PATENTANSPRUCH I :
Packung, gekennzeichnet durch einen Karton von rechteckiger Form und je einer Klappe an den Enden der Vorder-, Hinterund den Seitenwandungen, der eine Einlage aus filmartigem Matera. im Karton besitzt, welche einen zwischen der Vorderwandunb des Kartons und den Seitenkanten der zuge klappten Klappen der Kartonseitenwände heraustretenden Teil hat, welcher mindestens mit der Klappe der Kartonvorderwandung zusammenarbeitet, um, wenn geöffnet, als Auslass für den Packungsinhalt zu dienen.
UNTERANSPR¯CHE: 1. Packung nach Patentanspruch I. dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage die Form eines Beutels ha ; t, dessen Umfang an- genähert gleich ist demjenigen des Kartons.
2. Packung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, daB die Einlage einen solchen Verschluss hat, der dreieekige, über die Vorder-und Hinterwandung des Kartons heraustretende Lappen aufweist, von denen der eine den heraustretende Teil bildet.
3. Packung nach Unteransprueh 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage einen solchen VerschluB hat, der dreieckige, über die Vorder-und Hinterwandung des Kartons heraustretende Lappen aufweist, von denen der eine den heraustretenden Teil bildet.
4. Packung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daB der über die Hinterwandung heraustretende Lappen zwischen letzterer und den Seitenkanten der zugeklappten Klappen der Kartonseiten- wände heraiustritt und auf die Klappen der letzteren heruntergelegt ist, während die Klappe der Kartonhinterwandung auf den niedergelegten Lappen und auf die Klappen der Kartonseitenwände heruntergeklappt ist.
5. Packung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da. der über die Hinterwandung heraustretende Lappen zwi- schen letzterer und den Seitenkanten der zugeklappten Klappen der Kartonseitenwände heraustritt und auf die Klappen der letzieren heruntergelegt ist, während die Klappe der Kartonhinterwandung auf den niedergeleg- ten Lappen und auf die Klappen der Kartonseitenwände heruntergeklappt ist.
6. Packung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass hei Nichtge- brauch der Packung der heraustretende Teil cli, r SEinlage auf die zugeklappten Klappen der Seitenwandungen und der Hinterwan- dung ist, svährend die Klappe der Kartonvorderwandung auf den heraustretenden Teil heruntergelegt ist.
7. Packung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, da¯ bei Nichtge hraazch der Packung der hera. ustretende Teil der Einlage a. uf die zugekla-ppten Elappen der Seitenwandungen und der Hinterwan dung nmgelegt ist, während die Elappe der Karton vorderwandung a. uf den heraustreten- den Teil heruntergelegt ist.
8. Packung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass hei Nichtge- brauch der Packung der heraustretende Teil der Einlage auf die zugeklappten Elappen der r Seitenwandungen und der Hinterwa. nd umgelegt, ist, wÏhrend die Klappe der liar- fonvorderwandung auf den heraustretenden Teil heruntergelegt ist.
9. Packung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass bei Nichtge- hrauch der Packung der hera. ustretende Teil der Einlage auf die zugeklappten Elappen der Seitenwandungen und der Hinterwand umgelegt ist, während die Elapps der Ear- tonvorderwandung auf den heraustretenden Teil heruntergelegt ist.
10. Packung nach Unteranspruch 4. dadurch gekennzeichnet, dass bei Nichtge- brauch der Packung der heraustretende Teil der Einlage auf die zugeklappten Klappen der Seitenwandungen und der Hinterland nmgelegt ist, wÏhrend die Klappe der Karfonvorderwandung auf den heraustretenden Teil heruntergelegt ist.
11. Packung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Ela ; ppe der Earton vorderwandung so gefalzt ist, dass ihr die Form eines Ausgusses gegehen wer- den kann.
12. Packung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Ela. ppe der Kartonvorderwandung so gefalzt ist, dass ihr die Form eines Ausgusses gegeben werden kann.
13. Packung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe der Ka. rtonvordcrwandung so gefalzt ist, dass ihr die Form eines Ausgusses gegeben werden kann.
14.PackungnachUnteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet,dass die Klappe der Kartonvorderwandung so gefalzt ist, dal3 ihr die Form eines Ausgusses gegeben werden kann.
15. Packung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Elappe der Eartonvorderwandung so gefalzt ist, dass ihr die Form eines Ausgusses gegeben werden kann.
16. Packung nae-h Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe der Kartonvorderwandung so gefalzt ist, dass ihr die Form eines Ausgusses gegeben werden kann.
17. Packung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe der Kartonvorderwandung so gefalzt ist, da¯ ihr die Form eines Ausgusses gegeben werden kann.
18. Packung na, eh Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappen der Vorder-und Hinterwandung des Kartons an ihren Seitenkanten vereinigt sind und einen Durchgang für den heraustretenden Teil der Einlage bilden.
19. Packung nach lTnteransprueh 1, da- durch gekennzeiehnet, dass die Klappen der Vorder-und Hinterwandung des Kartons an ihren Seitenkanten vereinigt sind und einen Durchgang für den heraustretenden Teil der Einlage bilden.
20. Packung nach Unteranspruch 2, da.durch gekennzeichnet, dass die Klappen der Vorder-und Hinterwandung des Kartons an ihren Seitenkanten vereinigt sind und einen Durchgang für den heraustretenden Teil der Einlage bilden.
21, Packung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappen der Vorder-und Hinterwandung des Kartons an ihren Seitenkanten vereinigt sind und einen Durchgang für den heraustretenden Teil der Einlage bilden.
22. Packung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappen der Vorder-und Hinterwandung des Kartons an ihren Seitenkanten vereinigt sind und einen Durchgang für den heraustretenden Teil der Einlage bilden.
23. Packung nach Unteranspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der heraustretende Teil der Einlage derart ausgebildet ist, daB durch Abschneiden des Endes dieses Teils eine Öffnung herstellbar ist, durch welche der Paekungsinhalt entnommen werden kann.
24. Packung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der heraustretende Teil der Einlage derart ausgebildet ist, dass durch Abschneiden des Endes dieses Teils eine Offnung herstellbar ist. clurch welche der Packungsinhalt entnommen werden kann.
25. Packung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der heraustre tende Teil der Einlage derart ausgebildet ist, da¯ durch Abschneiden des Endes dieses Teils eine Offnung herstellbar ist, durch welche der Packungsinhalt entnommen werden kann.
26. Packung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daB der heraustretende Teil der Einlage derart ausgebildet ist, daB durch Absehneiden des Endes dieses Teils eine Öffnung herstellbar ist. durch welche der Paekungsinhalt entnommen werden kann.
27. Packung nach Unteranspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daB der heraustretende Teil der Einlage derairt zwisehen den Enden der einen Durchgang bildenden Klap- pen angeordnet ist, da. durch Abschneiden der Klappenenden eine Öffnung in diesem Teil herstellbar ist.
28. Packung nach Unteranspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daB der heraustre tende Teil der Einlage derart zwischen den äussern Enden der den Durchgang bildenden Klappen angeordnet ist, dass durch Ab sehneiden der Klappenenden eine Offnung in diesem Teil herstellbar ist.
29. Packung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, da. vor der Fertig- stellung der Packung eine Partie der Einlage e aus dem Karton hervorragt, deren einander gegenüberliegende Wandungen zur Bildung eines über die ganze Breite sieh erstreckenden Verschlusses ohne Faltung flach auf einanderliegen, wobei an beiden Enden des Verschlusses dreieckige Lappen gebildet sind, welche in offenem Zustande des Kartons über diesen herausragen, wobei einer dieser Lappen den heraustretenden Teil der Einlage bei geschlossener Packung bildet.
30. Packung'nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, daB vor der Fertig- stellung der Packung eine Partie der Einlage aus dem Karton hervorragt, deren einander gegenüberliegende Wandungen zur Bildung eines über die ganze Breite sich erstrecken- den Verschlusses ohne Faltung flaich auf einanderliegen, wobei an beiden Enden des Verschlusses dreieckige Lappen gebildet sind, welche in offenem Zustande des Kartons über diesen herausragen, wobei einer dieser Lappen den heraustretenden Teil der Einlage bei geschlossener Packung bildet.
31. Packung nach Unteransprueh 2, dadurch gekennzeichnet, da. B vor der Fertigstellung der Packung eine Partie der Einlage aus dem Karton hervorragt, deren einander gegenüberliegende Wandungen zur Bildung eines über die ganze Breite sich erstreeken- den Verschlusses ohne Faltung flach auf einanderliegen, wobei an beiden Enden des Verschlusses dreieckige Lappen gebildet sind, welche in offenem Zustande des Kartons über diesen herausragen, wobei einer dieser Lappen den heraustretenden Teil der Einlage bei geschlossener Packung bildet.
32. Packung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daB vor der Fertigstellung der Packung eine Partie der Einlage aus dem Karton hervorragt, deren einander gegenüberliegende Wandungen zur Bildung eines über die ganze Breite sich erstreclien- den Verschlusses ohne raltung fla : ch auf cinanderliegen, wobei an beiden Enden des Verschlusses dreieckige Lappen gebildet sind, welche in offenem Zustande des Kar t ans über diesen herausragen, wobei einer dieser Lappen den heraustretenden Teil der Einlage bei geschlossener Packung bildet.
33. Packung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Fertig- stellunti der Packung eine Partie der Einlage aus dem Karton hervorragt, deren einander gegenüberliegende Wandungen zur Bildung einesüberdieganzeBreitesicherstrecken- den Verschlusses ohne Faltung flach auf < -inanderliegen, wobei an beiden Enden des Verschlusses dreieckige Lappen gebildet sind. welche in offenem Zustande des Kartons ber diesen herausragen, wobei einer dieser Lappen den heraustretenden Teil der Einlage bei geschlossener Packung bildet.
34. Packung nach Unteranspruch 6. da durch gekennzeichnet, dass vor der Fertig- stellung der Packung eine Partie der Einlage aus dem Karton hervorragt, deren einander g Wandungen zur Bildung eines über die ganze Breite sich erstreckenden Verschlusses ohne Faltung fla. ch auf einanderliegen, wobei an beiden Enden des Verschlusses dreieckige Lappen gebildet sind, welche in offenem Zustande des Kartons über diesen herausragen, wobei einer dieser Lappen den heraustretenden Teil der Einlaae bei geschlossener Packung bildet.
35. Packung nach Unteranspruch 11, da durch gekennzeichnet, dass vor der Fertigstellung der Packung eine Partie der Einlage dem Karton hervorragt, deren einander gegen berliegende Wandungen zur Bildung eines über die ganze Breite sieh erstrecken- den Verschlusses ohne Faltung fla. ch auf- < 'inanderliegen. wobei an beiden Enden des Verschlusses dreieckige Lappen gebildet sind. welche in offenem Zustande des Kar tons übpr diesen herausragen, wobei einer dieser Lappen den heraustretenden Teil der Einlage bei geschlossener Packung bildet.
36. Packung nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, da¯ vor der Fertig StellungderPackungeinePartie der Einlage aus dem Karton hervorragt, deren einander gegenüberliegende Wandungen zur Bildung eines über die ganze Breite sich erstrecken- den Verschlusses ohne Faltung flach auf einanderliegen, wobei an beiden Enden des Verschlusses dreieckige Lappen gebildet sind, welche in offenem Zustande des Kartons über diesen herausragen, wobei einer dieser Lappen den heraustretenden Teil der Einlage bei geschlossener Packung bildet.
37. Packung nach Unteranspruch 18, da durchgekennzeichnet,dass vor der Fertig- stellung der Packung eine Partie der Einlage aus dem Karton hervorragt, deren einander gegenüberliegende Wandungen zur Bildung eines über die ganze Breite sich erstrecken- den Verschlusses ohne Faltung flach auf einanderliegen, wobei an n beiden Enden des Verschlusses dreieckige Lappen gebildet sind, welche in offenem Zustande des Kartons über diesen herausragen, wobei einer dieser Lappen den heraustretenden Teil der Einlage bei geschlossener Packung bildet.
38. Packung nach LTnteransprueh 23, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Fertig- stellung der Packung eine Partie der Einlage aus dem Kartonhervorragt,dereneinander gegenüberliegende Wandungen zur Bildung eines über die ganze Breite sich erstreckenden Verschlusses ohne Faltung flach aufeinanderliegen, wobei an beiden Enden des Verschlusses dreieckige Lappen gebildet sind, welche in offenem Zustande des Kartons über diesen herausragen, wobei einer dieser Lappen den heraustretenden Teil der Einlage bei geschlossener Packung bildet.
39. Pa. Ckung nach Unteranspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Fertig- stellungderPackung eine Partie der Einlage aus dem Ka. rton hervorragt, deren einander gegenüberliegende Wandungen zur Bildung eines über die ganze Breite sich erst-recken- den Verschlusses ohne Faltung flach. aufeinanderliegen, wobei an beiden Enden des Verschlusses dreieckige Lappen gebildet sind, welche in offenem Zustande des Kartons über diesen herausragen, wobei einer dieser Lappen den heraustretenden Teil der Einlage bei geschlossener Packung bildet.
40. Packung nach Patentanspruch I, da- durch gekennzeichnet, da : ss Vorder-und Einterwandung des Kartons. Lappen ha-ben, die an n ihren Kanten miteinander verbunden sind und über die Vorderwandung der ge schlossenen Packung herausragen, und die zwischen. sich den herantretenden Teil der Einlage aufnehmen.
41. Packung nach Patentainsprueh I, wobei der heraustretende Teil der Einlage am untern Ende des Kartons vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende des Kartons mit vier Klappen versehen ist, je eine an einer Wandung, und dass ein Teil der Einlage vor der Fertigstellung der Packung unten aus dem Karton herausragt, welcher Teil geschl'ossen werden kann und Idabei zwei dreieakige Lappen bildet, welche zwischen den Seitenkanten zweier gegenüberliegender, geschlossener Klappen und der benachbarten Kartonwandung hin- durchtreten und über diese beiden geschlossenen Klappen legbar sind, während die übrigen Klappen über die dreieckigen Lappen legbar sind.
42. Packung nach Unteranspruch l, wo- bei der heraustretende Teil der Einlage am untern Ende des Kartons vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, da. B das untere Ende des Kartons mit vier Klappen versehen ist, je eine an einer Wandung, und dass ein Teil der Einlage vor der Fertigstellung der Packung unten aus dem Karton herausragt, welcher Teil geschlossen werden kann und da.beizweidreieckigeLappenbildet, welche zwischen den Seitenkanten zweier gegenüberliegender, geschlossener Klappen und der benachbarten Kartonwandung hindurchtreten und über diese beiden geschlossenen Klappen legbar sind, während die übrigen Klappen über die dreieckigen Lap- pen legbar sind.
43. Packung nach Unteranspruch 2, wobei der heraustretende Teil der Einlage am untern Ende des Kartons vorgesehen ist, da, durch gekennzeichnet, dass das untere Ende des Kartons mit vier Klappen versehen ist, je eine an einer Wandung, und dass ein Teil der Einlage vor der Fertigstellung der Packung unten aus dem Karton herausragt, welcher Teil geschlossen werden kann und dabei zwei dreieckige Laippen bildet, welche zwischen den Seitenkanten zweier gegenüberliegender, geschlossener Klappen und der benachbarten Kartonwandung hin- durehtreten und ber diese beiden geschlossenen Klappen legbar sind, während die übrigen Klappen über die dreieckigen Lap- pen legbar sind.
44. Packung nach Unteranspruch 3, wo bei der heraustretende Teil der Einlage am au untern Ende des Kartons vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende des Kartons mit vier Klappen versehen ist. je eine an einer Wandung, und dass ein Teil der Einlage vor der Fertigstellung der Paokung unten aus dem Karton herausragt, welcher Teil geschlossen werden kann und dabei zwei dreieckige Lappen bildet, welche zwischen den Seitenkanten zweier gegen berliegender, geschlossener Klappen und der benachbarten Kartonwandung hindurchtreten und über diese beiden geschlossenen Klappen legbar sind, während die übrigen Klappen über die dreieckigen Lappen legbar sind.
45. Paokung nach Unteranspruch 4, wobei der heraustretende Teil der Einlage am untern Ende des Kartons vorgesehen ist, dadurch, gekennzeichnet, da¯ das untere Ende des Kartons mit vier Klappen versehen ist, je eine an n einer Wandung, und dass ein Teil der Einlage vor der Fertigstellung der Packung unten aus dem Karton herausragt, welcher Teil geschlossen werden kann und dabei zwei dreieckige Lappen bildet. welche zwischen den Seitenkanten zweier gegenüberliegender, geschlossener Klappen und der benaahbarten Kartonwandung hindurchtreten und über diese beiden geschlossenen Klappen legbar sind, während die brigen Klappen ber die dreieckigen Lappen legbar sind.
46. Packung nach Unteranspruch 6, wo hf i der heraustretende Teil der Einlage am untern Ende des Kartons vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende des Kartons mit vier Klappen versehen ist, je eine an einer Wandung, und dass ein Teil der Einlage vor der Fertigstellung der Packung unten aus dem Karton herausrag't. welcher Teil geschlossen werden kann und dabei zwei dreieckige Lappen bildet. welche zwischen den Seitenkanten zweier gegenüberliegender, geschlossener Klappen und der benachbarten Kartonwandung hin- durchtreten und über diese beiden geschlossenen Klappen legbar sind, während die übrigen Klappen über die dreieckigen Lap- pen legbar sind.
47. Packung nach Unteranspruch 11, wobei der heraustretende Teil der Einlage am untern Ende des Kartons vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende des Kartons mit vier Klappen versehen ist, je eine an einer Wandung, und da-ss ein Teil der Einlage vor der Fertigstellung der Packung unten aus dem Karton herausra. gt, welcher Teil geschlossen werden kann und dabei zwei dreieckige Lappen bildet, welche zwischen den Seitenkanten der geschlossenen Klappen der Seitenwandungen und der benachbarten Kartonwandung hindurehtrefen und über diese beiden geschlossenen Klappen legbar sind, während die Klappen der Vorder- und Hinterwandung ber die dreieckigen Lappen legbar sind.
48. Packung nach Unteranspruch 18. wo bei der heraustretende Teil der Einlage am untern Ende des Kartons vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende des Kartons mit vier Klappen versehen ist, je eine an einer Wandung, und dass ein Teil der Einlage vor der Fertigstellung der Packung unten aus dem Karton herausragt, weleher Teil geschlossen werden kann und dabei zwei dreieckige Lappen bildet, welche zwischen den Seitenkanten der geschlossenen Klappen der Seitenwandungen und der benachbarten Kartonwanduno hindurehtreten und über diese beiden geschlossenen Klappen legbar sind, während die Klappen der Vorder-und Hinterwandung über die dreieckigen Lappen legbar sind.
49. Packung nach Unteranspruch 23, wo bei der heraustretende Teil der Einlage am untern Ende des Kartons vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daB das untere Ende des Kartons mit vier Klappen versahen ist, je eine an einer Wandung, und daB ein Teil der Einlage vor der Fertigstellung der Packung unten aus dem Karton herausragt, welcher Teil geschlossen werden kann und dabei zwei dreieckige Lappen bildet, welche zwischen den Seitenkanten der geschlossenen Klappen der Seitenwandungen und der benachbarten Kartonwandung hindurchtreten und über diese beiden geschlossenen Klappen legbar sind, wÏhrend die Klappen der Vorder-und Hinterwandung über die dreieckigen Lappen legbar sind.
50. Packung nach Unteranspruch 27. wobei i der heraustretende Teil der Einlage am untern Ende des Ka. rtons vorgesehen ist, da- durch gekennzeichnet, daB das untere Ende des Kartons mit vier Klappen versehen ist, je eine an einer Wandung, und da. ein Teil der Einlage vor der Fertigstellung der Packung unten aus dem Karton herausragt, welcher Teil geschlossen werden kann und dabei zwei dreieekige Lappen bildet, welche zwischen den Seitenkanten der geschlossenen Klappen der Seitenwandungen und der benachbarten Kartonwandung hindurchtreten und über diese beiden geschlossenen Klappen legbar sind, während die Klappen der Vorder- und Hinterwandung ber die dreieckigen Lappen legbar sind.
51. Paekung nach Unteranspruch 29, wobe, der heraustretende Teil der Einlage am untern Ende des Kartons vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dal3 das untere Ende des Kartons mit vier Klappen versehen ist, je eine an einer Wandung, und da¯ ein Teil der Einlage vor der Fertigstellung der Packung unten a. us dem Ka. rton herausragt, welcher Teil geschlossen werden kann und dabei zwei dreieckige Lappen bildet, welche zwischen den Seitenkanten der geschlossenen Klappen der Seitenwandungen und der benachbarten Kartonwandung hindurchtreten und über diese beiden geschlossenen Klappen legbar sind, wahrend die Klappen der Vorder-und Hinterwandung über die dreieckigen Lappen legbar sind.
52. Packung nach Unteranspruch 40, wobei der heraustretende Teil der Einlage am untern Ende des Kartons vorgesehen ist, da- durch gekennzeichnet, dass das untere Ende des Kartons mit vier Klappen versehen ist, je eine an einer Wandung, und dass ein Teil der Einlage vor der Fertigstellung der Packung unten aus dem Karton herausragt, welcher Teil geschlossen werden kann und dabei zwei dreieckige Lappen bildet, welche zwischen den Seitenkanten der geschlossenen Klappen der Seitenwandungen und der l) e- nachbarten Kartonwandung hindurchtreten und über diese beiden geschlossenen Klappen legbar sind, während die Klappen der Vorder-und Hinterwandung über die dreieckigen Lappen legbar sind.
53. Packung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Karton zwecks Erleichterung des Einfallens gefalzt ist.
54. Packung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Karton zwecks Erleichterung des Einfallens gefalzt ist.
55. Packung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Karton zwecks Erleichterung des Einfallens gefalzt ist.
56. Packung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Karton zwecks Erleichterung des Einfallens gefalzt ist.
57. Packung nach nteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Karton zwecks Erleichterung des Einfallens gefalzt ist.
58. Packung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, da¯ der Karton zwecks Erleichterung des Einfallens gefalzt ist.
59. Packung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, da¯ der Karton zwecks Erleichterung des Einfallens gefalzt ist.
60. Packung nach Unteranspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Karton zwecks Erleichterung des Einfallens gefalzt ist.
61. Packung nach Unteranspruch 23, dadurch gekennzeichnet, da¯ der Karton zwecks Erleichterung des Einfallens gefalzt ist.
62. Packung nach Unteranspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Karton zwecks Erleichterung des Einfallens gefalzt ist.
63. Packung nach Unteranspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Karton zwecks Erleichterung des Einfallens gefalzt ist. ¯
64. Packung nach Unteranspruch 40, dadurch gekennzeichnet, da¯ der Karton zwecks Erleichterung des Einfallens gefalzt ist.
65. Packung nach Unteranspruch 41, dadurch gekennzeichnet, da¯ der Karton zwecks Erleichterung des Einfallens gefalzt ist.
66. Packung nach Unteranspruch 53, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappen der Seitenwandungen des Kartons längs einer senkrecht zur Schwenkachse dieser Klappen liegenden Mittellinie unterteilt sind, um die Zusammenlegbarkeit des Kartons zu verbessern.
67. Packung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da¯ die Klappen der Seitenwandungen des Kartons längs einer senkrecht zur Schwenkaehse dieser Klappen liegenden Mittellinie unterteilt sind, um die Zusammenlegbarkeit des Karton. s zu ver- bessern.
68. Packung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappen der Seitenwandungen des Kartons längs einer senkrecht zur Schwenkaehse dieser Kla. en liegenden Mittellinie unterteilt sind. um die Zusammenlegbarkeit des Kartons zu verbessern.
69. Packung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Klappen der Scitenwandungen des Kartonss längs einer senkrecht zur Sohwenkachse dieser Klappen liegenden Mittellinie unterteilt sind, um die Zusammenlegbarkeit des Kartons zu ver bessern.
70. Packung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daB die Klappen der Seitenwandungen des Kartons längs einer senkrecht zur Schwenkachse dieser Klappen liegenden Mittellinie unterteilt sind, um die Zusammenlegbarkeit des Kartons s zu verbessern.
71. Packung nach Unteranspruch 6. da- durch gekennzeichnet, daB die Klappen der Seitenwandungen des Kartons längs einer senkrecht zur Schwenkachse dieser Klappen liegenden Mittellinie unterteilt $sind, um die Zusammenlegbarkeit des Kartons zu verbessern.
72. Packung nach Unteransprueh 11. dadurch. daB die Klappen der Seitenwandungen des Kartons lÏngs einer senkrecht zur Sehwenkaehse dieser Klappen liegenden Mittellinie unterteilt sind, um die Zusammenlegba. rkeit des Kartons zu ver- bessern.
73. Packung nach Unteranspruch 18, da durch gekennzeichnet, dass die Klappen der Seitenwandungen des Kartons längs einer senkrecht zur Sc. hwenkachse dieser Klappen liegenden Mittellinie unterteilt sind, um die Zusammenlegbarkeit des Kartons zu ver- bessern.
74. Packung nach Unteranspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daB die Klappen der Seitenwandungen des Kartons längs einer senkrecht zur Schwenkaehse dieser Klappen liegenden Alittellinie unterteilt sind, urn die Zusammenlegbarkeit, des Kartons zu verbessern.
75. Packung nach Unteranspruch 27. da- durch gekennzeichnet, da¯ die Klappen der Seitenwandungen des Kartons lÏngs einer senkreeht zur Schwenkachse dieser Klappen liegenden Mittellinie unterteilt sind, um die Zusammenlegbarkeit des Kartons zu verbessern.
76. Packung nach Unteranspruch 29, da, durch gekennzeichnet, dass die Klappen der Seitenwandungen des Kartons lÏngs einer senkrecht zur Schwenkaehse dieser Klappen liegenden Mittellinie unterteilt sind, um die Zusammenlegbarkeit des Kartons zu verbessern.
77. Packung na, oh Unteransprueh 40, dadurch gekennzeichnet, daB die Klappen der Seitenwandungen des Kartons längs einer senkrecht zur Schwenkachse dieser Klappen liegenden Mittellinie unterteilt sind, um die Zusammenlegbarkeit des Kartons zu verbessern.
78. Packung nach Unteranspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daB die Klappen'der Seitenwandungen des Kartons längs einer senkrecht zur Schwenkachse dieser Klappen liegenden Mittellinie unterteilt sind, um die Zusammenlegbarkeit des Kartons zu verbessern.
79. Packung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB der Karton aus zwei Teilen zusammengesetzt ist, welche lÏngs der Mitte der Seitenwandungen des Kartons durch biegsames Matera. 1 miteinander verbunden sind.
80. Packung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daB der Karton ans zwei Teilen zusammengesetzt ist, welche lÏngs der Mitte der Seitenwandungen des Kartons durch biegsames Material miteinander verbunden sind.
81. Packung nach Unteransprueh 3, dadurch gekennzeiehnet, daB der Karton aus zwei Teilen zusammengesetzt ist, welche lÏngs der Mitte der Seitenwandungen des Kartons durch biegsames Material mitein- ander verbunden sind.
82. Packung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da¯ der Tarton aux zwei Teilen zusammengesetzt ist, welche lÏngs der Mitte der Seitenwandungen des Kartons durch biegsames Material miteinander verbunden sind.
83. Packung nach Unteransrpruch 6, dadurch gekennzeichnet, daB der Karton aaus zwei Teilen zusammengesetzt ist, welche längs der Mitte der Seitenwandungen des Kartons durch biegsames Material miteinander verbunden sind.
84. Packung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Karton aus zwei Teilen zusammengesetzt ist, welche längs der Mitte der Seitenwandungen des Kartons durch biegsames Material miteinander verbunden sind.
85. Packung nach Unteranspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Karton aus zwei Teilen zusammengesetzt ist, welche längs der Mitte der Seitenwandungen des Kartons durch biegsames Material miteinander verbunden sind.
86. Packung nach Unteranspruch 23, dadurch gekennzeichnet, da¯ der Karton aus zwei Teilen zusammengesetzt ist, welche längs der Mitte der Seitenwandungen des Kartons durch biegsames Material mitein- ander verbunden sind.
87. Packung nach Untera. nsprueh 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Karton aus zwei Teilen zusammengesetzt ist, welche längs der Mitte der Seitenwandungen des Kartons durch biegsames Material mitein- ander verbunden sind.
88. Packung nach Unteranspruch 29, dadurch gekennzeichnet, da¯ der Karton aus zwei Teilen zusammengesetzt ist, welche längs der Mitte der Seitenwandungen des Kartons durch biegsames mitein- a. nder verbunden sind.
89. PackungnachUnteranspruch 40, dadurch gekennzeichnet, dass der Karton aus zwei Teilen zusammengesetzt ist, welche längs der Mitte der Seitenwandungen des Kartons durch biegsames Material mitein- ander verbunden sind.
90. Packung nach Unteranspruch 41, dadurch gekennzeichnet, da¯ der Karton aus zwei Teilen zusammengesetzt ist, welche längs der Mitte der Seitenwandungen des Kartons durch biegsames Material mitein- ander verbunden sind.
91. Packung nach Unteranspruch 53, dadurch gekennzeichnet, dass der Karton aus zwei Teilen zusammengesetzt ist, welche longs der Mitte der Seitenwandungen des Kartons durch biegsames Material mitein- ander verbunden sind.
92. Packung nach Unteransprueh 66, dadurch gekennzeichnet, dass der Karton aus zwei Teilen zusammengesetzt ist, welche längs der Mitte der Seitenwandungen des Kartons durch biegsames Material miteinander verbunden sind.
93. Packung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel, der Boden sowie die Seitenwandungen des Kartons längs einer Mittellinie gefalzt sind, wobei alle diese Falze in der gleichen Ebene liegen und jede Seitenwandung von jeder ihrer Ecken aus bis zur Mittellinie gefalzt ist, welche Falzungen ungefähr einen Winkel von 45"mit dieser Mittellinie bilden.
94. Packung na. ch Unteranspruch 2. da- durch gekennzeichnet, dass der Deckel, der Boden sowie die Seitenwandungen des Kartons längs einer Mittellinie gefalzt sind, wobei alle di, ese Falze in der gleichen Ebene liegen und jede Seitenwandung von jeder ihrer Ecken aus bis zur Mittellinie gefalzt ist, welche Falzungen ungefähr einen Winkel von 45"mit dieser Mittellinie bilden.
95. Packung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel, der Boden sowie die Seitenwandungen des Kartons längs einer Mittellinie gefalzt sind. wo- bei alle diese Falze in der gleichen. Ebene liegen und jede Seitenwandung von jeder ihrer Ecken au. s bis zur Mittellinie gefalzt ist, welche Falzungen ungefähr einen Winkel von 45"mit dieser Mittellinie bilden.
96. Packung nach Unteranspruch 4. da- durch gekennzeichnet, dass der Deckel, der Boden sowie d ; i, e Seitenwandungen des Kartons longs einer Mittellinie gefalzt sind, wobei alle diese Falze in der gleichen Eben < ' liegen und jede Seitenwandung von jeder ihrer Ecken aus bis zur Mittellinie gefalzt ist, welche Falzungen ungefÏhr einen Winkel von 45¯ mit dieser Mittellinie bilden. 97.
Packung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeiehnet, daB der Deckel, der Boden sowie die Seitenwandungen des Kartons lÏngs einer Mittellinie gefalzt sind, wobei alle diese Falze in der gleichen Ebene liegen und jede Seitenwandung von jeder ihrer Ecken aus bis zur Mittellinie gefalzt ist, welche Falzungen ungefähr einen Win- kel von 45 mit dieser Mittellinie bilden.
98. Packung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, da¯ der Deckel, der Boden sowie die. Seitenwandungen des Kar tons lÏngs einer Mittellinie gefalzt sind, wo-bei alle diese Falze in der gleichen Ebene liegen und jede Seitenwandung von jeder ihrer Ecken aus bis zur Mittellinie gefalzt ist, welche Falzungen ungefähr einen Win kel von 45¯ mit dieser Mittellinie bilden. 99.
Packung nach Unteransipruch 18, da durch gekennzeichnet, dass der Deckel, der Boden sowie die Seitenwandungen des Kar- tons längs einer Mittellinie gefalzt sind, wo bei alle diese Falze in der gleichen Ebene liegen und jede Seitenwandung von jeder ihrer Ecken aus bis zur Mittellinie gefalzt ist, welche Falzungen ungefähr einen Win- kel von 45¯ mit. dieser Mittellinie bilden. 100.
Packung nach Unteranspruch 23, da durch gekennzeichnet, dass der Deckel, der Boden sowie die Seitenwandungen des Kartons lÏngs einer Mittellinie gefalzt sind, wo bei alle diese Falze in der gleichen Ebene liegen und jede Seitenwandung von jeder Ihrer Ecken aus bis zur Mittellinie gefalzt ist, welche Falzungen ungefÏhr einen Winkel von 45"mit. dieser Mittellinie bilden.
101. Packung nach Unteranspruch 27, da durch. gekennzeichnet, dass der Deckel, der Boden sowie die Seitenwandungen des Kar- tons längs einer Mittellinie gefalzt sind. wo- bei alle diese Falze in der gleichen Ebene liegen und jede Seitenwandung von jeder ihrer Ecken aus bis zur Mittellinie gefalzt ist, welche Falzungen ungefÏhr einen Winkel von 45¯ mit dieser Miltellinie bilden.
102. Packung nach Unteranspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Deekel, der Boden sowie die Seitenwandungen des Kartons längs einer Mittellinie gefalzt sind, wobei alle diese Falze in der gleichen Ebene liegen und jede Seitenwandung von jeder ihrer Ecken aus bis zur Mittellinie gefa. lzt ist, welche Falzungen ungefähr einen Winkel von 45¯ mit dieser Mittellinie bilden.
103. Fackung nach Unteranspruch 40, dadurch gekennzeichnet, da¯ der Deckel, der Boden sowie dieSeitenwandungen des Kartons längs einer Mittellinie gefalzt sind, wobei alle diese Falze in der gleichen Ebene liegen und jede Seitenwandung von jeder ihrer Ecken ans bis zur Mittellinie gefalzt ist, welche Falzungen ungefÏhr einen Winkel von 45¯ mit dieser Mittellinie bilden.
104. Packung nach Unteranspruch 41, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel, der Boden sowie die Seitenwandungen des Ka. rtons längs einer Mittellinie gefalzt sind, wobei alle diese Falze in der gleichen. Ebene liegen und jede Seitenwandung von jeder ihrer Ecken aus bis zur Mittellinie gefalzt ist, welche Falzungen ungefähr einen Winkel von 45¯ mit dieser Mittellinie bilden.
105. Packung nach LTnteransprmch. 53, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel, der Boden sowie die Seitenwandungen des Kartons längs einer Mittellinie gefalzt sind, wobei alle diese Falze in der gleichen Ebene liegen und jede Seitenwandung von jeder ihrer Eeken aus bis zur Mittellinie gefalzt ist. welche Falzungenungefähreinen Winkel von 45¯ mit dieser Mittellinie bilden.
106. Packung nach Unteranspruch 66, da durch gekennzeichnet, dass der Deekel, der Boden sowie d. ie Seitenwandungen des Kar- tons längs einer Mittellinie gefalzt sind, wo- bei alle diese Falze in der gleichen Ebene liegen und jede Seitenwandung von jeder ihrer Ecken aus bis zur Mittellinie gefalzt ist, welche Falzungen ungefähr einen Win- kel von 45¯ mit dieser Mittellinie bilden.
107. Pa. ckung nach. Unteranspruch 67, dadurch gekennzeichnet, dass der Deekel, der Boden sowie die Seitenwandungen des Kar tons lÏngs einer Mittellinie gefalzt sind, wobei alle diese Falze in der gleichen Ebene liegen und jede Seitenwandung von jeder ihrer Ecken aus bis zur Mittellinie gefalzt ist, welche Falzungen ungefähr einen Win- kel von 45¯ mit dieser Mittellinie bilden.
108. Packung nach Unteranspruch 68, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel, der Boden sowie die. Seitenwandungen des Kartons lÏngs einer Mittellinie gefalzt sind, wobei alle diese Falze in der gleichen Ebene liegen und jede Seitenwandung von jeder ihrer Ecken aus bis zur Mittellinie gefalzt ist, welche Falzungen ungefähr einen Winkel von 45'mit-dieser Mittellinie bilden.
109. Packung nach Unteranspruch 69, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel, der Boden sowie die Seitenwandungen des Kartons längs einer Mittellinie gefalzt sind, wobei alle diese Falze in der gleichen Ebene liegen und jede Seitenwandung von jeder ihrer Ecken aus bis zur Mittellinie gefalzt ist, welche Falzungen ungefähr einen Winkel von 45¯ mit dieser Mittellinie bilden.
110. Packung nach Unteranspruch 70, dadurch gekennzeichnet, da¯ der Deckel, der Boden sowie die Seitenwandungen des Kartons längs einer Mittellinie gefalzt sind, wobei alle diese Falze in der gleichen Ebene liegen und jede Seitenwandung von jeder ihrer Ecken aus bis zur Mittellinie gefalzt ist, welche Falzungen ungefähr einen Winkel von 45 mit dieser Mittellinie bilden.
111. Packung nach Unteranspruch 71, dadurch gekennzeichnet, da¯ der Deckel, der Boden sowie dite Seitenwandungen. des Kar- tons lÏngs einer Mittellinie gefalzt sind, wobei alle diese Falze in der gleiehen Ebene liegen und jede Seitenwandung von jeder ihrer Ecken aus bis zur Mittellinie gefalzt ist, welche Falzungen ungefähr einen Win lieI van 45 mit dieser Mittellinie bilden.
112. Packung nach Unteranspruch 72, da.durch gekennzeichnet, dass der Deckel, der Boden sowie die Seitenwandungen des Kartons längs einer Mittellinie gefalzt sind, wobei alle diese Falze in der gleichen Ebene liegen und jede Seitenwandung von jeder ihrer Ecken aus bis zur Mittellinie gefalzt ist, welche Falzungen ungefähr einen Winkel von 45 mit dieser Mittellinie bilden.
113. Packung nach Unteranspruch 73, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel, der Boden sowie die Seitenwandungen des Kartons lÏngs einer Mittellinie gefalzt sind, wobei alle diese Falze in der gleichen Ebene liegen und jede Seitenwandung von jeder ihrer Ecken aus bis zur Mittellinie gefalzt ist, welche Falzumgen ungefähr einen Winkel von 45 mit dieser Mittellinie bilden.
114. Packung nach Unteranspruch 74, dadurch gekennzeichnet, da¯ der Deekel, der Boden sowie die Seitenwandungen des Kartons lÏngs einer Mittellinie gefalzt sind, wobei alle diese Falze in der gleichen Ebene liegen und jede Seitenwandung von jeder ihrer Ecken aus bis zur Mittellinie gefalzt ist, welche Falzungen ungefÏhr einen Winkel von 45 mit dieser Mittellinie bilden.
115. Packung nach Unteranspruch 75, dadurch gekennzeichnet, da¯ der Deckel, der Boden sowie die Seitenwandungen des Kartons längs einer Mittellinie gefalzt sind, wobei alle diese Falze in der gleichen Ebene liegen und jede Seitenwandung von jeder ihrer Ecken aus bis zur Mittellinie gefalzt ist, welche Falzungen ungefähr einen Winkel von 45¯ mit dieser Mittellinie bilden.
116. Packung nach Unteranspruch 76, dadurch gekennzeichnet, da¯ der Deckel, der Boden sowie die Seitenwandungen des Kartons lÏngs einer Mittellinie gefalzt sind, wobei alle diese Falze in der gleiehen Ebene liegen und jede Seitenwandung von jeder ihrer Ecken aus bis zur Mittellinie gefalzt ist, welche Falzungen ungefähr einen Winkel von 45 mit dieser Mittellinie bilden.
117. Packung nach Unteranspruch 77, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel, der Boden sowie die Seitenwandungen des Kartons längs einer Mittellinie gefalzt sind, lVO- bei alle diese Falze in der gleichen Ebene liegen und jede Seitenwandung von jeder ihrer Ecken aus bis zur Mittellinie gefalzt ist, welche Falzungen ungefähr einen Winkel von 45 mit dieser Mittellinie bilden.
118. Packung nach Unteranspruch 78, dadurch gekennzeichnet, da¯ der Deckel, der Boden. sowie die Seitenwandungen des Kar- tons längs einer Mittellinie gefalzt sind, wobei alle diese Falze in der gleichen Ebene liegen und jede Seitenwandung von jeder ihrer Eelen aus bis zur Mittellinie gefalzt ! st. welche Falzungen ungefähr einen Win- kel von 45¯ mit dieser Mittellinie bilden.
119. Packung nach Unteranspruch 79. dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel, der Loden sowie die Seitenwandungen des Kar ifins längs einer Mittellinie gefalzt sind. wo- bei alle diese Falze in der gleichen Ebene liegen und jede Seitenwandung von jeder ihrer Ecken au- ; bis zur Mittellinie gefalzt i-1. welche Falzungen ungefÏhr einen Winkel von 45¯ mit dieser Mittellinie bilden. l ? 0.
Packung nach Unteranspruch 80, dadurch gekennzeichnet, da¯ der Deckel, der Boden sowie die Seitenwandungen des Kar ton. lÏngs einer Mittellinie gefalzt sind, wobei alle diese Falze in der gleichen Ebene H'en und jede Seitenwandung von jeder ihr''r Ecken aus bis zur Mittellinie gefalzt Ist. welche Fa. lzungen ungefähr einen'Win- li, von 45"mit dieser Mittellinie bilden.
121. Packung nach Unteranspruch 81, da durch gekennzeichnet, dass der Deckel, der Loden sowie die Seitenwandungen des Karton lÏngs einer Mittellinie gefalzt sind, wo-bei alle diese Falze in der gleichen Ebene liegen und jede Seitenwandung von jeder ihrer Ecken au bis zur Mittellinie gefalzt ist, t, welche Falzungen ungefÏhr einen Winkel von 45¯ mit dieser Mittellinie bilden.
122. Packung na, ch LTnteranspruch 82, da- durch gekennzeichnet, dass der Deckel, der Boden sowie die Seitenwandungen des Kartons lÏngs einer Alittellinie gefalzt sind, wo 1i alle diese Falze in der gleichen Ebene liegen und jede Seitenwandung von jeder ihrer Ecken aus bis zur Mittellinie gefalzt ist, welche Falzungen ungefÏhr einen Win kel von 45"mit dieser Mittellinie bilden.
123. Packung nach Unteranspruch 83, da durch gekennzeichnet, dass der Deckel, der Boden sowie die Seitenwandungen des Kartons längs einer Mittellinie gefalzt sind, wÏ bei alle diese Falze in der gleichen Ebene liegen und jede Seitenwandung von jeder ihrer Eeken aus bis zur Mittellinie gefalzt ist, welche Falzungen ungefÏhr einen Winkel von 45'mit dieser Mittellinie bilden.
124. Packung nach Unteranspruch 84, da durch gekennzeichnet, dass der Deekel, der Boden sowie die Seitenwandungen des Kartons längs einer Mittellinie gefalzt sind, wobei alle diese Falze in der gleichen Ebene liegen und jede Seitenwandung von jeder ihrer Ecken aus bis zur Mittellinie gefalzt ist, welche Falzungen ungefähr einen Winkel von 45¯ mit dieser Mittellinie bilden.
125. Packung nach Unteranspruch 85, dadurch gekennzeichnet, da¯ der Deckel, der Boden sowie die Seitenwandungen des Kartons längs einer Mittellinie gefalzt sind, wobei alle diese Falze in der gleichen Ebene liegen und jede Seitenwandung von jeder ihrer Ecken aus bis zur Mittellinie gefalzt ist, welche Falzungen ungefÏhr einen Winkel von 45¯ mit dieser Mittellinie bilden.
126. Packung nach Unteranspruch 86, dadurch gekennzeichnet, daB der Deckel, der Boden sowie die Seitenwandungen des Kartons längs einer Mittellinie gefalzt sind, wobei alle diese Falze in der gleichen Ebene liegen und jede Seitenwandung von jeder ihrer Ecken aus bis zur Mittellinie gefalzt ist, welche Falzungen ungefähr einen Winkel von 45¯ mit dieser Mittellinie bilden.
127. Packung nach Unteranspruch 87, dadurch gekennzeichnet,dassderDeckel, der Boden sowie die Seitenwandungen des Kartons längs einer Mittellinie gefalzt sind, wobei alle diese Falze in der gleichen Ebene liegen und jede Seitenwandung von jeder ihrer Ecken aus bis zur Mittellinie gefalzt ist, welche Falzungen ungefÏhr einen Winkel von 45¯ mit dieser Mittellinie bilden.
128. Packung nach Unteranspruch 88, da durchgekennzeichnet,dass der Deckel, der Boden sowie die Seitenwandungen des Kartons längs einer Mittellinie gefalzt sind, wobei alle diese Falze in der gleichen Ebene liegen und jede Seitenwandung von jeder ihrer Ecken anus bis zur Mittellinie gefalzt ist, welche Falzungen ungefähr einen Winkel von 45¯ mit dieser Mittellinie bilden.
129. Packung nach Unteransprllch 89, dadurch gekennzeichnet, da¯ der Deckel, der Boden sowie die Seitenwandungen des Eartons längs einer Mittellinie gefalzt sind, wobei alle diese Falze in der gleichen Ebene e liegen und jede Seitenwandung von jeder ihrer Ecken aus bis zur Mittellinie gefalzt ist, welche Falzungen ungefähr einen Winkel von 45 mit dieser Mittellinie bilden.
130. Packung nach Unteranspruch 90, dadurch gekennzeichnet, daB der Deckel, der Boden sowie die Seitenwandungen des Kartons längs einer Mittellinie gefalzt sind, wobei alle diese Falze in der gleichen Ebene liegen und jede Seitenwandung von jeder ihrer Ecken ars bis zur Mittellinie gefalzt ist, welche Falzungen ungefähr einen Winkel von 45¯ mit dieser Mittellinie bilden.
131. Packung nach Unteranspruch 91, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel, der Boden sowie die Seitenwandungen des Kartons längs einer Mitbellinie gefalzt sind, wobei alle diese Falze in der gleichen Ebene liegen und jede Seitenwandung von jeder ihrer Ecken aus bis zur Mittellinie gefalzt ist, welche Falzungen ungefähr einen Winkel von 45¯ mit dieser Mittellinie bilden.
132. Packung nach Unteranspruch 92, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel, der Boden sowie die Seitenwandungen des Kartons längs einer Mittellinie gefalzt sind, wobei alle diese Falze in der gleichen Ebene liegen und jede Seitenwandung von jeder ihrer Ecken aus bis zur Mittellinie gefalzt ist, welche Falzungen ungefähr einen Winkel von 45 mit dieser Tittellinie bilden.
133, Packung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass an der Hinter wandu, ng des Kartons eine durehzustechende Öffnung markiert ist.
134. PaclLung nach Patentanspmch I, da- durch gekennzeichnet, dass am Boden des Kartons na-lie, der Hinterwandung eins durchzustechende Öffnung markiert ist.
PATENTANSPRUCH IT :
Verfahren zur Herstellung einer Packung gemäss Patentanspruch I, dadurch gekenn- zeichnet, dass man Karton und Einlage so zusammenstellt, da¯ man das eine Ende des Kartons und der Einlage offen lässt, wäh rencl man am andern Ende zwei Klappen nach aussen klappt und miteinander vereinigt, wÏhrend man einen hervortretenden Teil der Einlage zwischen die beiden Klappen bringt. worauf man Karton und Einlage zum Versand zusammenlegt.