthracliinon    und verfährt im  übrigen wie angegeben, so erhält man ähnliche  Resultate.  



  <I>Beispiel</I>     ?:     15 Teile     1-2lcetylamino-8-ozy        anthrachinon     werden zusammen mit 5 Teilen     1-Butitryl-          amino-8-oxyantliracIiinon        verpastet    und, wie  in Beispiel 1 angegeben, mit     Sulfitcellulose-          ablauge    vermahlen. Die Farbstärke der reinen,  gelben Töne dieser Mischung ist bedeutend  grösser als diejenige der Komponenten für  sich allein.  



  Statt     1-Buturylamino-8-oxy        anthrachinon     kann man mit ähnlichem Erfolg     1.-Propionyl-,          1-Isobuturyl-,        1-Crotonyl-    oder     1-Valerianyl-          amino-8-oxv        anthrachinon        veriwenden.            Beispiel   <I>3:

  </I>  15 Teile     1-Acety        lamino-4-oxy        anthraehinon     werden mit 5 Teilen     1-Buturylamino-4-oxy-          anthrachinon        verpastet    und, wie in Beispiel 1  angegeben, mit     Sulfitcelluloseablauge        vermah-          len.    Die Farbstärke der reinen, orangefarbe  nen Töne dieser     :Mischung    ist bedeutend grö  sser als diejenige der einzelnen Komponenten.  



  Wie in Beispiel 2 können auch hier die  entsprechenden Derivate anderer     alipliatischer          Carbonsäuren    verwendet werden.    <I>Beispiel 4:</I>  15 Teile 1     Acety        lamino-4-oxyanthrachinon-          werden    mit 5 Teilen     1-Acetylamino-8-oxy-          anthrachinon        verpastet    und vermahlen, wie in  Beispiel 1 angegeben wurde. Die Farbstärke  der reinen, orangegelben Töne dieser Mi  schung ist bedeutend grösser als diejenige der  Komponenten.

      Statt 1-     Acetylamino    - 8 -     oxyanthrachinon     kann auch     1-Acetylamino-5-oxy        anthrachinon     mit ähnlichem Erfolg verwendet werden.  



       Beispiel   <I>5:</I>  25 Teile     1-Pr        opiony        lamino-8-oxy        anthrachi-          non,    welche durch Umfällen aus Schwefel  säure und Vermahlen mit einem     Disper-ator     in sehr feine Verteilung gebracht wurden,  werden als Paste oder in Pulverform mit  25 Teilen     1-Butury        lamino-8-oxy        anthrachinon,     25 Teilen     1-Aeetylamino-8-oxyanthraehinon     und 25 Teilen     1-Chlor-acetylamino-8-oxy-          anthrachinon,    alle in der oben genannten fei  nen Verteilung,

   gut vermischt. Die Farbstärke  der reinen, gelben Töne dieser Mischung bei  Ausfärbungen auf     Acetatkunstseide    ist bedeu  tend grösser als diejenige von 100 Teilen der  einzelnen Komponenten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Beständiges Farbstoffpräparat, gekenn zeichnet durch einen Gehalt an mindestens zwei voneinander verschiedenen a-Acylamino- a-oxyanthrachinonen in fein verteilter Form, worin die Acylgruppen den Resten niedrig molekularer aliphatischer Carbonsäuren ent sprechen. UNTERANSPRtrCHE 1. Farbstoffpräparat gemäss Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Acyl- gruppen in mindestens einer der verwendeten Komponenten 2 bis 4 Kohlenstoffatome auf weisen.
    2. Farbstoffpräparat gemäss Patentan spruch, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Dispergiermitteln. 3. Farbstoffpräparat gemäss Patentan spruch, gekennzeichnet durch einen Gehalt an mindestens zwei 1-Acyiamino-8-oxya.nthrachi- nonen, die sich voneinander durch die Asyl gruppe unterscheiden.
CH260551D 1946-12-20 1946-12-20 Beständiges Farbstoffpräparat. CH260551A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2967754A (en) * 1958-05-28 1961-01-10 Sandoz Ag Disperse dyestuffs of the anthraquinone series
US2967752A (en) * 1958-05-30 1961-01-10 Sandoz Ltd Blue disperse dyestuffs of the anthraquinone series

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2967752A (en) * 1958-05-30 1961-01-10 Sandoz Ltd Blue disperse dyestuffs of the anthraquinone series

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