CH255437A - Gerät zum Aufsuchen von Adressen und Fernsprechnummern. - Google Patents

Gerät zum Aufsuchen von Adressen und Fernsprechnummern.

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CH255437A
CH255437A CH255437DA CH255437A CH 255437 A CH255437 A CH 255437A CH 255437D A CH255437D A CH 255437DA CH 255437 A CH255437 A CH 255437A
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CH
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sep
strip
cylinder
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Adler Pavel
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Adler Pavel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D19/00Movable-strip writing or reading apparatus

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description


  Gerät zum Aufsuchen von Adressen und Fernsprechnummern.  
EMI0001.0001     
  
    E- <SEP> ;ii:d <SEP> bereit..; <SEP> Geräte <SEP> bekannt, <SEP> in <SEP> denen
<tb>  ff:;ii1\i; <SEP> tviederkehrende <SEP> Adressen <SEP> und <SEP> Tele  l;lionnunimern <SEP> auf <SEP> einem <SEP> aufwickelbaren
<tb>  'r:@itc-rr <SEP> verzeichnet <SEP> ,ind. <SEP> Ein <SEP> soleher <SEP> Strei  t'@,ri <SEP> pflegt <SEP> mit <SEP> seinen <SEP> beiden <SEP> Enden <SEP> auf <SEP> zwei
<tb>  fr-101-faren <SEP> Zylindern <SEP> mit.para.llelen <SEP> Achsen
<tb>  <B>*</B> <SEP> zu <SEP> sein <SEP> und <SEP> durch <SEP> Drehen <SEP> von
<tb>  -@-itliclr <SEP> befestigten. <SEP> Knöpfen <SEP> vorn <SEP> einen <SEP> auf
<tb>  Jf-n <SEP> andern <SEP> Zi-linder <SEP> gewiclzelt <SEP> zu <SEP> werden.
<tb>  in <SEP> f,iner, <SEP> zu <SEP> diesem <SEP> Z@Veeh <SEP> im <SEP> Gerät  ii.;

  . <SEP> r-ebil_deten, <SEP> schlit.zartiyen <SEP> Öffnung
<tb>  Uine <SEP> octcr- <SEP> mehrere <SEP> Adressen <SEP> sichtbar <SEP> werden.
<tb>  Air <SEP> Ig-tätigung <SEP> eines <SEP> :solchen. <SEP> Gerätes <SEP> sind
<tb>  @fin <SEP> i-ist <SEP> bFide <SEP> Hände <SEP> erforderlich, <SEP> ausser <SEP> dass
<tb>  i,i;in <SEP> d;i, <SEP> hterät <SEP> fest <SEP> am <SEP> Tische <SEP> anbringt <SEP> ode.#
<tb>  @-_ <SEP> ,o <SEP> ;f#h;f:

   <SEP> er <SEP> macht, <SEP> da.ss <SEP> es <SEP> bei <SEP> der <SEP> Bedienung
<tb>  irifht <SEP> hin, <SEP> uail <SEP> ber <SEP> geschoben <SEP> werden <SEP> kann.
<tb>  fl=p <SEP> NaebteiI <SEP> ,solcher <SEP> Geräte <SEP> besteht <SEP> vor
<tb>  ;:ilr@ni <SEP> darin, <SEP> dass <SEP> die <SEP> beiden <SEP> parall,-len <SEP> Zylin  f!fr <SEP> ziemlich <SEP> viel <SEP> Raum <SEP> beanspruehen <SEP> und
<tb>  f(.f!l <SEP> lfc-inr <SEP> DrcPhen. <SEP> dies <SEP> Adressen <SEP> -,o <SEP> . <SEP> c#liiiell <SEP> vor
<tb>  ftf1irr <SEP> Augo <SEP> des, <SEP> Beobachter- <SEP> laufen, <SEP> dn.ss <SEP> er
<tb>  h;iinn <SEP> imstande <SEP> ist, <SEP> dieselben <SEP> richtig <SEP> wahr  und <SEP> dernzufol@;

  e <SEP> zurtiehd <SEP> iaht <SEP> und
<tb>  Zf-il. <SEP> %-E-i lif-rt. <SEP> Es <SEP> wurde <SEP> zwar <SEP> versnebi, <SEP> dienern
<tb>  llff.l@taiid <SEP> dureh <SEP> Anordnung- <SEP> einer <SEP> Buch  tafieri:@kala. <SEP> oberhalb <SEP> des <SEP> Schlitzes <SEP> und <SEP> das
<tb>  .i <SEP> ufflriick,-n <SEP> eitre.. <SEP> auffallenden <SEP> ,:ehiefen. <SEP> ins  farbigen <SEP> Striches <SEP> im <SEP> Adressenver  ;uicbni, <SEP> zu <SEP> begegnen. <SEP> Ein <SEP> solcher <SEP> farbiger
<tb>  SIrif-li <SEP> dirrcli, <SEP> Adressenverzeichnis <SEP> bildet <SEP> aber
<tb>  ;

  # <SEP> nub <SEP> ein <SEP> sehr <SEP> unangenehmes <SEP> Hindernis <SEP> beim
<tb>  L@-#cn <SEP> dieser <SEP> Adressen.
<tb>  Diu <SEP> vorliegende <SEP> Erfindung <SEP> betrifft <SEP> ein
<tb>  zurrt <SEP> Aufstieben <SEP> vorn <SEP> Adres,unund            Fernsprechnunirnern,    welche geordnet auf  einem biegsamen Streifen angebracht sind,  und zeichnet sich dadurch aus, dass der Strei  fen auf einem drehbaren Zylinder     a:

  ufgev-ik-          kelt    und     einerends    damit verbunden     isst,    wo  bei der     Zylinder    innerhalb eines Gehäuses um  eine von einer Feder umgebene Achse     drehbar     ist, und dass beim     Abwielieln    des Streifens  vom Zylinder die Feder     gespannt        wird.     



       Vorzugsweise    kann das freie Ende des       Streifens    mit einer Zunge aus einem Schlitz  im     Gerätgehäuse    herausragen, die den Strei  fen daran hindert, vollständig in     da.s.    Gehäuse  zu     verschwinden    und sich dem Zugriff des  Benützers zu entziehen.  



  Die beiliegende     Zeichniuig    zeigt ein Aus  führungsbeispiel des     Erfindungsgegenstandes,     und     zwar    die       Fig.    1 einen     Axial-,    die       Fig.    ? einen     Querschnitt.     



  Durch fest mit dem Gerätegehäuse 3 ver  bundene,     vorzugsweise        verstellbare    Haken 1       wird        das    Gerät     mit    dem     Gehäuse    2, z.     B.     eines     Telephonapparates.,    verbunden, indem  die Haken irr Öffnungen am     Kasten    des:     Tele-          phonapparate.s    einbesteckt werden. Ein ver  hältnismässig langer, biegsamer Streifen,  z.

   B. aus     Papier    oder     Schreibleinwand,    auf       deri    die Adressen- und     Fernsprechnummern     z. B. in     alphabetischer    Reihenfolge aufge  schrieben sind, ist mit einem Ende, z. B.

    durch     Theben,    mit einem     zweckmässig        aus     Papier verfertigten Zylinder 8 verbunden,       während    das andere Ende     durch    einen     Schlitz     9 aus dem Gerätegehäuse herausgeführt und      mit einem     zweckmässigerweise    metallischen       Zunge    10     versehen.    ist, die zum Herausziehen  des Streifens     dient    und den Streifen daran  hindert, vollständig in das Gehäuse 3     zll     verschwinden und sich dem Zugriff des Be  nützers zu entziehen.

   Die Zunge . ist unten  mit kleinen     F'ortsätzen,    13 versehen, von  denen sie beim Hineinziehen des Streifens. in  eine Lage gebracht     v4rd,    in der ihr     Erfassen     leicht ist.  



  Der Zylinder 8 ist mit zwei fest einge  setzten Stirnwänden 4 versehen,     die    zentrale       Öffnungen    aufweisen, durch die die Achsen  teilchen 5     durchgesteckt    sind. Die beiden       Achsenteilchen    5 sind     untereinander    durch  einen Innenzylinder 6 verbunden, der bei  spielsweise aus Papier hergestellt .sein kann  und als Stütze für die     Torsionsfeder    7 dient,

    deren eines Ende in einem nicht     gezeichneten     Schlitz de in der Figur     linken        Achsenteil-          chens    5 unter dem Zylinder 6 befestigt     ist.     Das andere Ende der Feder 7     ist    mit dem  Teil 12     im;    Zwischenzylinder 11 eingehakt.       Dieser-    Zwischenzylinder 11 ist     im    Aussen  zylinder 8 z. B.     eingepresst    oder eingeklebt.

    Die     Achsenteilchen    5, die     zusammen    mit dem       Innenzylinder    6 die Achse bilden, sind mit  ihren Enden in die     I@Tuten    14 eingeschoben,  die in den     Seitenwänden    des     Gerätegehäuses    3  vorgesehen sind. Diese Nuten 14 haben recht  eckigen     Querschnitt.    Die     flachgedrückten     Enden der Teilchen 5 passen genau in die  -selben, so dass sie darin gegen Verdrehung  gesichert sind.  



  Bevor man die Achsenden in die Nuten  14     einsetzt,    muss man natürlich der Feder 7  die     nötige        Vorspannung    durch Verdrehen  der Achse     geben,    derart, dass beim Heraus  ziehen des     Streifens    aus der     Öffnung    9 die  Feder weiter gespannt wird, ..so     da.ss    beim  Loslassen der     Zunge    10 der Streifen mit den  Adressen wieder auf den Zylinder 8 aufge  wickelt     wird.    Die Feder 7     hindert    den Zylin  der 8 gleichzeitig am Herausfallen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Gerät zum Aufsuchen von Adressen und Fernsprechnummern, welche geordnet auf einem biegsamen Streifen angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, da.ss der Streifen auf einem drehbaren Zylinder aufgewickelt und cinerends damit verbunden ist, wobei der Zylinder innerhalb eines Gehäuses um eine von einer Feder umgebene Achse drehbar ist und dass beim Abwickeln des Streifens vom Zylinder die Feder gespannt wird. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dass freie Ende des Strei fens mit einer Zunge aus einem .Schlitz im Gerätgehäuse herausira.gt, die den Streifen daran hindert, vollständig in das Gehäuse zu verschwinden und sich dem Zugriff des Benützers zu entziehen. 2.
    Gerät nach Patentanspruch und Unter- anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Seitenwänden des Gerätgehäuses Nuten vorgesehen sind, in welche die flachgedrück ten Achsenenden eingeschoben und gegen Verdrehung gesichert sind. 3. Gerät nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Federende in .einem Schlitz eines AcUsenteils und das andere Federende am Zylinder befestigt ist. 4.
    Gerät nach Patentanspruch und Unter- ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet. dass die Zunge am freien Streifenerde mit Fortsätzen versehen ist, die die Zunge vor dem Geräteschlitz derart stellen, dass das Erfassen der Zunge, erleichtert ist. 5. Gerät nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass am Gerätgehäuse verstellbare Haken zum Einstecken in Öffnungen am Kasten eines Telephonapparates angeordnet sind.
    6. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der biegsame Streifen aus Papier besteht. 7. Gerät, nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der biegsame Streifen aus Schreibleinwand besteht.
CH255437D 1946-10-10 1946-10-10 Gerät zum Aufsuchen von Adressen und Fernsprechnummern. CH255437A (de)

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CH255437T 1946-10-10

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CH255437A true CH255437A (de) 1948-06-30

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ID=4471129

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CH255437D CH255437A (de) 1946-10-10 1946-10-10 Gerät zum Aufsuchen von Adressen und Fernsprechnummern.

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