Gerät zum Aufsuchen von Adressen und Fernsprechnummern.
EMI0001.0001
E- <SEP> ;ii:d <SEP> bereit..; <SEP> Geräte <SEP> bekannt, <SEP> in <SEP> denen
<tb> ff:;ii1\i; <SEP> tviederkehrende <SEP> Adressen <SEP> und <SEP> Tele l;lionnunimern <SEP> auf <SEP> einem <SEP> aufwickelbaren
<tb> 'r:@itc-rr <SEP> verzeichnet <SEP> ,ind. <SEP> Ein <SEP> soleher <SEP> Strei t'@,ri <SEP> pflegt <SEP> mit <SEP> seinen <SEP> beiden <SEP> Enden <SEP> auf <SEP> zwei
<tb> fr-101-faren <SEP> Zylindern <SEP> mit.para.llelen <SEP> Achsen
<tb> <B>*</B> <SEP> zu <SEP> sein <SEP> und <SEP> durch <SEP> Drehen <SEP> von
<tb> -@-itliclr <SEP> befestigten. <SEP> Knöpfen <SEP> vorn <SEP> einen <SEP> auf
<tb> Jf-n <SEP> andern <SEP> Zi-linder <SEP> gewiclzelt <SEP> zu <SEP> werden.
<tb> in <SEP> f,iner, <SEP> zu <SEP> diesem <SEP> Z@Veeh <SEP> im <SEP> Gerät ii.;
. <SEP> r-ebil_deten, <SEP> schlit.zartiyen <SEP> Öffnung
<tb> Uine <SEP> octcr- <SEP> mehrere <SEP> Adressen <SEP> sichtbar <SEP> werden.
<tb> Air <SEP> Ig-tätigung <SEP> eines <SEP> :solchen. <SEP> Gerätes <SEP> sind
<tb> @fin <SEP> i-ist <SEP> bFide <SEP> Hände <SEP> erforderlich, <SEP> ausser <SEP> dass
<tb> i,i;in <SEP> d;i, <SEP> hterät <SEP> fest <SEP> am <SEP> Tische <SEP> anbringt <SEP> ode.#
<tb> @-_ <SEP> ,o <SEP> ;f#h;f:
<SEP> er <SEP> macht, <SEP> da.ss <SEP> es <SEP> bei <SEP> der <SEP> Bedienung
<tb> irifht <SEP> hin, <SEP> uail <SEP> ber <SEP> geschoben <SEP> werden <SEP> kann.
<tb> fl=p <SEP> NaebteiI <SEP> ,solcher <SEP> Geräte <SEP> besteht <SEP> vor
<tb> ;:ilr@ni <SEP> darin, <SEP> dass <SEP> die <SEP> beiden <SEP> parall,-len <SEP> Zylin f!fr <SEP> ziemlich <SEP> viel <SEP> Raum <SEP> beanspruehen <SEP> und
<tb> f(.f!l <SEP> lfc-inr <SEP> DrcPhen. <SEP> dies <SEP> Adressen <SEP> -,o <SEP> . <SEP> c#liiiell <SEP> vor
<tb> ftf1irr <SEP> Augo <SEP> des, <SEP> Beobachter- <SEP> laufen, <SEP> dn.ss <SEP> er
<tb> h;iinn <SEP> imstande <SEP> ist, <SEP> dieselben <SEP> richtig <SEP> wahr und <SEP> dernzufol@;
e <SEP> zurtiehd <SEP> iaht <SEP> und
<tb> Zf-il. <SEP> %-E-i lif-rt. <SEP> Es <SEP> wurde <SEP> zwar <SEP> versnebi, <SEP> dienern
<tb> llff.l@taiid <SEP> dureh <SEP> Anordnung- <SEP> einer <SEP> Buch tafieri:@kala. <SEP> oberhalb <SEP> des <SEP> Schlitzes <SEP> und <SEP> das
<tb> .i <SEP> ufflriick,-n <SEP> eitre.. <SEP> auffallenden <SEP> ,:ehiefen. <SEP> ins farbigen <SEP> Striches <SEP> im <SEP> Adressenver ;uicbni, <SEP> zu <SEP> begegnen. <SEP> Ein <SEP> solcher <SEP> farbiger
<tb> SIrif-li <SEP> dirrcli, <SEP> Adressenverzeichnis <SEP> bildet <SEP> aber
<tb> ;
# <SEP> nub <SEP> ein <SEP> sehr <SEP> unangenehmes <SEP> Hindernis <SEP> beim
<tb> L@-#cn <SEP> dieser <SEP> Adressen.
<tb> Diu <SEP> vorliegende <SEP> Erfindung <SEP> betrifft <SEP> ein
<tb> zurrt <SEP> Aufstieben <SEP> vorn <SEP> Adres,unund Fernsprechnunirnern, welche geordnet auf einem biegsamen Streifen angebracht sind, und zeichnet sich dadurch aus, dass der Strei fen auf einem drehbaren Zylinder a:
ufgev-ik- kelt und einerends damit verbunden isst, wo bei der Zylinder innerhalb eines Gehäuses um eine von einer Feder umgebene Achse drehbar ist, und dass beim Abwielieln des Streifens vom Zylinder die Feder gespannt wird.
Vorzugsweise kann das freie Ende des Streifens mit einer Zunge aus einem Schlitz im Gerätgehäuse herausragen, die den Strei fen daran hindert, vollständig in da.s. Gehäuse zu verschwinden und sich dem Zugriff des Benützers zu entziehen.
Die beiliegende Zeichniuig zeigt ein Aus führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar die Fig. 1 einen Axial-, die Fig. ? einen Querschnitt.
Durch fest mit dem Gerätegehäuse 3 ver bundene, vorzugsweise verstellbare Haken 1 wird das Gerät mit dem Gehäuse 2, z. B. eines Telephonapparates., verbunden, indem die Haken irr Öffnungen am Kasten des: Tele- phonapparate.s einbesteckt werden. Ein ver hältnismässig langer, biegsamer Streifen, z.
B. aus Papier oder Schreibleinwand, auf deri die Adressen- und Fernsprechnummern z. B. in alphabetischer Reihenfolge aufge schrieben sind, ist mit einem Ende, z. B.
durch Theben, mit einem zweckmässig aus Papier verfertigten Zylinder 8 verbunden, während das andere Ende durch einen Schlitz 9 aus dem Gerätegehäuse herausgeführt und mit einem zweckmässigerweise metallischen Zunge 10 versehen. ist, die zum Herausziehen des Streifens dient und den Streifen daran hindert, vollständig in das Gehäuse 3 zll verschwinden und sich dem Zugriff des Be nützers zu entziehen.
Die Zunge . ist unten mit kleinen F'ortsätzen, 13 versehen, von denen sie beim Hineinziehen des Streifens. in eine Lage gebracht v4rd, in der ihr Erfassen leicht ist.
Der Zylinder 8 ist mit zwei fest einge setzten Stirnwänden 4 versehen, die zentrale Öffnungen aufweisen, durch die die Achsen teilchen 5 durchgesteckt sind. Die beiden Achsenteilchen 5 sind untereinander durch einen Innenzylinder 6 verbunden, der bei spielsweise aus Papier hergestellt .sein kann und als Stütze für die Torsionsfeder 7 dient,
deren eines Ende in einem nicht gezeichneten Schlitz de in der Figur linken Achsenteil- chens 5 unter dem Zylinder 6 befestigt ist. Das andere Ende der Feder 7 ist mit dem Teil 12 im; Zwischenzylinder 11 eingehakt. Dieser- Zwischenzylinder 11 ist im Aussen zylinder 8 z. B. eingepresst oder eingeklebt.
Die Achsenteilchen 5, die zusammen mit dem Innenzylinder 6 die Achse bilden, sind mit ihren Enden in die I@Tuten 14 eingeschoben, die in den Seitenwänden des Gerätegehäuses 3 vorgesehen sind. Diese Nuten 14 haben recht eckigen Querschnitt. Die flachgedrückten Enden der Teilchen 5 passen genau in die -selben, so dass sie darin gegen Verdrehung gesichert sind.
Bevor man die Achsenden in die Nuten 14 einsetzt, muss man natürlich der Feder 7 die nötige Vorspannung durch Verdrehen der Achse geben, derart, dass beim Heraus ziehen des Streifens aus der Öffnung 9 die Feder weiter gespannt wird, ..so da.ss beim Loslassen der Zunge 10 der Streifen mit den Adressen wieder auf den Zylinder 8 aufge wickelt wird. Die Feder 7 hindert den Zylin der 8 gleichzeitig am Herausfallen.