Baukasten.
EMI0001.0001
hehanilte <SEP> Baukästen. <SEP> welche <SEP> dazu <SEP> dienen,
<tb> lull <SEP> @egcn:tändc <SEP> nach <SEP> Art <SEP> von <SEP> Skelettbau '11l, <SEP> wie <SEP> Brikken. <SEP> Krane <SEP> und <SEP> dergleichen,
<tb> :@u,zufübren, <SEP> besitzen <SEP> den <SEP> Nachteil, <SEP> da.ss <SEP> ihre
<tb> Stallelemente <SEP> aus <SEP> Flacllstä,ben <SEP> bestellen, <SEP> wel <B>eli,# <SEP> nur <SEP> geringe <SEP> Festigkeit <SEP> geben <SEP> Verbiegen</B>
<tb> llabeil <SEP> fand <SEP> welche, <SEP> ohne <SEP> sich <SEP> gegenseitig <SEP> zu
<tb> üllcrlallpen, <SEP> nicht <SEP> nebeneinanderbereilit <SEP> iiii t@reinainder <SEP> verbunden <SEP> werden <SEP> können.
<tb> 1)e11 <SEP> (xegcnstand <SEP> der <SEP> vorliegenden <SEP> Erfin dim- <SEP> bildet <SEP> (-in <SEP> Baukasten, <SEP> bei <SEP> welchem
<tb> <B>St:
</B>ibe. <SEP> ohne <SEP> sich <SEP> gegenseitig <SEP> zii <SEP> berühren,
<tb> li@l>eneinandergereiht <SEP> an <SEP> einer <SEP> gelochten
<tb> I'la.ttc <SEP> befestigt- <SEP> werden <SEP> können, <SEP> dadurch <SEP> ge-.
<tb> liennzelehnet, <SEP> dala <SEP> die <SEP> Breite <SEP> der <SEP> Stäbe <SEP> klel m-i- <SEP> i#t. <SEP> als <SEP> der <SEP> gegenseitige <SEP> Abstand <SEP> der <SEP> Lö @her <SEP> der <SEP> Platte <SEP> und <SEP> dass <SEP> ferner <SEP> diese <SEP> Stäbe
<tb> l,rofiliert <SEP> sind.
<tb> -11f <SEP> beiliegender <SEP> Zelellnunb <SEP> sind <SEP> zwei
<tb> .1aaa'ühraillgsbeispiele <SEP> des <SEP> Erfindungsgegen @tana@e <SEP> dargestellt, <SEP> und <SEP> zwar <SEP> zeigt
<tb> Fi-. <SEP> 1 <SEP> ein <SEP> erstes <SEP> Beispiel <SEP> mit <SEP> einer <SEP> Platte,
<tb> :
.111' <SEP> welcher <SEP> verschiedene <SEP> Stäbe <SEP> durch <SEP> Schrau boiibolzen <SEP> bcfestig@t <SEP> sind.
<tb> F <SEP> i-. <SEP> 2i <SEP> veranschaulicht <SEP> eine <SEP> z,%;-eite <SEP> <B>Ä</B>us I'ülirun@@'sform, <SEP> bei <SEP> welcher <SEP> Stäbe <SEP> auf <SEP> einer
<tb> i-( l-lif@t-iiil@lig <SEP> abgebogenen <SEP> Platte <SEP> befestig
<tb> ,lull.
<tb> 1#\i-.:;zeigt. <SEP> einen <SEP> Schnitt: <SEP> flach <SEP> der <SEP> Li iiil, <SEP> _1--_1 <SEP> in <SEP> F'i-. <SEP> -2 <SEP> und
<tb> Fig;. <SEP> 4 <SEP> in <SEP> grösserem <SEP> 1Iassstai.b <SEP> dargestellt
<tb> <B>1-111</B> <SEP> Stablirofil, <SEP> durch <SEP> eitle <SEP> Bohrung <SEP> gesChillt 1 <SEP> ('i1.
Es ist 1 eine Platte mit gleichmässigem gegenseitigem Abstand der Löcher \?, welche zur Aufnahine der Befestigungselemente 3 für die Stäbe 4 dienen. Diese Befest.iguäbs- elemente 3 bestehen zweckmässigerweise aus Schraubenbolzen mit Muttern, welche in be kannter Weise zur Verbindung der einzelneu Konstruktionselemente miteinander dienen.
Die Stäbe 4 bestehen aus U-Profilen, deren Schenkel, wie in F'ig. 4 angedeutet ist, breit., aber kurz sind. Mit der Profilierung wird einmal eine höhere Festigkeit der Stäbe gegen Verbiegungen erreicht, wobei gleich zeitig die Materialstärke noch reduziert wer den kann, so dass weniger Material verbrauch;; wird als bei den bekannten Konstruktionen. Dann besteht ein weiterer Vorteil darin, dass eine mit solchen Profilstäben ausgeführte Konstruktion ein technisch besseres Aussehen erhält.
3r1 Stelle de.: beschriebenen U-Profils können je<B>,</B> nach den Konstruktionsbedürfnis- sen auch andere Profile gewählt werden. Hierfür eignet sich besonders auch ein Win kelprofil.
In den zwischen den Schenkeln angeord- ileten Stegen sind die zur Befestigung der Stäbe an andern Konstruktionselementen dienenden Löcher 5 zur Aufnahme der Be festigungselemente 3 vorgesehen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, können in benachbarten Reihen von Löclieril 2 Stäbe 1 befestigt werden, ohne dass diese sich über lappen oder berühren. Das setzt voraus, dass die Stabbreite kleiner ist als der gegensei tige Abstand der Löcher.
Fig.2 und 3 zeigen als zweite Ausfüh rungsform eine rechtwinklig abgebogene: Platte 6, auf -welcher Stäbe 4 derart ange ordnet sind, dass sie sich zufolge der Breite, welche kleiner ist als der gegenseitige Ab stand der Löcher, gegenseitig nicht berüh ren. Dabei sind auch die Enden der Stäbe 4 so dimensioniert, dass sie benachbarte Stäbe nicht berühren. Praktischerweise wird man den Abstand von der Mitte des letzten Lo ches eines Stabes 4 bis zu dessen Ende an nähernd gleich der Hälfte der Stabbreite wählen.
Wie aus Fig. 1 der Zeichnung ersichtlich ist, können in benachbarten Lochreihen einer Platte 1 Stäbe 4 parallel und senkrecht zu einander befestigt werden, ohne dass letztere sich berühren oder gar überlappen. Das hat den Vorteil, dass beliebige Verbindungen von Stäben an einer Platte vorgenommen werden können, wobei die ersteren alle in einer Ebene, liegen, wodurch wiederum ermöglicht wird. diese Stäbe ohne Durchbiegung miteinander zu verbinden.
Das in Fig. 2 und 3 dargestellte Beispiel zeigt, dass an Winkelplatten ebenfalls an den dem Scheitel der Platte 6 zunächst liegen den Lochreihen Stäbe in beiden Richtungen befestigt werden können, ohne dass diese sich in irgendwelcher Weise berühren.