DE1652654A1

DE1652654A1 - Method and device for crown rolling the toothing of toothed wheels

Info

Publication number: DE1652654A1
Application number: DE1968R0047909
Authority: DE
Inventors: Erdelyi Frank F
Original assignee: Rohde & Doerrenberg
Current assignee: Rohde & Doerrenberg
Priority date: 1968-01-31
Filing date: 1968-01-31
Publication date: 1971-04-15
Also published as: SE359238B; JPS4947141B1; US3584488A; FR2001056A1; GB1225957A

Description

Verfahren und Vorrichtung zum Balligwalzen der Verzahnung von Zahnrädern Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Balligwalsen der Verzahnung von Zahnrädern und außerdem Vorrichtungen zur Auaführung dieses Verfahrene.Method and device for crowning the toothing of gearwheels The invention relates to a method for crowning the toothing of gearwheels and also to devices for implementing this method.

Im Getriebebau werden, vorwiegend im -Hitibliok auf die Vor- minderung der Geräuschbildung und von Fläohenprea®ungen zwischen den Zahnflanken, ballige Zahnräder verwendet. Sie sind außerdem weitaus unempfindlicher gegen irgendwelche Einbauungenauigkeiten. Bei balligen Zahnrädern ist eine Längs- oder Radialballigkeit zu unterscheiden. Beide Balligkeiten werden benutzt, in der Regel sogar gemeinsam. Es ist bekannt, die Balligkeit der Verzahnung sogleich bei der Herstellung der Verzahnung selbst zu erreichen. Dies erfolgt insbesondere beim ßohleifen, 7räeen und Stoßen (ins- besondere Hobeln) der Verzahnung. Es ist aber auch bekannt, die Balligkeit durch eine spanabhebende Fertigung zu einen Zeitpunkte zu erreichen, wenn die Verzahnung selbst hergestellt worden ist. Hierbei wird die Balligkeit z.B. durch Schaben erreicht. Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Balligwalzen der Verzahnung von Zahnrädern zu entwickeln, wobei die ballige Verzahnung sowohl durch Warm- als auch durch Kaltwalzen heratellbar ist. Die nachfol- genden Ausführungen beziehen sich insbesondere auf das Kalt- walzen einer balligen Verzahnung.In gear construction, crowned gears are used, primarily in the -Hitibliok to the pre- reduction of the noise and surface preparations between the tooth flanks. They are also far less sensitive to any installation inaccuracies. In the case of crowned gears , a distinction must be made between longitudinal and radial crowning. Both crowns are used, usually even together. It is known that the crowning of the toothing can be achieved immediately during the manufacture of the toothing itself . This takes place in particular when grinding, reaming and shoving ( especially planing) the toothing. It is also known to achieve the crown by cutting production to a timing when the teeth are made themselves. The crowning is achieved, for example, by scraping . The invention has set itself the task of developing a method and a device for crown rolling the toothing of gear wheels , the crowned toothing being producible both by hot and cold rolling . The successor constricting statements relate in particular to the cold rolling crowned teeth.

Beim Walzen dreht sich einerseits das Werkstück um seine eigene Achse, die Walzachse. Außerdem sind die Walzwerkzeuge, die auf dem Umfange des Werkstückes eingreifen, drehbar um ihre eigene Achse angeordnet. Entweder die Walzwerkzeuge oder das Werkstück oder auch beide müssen angetrieben werden. During rolling , on the one hand the workpiece rotates around its own axis, the rolling axis. In addition , the rolling tools, which engage on the circumference of the workpiece, are arranged to be rotatable about their own axis. Either the rolling tools or the workpiece or both must be driven .

Hierbei kann die Zage der Walzwerkzeuge mit Bezug auf das Werk-. stück in axialer Richtung unveränderlich sein. In diesem Falle erfolgt der Vorschub der Walzwerkzeuge in das Werkstück in radialer Richtung. Here, the Zage of the rolling tools with reference to the work. piece must be unchangeable in the axial direction . In this case, the advance of the rolling tools is carried in the workpiece in the radial direction.

Es ist aber auch möglich - und dies wird zur Ausführung der Erfindung voltgezogen -, daß das Werksdick außer seiner Umlaufbewngung um die Walzachse eine Aaialbewegmng in Richtung der Walzachse mit Bezug auf die ortsfest, jedoch drehbar angeord- neten Walzwerkzeuge (Walzräder) ausführt. In diesem Falle wird die Verzahnung in Form einer Schraubenlinie auf die Mantelfläche des Werkstückes aufgetragen, das bei einen Stirnrad eine zylin- drische Mantelfläche isst, bei einem Kegelrad von einer kegelförsigen Mantelflüche gebildet wird. Die Erfindung kann in der Form. ausgeführt werden, daß die Verzahnung einschließlich seiner Balligkeit aus einem zylinderförmigen bzw. kegelförmigen ]Rohling vollständig durch einen Walzvorgang hergestellt wird. Vorzugsweise wird die Erfindung jedoch in der Form. ausgeführt, daß die Verzahnung des Werk stücken vorher auf irgendeine andere Weise, insbesondere durch Fräsen, Hobeln (Stoßen), Schleifen oder Walzen hergestellt wird, und daß danach erst durch den erfindungsgemäß vorgesehenen Walzvorgang die Verzahnung mit einer Balligkeit ver-sehen wird. Durch dieses nachträgliche Walzen der Verzahnung, das ihr die gewünschte Balligkeit in Längsrichtung und/oder Radialrichtung verleiht, wird gleichzeitig die Oberfläche der Zahnflanken verdichtet. Man kann außerdem in diesem Zusammenhang. auch eine Profilkorrektion vornehmen. However, it is also possible - and this is applied in order to implement the invention - that the factory thickness, in addition to its revolving motion around the rolling axis, executes an axial movement in the direction of the rolling axis with respect to the stationary but rotatable rolling tools (rolling wheels ). In this case , the toothing is applied in the form of a helical line to the outer surface of the workpiece, which in the case of a spur gear has a cylindrical outer surface, and in the case of a bevel gear is formed by a conical surface area . The invention can take the form. be carried out that the toothing including its crowning from a cylindrical or conical] blank is completely produced by a rolling process. Preferably, however, the invention is in form. stated that the toothing of the workpieces previously in some other way, in particular by milling, planing (put), grinding or rolling, is produced and thereafter will be seen with a crown comparable only by the inventively provided rolling the splines. This subsequent rolling of the toothing, which gives it the desired crowning in the longitudinal direction and / or radial direction, simultaneously compresses the surface of the tooth flanks. One can also use this in this context. also make a profile correction.

Demgemäß ist im nachfolgenden davon ausgegangen, daß das Werkstück bereits auf irgendeine Weise mit einer Verzahnung versehen worden ist, ohne daß die Erfindung auf eine derartige Ausführung beschränkt sein soll. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Werkstück git Bezug auf das Walzwerkzeug einerseits eine Drehbewegung um die eigene Achse (Walzachse) und andererseits eine Taumelbewegung zu der Walzachse längs der Bahn einen Kegels ausführt, dessen Spitze in der Walzachse liegt, wobei die Umlaufdrehzahl des Werkstückes um seine eigene Achse und die Drehzahl der zusätzlichen Taumelbewegung voneinander abweichen. Unter Drehzahlabweichung ist eine derartige Abweichung zu verstehen, daß sich keine Synchronbewegung ergibt. Die eine Drehzahl darf also weder gleich der anderen Drehzahl noch gleich der durch eine ganze Zahl vervielfachten oder verringerten Drehzahl der anderen Drehzahl sein.Accordingly, it is assumed in the following that the workpiece has already been provided with teeth in some way, without the invention being restricted to such an embodiment. According to the invention, the object is achieved in that the workpiece git respect to the rolling tool on the one hand a rotary movement about its own axis (roll axis) and on the other hand a wobbling motion to the roll axis of the web carries a cone along with its tip located in the roll axis, wherein the rotational speed of the Workpiece around its own axis and the speed of the additional wobbling movement differ from each other. A speed deviation is to be understood as such a deviation that there is no synchronous movement. One speed must therefore neither be the same as the other speed nor equal to the speed of the other speed multiplied or reduced by an integer.

Das Verfahren ist durch einfachen Umbau von bekannten Zahnradwalzmaschinen auszuführen. Es führt auf äußerst einfache Weise zu einer Balligkeit der Verzahnung, und zwar sowohl zu einer Längs- oder Axialballigkeit als auch zu einer Breiten- oder Radialballigkei t als auch schließlich zu einer kombinierten Längs- und Breitenballigkeit.The process is a simple modification of well-known gear rolling machines to execute. It leads in an extremely simple way to a crowning of the toothing, namely to a longitudinal or axial crowning as well as to a width or radial crowning and finally to a combined longitudinal and lateral crowning.

Vorzugsweise wird das Verfahren in der Form ausgeführt, daß die Kegelspitze der Taumelbewegung des Walzwerkzeuges etwa in der Mitte des Werkstückes in seiner Längsrichtung (Axialrichtung) gesehen liegt. Diese Ausbildung des Verfahrens ist eine Grundlage dafür, daß die Längsballigkeit in Achsrichtung des Werkstückes gleichmäßig derart verteilt ist, daß sich in der Mitte des Zahnrades - in Axialrichtung gesehen - das Tragbild ergibt. Falls nur eine Radialballigkeit erzeugt werden soll, wird erfindungsgemäß die Grundfläche des Kegels der Taumelbewegung von einer Geraden gebildet, längs der sich das Werkstück mit Bezug auf das Walzwerkzeug hin und her bewegt und die in der Ebene der Achse des Walzwerkzeuges und der Walzachse liegt. Falls jedoch nur eine Axialballigkeit (Längsballigkeit) der Verzahnung des Walzwerkzeuges erzeugt werden soll, wird die Grundfläche des Kegels von einer Geraden gebildet,längs der sich das Werkstück mit Bezug auf das Walzwerkzeug hin und her bewegt und die senkrecht zu der Achse des Walzwerkzeuges und der Walzachse liegt.The method is preferably carried out in such a way that the cone tip of the wobbling movement of the rolling tool lies approximately in the middle of the workpiece in its longitudinal direction (axial direction). This design of the method is a basis for ensuring that the longitudinal crowning is evenly distributed in the axial direction of the workpiece in such a way that the contact pattern results in the center of the gearwheel - seen in the axial direction. If only a radial crown is to be generated, the base of the cone of the wobbling movement is formed according to the invention by a straight line along which the workpiece moves back and forth with respect to the rolling tool and which lies in the plane of the axis of the rolling tool and the rolling axis. However, if only axial crowning (longitudinal crowning) of the toothing of the rolling tool is to be generated, the base of the cone is formed by a straight line along which the workpiece moves back and forth with respect to the rolling tool and which is perpendicular to the axis of the rolling tool and the Roll axis lies.

Falle sowohl eine radiale als auch eine axiale Balligkeit erzeugt werden soll, ist die Grundfläche des Kegels der Taumelbewegung eine Fläche mit vorzugsweise stetiger Begren- zung, insbesondere eine Kreis- oder Ellipsenfläche. If both a radial and an axial crowning are to be produced, the base surface of the cone of the wobbling movement is a surface with a preferably continuous boundary , in particular a circular or elliptical surface.

Die absolute Größe des Ausschlages der Taumelbewegung ist naturgemäß um so größer, je größer der Abstand von der in der Walzachse liegenden Kegelspitze ist, und richtet sich nach der jeweils gewünschten Größe der Axial- und/oder Radialballigkeit. Bei einer Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens ist das Werkstück zwischen Körnerspitzen einspannbar, die exzentrisch mit Bezug auf die Walzachse auf den Mänteln zweier Kegel liegen, deren Spitze in der Walzachse liegt. The absolute size of the deflection of the tumbling movement is naturally greater, the greater the distance from the cone tip lying in the rolling axis , and depends on the size of the axial and / or radial crowning desired in each case. In a device for carrying out the method, the workpiece can be clamped between grain tips which lie eccentrically with respect to the rolling axis on the mantles of two cones , the tip of which lies in the rolling axis.

Eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß sich das Werkstück mit seiner einen Seite allseitig (kuglig) bewegbar auf einen in der Walzachse angeordneten Pfannenlager (Pendel- oder Kugellager) abstützt und auf einem Zapfen gelagert ist, dem von der ande- ren Seite des Werkstückes aus eine Taumelbewegung erteilbar ist. Another embodiment of the method according to the invention is characterized in that the workpiece on all sides (globular) is supported with its one side is movable to a mounted in the roll axle socket bearing (pendant or ball bearings) and is mounted on a pin, the On the other ren from the Side of the workpiece from a wobbling movement can be issued.

Hierbei ist das Werkstü.ok vorzugsweise auf einem Zentrierdorn angeordnet, der exzentrisch zusammen mit einem Aufnahmezapfen auf dem zentrisch angeordneten Einstößer derart vorgesehen ist, daß der Zentrierdorn mit den Aufnehmezapfen eine Tauaelbewegung längs einer Kegelbahn ausfährt, deren Ksgelspitze in der Walzachse liegt, und äaß sich das Werkstück auf einem Anlege- oder Zwischenstück abstützt, das drehbar mittels eines Radial- und eines Axiallagers auf dem Aufnehmezapfen gelagert ist. In aller Regel empfiehlt es sich, die Erfindung in der Form auszuführen, daß der Verzahnung sowohl eine Axial- als auch eine Radialbelligkeit erteilt wird. Falle nur die eine oder andere Balligkeit erzeugt werden soll, ist demgemäß der Kegel der Taumelbewegung zu einer Dreieckfläohe geschrumpft, längs der sich das Werkstück mit Bezug auf die Walzwerkzeuge hin und her bewegt. Auch bei dieser Ausführung wird zweckmäBigerweise von einer Kegelbewegung des Werkstückes ausge- gangen. Dem Werkzeug wird dann mit Bezug auf die Walzwerkzeuge eine Zusatzbewegung erteilt, durch die die Kegelbewegung in der einen oder anderen Richtung jqfiech der gewünschten Art der Balligkeit unterdrückt wird. Für die bisherige Erläuterung der Erfindung ist davon ausgegangen, daß das Werkstück selbst die Taumelbewegung ausführt, Wichtig ist jedoch nur, daß die beschriebene Taunelbewegung mit Bezug auf die Walzwerkzeuge ausgeführt wird, Es ist demgemäß auch möglich, die Teumelbewegung von den Walzwerkzeugen ausführen zu lassen. Es ist weiterhin auch denkbar, daß der Walzkopf die beschriebene Taumelbewegung ausführt, in dem die Walzwerkzeuge drehbar gelagert sind, Wichtig bleibt auch hier, daß die Taunelbewegung längs eines Kegels ausgeführt wird, wobei sieh die Drehzahl der Tauselbewegung von der Drehzahl des Werketüekez während den Walzvorganges unterscheiden muß, An Hand der beiliegenden Abbildung wird nunaehr die Erfindung im einzelnen beschrieben. Es zeigen: Fig, i eine Seitenansicht .auf eine bekannte Zahnradwalz- maschine, die zur Ausführung der Erfindung benutzt werden kann, Fig. 2 einen Längsschnitt durch Getriebeteile der Maschine der Fig. 1 zur Darstellung des Einstößers, des Aus- . Werfers und der Walzräder zusammen mit dem Meisterrad, Fig. 2a einen vergrößerten Längsschnitt durch die Anordnung des Meisterrades und des beweglichen Anlegeetückes der Fig. 2, Fig. 2b einen vergrößertem Längsschnitt durch die Anordnung des Einstößers und des frei beweglichen Anlegestückes der Fig. 2, Figo 3 einen Längsschnitt durch Getriebeteile einer im Rahmen der Erfindung abgewandelten Zabnrad-Walzmaschine, wobei die Walzräder von einem Zentralgetriebe - Einheit D - über bewegliche Wellen, z.D. Bogenzahn-Kupplungen angetrieben sind, Fig. 3a eine vergrößerte Darstellung der Anordnung der Werk- stUckfUhrung nach Fig. 3 mittels exzentrisch gelagerter Körnerspitzen, Fig. 4 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, auf eine andere Ausführungsform. der Zahnrad-Walzmaschine, wobei das Werkstück nur eine Drehbewegung um-die eigene Achse ausführt und die erforderliche Taumelbewegung durch ,Ausschwenken des schwenkbar gelagerten Walzkopfes - Getriebe-Einheit C-- wurdhgeführt wird, Fig. 5 eine Draufsicht auf die linke Seite der Fig. 4 mit eine hydraulischen Einheit und Begrenzungsschrauben zur Begrenzung der Taumelbewegung des Walzkopfes, Fig. 6 eine Draufsicht auf die rechte Seite der Fig. 4 mit der Darstellung einer Vorrichtung mit Meßinstrument zur Kontrolle der Taumelbewegung, Fig. 7 eine Draufsicht auf die in Fig. 4 dargestellte Vor- richtung von oben mit Nullpunkt-Schalterpaar zur Neu- tralisierung der Taumelbewegung während des Hauptwalz.- vorganges, Fig. 8 eine Seitenansicht auf ein Stirnrad und auf das mit ihr zusammenarbeitende Walzrad zur schematischen Verdeutlichung einer Ausführungsform der Erfindung Fig. 9 eine Draufsicht auf ein Stirnrad und ein Walzrad zur schematischen Verdeutlichung einer anderen Ausführungs- form der Erfindung, Fig. 10 eine andere schematische Seitenansicht auf ein Werk- stUck und ein mit ihm zusammenarbeitendes Walzrad zur Verdeutlichung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung in Richtung des Pfeiles X der Fig. 11 ge- sehen unter Fortlassung der Walzräder 2a und 2b dieser Figur, Fig. 11 eine Ansicht auf die Fig. 10 in Richtung des Pfeiles XI, Figo 12 eine Ansicht auf eine Vorrichtung zur Herstellung eines mit einer Balligkeit versehenen Kegelzahnrades, Fig. 13 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles äIII auf die Darstellung der Fig o 12. Wie bereits auseinandergesetzt, sind für die Ausführung der Erfindung mannigfaltige Formen von Zahnradwalzverfahren und Zahnradwalzmaschinen möglich. Die Erfindung wird jetzt an Hand des Zahnradwalzverfahrens und der Zahnradwalzmaschine beschrieben, die u.ao in der österreichischen Patentschrift 260 663 beschrieben worden ist. Diese österreichische Patentschrift bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen, Verdichten und/oder zur.Profilkorrektion von Verzahnungen auf zylindrischen Drehkörpern aller-Art durch Walzen und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung von kantenfreien Grundprofilen ausgeht und durch mindestens drei gleichzeitig eingreifende Walzräder, deren Verzahnung als au* Zahnlücken errechate Gegenevolvente zu der gewünschten Verzahnung ausgebildet ist, 3.n Form einer Schraubenlinie auf die Mantelfläche des zylindrischen Werkstückes aufgetragen wird. Die zur Ausführung der Erfindung benutzte Maschine wird nunmehr zuerst an Han der Fig. 1 und 2 beschrieben. Es sei betont: daB die Erfindung weder auf das hier beschriebene Verfahren noch auf die zeichnerisch dargestellten AusfWhrumgsbeispiele beschränkt ist, Das Verfahren kann nach erforderliches Umbau der bekannten Zahnradwalzmaschinen und Vorrichtungen ausgeübt werden. Zur Ausführung der 'Erfindung kann eine-Maschine mit einem Maschinenkörper A dienen, in dem eine Welle 9 gelagert ist, von der aus der Antrieb der einzelnen Maschinenteile erfolgt. Die Welle wird von einem im unteren Teil des Maschinenkörpers A gelagerten, nicht gezeigten Elektromotor mit einem treibenden Keilriemenrad und einem getriebenen geilriemenrad 10 angetrieben, das auf der Welle 9 befestigt ist. The Werkstü.ok is preferably arranged on a centering pin which is provided eccentrically together with a receiving pin on the centrally arranged pusher in such a way that the centering pin with the receiving pin executes a Tauael movement along a bowling alley, the ball point of which lies in the rolling axis , and ate itself the workpiece is supported on a contact or intermediate piece, which is rotatably mounted on the receiving pin by means of a radial and an axial bearing. As a rule, it is advisable to carry out the invention in such a way that the toothing is given both an axial and a radial configuration . If only one or the other crown is to be produced, the cone of the wobbling movement has accordingly shrunk to a triangular surface along which the workpiece moves to and fro with respect to the rolling tools. In this embodiment , too, a conical movement of the workpiece is expediently assumed. The tool is then given an additional movement with respect to the rolling tools, by means of which the conical movement is suppressed in one direction or the other depending on the desired type of crowning. For the previous explanation of the invention it is assumed that the workpiece itself performs the tumbling movement, but it is only important that the described tumbling movement is carried out with reference to the rolling tools. Accordingly , it is also possible to have the tumbling movement carried out by the rolling tools. Furthermore, it is also conceivable that the roller head performs the wobbling motion described, in which the rolling tools are rotatably mounted, important that the Taunelbewegung is longitudinally carried out a cone remains here, the rotational speed of the Tauselbewegung check on the speed of Werketüekez during the rolling process must distinguish, with reference to the accompanying drawing, the invention will be described in detail nunaehr. Show it: Fig, i is a side view of a known gear roller machine used to carry out the invention can be, 2 shows a longitudinal section through transmission parts of the machine of Fig. 1 to illustrate the push rod, the Aus. The thrower and the rolling wheels together with the master wheel, 2a shows an enlarged longitudinal section through the arrangement of the master wheel and the movable attachment piece of Fig. 2, 2b shows an enlarged longitudinal section through the arrangement the pusher and the freely movable landing piece of Fig. 2, Figo 3 shows a longitudinal section through gear parts in a frame of the invention modified Zabnrad rolling machine, wherein the rolling wheels of a central gear unit - unit D - via moving shafts, e.g. curved tooth couplings are driven 3a shows an enlarged illustration of the arrangement of the work piece guide according to Fig. 3 by means of eccentrically mounted Grain points, Fig. 4 is a plan view, partly in section, of another Embodiment. the gear rolling machine, where the Workpiece only rotates around its own axis executes and performs the required tumbling motion , Swiveling out the pivoting roller head - Gear unit C-- was run, FIG. 5 is a plan view of the left side of FIG. 4 with a hydraulic unit and limit screws to limit the wobbling movement of the roller head, FIG. 6 shows a plan view of the right-hand side of FIG. 4 with the representation of a device with a measuring instrument to control the tumbling movement, Fig. 7 is a plan view of the front shown in Fig. 4 Direction from above with a pair of zero point switches to the new neutralization of the wobbling movement during the main rolling. process, Fig. 8 is a side view of a spur gear and the with their cooperating rolling wheel for the schematic Illustration of an embodiment of the invention Fig. 9 is a plan view of a spur gear and a rolling gear for schematic illustration of another embodiment form of invention, 10 shows another schematic side view of a work piece and a rolling wheel that works with him Clarification of a further embodiment of Invention in the direction of arrow X of FIG. see omitting the rolling wheels 2a and 2b this figure, 11 shows a view of FIG. 10 in the direction of arrow XI, 12 shows a view of a device for production a crowned bevel gear, Fig. 13 is a view in the direction of the arrow III on the Representation of FIG. 12. As already discussed, various forms of gear rolling processes and gear rolling machines are possible for carrying out the invention. The invention will now be described with reference to the gear rolling process and the gear rolling machine which has been described in Austrian patent specification 260 663, among others. This Austrian patent relates to a method and a device for producing, compacting and / or zur.Profilkorrektion of toothings on cylindrical rotating bodies of all kinds by rolling and is characterized in that the toothing starts from edge-free basic profiles and by at least three simultaneously engaging rolling wheels , the toothing of which is designed as counter-involute calculated from tooth gaps to the desired toothing , 3.n the form of a helical line is applied to the outer surface of the cylindrical workpiece . The used for practicing the invention the machine will now be first described to Han Fig. 1 and 2. It should be emphasized: DAB, the invention is not limited to the method described here still on the drawing shown AusfWhrumgsbeispiele, the method can to required conversion of the known gear rolling machines and devices we re exercised. A machine with a machine body A in which a shaft 9 is mounted, from which the individual machine parts are driven, can be used to carry out the invention. The shaft is driven by an electric motor , not shown, mounted in the lower part of the machine body A , with a driving V-belt pulley and a driven belt pulley 10, which is fastened on the shaft 9.

Auf dem Maschinenkörper h sind Gehäuseeinheiten B, -C, D und E befestigt. Die Gehäuseeinheit B dient Zur Lagerung eines Meisterrades 8 (siehe Fig. 2), das gleichzeitig als Antriebsrad für die Walzräder 2, 2a, 2b und als Auswerfer dient. Die Gehäuseeinheit C dient zur Lagerung der Walzräder 2, 2a und 2b, während die Gehäuseeinheit B zur Lagerung des EinstöBers 11 dient, Die Gehäuseeinheit D nimmt einen Vorratsbehälter 12 und die Teile für die Zuführung des Werkatiickee und die Abführung den fertig gewalzten Zahnrades auf. Housing units B, -C, D and E are attached to the machine body h. The housing unit B serves to support a master wheel 8 (see FIG. 2), which simultaneously serves as a drive wheel for the rolling wheels 2, 2a, 2b and as an ejector. The housing unit C serves to support the roller wheels 2, 2a and 2b, while the housing unit B serves to support the EinstöBers 11, the housing unit D receives a supply container 12 and the parts for the supply of the Werkatiickee and discharge the finished rolled gear on.

Ein Werkstück 1 wird von Hand oder vorzugsweise von einem Vorratabehälter 12 in die Ladestellung gebracht und von: dort aus mittels des EinstöBers 11 in die Arbeitsstellung gebracht. A workpiece 1 is brought into the loading position by hand or preferably from a storage container 12, and from there it is brought into the working position by means of the push-in device 11.

Vor Beginn des Walzvorganges trifft das Werkstück 1 auf die Stirnseite 13 »des Meisterrades 8 (siehe Fig. 2a), wo es seit- - !ich zentriert und festgespannt wird. !fach Festamen des Werkstückes werden den Einstäßer 11 und dem Meisterrad 8 eine Drehbewegung 14.und gleichzeitig eine axiale Vorsehubbewegung erteilt, womit der Walzvorgang beginnt. - Die Teilung der Verzahnung des Meisterrades 8 muß so exakt wie möglich der gewünschten Teilung des zu walzenden Zahnrades entsprechen. Die weitere Ausbildung der Verzahnung des Meisterrades ist im übrigen ohne Bedeutung und kann gleich der Verzahnung des Werkstückes sein. Before the start of the rolling process , the workpiece 1 hits the end face 13 'of the master wheel 8 (see FIG. 2a), where it is centered and clamped to the side. When the workpiece is fixed , the inserter 11 and the master wheel 8 are given a rotary movement 14 and, at the same time, an axial pre-stroke movement , with which the rolling process begins. - The pitch of the toothing of the master wheel 8 must correspond as exactly as possible to the desired pitch of the gear to be rolled. The further formation of the toothing of the master wheel is otherwise of no importance and can be the same as the toothing of the workpiece.

Zum Zwecke der Zentrierung des Werkattlckes kann auch der Einstößer 11 mit einem Zeatriervorsprung 15 versehen sein, der mit einer entsprechenden Zentrierbohrung 16 des Werk-Stückes zusammenarbeitet (siehe Fig. 2a und 2b), Auch die Stirnseite 13 des Meisterrades 8 könnte zum gleichen Zweck mit einer Zentrierbohrung oder einem Zentriervorsprung versehen sein, die mit einer entsprechenden Zentriereinrichtung des Rohlings zusammenarbeitet.For the purpose of centering the workshop, the push-in can also be used 11 be provided with a Zeatriervorsprung 15 with a corresponding centering hole 16 of the work piece works together (see Fig. 2a and 2b), also the front side 13 of the master wheel 8 could for the same purpose with a center hole or a Centering projection be provided with a corresponding centering device of the blank works together.

In dem Gehäuseteil C sind im Ausführungebeispiel drei Walzräder 2, 2a und 2b vorgesehen, die gleichmäßig auf dem Umfange verteilt rund um die gemeinsame Achse des Werkstückes 1 und des Meisterrades 8 angeordnet sind, Zum Zwecke einer genauen Zentrierung und Verzahnung des Werkstückes wird die Anordnung von drei Walzrädern 2, 2a und 2b bevorzugt, Zur Lagerung der Walzräder 2, 2a und 2b dienen Exzenterwellen 17, auf denen lose drehbar mit Hilfe von Nadellagern 18 die Walzräder gelagert sind. Die Exzenterwellen 17 sind exzentrisch mit Bezug auf Lagerzapfen 19, die lose drehbar in dem Gehäuseteil C gelagert sind.In the embodiment example, three rolling wheels 2, 2a and 2b are provided in the housing part C, which are arranged evenly distributed over the circumference around the common axis of the workpiece 1 and the master wheel 8 three rolling wheels 2, 2a and 2b preferred. Eccentric shafts 17 are used to support the rolling wheels 2, 2a and 2b, on which the rolling wheels are loosely rotatably mounted with the aid of needle bearings 18. The eccentric shafts 17 are eccentric with respect to bearing journals 19 which are loosely rotatably mounted in the housing part C.

Die Walzräder 2, 2a und 2b kämmen mit der Verzahnung des Meisterrades 8 und werden im Ausführungsbeispiel (Fig. 2) vom Meisterrad 8 angetrieben. Statt dessen können die Walzräder - wie es in Fig. 3 dargestellt ist - unmittelbar angetrieben werden. Es ist auch möglich, anstelle dieser beiden zeichnerisch dargestellten Möglichkeiten, das Werkstick selbst anzutreiben, Das Meisterrad 8 ist auf einer Pinole 20 befestigt,''die drehbar im Gehäuseteil B gelagert ist. In entsprechender Weiseist der Einstößer 11 an einer Pinole 21 befestigt, die drehbar im Gehäuseteil E gelagert ist. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 werden auf weiter unten näher beschriebene Weise sowohl die Meisterrad-Pinole 20 als auch die Einstößerpinole 21 drehbar von der Antriebswelle 9 aus angetrieben.The rolling wheels 2, 2a and 2b mesh with the toothing of the master wheel 8 and are driven by the master wheel 8 in the exemplary embodiment (FIG. 2). Instead, as shown in FIG. 3, the rolling wheels can be driven directly. It is also possible, instead of these two possibilities shown in the drawing, to drive the work stick yourself. In a corresponding manner, the pusher 11 is attached to a quill 21 which is rotatably mounted in the housing part E. In the exemplary embodiment according to FIG. 2, both the master wheel quill 20 and the pusher quill 21 are rotatably driven by the drive shaft 9 in a manner described in more detail below.

Zur Einstellung des Verformungsdruekes ist ein hydraulisch-oder auf eine andere Art betätigtes Zahnrad und Zahnkranz 22 vorgesehen, das auf dem Gehäuseteil C lose drehbar um die Achse des Meisterrades 8 gelagert ist. Zu diesem Zweck ist an dem Gehäuseteil C eine zentrische Buchse 23 vorgesehen, auf der mit Hilfe eines Nadellagers 24 das Rad 22 drehbar gelagert ist.To adjust the deformation pressure is a hydraulic or on another type of actuated gear and ring gear 22 is provided on the housing part C is mounted loosely rotatable about the axis of the master wheel 8. To that end is on the housing part C a central bushing 23 is provided on which with the help of a Needle bearing 24, the wheel 22 is rotatably mounted.

Dieses Rad 22 ist mit drei auswechselbar vorgesehenen Zahnsegmenten 25 versehen, die zusammen eine Innenverzahnung bilden und die mit Zahnsegmenten 26 kämmen, die auf dem Lagerzapfen 19 der Exzenterwellen 17 befestigt sind. Die Zahnsegmente 25 und die Zahnsegmente 26 bilden somit ein Getriebe.This wheel 22 is provided with three interchangeably provided tooth segments 25 which together form an internal tooth system and which mesh with tooth segments 26 which are fastened on the bearing journal 19 of the eccentric shaft 17. The toothed segments 25 and the toothed segments 26 thus form a gear.

Außer den als Innenverzahnung ausgebildeten Zahnsegmenten 25 ist eine Außenverzahnung 27 auf dem Außenumfang des Rades 22 vorgesehen, die mit einer Zahnstange 28 kämmt. Die Zahnstange 28 ist als Gewindehülse ausgebildet, deren innere Gewindebohrung auf das Gewinde einer Gewindespindel 29 sufgeeahraubt ist. Die in die Verzahnung 27 eingreifende Zahnstange 28 dient zur Einstellung des Raddurchmessers und der Verzahnungstiefe.In addition to the toothed segments 25 designed as internal teeth, external teeth 27 are provided on the outer circumference of the wheel 22, which mesh with a rack 28. The rack 28 is designed as a threaded sleeve, the inner threaded bore of which is screwed onto the thread of a threaded spindle 29. The toothed rack 28 engaging in the toothing 27 is used to set the wheel diameter and the toothing depth.

Die Zahnstange 28 ist mit der Verzahnung 27 des Rades 22 derart verbunden, daB eine Axialbewegung der Gewindespindel 29 eine Drehbewegung der Eazenterwellen 17 - 17 hervorruft. Die Gewindespindel 29 mittels eines Handrades 31 eingestellt. Wie bereits oben auseinandergesetzt, kann der Antrieb der Walzräder 2, 2a und 2b auf beliebige Weise durchgeführt werden. The rack 28 is connected to the toothing 27 of the wheel 22 in such a way that an axial movement of the threaded spindle 29 causes a rotary movement of the eccentric shafts 17-17. the The threaded spindle 29 is set by means of a handwheel 31. As already discussed above, the rolling wheels 2, 2a and 2b can be driven in any desired manner.

Bei der als Beispiel dargestellten Ausführungsform der Erfindung Fig. 1 und Fig. 2 ist ein Zentralantrieb gewähltio bei dem das Meisterrad 8 gleichzeitig als lntriebsrad für die Walzräder 2, 2a und 2b dient. Das Meisterrad 8, von dessen Genauigkeit die Teilungegenauigkeit des Werkstückes abhängt, wird in einer kegeligen Aussparung 33 der Auswerferpinole 20 be- festigt, die in einem Antriebszahnrad 34 drehfest, aber axial verschiebbar gelagert ist, Das Antriebszahnrad 3¢-ist wiederum drehbar in dem Gehäuse B gelagert und kämmt mit einen Zwischenrad 35, das wiederum mit einem von der Antriebswelle 9 ange- triebenen Zahnrad 36 kämmt.In the embodiment of the invention shown as an example in FIGS. 1 and 2, a central drive is selected in which the master wheel 8 simultaneously serves as the drive wheel for the rolling wheels 2, 2a and 2b. The master wheel 8, on the accuracy of which the inaccuracy of the workpiece depends, is fastened in a conical recess 33 of the ejector sleeve 20 , which is non-rotatably but axially displaceable in a drive gear 34. The drive gear 3 [is in turn rotatable in the housing B mounted and meshes with an intermediate wheel 35, which in turn meshes with a gear wheel 36 driven by the drive shaft 9.

Für die Auswerfer- oder Meisterradpinole 20 ist eine Äzialbewegung 37 und eine entgegengesetzt zu ihr gerichtete Axial- bewegung 38 vorgesehen. Im Zusammenhang mit diesen Bewegungen ist eine hydraulische Einheit 39 (siehe hig. 1) angeordnet, die mit_der Auswerferpinole 20 mittels einer Kupplung 40 drehbar, jedoch axial fest verbunden ist. Gegenüber der Auswerferpinole 20, jedoch mit ihr auf gleicher Achse, ist die Pinole 21 des Einstößers 11 angeordnet; sie ist frei drehbar im Gehäuse 1 gelagert. Im Ausführungsbeispiel (siehe Fig. 2) wird sie darüber hinaus ebenso wie die Einstößerpinole kraftschlüssig angetrieben. Die Übersetzungen der ,Antriebe weichen voneinander ab, so daß die Einatößerpinole eine geringere Drehzahl hat gl,s die Auswerferpinole.For the ejector or master wheel quill 20, an axial movement 37 and an axial movement 38 directed opposite to it are provided. In connection with these movements, a hydraulic unit 39 (see Fig. 1) is arranged, which is rotatably connected to the ejector sleeve 20 by means of a coupling 40, but is axially fixed . Opposite the ejector quill 20, but with it on the same axis, the quill 21 of the pusher 11 is arranged; it is freely rotatable in the housing 1. In the exemplary embodiment (see FIG. 2), like the push-in quill, it is also driven in a non-positive manner. The translations of the drives differ from one another , so that the feeder quill has a lower speed , gl, s the ejector quill.

Der Verformungsdruck der Walzräder wird durch Einstellung des 'hydraulischen Druckes des Drnekaittels für die Beauf.-schlagung einer hydraulischen Einheit bestimmt, die das Rad 22 in entsprechender Richtung zu drehen suchte Nach Beendigung des Hauptverfornungsvorganges werden die Zahnprofile des Werkstückes durch kurzzeitige UXschaltung der Drehrichtung der Walzräder 2, 2a und 2b weiter verfeinert. Im Ansohluß an den Hauptverformungsvorgang wird der Walzkopf - Einheit O in Fig. 4 bis Pig. 7 - von seiner zentrischen aacialsteliung seitlich ausgeschwenkt. Die Ausschwenkung des Walzkopfes kann auf in Fig. 5 darge2elite leise mit Stellschrauben 84, 84a und einer hydraulischen Einheit 83 bestimmt und durch ein Meßinstrument 85 kontrolliert werden, die gleichzeitig als Kontrollgerät der Balligkeit der Werkstückverzahnung diento Die Gegenevolventenverzahnung der Walzräder 2, 2a und 2b bleibt jedoch mit der gewalzten und anschließend ballig gewalz- ten Verzahnung den Werkstückes im Eingriff, indem jetzt der Walzkopf (Einheit 0 in Fig4) in seine Mittelstellung bzw. exakte Aaialstellung zurückkehrt und nur die Oberfläche der Verzahnung verfeinert und verdichtet und das Profil korrigiert werden.The deformation pressure of the roller wheels by adjusting the 'hydraulic pressure of the Drnekaittels for Beauf.-suppression of a hydraulic unit determines that sought to rotate the wheel 22 in the appropriate direction Upon completion of Hauptverfornungsvorganges the tooth profiles of the workpiece by brief UXschaltung be the direction of rotation of the rolling wheels 2, 2a and 2b further refined. In connection with the main deformation process , the roller head unit O in FIG. 4 to Pig. 7 - pivoted to the side from its centric aacialsteliung. The swiveling out of the roll head may be determined in Fig. 5 darge2elite softly with set screws 84, 84a and a hydraulic unit 83 and are controlled by a measuring instrument 85, which at the same time as the control device of the crowning of the workpiece toothing diento the Gegenevolventenverzahnung of the rolling wheels 2, 2a and 2b remains However, with the rolled and then spherically rolled toothing the workpiece engaged by now the rolling head (unit 0 in Fig4) returns to its central position or exact Aaialstellung and refined only the surface of the teeth and is compressed and the profile to be corrected.

Die beiden Arbeitsräume der hydraulischen Einheit 44 (siehe Fig. 2) können währenddessen unbeaufschlagt bleiben, indem jetzt nur das hydraulische Arbeitsmittel aus der bis dahin beaufschlagten Seite unter Umständen über eine Drossel abfließt. Dies ist sogar notwendig, wenn das Werkstück 1 zwischen dem Einstößer 11 und der Stirnseite 13 des Meisterrades 8 kraftschlüssig festgeklemmt worden ist. Das über die Drossel abfließende hydraulische Druckmittel liefert jetzt wiederum die Widerlagerkraft, die während dieser Profilverfeinerung und Oberflächenverdichtung naturgemäß weitaus geringer ist als während des eigentlichen Walzvorganges.The two working spaces of the hydraulic unit 44 (see FIG. 2) can remain unaffected in the meantime, in that only the hydraulic working medium now flows out, under certain circumstances, via a throttle from the side that has been acted upon up to that point. This is even necessary if the workpiece 1 has been firmly clamped between the pusher 11 and the end face 13 of the master wheel 8 in a non-positive manner. The hydraulic pressure medium flowing off via the throttle now in turn supplies the abutment force, which is naturally much lower during this profile refinement and surface compaction than during the actual rolling process.

Danach wird durch die oben erwähnte hydraulische Einheit das Zahnrad 22 auf Gegenrichtung geschaltet, wodurch die Walzräder-2, 2a und 2b so weit aus dem Werkstück 1 herausbewegt werden, daß das Werkstück 1 entspannt wird. Die hydraulische Einheit 39 der Auswerferpinole 20 ist schon vorher auf Gegenrichtung geschaltet worden. Jetzt wird auch die hydraulische Einheit 44 der Einstößerpinole 21 auf Gegenrichtung geschaltet, indem jetzt der Kolben dieser hydraulischen Einheit von linke her in der Fig. 1 mit hydraulischem Druckmittel beaufschlagt wird, Auf diese Weise wird das Auswerfen des fertig gewalzten Rades durchgeführt. Bei dieser Auswerferbewegung kann ohne weiteres die Einstößerpinole 21 aohneller zurückbewegt werden als die Auswerferpinole 20, da jetzt nicht mehr das Werkstück 1 kraftschlüssig gehalten zu werden braucht. Die Walzrollen 2, 2a und 2b sind auf bekannte Weise mit einem Einlauf- und einem Auslaufkegel versehen. Ihre Profilierung im einzelnen ist beispielsweise in der österreichischen Patentschrift 260 663 dargestellt und braucht hier nicht näher beschrieben zu werden. Zur Ausführung der Erfindung kann die soeben beschriebene Maschine benutzt werden, indem sie in einer Art, die nunmehr beschrieben wird, nur wenig umgebaut zu werden braucht, z.B. wie es in den Fig. 4 bis 7 zeichnerisch dargestellt ist.Thereafter, the gear 22 is switched to the opposite direction by the hydraulic unit mentioned above, whereby the rolling wheels 2, 2a and 2b are moved out of the workpiece 1 so far that the workpiece 1 is relaxed. The hydraulic unit 39 of the ejector quill 20 has already been switched to the opposite direction beforehand. The hydraulic unit 44 of the pusher quill 21 is now switched to the opposite direction, in that the piston of this hydraulic unit is now subjected to hydraulic pressure medium from the left in FIG. 1. In this way, the finished wheel is ejected. In this ejector the Einstößerpinole 21 can be moved back aohneller than the Auswerferpinole 20 to be there now no longer held the work 1-positively needs easily. The rolling rollers 2, 2a and 2b are provided in a known manner with an inlet and an outlet cone. Their profiling in detail is shown, for example, in Austrian patent specification 260 663 and does not need to be described in more detail here. The machine just described can be used to carry out the invention in that it only needs to be rebuilt slightly in a manner which will now be described, for example as shown in the drawings in FIGS.

In der schematischen Darstellung der Fig. 8 ist das Werkstück mit 1 und eines der Walzräder mit 2 bezeichnet. Das Werkstück 1 dreht sich um die Achse 3_, während die Walzräder 2, 2a und 2b stationär gelagert sind und sich um ihre Achse 46 zu drehen vermögen. Das Werkstück vermag außerdem eine Axialbewegung in Richtung des Pfeiles 37, 38 (siehe Fig. 1) auszuführen. Entweder das Werkstück 1 oder die Walzräder 2, 2a und 2b oder beide sind auf nicht näher dargestellte Weise angetrieben. Außer den beschriebenen Bewegungen führt das Werktstüek eine Taumelbewegung 4 um den Punkt 7 aus, der in der Walzachse 3 liegt. Es taumelt hierbei hin und her längs einer Geraden 4a, die in derjenigen Ebene liegt, in der auch die Walzachse 3 und die Achse 46 des Walzrades liegen. Die Größe der Strecke 4, um die das Werkstück hin und her taumelt, ist naturgemäß von dem Abstande der Meßstelle von der Kegelepitze 7 abhängig und richtet sich nach der gewünschten Balligkeit. Bei der soeben beschriebenen Taumelbewegung längs einer Geraden 4a ergibt eich eine Radial- oder Breitenballigkeito Die Taumelbewegung der Werkstückachse 3 erfolgt längs eines Kegels 4, der hier zu einem Dreieck abgeflacht ist, das in der Ebene der Walzachse liegt. In the schematic representation of FIG. 8, the workpiece is denoted by 1 and one of the rolling wheels is denoted by 2. The workpiece 1 rotates about the axis 3_, while the rolling wheels 2, 2a and 2b are mounted in a stationary manner and are able to rotate about their axis 46. The workpiece is also able to carry out an axial movement in the direction of arrow 37, 38 (see FIG. 1). Either the workpiece 1 or the rolling wheels 2, 2a and 2b or both are driven in a manner not shown in detail. In addition to the movements described, the workpiece performs a wobbling movement 4 around point 7, which lies in the rolling axis 3. It wobbles back and forth along a straight line 4a, which lies in the plane in which the rolling axis 3 and the axis 46 of the rolling wheel also lie. The size of the distance 4 by which the workpiece wobbles back and forth is naturally dependent on the distance between the measuring point and the cone tip 7 and depends on the desired crowning. The wobbling movement just described along a straight line 4a results in a radial or latitudinal crowning o The wobbling movement of the workpiece axis 3 takes place along a cone 4, which is here flattened to a triangle lying in the plane of the rolling axis.

An Hand der Fig. 9 ist das Verfahren zur Herstellung ausschließlich einer Längs- oder Axialballigkeit dargestellt. With reference to FIG. 9, the method is illustrated for producing solely a longitudinal or Axialballigkeit.

In diesem Falle ist wiederum die Kegelspitze mit 7 bezeichnet. Die Strecke bzw. das Dreieck 5, um welches die Achse 3 des Werkstücks 1 hin und her taumelt, liegt jetzt jedoch senk- recht zu derjenigen Ebene, in der die Achse 46 des Walzwerk- zeuges und die Achse 3 des Werkstückes liegt. In this case, the tip of the cone is again denoted by 7. The distance or triangle 5 about which the axis 3 of the workpiece 1 wobbles back and forth, however, now lies perpendicular to the plane in which the axis 46 of the rolling tool and the axis 3 of the workpiece lie.

An Hand der Fig. 10 und 1-1 ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt* bei dem sowohl eine Mängs-oder Axialballigkeit als auch eine Radial- oder Breitenballigkeit erzeugt wird. In diesem falle wird dem Werkstück 1 eben- falls eine Taumelbewegung um dig Spitze 7 erteilt, die in der Walzachse 3 liegt. With reference to FIGS. 10 and 1-1 is a preferred embodiment of the invention shown * in which both a Mängs or Axialballigkeit is generated as well as a radial or crowning. In this case, the workpiece 1 is also given a wobbling movement about the tip 7, which lies in the rolling axis 3.

Alle Punkte der Achse 3 den Werkstückes 1, die diese Taumel- bewegung ausführen, liegen jetzt jedoch auf einem Kegel 6, dessen Grundfläche von einer Kreinfläche 47 gebildet wird, Unabhängig hiervon führen sowohl das Werkstück als such die Walzräder eine Umlaufbewegung und das Werkstück eine Azialbewegung 42 aus. Wie sich aus Fig. 11 ergibt, sind für die Ausführung des Walzvorganges vorzugsweise drei Walzräder 2, 2a und 2b vorgesehen. All points on the axis 3 of the workpiece 1 that perform this tumbling movement, but now lie on a cone 6 whose base is formed by a Kerin surface 47, regardless result thereof both the workpiece as search the rolling wheels an orbital movement and the workpiece is a Azialbewegung 42 off. As is apparent from Fig. 11, the rolling process are for execution preferably three rolling wheels 2, 2a and 2b are provided.

An Hand der Fig. 12 und 13 ist schematisch die Ausführung der Erfindung zur Herstellung einer Balligkeit an einen Kegelzahnrad gezeigt. Die Walz- oder Werkzeugräder sind aueb.ier mit 2, 2a und 2b bezeichnet und werden im Sinne der einge- zeichneten Pfeile 48, 48a und 48b angetrieben. Das Werk- stück 1, das vorzugsweise eine bereits vorgefertigte Verzah- nung hat, trägt das Bezugszeichen lso Es führt zusätzlich zu seiner Drehbewegung 49 um die Walzachse 3 eine Taumelbewegung 6 um die Kegelspitze 7 aus, die in der Walzachse 3 liegt. Auch in diesem Falle bewegt sich die Achse des Werkstücks 1a in einer Kegelebene 6 mit einer kreisfömigen Grundfläche 47. Das Werkstück 1a ist auf der seiner Aufnahmespindel 1b abgekehrten Seite kugelig oder allseitig beweglich abgestützt. Der Taumelantrieb entsprechend den Tauielkegel und die kugelige Abstützung können konstruktiv ähnlich der an Hand der Fig. 2a und 2b dargestellten Ausführlmgefors aus- gebildet sein. Das Werkstück 1avird hierbei von Walzrädern 2, 2a und 2b zentrisch gehalten, und als Vorschub des Werkstückes wird der in axialer Richtung ausgeübte Walzdruck benutzt. Wie bereits auseinandergesetzt, braucht die Kegelspitze 7 nicht unbedingt in der Mitte des Zahnrades in seiner 'Axialrichtung gesehen zu liegen. Die Grundfläche des Kegels kann eine beliebige Außenkontur haben. In aller Regel wird sich jedoch eine kreis- oder ellipsenförmige Grundfläche empfehlen. An Hand der Fig. 3, 3a ist etwas genauer die Art dargestellt, wie konstruktiv die erfindungsgemäß vorgesehene Tauselbewegung des Werkstückes -mit Bezug auf die Walzwerkzeuge erreichbar ist. Das Werkstück ist auch hier mit i bezeichnet und ist auf des Zapfen 51, 51a befestigt. Die Walzwerleuge sind wie vorher mit 2, 2a und 2b bezeichnet und werden durch Zahnradgetriebe 52 der Einheit B im Sinne der Pfeile 48 angetrieben, wodurch dem Werkstück 1 eine Drehung im Sinne des Pfeiles 54 erteilt wird. Es sind hierbei insgesamt drei Walzwerkzeuge 2, 2a und 2b vorgesehen, die gleichmäßig auf dem Umfange des Werkstückes 1'verteilt sind und mit seiner Verzahnung kämmen.On the basis of FIGS. 12 and 13, the embodiment of the invention for producing a crown on a bevel gear is shown schematically . The rolling or tool wheels are also designated 2, 2a and 2b and are driven in the sense of the arrows 48, 48a and 48b shown. The workpiece 1, which is preferably an already prepared toothing has, bearing the reference numeral lso It also leads to its rotational movement 49 about the roll axis 3, a wobble 6 around the cone tip 7, which is located in the roll axle. 3 In this case too, the axis of the workpiece 1a moves in a conical plane 6 with a circular base 47. The workpiece 1a is supported spherically or movably on all sides on the side facing away from its receiving spindle 1b. The wobble drive according to Tauielkegel and the spherical support can be formed of exclusively with reference to FIGS. 2a and 2b Ausführlmgefors illustrated structurally similar. The workpiece 1avird case of rolling wheels 2, 2a and 2b held centrally, and as the feed of the workpiece the roller pressure exerted in the axial direction is used. As already explained, the cone tip 7 does not necessarily have to be in the center of the gearwheel, seen in its' axial direction . The base of the cone can have any outer contour . As a rule, however, a circular or elliptical base is recommended. On the basis of FIGS. 3, 3a , the type is shown in a somewhat more precise manner, how constructively the exchange movement of the workpiece provided according to the invention can be achieved with reference to the rolling tools. The workpiece is also denoted here by i and is attached to the pin 51, 51a. The rolling mills are designated as before with 2, 2a and 2b and are driven by the gear mechanism 52 of the unit B in the direction of the arrows 48, whereby the workpiece 1 is given a rotation in the direction of the arrow 54. A total of three rolling tools 2, 2a and 2b are provided, which are evenly distributed over the circumference of the workpiece 1 'and mesh with its teeth.

Über die Antriebswelle 55 und Zahnräder 56, 56a, 56b und 56c werden die Zahnräder 58, 58a sowie die Zahnräder 58b und 58c und die Halterungen 60 und 60a der Körnerspitzen 53 und 53a mit einer Drehzahl angetrieben, die im Sinne der obigen Ausführungen von derjenigen Drehzahl verschieden ist, die dem Werkstück 1 von den Walzrädern 2, 2a und 2b her erteilt wird, Jede der Halterungen bzw. Wellen 60 und 60a weist eine Körnerspitze 53 bzw. 53a auf. Die Körnerspitze 53a ist jedoch um 180o gegenüber der Körnerspitze 53 versetzt. Beide Wellen 60 und 61 werden im Sinne der Pfeile 62 und 62a, also im gleichen Sinne, von der Welle 57 bzw. 59 mit einer Drehzahl ungleich derjenigen der Drehung des Werkstücks 1 angetrieben, Die Exzentrizitäten 63 und 63a der beiden Körnerspitzen sind mit der Länge der einzelnen Achsenzapfen abgestimmt. Bei Antrieb der Körnerspitzen 53 und 53a von der Welle 57 bzw. 59 aus wird also dem Werkstück 1 eine Taumelbewegung 47 erteilt, bei der sich die Mittellinie 3 des Werkstücks 1 um die Walzachse 3 auf einem Kegelmantel 47 (Fig. 10) mit den beiden Kegeln 6 und 6a bewegt, deren Spitze 7 in der Ebene 3b liegt und die Walzachse 3 in dieser Ebene schneidet, Die Art des Antriebes der drei Walzräder 2, 2a und 2b dieser Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 3 dargestellt. Die drei Walzräder können auch auf in Fig. 2 dargestellte Weise mit einem Meisterrad 8 kämmen, das genau der Teilung der Verzahnung des Werkstückes 1 entspricht. Der Antrieb der Walzräder 2, 2a und 2b kann auch mittelbar von diesem Meisterrad 8 aus erfolgen. Das alles kann entsprechend der Maschine der Fig. 1, 2, 3 bzwo der Fig. 4 bis 7 ausgebildet sein.Via the drive shaft 55 and gears 56, 56a, 56b and 56c, the gears 58, 58a as well as the gears 58b and 58c and the mounts 60 and 60a of the centers 53 and 53a are driven at a speed which, in the sense of the above, is based on that speed which is given to the workpiece 1 from the rolling wheels 2, 2a and 2b, each of the holders or shafts 60 and 60a has a center point 53 and 53a, respectively. However, the center punch 53a is offset by 180 ° with respect to the center punch 53. Both shafts 60 and 61 are driven in the direction of arrows 62 and 62a, i.e. in the same direction, by shaft 57 and 59, respectively, at a speed unequal to that of the rotation of workpiece 1. The eccentricities 63 and 63a of the two grain tips are with the length matched to the individual axle journals. When the grain tips 53 and 53a are driven by the shaft 57 and 59, the workpiece 1 is given a wobbling movement 47, in which the center line 3 of the workpiece 1 about the rolling axis 3 on a conical surface 47 (FIG. 10) with the two Cones 6 and 6a moved, the tip 7 of which lies in the plane 3b and intersects the rolling axis 3 in this plane. The type of drive of the three rolling wheels 2, 2a and 2b of this embodiment of the invention is shown in FIG. The three rolling wheels can also mesh with a master wheel 8 in the manner shown in FIG. 2, which corresponds exactly to the pitch of the toothing of the workpiece 1. The rolling wheels 2, 2a and 2b can also be driven indirectly from this master wheel 8. All of this can be designed according to the machine of FIGS. 1, 2, 3 or FIGS. 4 to 7.

Die Vorrichtung der Fig. 2 baut auf derjenigen der Fig. 1 auf. Der Ausstößer 20 und das Meisterrad 8 sind also wiederum drehbar und axial in beiden Richtungen verschiebbar angeordnet. Das gleiche gilt auch mit Bezug auf den Einstößer 11. Bei der Fig. 2 werden jedoch zur Ausführung der Erfindung der Ausstößer 20 und das Meisterrad 8 mit einer anderen Drehzahl angetrieben als der Einstößer 11. Zu diesem Zwecke ist zwi- de Zahnradübersetzung angeordnet. Über den Getriebezug der Einheit B werden der Ausstößen 20 und das Meisterrad 8 mit eine Drehzahl angetrieben, die. beispielsweise für eine bestimmte Ausführungsform. n = 350 min-1 beträgt, Der Einstößen 11 wird von der Hauptwelle 9 über den Getriebezug der Einheit E in gleicher Drehrichtung mit einer Drehzahl angetrieben, die z.B. n = 171,875 min-1 beträgt.The device of FIG. 2 is based on that of FIG. The ejector 20 and the master wheel 8 are thus in turn arranged to be rotatable and axially displaceable in both directions. The same also applies with regard to the pusher 11. In FIG. de gear ratio arranged. Via the gear train of the unit B, the ejectors 20 and the master wheel 8 are driven at a speed which. for example for a particular embodiment. n = 350 min-1, the impact 11 is driven by the main shaft 9 via the gear train of the unit E in the same direction of rotation at a speed which is, for example, n = 171.875 min-1.

Auf dem Meisterrad 8 ist in der Walzachse 3 ein AnlegestLick 64 vorgesehen, das über die in der Fig. 2 rechte Stirnseite des Meisterrades 8 hinausragt. Das Anlegestück 64 stützt sich über ein Pendellager 65 ab, das eine Kugelfläche 66 aufweist, deren Mittelpunkt 67 in der Walzachse 3 liegt. Das Pendellager 65 ist wiederum in einer Schraubenmutter 68 gehaltert, die auf die Pinole 20 aufgeschraubt ist und gleichzeitig zur Halterung des Meisterrades 8 dient. Nach außen hin wird das Anlegestück 64 mittels einen in das Meisterrad 8 geschraubten Gewindering 69 unter Einhaltung eines ausreichenden Spiels gehalten, so daß sich das Anlegestück 64 kugelig längs der Fläche 66 um den Punkt 67 zu bewegen vermag, der in der Walzachse 3 liegt, Die Kegelfläche 70 der Pinole 21 des Einstößers 11 liegt zentrisch zu der Walzachse 3, mit der diejenige der Getriebeeinheit E zusammenfällt, Auf der Pinole 21 ist jedoch ein Aufnahmezapfen 71 vorgesehen, dessen Achse exzentrisch-schräg zu der Walzachse 3 und der Achse der Getriebeeinheit E liegt. Die exzentrische Achse 72 schneidet die Walzachse*3 im Punkte 73. Wie sich aus der Darstellung ergibt, ist im Ausftüirongsbeispiel (Fig, 2, 2a, 2b) die Exzentrizität des Aufnahmezapfens 71 derart vorgesehen, daß diese Exzentrizität 0,8 ma in einen Abstands von 195 nm von dem Punkte 73 ab beträgt, Die Größe der Exzentrizität richtet sich nach der gewünaehten Größe der zu erzeugenden Balligkeit der Verzahnung des Werkstückes 1. Der Aufnahmezapfen 71 besitzt an seinen linken nach außen weisendem finde einen Zeatriervorsprung 15, auf den das Werk- stück 1 aufschiebbar ist. Der Zentriervorsprung 15 liegt :en- triech zu der eamentrischen Achse 72 des Aufnahmezapfens 71. On the master wheel 8, a lay-on lip 64 is provided in the rolling axis 3, which protrudes beyond the front side of the master wheel 8 on the right in FIG. 2. The contact piece 64 is supported by a self-aligning bearing 65 which has a spherical surface 66, the center point 67 of which lies in the rolling axis 3. The self-aligning bearing 65 is in turn held in a screw nut 68 which is screwed onto the quill 20 and at the same time serves to hold the master wheel 8. Outwardly, the contact piece 64 is held by means of a threaded ring 69 screwed into the master wheel 8 while maintaining sufficient play so that the contact piece 64 can move spherically along the surface 66 around the point 67, which lies in the rolling axis 3, Die The conical surface 70 of the quill 21 of the pusher 11 is centered on the rolling axis 3, with which that of the gear unit E coincides, but a receiving pin 71 is provided on the quill 21, the axis of which is eccentric and oblique to the rolling axis 3 and the axis of the gear unit E. . The eccentric axis 72 intersects the roll axis * 3 at the point 73. As is apparent from the illustration, in Ausftüirongsbeispiel (Fig, 2, 2a, 2b), the eccentricity of the receiver pin 71 is provided so that this eccentricity of 0.8 mA in a distance of 195 nm from the point 73 on weight, the amount of eccentricity is determined by the gewünaehten size of the generating crowning the teeth of the workpiece 1. the holding pin 71 has at its left outwardly weisendem find a Zeatriervorsprung 15 to which the tool piece 1 can be pushed open. The centering protrusion 15 is located in the direction of the essential axis 72 of the receiving pin 71.

Auf den exzentrischen Aufnahmezapfen 71 ist ein Anlegestück 75 lose drehbar gelagert, und zwar mit Hilfe eines Radial-Wälzlagers 76 und außerdem mit Hilfe eines Axial-Wälzlagers 77a Die Achse dieser Zager und dieses Anlegestückes 75 sind zen- trisch zu der Exzenterachee 720 Das Werkstück 1 wird auf den Zentriervorsprung 15 geschoben, woraufhin der Einstößer 11 das Werkstück 1 gegen den vorspringen- den Ansatz des Alegestückes 64 drückt. Die Maschine kann Jetzt in Betrieb genommen werden, wobei das Werkstück 1 von Meister- rad 8 aus, das gleichzeitig den Antrieb der Walzräder 2, 2a und 2b synchronisiert, in Drehung versetzt wird, und zwar im Ausführungsbeispiel mit der Drehzahl n = 350 min 1. Hierbei läuft das Werkstück 1 auf dem exzentrischen Zentriervorsprung 15 im. Der Mittelpunkt 73 der Kegelfläche 74 fällt mit de* Walsachse 3 den Werketticke zusammen, indem die Izzenteraahse die Malzachse 3 schneidet, Die Drehzahl des Zentrierzapfens 15 und des ezzentri®ehen Auf- nahmezapfens 71 ist in Ausführungsbeispiel Fig. 2 etwa halb so groß wie die Drehzahl, mit der das Werkstück 1 um die Walzachse 3 mittels des Meisterrades 8 bzw. der Walzräder 2, 2a und 2b ange- trieben wird. Mit dieser geringeren Drehzahl wird also den Werkstück 1 eine zusätzliche Tauselbewegung um den Punkt 67 erteilt, der während des Walzenn mit den Punkte 73 zueasmenfällt. Die E=zenterachse 72 bewegt sich hierbei auf einen Kegelmantel 47 (Fig. 10 und 11)v-wodurch der Verzahnung des Zahnrades sowohl eine Radial- als auclqsine Azialballigkeit erteilt wird. To the eccentric spigot 71 a landing piece is mounted 75 loosely rotatable, and by means of a radial rolling bearing 76 and also by means of an axial rolling bearing 77a, the axis of this Zager and this application piece 75 are centrically to the Exzenterachee 720 The workpiece 1 is pushed onto the centering projection 15, whereupon the Einstößer 11, the workpiece 1 presses against the vorspringen- the approach of Alegestückes 64th The machine can now be put into operation, wherein the workpiece 1 rad of master craftsman 8 from which simultaneously driving the rolling wheels 2, 2a and 2b is synchronized, is set in rotation, namely in the embodiment with the rotational speed n = 350 min 1 Here , the workpiece 1 runs on the eccentric centering projection 15 in the. The center point 73 of the tapered surface 74 coincides with de * Walsachse 3 the Werketticke together by the Izzenteraahse intersects the Malzachse 3, the rotation speed of the centering pin 15 and the ezzentri®ehen con- sumption pin 71 is sth embodiment of Fig. 2 a half as large as the speed at which the workpiece 1 is driven about the rolling axis 3 by means of the master wheel 8 or the rolling wheels 2, 2a and 2b . With this lower speed , the workpiece 1 is given an additional exchange movement around the point 67, which coincides with the points 73 during the rolling. The E = center axis 72 moves here on a conical surface 47 (FIGS. 10 and 11), whereby the toothing of the gearwheel is given both a radial and a social crowning .

Es ergibt eich hieraus, daß sich bei diesen Walsvorgang das lnlegeettlek 75 gegen das Werkstück 1 legt und hierbei mit der höheren Drehzahl 350 min 71 auf den Aufnabnezapfin 71 umläuft, der die geringere Drehzahl $.B, n = 171,875 min 71 hate Die Axialkraft, die zur Mitnahme des Werkstückes 1 durch das Meisterrad 8 erforderlich ist, wird hierbei von der hydraulischen Einheit 44 des Einstößers 11 über das Axial-Wälzlager 77 auf das Anlegestück 75 ausgeübt. It can be seen from this that during this whale process, the inlay tack 75 lies against the workpiece 1 and rotates at the higher speed of 350 min 71 on the pick-up pin 71 , which has the lower speed $ .B, n = 171.875 min 71. which is required for the master wheel 8 to take the workpiece 1 along is exerted on the contact piece 75 by the hydraulic unit 44 of the pusher 11 via the axial roller bearing 77.

Von der Hauptwelle 9 wird ein Einbringungsgetriebe 79a, 79b, 79e, 79d und 79 (siehe Figo 2) angetrieben, das in dem Maschinenständer A befestigt ist. Das Zahnrad 79b ist aus zwei miteinander korrespondierenden Teilen 79b und 81 hergestellt, auf Lagerzapfen 80 drehbar gelagert und mittels Schraubenverbindung 82 radial einstellbar vorgesehen. Dieses Einbringungsgetriebe bzw. das Einbringungsrad 79d hat die Aufgabe, das Werkstück 1, das mit einer balligen Verzahnung versehen werden soll, mit den Zähnen genau in die Zahnlücken der Walzräder 2, 2a und 2b bzw. des Meisterrades 8 von Zahn zu Zahn zu synchronisieren. Der Antrieb des Einbringungsrades 79d erfolgt zwangsläufig über die soeben beschriebene Übersetzung von der Antriebswelle 9 aus. Die genaue Lage des Einbringungerades 79d kann mit Hilfe der Schraubenverbindung 81 des Zwischenrades 79b und dessen Unterteilung 80 eingestellt werden.A feeding gear 79a, 79b, 79e, 79d and 79 (see FIG. 2), which is fastened in the machine frame A, is driven by the main shaft 9. The gear 79b is made from two corresponding parts 79b and 81, rotatably mounted on bearing journals 80 and provided radially adjustable by means of a screw connection 82. This feed gear or feed wheel 79d has the task of synchronizing the workpiece 1, which is to be provided with a crowned toothing, with the teeth exactly in the tooth gaps of the rolling wheels 2, 2a and 2b or of the master wheel 8 from tooth to tooth. The feed wheel 79d is inevitably driven from the drive shaft 9 via the transmission ratio just described. The exact position of the feed wheel 79d can be set with the help of the screw connection 81 of the intermediate wheel 79b and its subdivision 80.

Claims

p a t e nt a n s pr ü eh e 1o Method for crown rolling the toothing of gears, characterized in that the axis (3) of the workpiece (1) with respect to the rolling tool (2, 2a, 2b) on the one hand a rotary movement around the rolling axis and on the other hand a wobbling movement (4,5,6) to the rolling axis along the path of a cone (6, 6a), the tip (7) of which lies in the rolling axis, the rotational speed of the workpiece (1) about the rolling axis and the speed of the additional wobbling movement differ from one another.

2, The method of claim 1, characterized in that the conical tip (7), the wobbling motion of the Werketüekes with respect to the rolling tool approximately in the center of the workpiece in its longitudinal direction (Axialriehtung) seen 3. The method according to claim 1 and / or 2 for producing a radial crowning of the toothing of the workpiece, characterized in that the base of the cone is formed by a straight line (4) along which the axis (3a) of the workpiece (1) extends with respect to the rolling tool (2, 2a, 2b) moved back and forth and which lies in the plane of the axis (3b) of the rolling tool (2, 2a, 2b) and the rolling axis (3). 4. The method according to claim 1 and / or 2 for producing an axial crowning (pincer crowning) of the toothing of the workpiece (1), characterized in that the base of the cone is formed by a straight line (5) along which the axis (5a ) of the workpiece (1) with respect to the rolling tool (2, 2a, 2b) moved back and forth and which is perpendicular to the plane of the axis (46) of the rolling tool and the rolling axis (3) , 5. Method according to a of claims 1-4 for preparing a both radial and axial crown of the tooth, characterized in that the base surface (47) of the cone (6) of the wobble is an area preferential example continuous limitation, in particular a circle "or elliptical surface. 6. A method according to any one of claims 1 to 5, marked thereby characterized, that the work floor (1) in a conventional manner except for its orbital movement around the Walsaohse (3) a Azialbewegung (38-37) in the direction of the roll axis with respect to executes the stationary, but rotatably arranged rolling tools (2, 2a, 2b) (rolling wheels). 7. The method according to claim 6, characterized in that after completion of the main deformation process, the pivotably mounted roller head (machine unit C) with the value of the desired crown in one or more directions from its zero position on the roller axis (3) aungesp7, is tilted . B. A method according to any one of claims 1-7; in application to the toothing of a workpiece that has previously been produced in any other way, in particular by presencing, planing (pounding), grinding or rolling. g, device for carrying out the method according to one of claims 1 - 8, characterized in that the workpiece (1 ) can be clamped between grain tips (61, 61a) which are eccentric with respect to the rolling axis (3) on the surfaces of two cones ( 6, 6a) are whose tip (7) is located in the roll axle (3) 10. a device for carrying out the method according to one of would appeal 1-7, characterized gskerinzeichnet that the stucco works (1) * I a with its page on all sides (spherical) movable on a cylinder disposed in the roll axis ladle bearing supports (65) (pendulum or ball bearings) and is mounted in the Einstößers (11) on a projection (15) which from the other side of the workpiece from a Taunelbewegung (47) is granted . 11. The device according to claim 10, characterized in that DAB is arranged the Zager (65) in a master wheel (8) with the roller wheels (2, 2a, 2b) kä #, t and wave of the main (9) drivable is. 12. The device according to claim 10 and / or 11, characterized in that the workpiece (1) is arranged on a centering dora (15) which is provided eccentrically together with a receiving pin (71) on the centrally arranged pusher (11) is that the centering pin (15) with the receiving pin (71) performs a tumbling movement (47) along a bowling track (generating eccentric axis (74), the cone tip (7 or 73) of which lies in the roller axis (3), and that .sich the workpiece (1) is supported on a contact or intermediate piece (75) which is rotatably mounted on the receiving pin (71) by means of a radial (76) and an axial bearing (77), 13. Device according to one of claims 10-12 , characterized in that a feed gear (79, 79a, 79b, 79e, 79d) with the speed of the workpiece for introducing the toothing of the workpiece (1) into that of the master wheel (8) or the rolling wheels (2, 2a, 2b) (1) matched to be drivable and on its gear wheel (79b) in terms of there is provided adjustable radial position. 14. Device according to one of claims 9-13, characterized in that for exerting the tumbling movement for crowning the toothing of gears of the rolling head (machine unit C), wherein the rolling wheels are arranged around the rolling plane (3b) or around the point (7), where the axis of the pivoting movement (72) intersects the roller axis (3), is pivotably mounted , the pivoting movement of the roller head «. fes (unit C) is adjustable by stop screws (84, 84a) and provided controllable by a measuring device (85).