CH258639A - Plandrehkopf. - Google Patents

Plandrehkopf.

Info

Publication number
CH258639A
CH258639A CH258639DA CH258639A CH 258639 A CH258639 A CH 258639A CH 258639D A CH258639D A CH 258639DA CH 258639 A CH258639 A CH 258639A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
facing head
slide
head according
facing
rotatable part
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Oerlik Werkzeugmaschinenfabrik
Original Assignee
Oerlikon Buehrle Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Oerlikon Buehrle Ag filed Critical Oerlikon Buehrle Ag
Publication of CH258639A publication Critical patent/CH258639A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/03Boring heads
    • B23B29/034Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings
    • B23B29/03432Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable during manufacturing
    • B23B29/03467Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable during manufacturing by means of gears and racks
    • B23B29/03471Boring and facing heads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description


  Plandrehkopf.    Vorliegende Erfindung bezieht sich auf  einen Plandrehkopf für Bearbeitungsmaschi  nen mit Werkzeugspindel, mit einem einen  die Plandrehbewegung ausführenden Teil  zum Teil umschliessenden, beim Arbeiten ge    gen Drehung mechanisch festzuhalten be  stimmten Mantel, bei welchem sich der Dreh  stahl beim Arbeiten     winklig    zur Drehachse  des .drehbaren Teils verschieben kann.  



  Es sind Plandrehköpfe bekannt, bei denen  ein     Aussenteil    des Kopfes in Form eines Man  tels, oder     Ringes    von Hand festgehalten     wem-          den    muss, -damit beim mechanischen Drehen  des drehbaren Teils der     Drehstahl    von oder  zur Achse des Plandrehkopfes verstellt wird.  Der Verstellweg des Drehstahls ist bei den  bekannten Plandrehköpfen relativ gering und  bei     Serienarbeiten    ist es: ermüdend     und    unfall  gefährlich, den     Aussenteil,        beispielsweise    den  Mantel, dauernd von Hand festzuhalten.  



  Vorliegende Erfindung bezweckt einen  Plandrehkopf zu schaffen, welcher so ausge  bildet sein kann, dass :ein kontinuierlicher  Vorschub des     Drehstahls    möglich ist, ohne  dass der Mantel des Plandrehkopfes von Hand       festgehalten    werden muss.

   Die Erfindung be  steht darin, dass :der drehbare Teil einen  winklig zu seiner Drehachse     verschiebbaren          Werkzeugschlitten    aufweist, zu dessen     An-          triieb    ein Schneckengetriebe, eine Überlast  kupplung, ein Zahnstangentrieb und minde  stens ein     Zahnraid    vorgesehen sind, welches    mit einem Innenzahnkranz in Eingriff ge  bracht     werden    kann, der innen am Mantel  angeordnet ist, und dass der Mantel Mittel  aufweist, um ihn an der Arbeitsmaschine,  an welcher der Plandrehkopf verwendet wer  den soll,

   lösbar gegen Drehen zu     sichern.    Zur  Erzielung von zwei verschiedenen Stahlvor  schubgeschwindigkeiten können zwei     Zahn-          rädeT    von verschiedenem Durchmesser, die auf  derselben Welle sitzen, und zwei den Zahn  rädern     entsprechende    Innenzahnkränze vor  gesehen sein, welche mit den Rädern wech  selweise in Eingriff gebracht werden können,  wozu die beiden     Innenzahnkränze    an einem       Ring        angeordnet    sein können, der in der  Bohrung des     Mantels    axial verschiebbar     ist,     wobei ausserhalb des Mantels     Mittel    vorge  sehen sein können,

       um    den Ring zum in     Ein-          griffbringen    der Getriebe     verschieben    zu  können.  



  In beiliegender Zeichnung ist eine     bei-          spielsweise        Ausführungsform    des Erfindungs  gegenstandes veranschaulicht; es     zeigen:     Fig. 1 die Ansieht des Plandrehkopfes an  einer Bohrmaschinenspindel,  Fig. 2 einen Aufriss des Plandrehkopfes,       Fig.    3 einen Schnitt nach der Linie     I-1     in     Fig.    2,       Fig.    4 ein Detail im Schnitt     nach    der Linie       II-II    in     Fig.    2,       Fig.    5 eine Seitenansicht zu     Fig.    4.

        Der beim Arbeiten gegen Drehen     mecha-          nisch.        festzuhalten        bestimmte,    zylindrische  Mantel 1 des Plandrehkopfes besitzt einen       Schnappbolzen    2, mit dem er an der still  stehenden Bohrspindelführung 3 lösbar gegen  Drehung gesichert     ist    (Fix. 1).

   Er umschliesst  den     hintern    Teil ,des in ihm drehbaren Teils  des Plandrehkopfes, welcher die Plandrehbe  wegung ausführt und aus dem Morsekonus 4,  der, was .die Zeichnung nicht zeigt, in die  Bohrung der Bohrspindel gesteckt ist, dem  Mittelteil 5, in welchem die Antriebsvorrich  tung für den,     Werkzeugschlitten    untergebracht  ist, und der Schlittenführuug 6 , -in der der Stahl  halterschlitten 7 verschiebbar gelagert ist, be  steht. In dem     Teil    5 ist mit Kugellagern 8  und 9 in einer Aussparung 10 die Achse 11  gelagert, auf welcher .die Stirnräder 12 und  13 von verschiedenem Durchmesser sitzen.  Die Stirnräder 12 und 13 sind durch eine  Nabe 14     miteinander    verbunden, die eine  Schnecke 27 trägt.

   Auf der Innenseite des       Mantels    1 ist     ein    Ring 15 axial verschiebbar  gelagert, welcher zwei Zahnkränze 16 und 17       aufweist.    Der     Zahnkranz    17 kann in das Rad  13, oder der Zahnkranz 16 in das Rad 12 in  Eingriff gebracht werden,     indem    der Ring 15  nach oben bzw. nach unten verschoben wird.  Für     -diese    Verschiebung des Ringes 15 ist an  der Aussenseite des Mantels ein Ring 18 an  geordnet, der zwischen dem Absatz 19 des  Mantels und dem auf dem Mantel angeordne  ten Seegerring 20 axial gehalten ist.

   In dem  Ring 15 sitzen     einander    diametral gegenüber  zwei     vierkantige    Bolzen 22, die je mit einem       Stift    23 festgehalten sind. Die Bolzen 22 kön  nen     in        entsprechend    angeordneten Längs  schlitzen 24 des Mantels 1 auf- und abge  schoben werden. Der Aussenring 18 hat zwei       einander-    diametral gegenüberliegende, zur  Mantelachse schräge Schlitze 25 (vergl. Fig. 1),  in welchen die Bolzen 22 geführt sind, und       Erhöhungen    26, die ein Verdrehen des Ringes  18 am Mantel von Hand ermöglichen.

   Beim  Verdrehen des Ringes 18 gleiten die Bolzen  22 in den Schlitzen 25 des Ringes 18 und  werden in den Längsschlitzen 24 des     Mantels     1 axial     verschoben,    und damit auch der Ring    1 5 mit den Zahnkränzen 12 und 13 bewegt.  Je nachdem der     Zahnkranz    16 in das Rad 12  oder der     Zahnkranz    17 in das Rad 13 ein  greift, ergibt sich, da die beiden Räder 12       und    13 verschiedenen Durchmesser haben,  eine verschiedene Drehzahl der Achse 11. Die  auf der Nabe 14 zwischen den beiden Rädern  12 und 13 sitzende Schnecke 27 greift in das  Schneckenrad 28 ein (Fix. 3).

   Das Schnecken  rad 28 ist auf .die Welle 29 aufgekeilt, welche  in dem Kugellager 30 und indirekt     in    .der  Büchse 32 im Mittelteil 5 gelagert ist. Auf  der Welle 29 sitzt ferner drehbar die Schnecke  33, welche durch die mittels dem Keil 37 mit  der Welle 29 verbundene Büchse 34 über die  Klauenkupplung 35 angetrieben wird, da die  Feder 3.6 die Klauen der Kupplung 35 in  einander zu drücken bestrebt ist. Der eben  falls durch den geil 37 von der Welle 29       mitgenommene    Ring 38 sowie die Mutter 39  dienen zum Anpressen der Feder 36 gegen die  Büchse 34. Die Schnecke 33 greift in das  Schneckenrad 40, welches mit .der Achse 42  ein Stück bildet.

   Das untere Ende der Achse  42 ist zu einem Zahnkolben 43     ausgebildet.     der in die     Zahnstange    43a des Werkzeug  schlittens 7 eingreift. Der     Werkzeugschlitten     7 ist rechtwinklig zur Drehachse des dreh  baren Teils des Plandrehkopfes verschiebbar  durch die Prismenführung 44 und die ver  stellbare Prismenschiene 45 in der Führung  6 des drehbaren     Teils    genau     geführt.    Bei Ar  beiten, für welche der radiale Abstand des  in den Schlitten     eingesetzten        Stahls    von der  Plandrehkopfachse konstant bleibt, beispiels  weise beim     Ausdrehen    einer Bohrung, kann  der Schlitten     am,

  drehbaren    Teil festgeklemmt  werden, wozu die Schraube.     7a    dient, die mit  dem     Stecksichlüssel    70     bedienbar    ist. Der       Schlitten    7 weist zweckmässig mehrere Löcher  46 auf, in welche der     Drehstahl    von unten ein  gesteckt, werden kann. Der Schlitten ist über  dies mit einem horizontalen     Vierkantloch    47  versehen, in welches ein     Stahlhalter    48  (siehe     Fig.    1) eingesteckt ist.

   Die     eine    Aussen  seite der     Schlittenführung    6     ist    mit einer  Skala 49 versehen, die mit einer entsprechen  den Teilung 50 am Schlitten 7 korrespon-      diert. Der Schlitten 7 weist ferner eine Nase  52 auf, die mit dem verstellbaren Anschlag  53 zusammenarbeitet, der mittels Schraube  54 und Mutter 55 und der Nute 56 in der  Schlittenführung 6 in der der jeweils ge  wünschten Schlittenwegbegrenzung entspre  chenden Stellung festgeklemmt werden kann.

    Um die Zahnstange des     Schlittens    7 mit dem  Zahnkolben 48 ausser Eingriff zu bringen,  um denselben auswechseln oder verstellen zu  können, ist die     Welle    42 in einer Büchse 57  gelagert, welche durch die     Schraube    58, die  in die Keilnute 59 der     Büchse    57 greift.,  gegen Verdrehen     gesichert    ist. Die Büchse  57 ist     .daher    nur axial     verschiebbar.    Sie     weist     an ihrem untern Ende einen Lappen 60 auf,  der mit     einem    Absatz 62 versehen ist.

   In  einer Bohrung der     Schlittenführung    6 ist  ,ein Drehkörper 63 gelagert (siehe auch Fig. 4  und 5), der eine Rille 64 aufweist und am äussern  Stirnende mit einem Vierkantschlüsselloch  65 versehen ist. Der durch die Rille 64 ge  bildete innen liegende Bund 66 hat eine     Aus-          fräsung    67, so dass ein Zahn 68     gebildet    ist.  Dieser Zahn 68 greift unter den Absatz 62,  während die an den Absatz :anschliessende  Kante 69 des; Lappens 60     @    in die Rille 64  g<B>C</B>  reift, und den Drehkörper 63 in     axialer     Richtung in seiner     Lage    festhält.

   Durch ent  sprechendes Drehen dieses     Körpers    63 mit  dem Steckschlüssel 70 wird die Büchse 57  angehoben und dadurch gelangt der Zahn  kolben 43 ausser Eingriff mit der Zahnstange       des        Schlittens    7, der damit in der Führung  frei     verschiebbar    ist.

   In :dem auf der     andern     Seite des Rades 40 vorhandenen Teil 72 der  Achse 42 ist eine, Kappe 73 axial verschieb  bar, welche durch die     Feder    74 nach oben  gegen :eine     Aussparung    75 des,     Mittelteils    5  für die Antriebsteile begrenzende Stirnfläche  des Teils 5 gedrückt wird, so dass durch die  Wirkung der Feder 74 der Zahnkolben 43  in Eingriff mit der     Zahnstange    des, Schlittens  7 gelangt, sobald der Steckschlüssel 70 los  gelassen bzw. abgezogen wird. Auf dem Mit  telteil 5     ist    mit Schrauben 76 ein Ring 77  tiefestigt, welcher zur Führung des Ringes  78 dient, der mit. dem Mantel 1 durch die    Schraube 79 undrehbar verbunden ist.

   Der  Mantel 1 ist somit     auf    dem die Teile 5 und 6  des drehbaren Teils verbindenden Bund 80  und dem Ring 77 zentriert und durch den  nach innen     vorspringenden    Rand 81 des  Ringes 78 und einen Rand des. Teils 6 in  axialer Richtung unverschiebbar gehalten.  



  Der Plandrehkopf arbeitet wie folgt:  Nachdem der Morsekonus 4 in die     Spin-          del    der Bohrmaschine     -,es    könnte auch eine  Fräsmaschine oder eine Drehbank sein   eingesetzt ist, wird der Mantel 1, wie in  Fig. 1 gezeigt, durch den Schnappbolzen 2  gegen Drehen gesichert. Der Ring 18 wird in  eine seiner beiden     Endstellungen    gedreht, so  dass entweder der Radkranz 16 mit .dem Rad  12 oder der Radkranz 17 mit dem Rad 13  kämmt, je nachdem, ob die grosse oder die  kleine Stahlvorschubgeschwindigkeit ge  wünscht wird. Beim Drehen des. im Mantel  drehbaren Teils mittels der Bohrspindel  wälzt sich nun eines der Räder 12 oder 13  in dem zugehörigen Zahnkranz ab und dreht  dadurch die     Schnecke    27.

   Die Schnecke 27  treibt das Schneckenrad 28, welches auf der  Welle 29 festgekeilt ist. Durch die Büchse  34, welche mit dem Keil 37 auf der     Welle     29 axial verschiebbar, .aber     umdrehbar    be  festigt ist, wird über die Klauenkupplung 35  die Schnecke 33 mitgenommen. Die Schnecke  33 dreht das Schneckenrad 40, welches: auf  der     Achsre    42 sitzt. Die Achse 42 greift mit  ihrem untern, zum Zahnkolben 43     ausgebil-          deten    Ende in die Zahnstange 43a des  Schlittens 7, so dass dieser in einer Richtung  verschoben wird.

   Der Weg des     Schlittens.    7  und     @damit        d@erj,enige    :des     Drehstahl';        wird     durch entsprechendes     Feststellen    des: ver  schiebbaren Anschlages: 53 in der Schlitten  führung 6     begrenzt.    Gegen diesen stösst     die     Nase 52 des:

       Schlittens    7, wenn der gewünschte  Weg des Drehstahls erreicht     ist.    Nun     tritt     die     Klauenkupplung    35 als     Überlastkupp-          lung    in     Tätigkeit,    indem durch Zusammen  drücken der Feder 36 die Klauen aufeinander  gleiten, so dass :die     Schnecke    33 nicht mehr  mitgenommen wird, also     die    Welle 42 still  steht.

   Um den Schlitten 7 für den nächsten      Arbeitsvorgang wieder in seine     Ausgangs-          stellung        zurückzubringen,    kann mit dem       Steckschlüssel    70 durch den Zahn 68 des       Körpers    63 die Büchse 57 angehoben     und    der  Zahnkolben 43 ausser Eingriff mit der Zahn  stange 43a des Schlittens 7 gebracht     werden.     Der     Schlitten    7 kann aber auch durch Ein  schalten der entgegengesetzten Drehrichtung  der Bohrspindel in die Anfangsstellung zu  rückgeschoben werden.  



  Infolge der Verschiebemöglichkeit des  Schlittens     mittels    Zahnstange und Zahnkolben       kann    ein längerer Schlitten als bisher ver  wendet werden mit     entsprechend    grossem Weg  des Drehstahls. Da eine rasche Auswechsel  möglichkeit des Schlittens besteht, sind zweck  mässig mehrere Schlitten verschiedener Schlit  tenform und Grösse; welche den verschieden  artigsten Arbeitsbedingungen angepasst sein       können,    vorgesehen, die wahlweise in die  Schlittenführung     eingesetzt    werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Plandrehkopf für Bearbeitungsmaschinen mit Werkzeugspindel, mit einem einen die Plandrehbewegung ausführenden Teil zum Teil umschliessenden, beim Arbeiten gegen Drehung mechanisch festzuhalten bestimmten Mantel, bei welchem sich der Drehstahl beim Arbeiten winklig zur Drehachse des dreh baren Teils verschieben kann, dadurch ge kennzeichnet, dass der drehbare Teil einen -winklig zu seiner Drehachse verschiebbaren Werkzeugschlitten aufweist, zu dessen An trieb ein Schneckengetriebe, eine Überlast kupplung, ein Zahnstangentrieb und minde stens ein Zahnrad vorgesehen sind,
    welches mit einem Innenzahnkranz in Eingriff ge bracht werden kann, der innen am Mantel an geordnet ist, und dass der Mantel Mittel auf weist, um ihn an der Bearbeitungsmaschine, an welcher der Plandrehkopf verwendet wer den soll, lösbar gegen Drehen zu sichern. UNTERANSPRÜCHE 1. Plandrehkopf nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Erzielung von zwei verschiedenen Stahlvorschubgeschwindig keiten zwei Zahnräder von verschiedenen Durchmessern und zwei den Zahnrädern ent sprechende Zahnkränze vorgesehen sind, wel che Getriebe wechselweise in Eingriff ge bracht werden können. 2.
    Plandrehkopf nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnkränze auf der Innenseite des Man tels axial verschiebbar angeordnet sind und durch einen an .der Aussenseite des Mantels angeordneten Ring mit den Zahnrädern wech selweise in Eingriff gebracht werden können. 3. Plandrehkopf nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Begrenzung des Schlittenweges ein Anschlag und die Überlastkupplung dienen. 4. Plandrehkopf nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Werkzeug- schlitten auswechselbar ist. 5.
    Plandrehkopf nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass neben dem Sohlit- ten im drehbaren Teil des Plandrehkopfes noch weitere Schlitten von gegenüber dem ersteren anderer Form und Länge vorgesehen und an Stelle desselben in den drehbaren Teil einsetzbar sind. 6. Plandrehkopf nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein Zahnkolben des Zahnstangentriebes für den Schlittenantrieb derart axial verschiebbar ist, ;dass -er ausser Eingriff mit der am Schlitten angeordneten Zahnstange gebracht werden kann, damit der Schlitten im drehbaren Teil des.
    Plandreh kopfes frei verschiebbar und auswechselbar ist. 7. Plandrehkopf nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle des Zahnkolbens in einer Büchse gelagert ist, welche mittels einem mit einem Steckschlüssel bedienbaren Teil axial verschiebbar ist.
    B. Plandrehkopf nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, ,dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnkolben unter der Wirkung einer Feder steht, die ihn in der Eingriffstellung mit der Zahnstange des Schlittens zu halten trachtet. 9. Plandrehkopf nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein Klemmorgan zum Festklemmen des Schlittens im dreh baren Teil vorgesehen ist.
CH258639D 1946-11-06 1946-11-06 Plandrehkopf. CH258639A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH258639T 1946-11-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH258639A true CH258639A (de) 1948-12-15

Family

ID=4472735

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH258639D CH258639A (de) 1946-11-06 1946-11-06 Plandrehkopf.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH258639A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0155241A2 (de) * 1984-02-23 1985-09-18 BAKUER ITALIANA S.p.A. Vorrichtung zur automatischen Regelung eines Werkzeugs auf dem Werkzeughalter am Futter einer Werkzeugmaschine befestigt, ohne Demontage des Werkzeughalters und durch die Drehung des Futters

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0155241A2 (de) * 1984-02-23 1985-09-18 BAKUER ITALIANA S.p.A. Vorrichtung zur automatischen Regelung eines Werkzeugs auf dem Werkzeughalter am Futter einer Werkzeugmaschine befestigt, ohne Demontage des Werkzeughalters und durch die Drehung des Futters
EP0155241A3 (de) * 1984-02-23 1987-08-05 BAKUER ITALIANA S.p.A. Vorrichtung zur automatischen Regelung eines Werkzeugs auf dem Werkzeughalter am Futter einer Werkzeugmaschine befestigt, ohne Demontage des Werkzeughalters und durch die Drehung des Futters

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1752834B2 (de) Antrieb für die Spindel einer Bohr- oder Fräsmaschine
DE3316867C2 (de)
DE866124C (de) Auf die auf und ab bewegliche Spindelhuelse einer Bohr- oder Fraesmaschine aufsetzbarer Revolverkopf
DE1652654A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Balligwalzen der Verzahnung von Zahnraedern
CH258639A (de) Plandrehkopf.
DE403311C (de) Bohrfutter fuer Drehbohrmaschinen zur Steinbearbeitung
DE870628C (de) Selbsttaetiger Mitnehmer fuer Drehbaenke
DE1958412A1 (de) Tragbares Motorwerkzeug
DE585060C (de) Drehbank zum Unrunddrehen mit radial verschiebbarem, durch eine Lehre gesteuertem Werkzeugtraeger
DE1293122B (de) Walzvorrichtung zum Herstellen oder Korrigieren von Verzahnungen auf zylindrischen Werkstuecken
DE635819C (de) Waehrend des Laufes verstellbarer Bohrkopf
DE186709C (de)
DE756957C (de) Spitzenlose Rundschleifmaschine
DE939628C (de) Vorrichtung zum Walzen und Zufuehren von Werkstuecken in Werkzeug-walzen aufweisendeWerkzeugmaschinen, insbesondere Gewindewalzmaschinen
DE732767C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Turbinenraedern
DE235910C (de)
DE1141513B (de) Vorrichtung zum Innengewindeschneiden, insbesondere in Rohrmuffen
DE2102993A1 (de) Umschaltbarer Werkzeugmaschinen vorschub
CH270094A (de) Apparat zum Plandrehen, Einstechen, Ausdrehen, Andrehen und Überdrehen.
DE620272C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Walzkalibern, insbesondere von Pilgerwalzen
DE914806C (de) Plandrehanbau fuer Bohr-, Fraes- u. dgl. Werkzeugmaschinen
DE892106C (de) Gewindeschneidwerkzeug
DE581640C (de) Adjustier- und Glaettwerkzeug
DE885643C (de) Lagerungsanordnung fuer den waagerecht umlaufenden Werkstueck-aufspanntisch einer Werkzeugmaschine
DE857609C (de) Vorrichtung zum Schneiden von Gewinden