CH258639A - Facing head. - Google Patents

Facing head.

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CH258639A
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CH
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facing head
slide
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facing
rotatable part
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German (de)
Inventor
Oerlik Werkzeugmaschinenfabrik
Original Assignee
Oerlikon Buehrle Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/03Boring heads
    • B23B29/034Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings
    • B23B29/03432Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable during manufacturing
    • B23B29/03467Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable during manufacturing by means of gears and racks
    • B23B29/03471Boring and facing heads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

  

  Plandrehkopf.    Vorliegende Erfindung bezieht sich auf  einen Plandrehkopf für Bearbeitungsmaschi  nen mit Werkzeugspindel, mit einem einen  die Plandrehbewegung ausführenden Teil  zum Teil umschliessenden, beim Arbeiten ge    gen Drehung mechanisch festzuhalten be  stimmten Mantel, bei welchem sich der Dreh  stahl beim Arbeiten     winklig    zur Drehachse  des .drehbaren Teils verschieben kann.  



  Es sind Plandrehköpfe bekannt, bei denen  ein     Aussenteil    des Kopfes in Form eines Man  tels, oder     Ringes    von Hand festgehalten     wem-          den    muss, -damit beim mechanischen Drehen  des drehbaren Teils der     Drehstahl    von oder  zur Achse des Plandrehkopfes verstellt wird.  Der Verstellweg des Drehstahls ist bei den  bekannten Plandrehköpfen relativ gering und  bei     Serienarbeiten    ist es: ermüdend     und    unfall  gefährlich, den     Aussenteil,        beispielsweise    den  Mantel, dauernd von Hand festzuhalten.  



  Vorliegende Erfindung bezweckt einen  Plandrehkopf zu schaffen, welcher so ausge  bildet sein kann, dass :ein kontinuierlicher  Vorschub des     Drehstahls    möglich ist, ohne  dass der Mantel des Plandrehkopfes von Hand       festgehalten    werden muss.

   Die Erfindung be  steht darin, dass :der drehbare Teil einen  winklig zu seiner Drehachse     verschiebbaren          Werkzeugschlitten    aufweist, zu dessen     An-          triieb    ein Schneckengetriebe, eine Überlast  kupplung, ein Zahnstangentrieb und minde  stens ein     Zahnraid    vorgesehen sind, welches    mit einem Innenzahnkranz in Eingriff ge  bracht     werden    kann, der innen am Mantel  angeordnet ist, und dass der Mantel Mittel  aufweist, um ihn an der Arbeitsmaschine,  an welcher der Plandrehkopf verwendet wer  den soll,

   lösbar gegen Drehen zu     sichern.    Zur  Erzielung von zwei verschiedenen Stahlvor  schubgeschwindigkeiten können zwei     Zahn-          rädeT    von verschiedenem Durchmesser, die auf  derselben Welle sitzen, und zwei den Zahn  rädern     entsprechende    Innenzahnkränze vor  gesehen sein, welche mit den Rädern wech  selweise in Eingriff gebracht werden können,  wozu die beiden     Innenzahnkränze    an einem       Ring        angeordnet    sein können, der in der  Bohrung des     Mantels    axial verschiebbar     ist,     wobei ausserhalb des Mantels     Mittel    vorge  sehen sein können,

       um    den Ring zum in     Ein-          griffbringen    der Getriebe     verschieben    zu  können.  



  In beiliegender Zeichnung ist eine     bei-          spielsweise        Ausführungsform    des Erfindungs  gegenstandes veranschaulicht; es     zeigen:     Fig. 1 die Ansieht des Plandrehkopfes an  einer Bohrmaschinenspindel,  Fig. 2 einen Aufriss des Plandrehkopfes,       Fig.    3 einen Schnitt nach der Linie     I-1     in     Fig.    2,       Fig.    4 ein Detail im Schnitt     nach    der Linie       II-II    in     Fig.    2,       Fig.    5 eine Seitenansicht zu     Fig.    4.

        Der beim Arbeiten gegen Drehen     mecha-          nisch.        festzuhalten        bestimmte,    zylindrische  Mantel 1 des Plandrehkopfes besitzt einen       Schnappbolzen    2, mit dem er an der still  stehenden Bohrspindelführung 3 lösbar gegen  Drehung gesichert     ist    (Fix. 1).

   Er umschliesst  den     hintern    Teil ,des in ihm drehbaren Teils  des Plandrehkopfes, welcher die Plandrehbe  wegung ausführt und aus dem Morsekonus 4,  der, was .die Zeichnung nicht zeigt, in die  Bohrung der Bohrspindel gesteckt ist, dem  Mittelteil 5, in welchem die Antriebsvorrich  tung für den,     Werkzeugschlitten    untergebracht  ist, und der Schlittenführuug 6 , -in der der Stahl  halterschlitten 7 verschiebbar gelagert ist, be  steht. In dem     Teil    5 ist mit Kugellagern 8  und 9 in einer Aussparung 10 die Achse 11  gelagert, auf welcher .die Stirnräder 12 und  13 von verschiedenem Durchmesser sitzen.  Die Stirnräder 12 und 13 sind durch eine  Nabe 14     miteinander    verbunden, die eine  Schnecke 27 trägt.

   Auf der Innenseite des       Mantels    1 ist     ein    Ring 15 axial verschiebbar  gelagert, welcher zwei Zahnkränze 16 und 17       aufweist.    Der     Zahnkranz    17 kann in das Rad  13, oder der Zahnkranz 16 in das Rad 12 in  Eingriff gebracht werden,     indem    der Ring 15  nach oben bzw. nach unten verschoben wird.  Für     -diese    Verschiebung des Ringes 15 ist an  der Aussenseite des Mantels ein Ring 18 an  geordnet, der zwischen dem Absatz 19 des  Mantels und dem auf dem Mantel angeordne  ten Seegerring 20 axial gehalten ist.

   In dem  Ring 15 sitzen     einander    diametral gegenüber  zwei     vierkantige    Bolzen 22, die je mit einem       Stift    23 festgehalten sind. Die Bolzen 22 kön  nen     in        entsprechend    angeordneten Längs  schlitzen 24 des Mantels 1 auf- und abge  schoben werden. Der Aussenring 18 hat zwei       einander-    diametral gegenüberliegende, zur  Mantelachse schräge Schlitze 25 (vergl. Fig. 1),  in welchen die Bolzen 22 geführt sind, und       Erhöhungen    26, die ein Verdrehen des Ringes  18 am Mantel von Hand ermöglichen.

   Beim  Verdrehen des Ringes 18 gleiten die Bolzen  22 in den Schlitzen 25 des Ringes 18 und  werden in den Längsschlitzen 24 des     Mantels     1 axial     verschoben,    und damit auch der Ring    1 5 mit den Zahnkränzen 12 und 13 bewegt.  Je nachdem der     Zahnkranz    16 in das Rad 12  oder der     Zahnkranz    17 in das Rad 13 ein  greift, ergibt sich, da die beiden Räder 12       und    13 verschiedenen Durchmesser haben,  eine verschiedene Drehzahl der Achse 11. Die  auf der Nabe 14 zwischen den beiden Rädern  12 und 13 sitzende Schnecke 27 greift in das  Schneckenrad 28 ein (Fix. 3).

   Das Schnecken  rad 28 ist auf .die Welle 29 aufgekeilt, welche  in dem Kugellager 30 und indirekt     in    .der  Büchse 32 im Mittelteil 5 gelagert ist. Auf  der Welle 29 sitzt ferner drehbar die Schnecke  33, welche durch die mittels dem Keil 37 mit  der Welle 29 verbundene Büchse 34 über die  Klauenkupplung 35 angetrieben wird, da die  Feder 3.6 die Klauen der Kupplung 35 in  einander zu drücken bestrebt ist. Der eben  falls durch den geil 37 von der Welle 29       mitgenommene    Ring 38 sowie die Mutter 39  dienen zum Anpressen der Feder 36 gegen die  Büchse 34. Die Schnecke 33 greift in das  Schneckenrad 40, welches mit .der Achse 42  ein Stück bildet.

   Das untere Ende der Achse  42 ist zu einem Zahnkolben 43     ausgebildet.     der in die     Zahnstange    43a des Werkzeug  schlittens 7 eingreift. Der     Werkzeugschlitten     7 ist rechtwinklig zur Drehachse des dreh  baren Teils des Plandrehkopfes verschiebbar  durch die Prismenführung 44 und die ver  stellbare Prismenschiene 45 in der Führung  6 des drehbaren     Teils    genau     geführt.    Bei Ar  beiten, für welche der radiale Abstand des  in den Schlitten     eingesetzten        Stahls    von der  Plandrehkopfachse konstant bleibt, beispiels  weise beim     Ausdrehen    einer Bohrung, kann  der Schlitten     am,

  drehbaren    Teil festgeklemmt  werden, wozu die Schraube.     7a    dient, die mit  dem     Stecksichlüssel    70     bedienbar    ist. Der       Schlitten    7 weist zweckmässig mehrere Löcher  46 auf, in welche der     Drehstahl    von unten ein  gesteckt, werden kann. Der Schlitten ist über  dies mit einem horizontalen     Vierkantloch    47  versehen, in welches ein     Stahlhalter    48  (siehe     Fig.    1) eingesteckt ist.

   Die     eine    Aussen  seite der     Schlittenführung    6     ist    mit einer  Skala 49 versehen, die mit einer entsprechen  den Teilung 50 am Schlitten 7 korrespon-      diert. Der Schlitten 7 weist ferner eine Nase  52 auf, die mit dem verstellbaren Anschlag  53 zusammenarbeitet, der mittels Schraube  54 und Mutter 55 und der Nute 56 in der  Schlittenführung 6 in der der jeweils ge  wünschten Schlittenwegbegrenzung entspre  chenden Stellung festgeklemmt werden kann.

    Um die Zahnstange des     Schlittens    7 mit dem  Zahnkolben 48 ausser Eingriff zu bringen,  um denselben auswechseln oder verstellen zu  können, ist die     Welle    42 in einer Büchse 57  gelagert, welche durch die     Schraube    58, die  in die Keilnute 59 der     Büchse    57 greift.,  gegen Verdrehen     gesichert    ist. Die Büchse  57 ist     .daher    nur axial     verschiebbar.    Sie     weist     an ihrem untern Ende einen Lappen 60 auf,  der mit     einem    Absatz 62 versehen ist.

   In  einer Bohrung der     Schlittenführung    6 ist  ,ein Drehkörper 63 gelagert (siehe auch Fig. 4  und 5), der eine Rille 64 aufweist und am äussern  Stirnende mit einem Vierkantschlüsselloch  65 versehen ist. Der durch die Rille 64 ge  bildete innen liegende Bund 66 hat eine     Aus-          fräsung    67, so dass ein Zahn 68     gebildet    ist.  Dieser Zahn 68 greift unter den Absatz 62,  während die an den Absatz :anschliessende  Kante 69 des; Lappens 60     @    in die Rille 64  g<B>C</B>  reift, und den Drehkörper 63 in     axialer     Richtung in seiner     Lage    festhält.

   Durch ent  sprechendes Drehen dieses     Körpers    63 mit  dem Steckschlüssel 70 wird die Büchse 57  angehoben und dadurch gelangt der Zahn  kolben 43 ausser Eingriff mit der Zahnstange       des        Schlittens    7, der damit in der Führung  frei     verschiebbar    ist.

   In :dem auf der     andern     Seite des Rades 40 vorhandenen Teil 72 der  Achse 42 ist eine, Kappe 73 axial verschieb  bar, welche durch die     Feder    74 nach oben  gegen :eine     Aussparung    75 des,     Mittelteils    5  für die Antriebsteile begrenzende Stirnfläche  des Teils 5 gedrückt wird, so dass durch die  Wirkung der Feder 74 der Zahnkolben 43  in Eingriff mit der     Zahnstange    des, Schlittens  7 gelangt, sobald der Steckschlüssel 70 los  gelassen bzw. abgezogen wird. Auf dem Mit  telteil 5     ist    mit Schrauben 76 ein Ring 77  tiefestigt, welcher zur Führung des Ringes  78 dient, der mit. dem Mantel 1 durch die    Schraube 79 undrehbar verbunden ist.

   Der  Mantel 1 ist somit     auf    dem die Teile 5 und 6  des drehbaren Teils verbindenden Bund 80  und dem Ring 77 zentriert und durch den  nach innen     vorspringenden    Rand 81 des  Ringes 78 und einen Rand des. Teils 6 in  axialer Richtung unverschiebbar gehalten.  



  Der Plandrehkopf arbeitet wie folgt:  Nachdem der Morsekonus 4 in die     Spin-          del    der Bohrmaschine     -,es    könnte auch eine  Fräsmaschine oder eine Drehbank sein   eingesetzt ist, wird der Mantel 1, wie in  Fig. 1 gezeigt, durch den Schnappbolzen 2  gegen Drehen gesichert. Der Ring 18 wird in  eine seiner beiden     Endstellungen    gedreht, so  dass entweder der Radkranz 16 mit .dem Rad  12 oder der Radkranz 17 mit dem Rad 13  kämmt, je nachdem, ob die grosse oder die  kleine Stahlvorschubgeschwindigkeit ge  wünscht wird. Beim Drehen des. im Mantel  drehbaren Teils mittels der Bohrspindel  wälzt sich nun eines der Räder 12 oder 13  in dem zugehörigen Zahnkranz ab und dreht  dadurch die     Schnecke    27.

   Die Schnecke 27  treibt das Schneckenrad 28, welches auf der  Welle 29 festgekeilt ist. Durch die Büchse  34, welche mit dem Keil 37 auf der     Welle     29 axial verschiebbar, .aber     umdrehbar    be  festigt ist, wird über die Klauenkupplung 35  die Schnecke 33 mitgenommen. Die Schnecke  33 dreht das Schneckenrad 40, welches: auf  der     Achsre    42 sitzt. Die Achse 42 greift mit  ihrem untern, zum Zahnkolben 43     ausgebil-          deten    Ende in die Zahnstange 43a des  Schlittens 7, so dass dieser in einer Richtung  verschoben wird.

   Der Weg des     Schlittens.    7  und     @damit        d@erj,enige    :des     Drehstahl';        wird     durch entsprechendes     Feststellen    des: ver  schiebbaren Anschlages: 53 in der Schlitten  führung 6     begrenzt.    Gegen diesen stösst     die     Nase 52 des:

       Schlittens    7, wenn der gewünschte  Weg des Drehstahls erreicht     ist.    Nun     tritt     die     Klauenkupplung    35 als     Überlastkupp-          lung    in     Tätigkeit,    indem durch Zusammen  drücken der Feder 36 die Klauen aufeinander  gleiten, so dass :die     Schnecke    33 nicht mehr  mitgenommen wird, also     die    Welle 42 still  steht.

   Um den Schlitten 7 für den nächsten      Arbeitsvorgang wieder in seine     Ausgangs-          stellung        zurückzubringen,    kann mit dem       Steckschlüssel    70 durch den Zahn 68 des       Körpers    63 die Büchse 57 angehoben     und    der  Zahnkolben 43 ausser Eingriff mit der Zahn  stange 43a des Schlittens 7 gebracht     werden.     Der     Schlitten    7 kann aber auch durch Ein  schalten der entgegengesetzten Drehrichtung  der Bohrspindel in die Anfangsstellung zu  rückgeschoben werden.  



  Infolge der Verschiebemöglichkeit des  Schlittens     mittels    Zahnstange und Zahnkolben       kann    ein längerer Schlitten als bisher ver  wendet werden mit     entsprechend    grossem Weg  des Drehstahls. Da eine rasche Auswechsel  möglichkeit des Schlittens besteht, sind zweck  mässig mehrere Schlitten verschiedener Schlit  tenform und Grösse; welche den verschieden  artigsten Arbeitsbedingungen angepasst sein       können,    vorgesehen, die wahlweise in die  Schlittenführung     eingesetzt    werden können.



  Facing head. The present invention relates to a facing head for machining machines with a tool spindle, with a facing part that partially encloses the facing movement and is mechanically retained when working against rotation, in which the turning steel is at an angle to the axis of rotation of the rotatable part when working can move.



  Facing heads are known in which an outer part of the head in the form of a jacket or ring must be held by hand so that the turning tool is adjusted from or to the axis of the facing head when the rotatable part is mechanically rotated. The adjustment path of the turning tool is relatively small with the known facing heads and in series work it is: tiring and accident dangerous to hold the outer part, for example the jacket, permanently by hand.



  The present invention aims to create a facing head which can be designed in such a way that: a continuous advance of the turning tool is possible without the casing of the facing head having to be held by hand.

   The invention consists in that: the rotatable part has a tool slide which can be displaced at an angle to its axis of rotation, for the drive of which a worm gear, an overload clutch, a rack and pinion drive and at least one toothed rack are provided, which meshes with an internal gear rim can be, which is arranged on the inside of the jacket, and that the jacket has means to it on the machine on which the facing head is to be used,

   releasably secure against turning. To achieve two different steel feed speeds, two gears of different diameters, which sit on the same shaft, and two internal gear rims corresponding to the gears can be seen, which can be alternately brought into engagement with the gears, including the two internal gear rims a ring can be arranged which is axially displaceable in the bore of the shell, with means can be seen easily outside the shell,

       in order to be able to move the ring for engaging the gears.



  An example embodiment of the subject of the invention is illustrated in the accompanying drawing; 1 shows the view of the facing head on a drilling machine spindle, FIG. 2 shows an elevation of the facing head, FIG. 3 shows a section along line I-1 in FIG. 2, FIG. 4 shows a detail in section along line II- II in FIG. 2, FIG. 5 shows a side view of FIG. 4.

        Mechanically when working against turning. to hold certain, cylindrical jacket 1 of the facing head has a snap bolt 2 with which it is releasably secured against rotation on the stationary drill spindle guide 3 (Fix. 1).

   It encloses the rear part, the part of the facing head rotatable in it, which executes the facing movement and from the Morse cone 4, which, what the drawing does not show, is inserted into the bore of the drilling spindle, the central part 5, in which the drive device device for the, tool slide is housed, and the Schlittenführuug 6, -in which the steel holder slide 7 is slidably mounted, be available. In the part 5, the axis 11 is mounted with ball bearings 8 and 9 in a recess 10, on which .die spur gears 12 and 13 sit of different diameters. The spur gears 12 and 13 are connected to one another by a hub 14 which carries a worm 27.

   A ring 15, which has two ring gears 16 and 17, is mounted axially displaceably on the inside of the casing 1. The ring gear 17 can be brought into engagement with the wheel 13, or the ring gear 16 can be brought into engagement with the wheel 12 by sliding the ring 15 upwards or downwards. For this displacement of the ring 15, a ring 18 is arranged on the outside of the jacket, which is held axially between the paragraph 19 of the jacket and the Seeger ring 20 arranged on the jacket.

   In the ring 15 sit diametrically opposite one another two square bolts 22, which are each held in place with a pin 23. The bolts 22 can be pushed up and abge in appropriately arranged longitudinal slots 24 of the shell 1. The outer ring 18 has two diametrically opposite slots 25 inclined to the jacket axis (see FIG. 1), in which the bolts 22 are guided, and elevations 26 which enable the ring 18 on the jacket to be turned by hand.

   When the ring 18 is rotated, the bolts 22 slide in the slots 25 of the ring 18 and are axially displaced in the longitudinal slots 24 of the casing 1, and thus the ring 15 with the ring gears 12 and 13 also moves. Depending on whether the ring gear 16 engages in the wheel 12 or the ring gear 17 in the wheel 13, since the two wheels 12 and 13 have different diameters, there is a different speed of the axle 11. The one on the hub 14 between the two wheels 12 and 13 seated worm 27 engages in the worm wheel 28 (Fix. 3).

   The worm wheel 28 is keyed on the shaft 29, which is mounted in the ball bearing 30 and indirectly in the bush 32 in the central part 5. On the shaft 29 is also rotatably seated the worm 33, which is driven by the sleeve 34 connected to the shaft 29 by means of the wedge 37 via the claw coupling 35, since the spring 3.6 tries to press the claws of the coupling 35 into one another. The ring 38, which is also carried along by the horn 37 from the shaft 29, and the nut 39 are used to press the spring 36 against the bushing 34. The worm 33 engages in the worm wheel 40, which forms one piece with the axis 42.

   The lower end of the axle 42 is designed as a toothed piston 43. which engages in the rack 43a of the tool slide 7. The tool slide 7 is at right angles to the axis of rotation of the rotatable part of the facing head slidably guided by the prism guide 44 and the ver adjustable prism rail 45 in the guide 6 of the rotatable part. For work for which the radial distance between the steel used in the slide and the facing head axis remains constant, for example when turning a hole, the slide can be

  rotatable part are clamped, including the screw. 7a, which can be operated with the socket wrench 70. The slide 7 expediently has several holes 46 into which the turning tool can be inserted from below. The slide is provided with a horizontal square hole 47 into which a steel holder 48 (see Fig. 1) is inserted.

   One outer side of the slide guide 6 is provided with a scale 49 which corresponds to a graduation 50 on the slide 7. The carriage 7 also has a nose 52 which cooperates with the adjustable stop 53, which can be clamped by means of screw 54 and nut 55 and the groove 56 in the carriage guide 6 in the respective position corresponding to the desired slide travel limit.

    In order to bring the rack of the carriage 7 out of engagement with the toothed piston 48 in order to be able to exchange or adjust the same, the shaft 42 is mounted in a bush 57, which is secured by the screw 58 which engages in the keyway 59 of the bush 57. is secured against twisting. The sleeve 57 is .therefore only axially displaceable. At its lower end it has a tab 60 which is provided with a shoulder 62.

   A rotary body 63 is mounted in a bore of the slide guide 6 (see also FIGS. 4 and 5), which has a groove 64 and is provided with a square key hole 65 at the outer end. The inner collar 66 formed by the groove 64 has a cutout 67 so that a tooth 68 is formed. This tooth 68 engages under the paragraph 62, while the to the paragraph: adjoining edge 69 of the; Lobe 60 @ matures in the groove 64 g <B> C </B>, and holds the rotating body 63 in its position in the axial direction.

   By rotating this body 63 with the socket wrench 70, the sleeve 57 is raised and thereby the toothed piston 43 disengages from the rack of the carriage 7, which is thus freely displaceable in the guide.

   In: the part 72 of the axle 42 on the other side of the wheel 40 is a cap 73 axially displaceable bar, which is pressed by the spring 74 upwards against: a recess 75 of the middle part 5 for the end face of the part 5, which delimits the drive parts is, so that by the action of the spring 74 the toothed piston 43 comes into engagement with the rack of the slide 7 as soon as the socket wrench 70 is released or removed. On the center part with 5, a ring 77 is deep-strengthened with screws 76, which serves to guide the ring 78 with. the casing 1 is non-rotatably connected by the screw 79.

   The jacket 1 is thus centered on the collar 80 connecting the parts 5 and 6 of the rotatable part and the ring 77 and is held immovably in the axial direction by the inwardly projecting edge 81 of the ring 78 and an edge of the part 6.



  The facing head works as follows: After the Morse taper 4 has been inserted into the spindle of the drilling machine - it could also be a milling machine or a lathe, the jacket 1, as shown in FIG. 1, is secured against turning by the snap bolt 2 . The ring 18 is rotated into one of its two end positions, so that either the wheel rim 16 meshes with the wheel 12 or the wheel rim 17 meshes with the wheel 13, depending on whether the high or low steel feed speed is desired. When the part rotatable in the jacket is rotated by means of the drilling spindle, one of the wheels 12 or 13 now rolls off in the associated toothed ring and thereby rotates the worm 27.

   The worm 27 drives the worm wheel 28, which is keyed onto the shaft 29. Through the sleeve 34, which is axially displaceable with the wedge 37 on the shaft 29, .aber rotatable be fastened, the worm 33 is taken over the claw clutch 35. The worm 33 rotates the worm wheel 40, which is seated on the axle 42. The lower end of the axle 42, which is designed as a toothed piston 43, engages in the toothed rack 43a of the slide 7, so that the slide is displaced in one direction.

   The way of the sledge. 7 and @damit d @ erj, enige: des Drehstahl '; is limited by appropriately locking the: ver sliding stop: 53 in the slide guide 6. The nose 52 of the:

       Slide 7 when the desired path of the turning tool is reached. The claw clutch 35 now comes into operation as an overload clutch in that the claws slide on one another by pressing the spring 36 together, so that: the worm 33 is no longer entrained, that is, the shaft 42 stands still.

   In order to bring the slide 7 back into its starting position for the next work process, the socket 57 can be lifted through the tooth 68 of the body 63 with the socket wrench 70 and the toothed piston 43 can be brought out of engagement with the toothed rod 43a of the slide 7. The carriage 7 can also be pushed back into the starting position by switching on the opposite direction of rotation of the drilling spindle.



  As a result of the ability to move the carriage by means of a rack and tooth piston, a longer carriage than before can be used ver with a correspondingly large path of the turning tool. Since the slide can be exchanged quickly, it is advisable to use several slides of different shapes and sizes; which can be adapted to the most varied of working conditions, provided, which can be optionally used in the slide guide.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Plandrehkopf für Bearbeitungsmaschinen mit Werkzeugspindel, mit einem einen die Plandrehbewegung ausführenden Teil zum Teil umschliessenden, beim Arbeiten gegen Drehung mechanisch festzuhalten bestimmten Mantel, bei welchem sich der Drehstahl beim Arbeiten winklig zur Drehachse des dreh baren Teils verschieben kann, dadurch ge kennzeichnet, dass der drehbare Teil einen -winklig zu seiner Drehachse verschiebbaren Werkzeugschlitten aufweist, zu dessen An trieb ein Schneckengetriebe, eine Überlast kupplung, ein Zahnstangentrieb und minde stens ein Zahnrad vorgesehen sind, PATENT CLAIM Facing head for machine tools with tool spindles, with a jacket which partially encloses a part executing the facing movement and is to be held mechanically against rotation when working, in which the turning tool can move at an angle to the axis of rotation of the rotatable part when working, characterized in that the rotatable part has a tool slide which is displaceable at an angle to its axis of rotation, to whose drive a worm gear, an overload clutch, a rack and pinion drive and at least one gear are provided, welches mit einem Innenzahnkranz in Eingriff ge bracht werden kann, der innen am Mantel an geordnet ist, und dass der Mantel Mittel auf weist, um ihn an der Bearbeitungsmaschine, an welcher der Plandrehkopf verwendet wer den soll, lösbar gegen Drehen zu sichern. UNTERANSPRÜCHE 1. Plandrehkopf nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Erzielung von zwei verschiedenen Stahlvorschubgeschwindig keiten zwei Zahnräder von verschiedenen Durchmessern und zwei den Zahnrädern ent sprechende Zahnkränze vorgesehen sind, wel che Getriebe wechselweise in Eingriff ge bracht werden können. 2. which can be brought into engagement with an internal ring gear which is arranged on the inside of the jacket, and that the jacket has means to releasably secure it against turning on the machine tool on which the facing head is to be used. SUBClaims 1. Facing head according to claim, characterized in that to achieve two different Stahlvorschubgeschwindig speeds two gears of different diameters and two gears corresponding ring gears are provided, wel che gear can be brought into engagement alternately. 2. Plandrehkopf nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnkränze auf der Innenseite des Man tels axial verschiebbar angeordnet sind und durch einen an .der Aussenseite des Mantels angeordneten Ring mit den Zahnrädern wech selweise in Eingriff gebracht werden können. 3. Plandrehkopf nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Begrenzung des Schlittenweges ein Anschlag und die Überlastkupplung dienen. 4. Plandrehkopf nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Werkzeug- schlitten auswechselbar ist. 5. Facing head according to claim and dependent claim 1, characterized in that the gear rims are arranged axially displaceably on the inside of the casing and can be brought into engagement with the gears alternately by a ring arranged on the outside of the casing. 3. Facing head according to claim, characterized in that a stop and the overload clutch are used to limit the slide path. 4. Facing head according to claim, characterized in that the tool slide is exchangeable. 5. Plandrehkopf nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass neben dem Sohlit- ten im drehbaren Teil des Plandrehkopfes noch weitere Schlitten von gegenüber dem ersteren anderer Form und Länge vorgesehen und an Stelle desselben in den drehbaren Teil einsetzbar sind. 6. Plandrehkopf nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein Zahnkolben des Zahnstangentriebes für den Schlittenantrieb derart axial verschiebbar ist, ;dass -er ausser Eingriff mit der am Schlitten angeordneten Zahnstange gebracht werden kann, damit der Schlitten im drehbaren Teil des. Facing head according to patent claim, characterized in that, in addition to the base in the rotatable part of the facing head, further carriages of a different shape and length than the former are provided and can be inserted into the rotatable part instead. 6. Facing head according to claim, characterized in that a toothed piston of the rack and pinion drive for the slide drive is axially displaceable in such a way that -er can be brought out of engagement with the rack arranged on the slide so that the slide is in the rotatable part of the. Plandreh kopfes frei verschiebbar und auswechselbar ist. 7. Plandrehkopf nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle des Zahnkolbens in einer Büchse gelagert ist, welche mittels einem mit einem Steckschlüssel bedienbaren Teil axial verschiebbar ist. Facing head is freely movable and exchangeable. 7. Facing head according to claim and dependent claim 6, characterized in that the shaft of the toothed piston is mounted in a sleeve which is axially displaceable by means of a part that can be operated with a socket wrench. B. Plandrehkopf nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, ,dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnkolben unter der Wirkung einer Feder steht, die ihn in der Eingriffstellung mit der Zahnstange des Schlittens zu halten trachtet. 9. Plandrehkopf nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein Klemmorgan zum Festklemmen des Schlittens im dreh baren Teil vorgesehen ist. B. facing head according to claim and dependent claim 6, characterized in that the toothed piston is under the action of a spring which seeks to keep it in the engagement position with the rack of the slide. 9. Facing head according to claim, characterized in that a clamping member is provided for clamping the slide in the rotatable part.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0155241A2 (en) * 1984-02-23 1985-09-18 BAKUER ITALIANA S.p.A. Device for the automatic adjustment of a tool on a tool holder fixed on a chuck of a machine tool, without detaching the tool holder and using the rotation of the chuck

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0155241A2 (en) * 1984-02-23 1985-09-18 BAKUER ITALIANA S.p.A. Device for the automatic adjustment of a tool on a tool holder fixed on a chuck of a machine tool, without detaching the tool holder and using the rotation of the chuck
EP0155241A3 (en) * 1984-02-23 1987-08-05 BAKUER ITALIANA S.p.A. Device for the automatic adjustment of a tool on a tool holder fixed on a chuck of a machine tool, without detaching the tool holder and using the rotation of the chuck

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