CH254977A - Packung und Verfahren zu deren Herstellung. - Google Patents

Packung und Verfahren zu deren Herstellung.

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CH254977A
CH254977A CH254977DA CH254977A CH 254977 A CH254977 A CH 254977A CH 254977D A CH254977D A CH 254977DA CH 254977 A CH254977 A CH 254977A
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carton
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Corporation Wingfoot
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Wingfoot Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/56Linings or internal coatings, e.g. pre-formed trays provided with a blow- or thermoformed layer
    • B65D5/60Loose, or loosely attached, linings
    • B65D5/603Flexible linings loosely glued to the wall of the container
    • B65D5/606Bags or bag-like tubes loosely glued to the wall of a "tubular" container

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description


  



  Packung und Verfahren zu deren Herstellung.



      Gegenstand vorliegender Erfindung ist    eine Packung mit einem   Ka. rton    von   recht-    eekiger Form und vier Klappen an den Enden der Vorder-, Hinter-und den Seitenwandungen und einer Einlage aus   filmarti-      hem    Material im Karton, welche Einlage   +^inen    zwischen der Vorderwandung des Kar  ton- ; und    den Seitenkanten der zugeklappten Klappen der Kartonseitenwände heraustre  tenden    Teil hat, welcher mindestens mit der Klappe der   Kartonvorderwandung zusam-       menarbeitet, um. wenn geöffnet, als Auslass    für den Packungsinhalt zu dienen.



   Das   Verfahren zur Herstellung der Pak-      kun,    ist'dadurch gekennzeichnet, dass man   Karton und Einla. ge    so   zusammenstellt, dass    man das eine Ende des Kartons und der   Einlage offen lässt. während    man a andern Ende zwei Klappen nach au¯en klappt und miteinander vereinigt und einen   hervortre-      tenden    Teil der Einlage zwischen die beiden Klappen bringt, worauf man Karton und Einlage   zusammenlegt.   



   Die Einlage kann aus Gummihydro  chloridfilm    oder aus einem   Zellulosematerial,      wie z.    B. regenerierte Zellulose, ZelluloseÏther oder Ester, bestehen. Sie kann auch aus einem synthetischen Produkt, wie z.   B.    einem Vinylabk¯mmling usw., bestehen. Das bevorzugte    Material ist jedoch Gummibydrochloridfilm.



  E"!kannunpla.stifizierterFilmverwendet    werden. Ilan kann auch pla. stifizierten Film brauchen, falls ein solcher auf den Inhalt der Packung keine schädliche Einwirkung hat.



   Die Packung ist besonders gut geeignet für einen Inhalt, der zu verschiedenen Zeiten in kleinen Mengen entnommen werden soll.



   Der Ïu¯ere BehÏlter (Karton) kann aus steifem Papier oder Pappe oder dergleichen bestehen.



   Beiliegende   Zeichnungzergt verschiedene    Ausführungsformen es Erfindungsgegenstands, entweder   if    fertigem Zustand oder in einer   ZwischenpTiase    seiner Herstellung.



   Fig. 1 ist eine rÏumliche Darstellung eines ersten Beispiels vor der Fertigstellung, teilweise geschnitten.



   Fig. 2   und 3    zeigen zwei verschiedene fertiggestellte Packungen und zwei verschiedene Arten des Zusammendrückens derselben zwecks Entleerens.



   Fig. 4 zeigt eine Packung mit besonderer Falzung.



   Fig. 5 bis 9 zeigen eine Paekung in verschiedenen Herstellungsstadien, und zwar zeigt
Fig. 5 das Ausgangsmaterial für den   äuBern Warton,   
Fig.   6    den äussern Karton mit einem darin eingesetzten, offenen Beutel,
Fig. 7 das in Fig. 6 Gezeigte, aber zum Versand zusammengeklappt.



   Fig. 8   zeigt den Earton    mit dem bereits verschlossenen Beutel, aber mit, offenen Deckeln. 



   Fig. 9 endlich stellt den fertig geschlossenen Karton dar.



   Fig. 10 zeigt eine f r Schmieröl oder andere Flüssigkeit bestimmte Packung in teilweise fertigem Zustande.



   Fig. 11 zeigt die gleiche, aber gebrauchsfertige Packung in offenem Zustande.



   Fig. 12 zeigt den Boden der gleichen Packung vor der Vollendung.



   Die Packung der Fig.   1    hat einen äussern Behälter   1    und darin eine Einlage in Form eines Beutels 2 aus Filmmaterial. Der Beutel kann irgendwelcher Ausführungsart sein ; vorzugsweise ist er aber vom   Briefumschlag-    typ.



   Der   Beutelboden      ha. t'dann    in offenem Zustande   schiffsformigen    Grundriss. Die dreieckigen Enden dieser Schiffsform sind im folgenden mit Lappen bezeichnet.



   Fig.   1    zeigt die Packung mit dem Beutelboden oben. Die Lappen des Beutelbodens sind mit 3 und 3'bezeichnet. Die beiden Klappen 4 und 5 des Kartons   1    werden geschlossen, bevor man die Lappen 3, 3' nach innen   umlegt.    Die Klappe 6 des Kartons hat Dreieckform. Die gegenüberliegende Klappe 7 hat eine Flache, die gen gt, die Öffnung des Kartons zu decken, und ausserdem eine Dreieckfläche 8, die der Fläche der Klappe 6 gleich ist. Wenn die Klappe 7 heruntergelegt ist, wird der Lappen 3'des Beutels zwischen den Klappen 4, 5 und 7 und der andere Lappen 3 zwischen Klappen 6 und 8 festgehalten. Die Klappe 7 wird durch ein Binde-oder Klebemittel an den Klappen 4 und 5 befestigt.

   Die dreieckigen Klappen 6 und 8 werden lÏngs ihren Kanten durch ein   Binde-oder    Klebemittel miteina-nder verbunden, und auch der Lappen 3 kann an den Klappen 4, 5 und 7   festge-    klebt werden, obschon dies nicht notwendig ist.



   Das obere Ende der Packung in   Fig. 1    wird gewöhnlich vor dem andern Ende fertig zusammengelegt, durch welch letzteres der Inhalt eingefüllt wird. Der Beutel kann nach seiner Füllung auf irgendeine passende Art geschlossen   und"die Klappen können      heruntergelegt    werden. Die Lappen des Beutels können dabei auf gleiche Art zwischen zwei Klappen gebracht werden, wie die Lappen 3'in Fig.   1    zwischen die Klappen 4,   5    und 7.   Dadurch, dal3 die    Lappen des Beutels zwischen die Klappen des Kartons gebracht werden, kann der Beutel im Karton nicht in sich zusammenfallen.



   Die Packung kann mit Milch, Essig, Honig, Mayonnaise oder Eibischzucker, Kitt,    Erdnussbutter, Marmelade, Sandwicha. uf-    strich, Senf oder irgendeiner Flüssigkeit, Paste oder Brei gefüllt sein, welcher durch Druok auf die Packung durch eine Öffnung ausgesto¯en werden kann.



   Die Art des   Beutelmaterialg    hÏngt vom Packungsinhalt ab. F r die meisten Zwecke ist Gummihydrochloridfilm am geeignetsten.



  Dieser Film kann durch ein Bindemittel am Karton befestigt sein, obschon dies nicht notwendig ist.



   Soll vom   Packungsinhalt erstmals ge-    braucht werden, so werden die Spitzen der Klappen 6 und 8 ungefähr lÏngs der gestrichelten Linie 9, wie in Fig. 2 und 3   go-    zeigt, abgeschnitten. Dabei wird   aneth    die Spitze des Lappens 3   abgesclnitten.    Drückt man dann auf die Wandungen der   Packung.    so tritt das   gewünschte Quantum Packungs-    inhalt, z. B. Senf, durch die bei 9 durch das Abschneiden der Spitzen der Klappen 6. 8 und 3 entstandene Öffnung aus.   Drüekt    man die Wandung 10 und die dieser gegenüberliegende Wandung nach innen, so fÏllt die Packung auf die in Fig.   2    dargestellte Weise ein.

   Wenn man hingegen auf-die beiden andern, einander gegenüberliegenden Wandungen drückt, so werden die   Wandung 10    und die ihr gegenüberliegende Wandung, wie Fig.   3    zeigt, ausgebaucht. Ein Druck auf Deckel und Boden des Kartons fördert das Einfallen der Packung, wobei letzteres nur so weit getrieben wird, als f r das   her-      auszunehmende    Quantum des Inhaltes notwendig ist. Wenn man hierauf die beiden Klappen 6 und 8 zusammendrückt, wird die Öffnung bei 9 geschlossen und die kleine Menge Inhalt, welche in der Offnung bei 9 zur ckbleibt, hilft je nach der Art des In   haltes mit, diese Öffnung zu schliessen.   



  Wenn die Íffnung verschlossen ist. ist der Lufteintritt in die Packung verhindert. Eine solche Packung kann wiederholt gebraucht werden.



     Um Jag Einfallen    der Packung zu er  leichtern. ist    der Karton vorzugsweise längs den schrägverlaufenden Linien 11 und den vertikalen Mittellinien 12 eingekerbt oder ge  falzt (samtliche Einkerbungen bzw.    Falzungen sind in allen   Figuren durch Doppellinicn    angedeutet). Das gleiche ist der Fall auf der   gegenüberliegenden Fläche.    Die Klappe 7 auf der   Deckelscite    ist längs der Linie 13 eingekerbt oder gefalzt und das gleichs ist der Fall auf der Bodens, cite. Auch die Klappen 4 und 5 k¯nnen lÏngs Mittellinien, die zur Klappenschwenkachse senkrecht stehen. eingekerbt oder gefalzt sein.

   Wenn gew nscht, können die Klappen 4 und 5 auch in der Mitte durchgeschnitten   sein, nuas    auch bei den   nachfolgendenAusführungs-    formen der Fall sein kann.



   In einer bevorzugten Ausführungsform   \vlrd    der Karton aus zwei separaten Hälften   hergestellt und längs den Mittellinien    der    Wandungen, z. B. längs    der Linie 12, auf   dX r Innenseite    der Packung durch Klebband miteinander verbunden. Ein auf diese Weise hergestellter Karton kann besonders leicht   zum    Einfallen gebracht werden.



     Flg. 4 zeigt eine    der   Fig. 1 ähnliehe    Packung, aber mit ändern Einkerbungen oder Falzungen. Diese sind   hier so angeord-      net. dass beim. Gegeneinanderdrücken    der Wandungen 21 die Kante 22 auf der Oberseite der Packung sich senkt, da letztere lÏngs der gefalzten oder eingekerbten Linie   ;)    3 einfÏllt. Entsprechend hat die der Kante 22 gegen berliegende Kante der Bodenseite   das. Bestreben nach oben    zu gehen, und wenn die Packung leer ist. legt sich die Oberseite flach gegen die vordere Wandung und di    ex      Fnterseite    flach gegen die hintere Wandung an.



   Die Klappe der Packung gemäss Fig. 4 ist von derjenigen der Fig. 1 bis 3 etwas verschieden. Beim SchlieBen der Packung wird eine lange Klappe 24, welche an der   Vorderwandung    des Kartons angebracht ist umgelegt. Sie ist lang genug, um die Oberseite des Kartons zu decken und hat   aubier-    dem eine Verlängerung 35. Diese   Verlänge-    rung 25 wird auf die Klappe 24   zurückge-    bogen. Die   auberge    Klappe 26 bildet eine Verlangerung der   Hinterwandung    des Kartons. Die Seitenkanten der eine kurze Klappe bildenden Verlängerung 25 sind an die Kanten der langen Klappe 26 angeklebt oder sonstwie befestigt. Wenn die Packung ge ¯ffnet werden soll, werden die Klappen 25 und 26 von der Klappe 24 abgehoben.

   Ein Lappen oder ein anderer Teil des im Karton sich befindenden Beutels greift zwischen die Klappen 25 und   26.    Wenn die Klappen 25 und 26   und der Lappen heruntergelegt sind,    ist die Packung   versandfertig.   



   Anstatt die Klappen auf die Oberseite der Packung   herunterzulegen,    kann man sie gegen die Rückseite der Packung legen.



  In diesem Falle macht man die Klappe   26    viel kürzer, dafür aber die Klappe 24 lang genug, um das Ende der Klappe   26    zu überdecken. Die Klappen k¯nnen natürlich jede   gewünschte. Länge    haben und auf versehiedene Art gefaltet werden.



   Das Falten des Kartons wird erleichtert. wenn man ihn anstatt aus einem Stück, aus zwei Haften macht und diese dann längs Linien   miteinanderverbindet,    in welchen er sich beim Einfallen faltet. Fig.   5    bis 9 zeigen einen   a, uf diese Weise hergestellten Karton.   



  In Fig. 5 ist die kleinere Hälfte auf die grössere HÏlfte aufgelegt. Die beiden Hälften sind in ihren Umrissen identisch, mit Aus  nahme    der Klappe 31 der hintern HÏlfte des   Kartonrohlings,    welche länger ist als die Klappe 32 der   vordern    Hälfte. Die Packung ist längs diagonaler Linien 33. 34,   35    und 36, und zwar auf beiden Hälften, eingekerbt oder gefalzt. Die Linien sind ungefähr in einem Winkel von   45  gegenüber    den Seitenkanten des Kartons geneigt.



   Die Klappen 31 und 32 sind lÏngs der Linie   37    durch Einkerbung oder Falzung an n den beiden   Packungshälften angelenkt.    Die   lange Klappe isst auch    bei 38 und 39 gefalzt.



  Die Vorder-und   Einterklappen    sind längs der Linien 40 und 41, welche Vorder-und Rückseite des Kartons von den   Seitenwan-    dungen trennen, gefalzt. Die   Ober-und    Unterseite jeder Hälfte der Seitenwandung ist lÏngs der Linien 42, 43, 44 und 45, und die   Vorder-und Rückwand längs    der Linie 46 eingekerbt oder gefalzt, um die Wandungen von den Klappen des Kartons zu trennen.



  Die beiden   Sälften    sind durch ein Klebband miteinander verbunden, das durch die ge  strichelten    Linien 47 und 48 angedeutet ist.



  Der auf diese Weise hergestellte Karton kann nach seiner Zusammenf gung leicht längs den durch das Klebband vereinigten Linien flachgelegt werden.



   Fig. 6 zeigt den Karton mit vom Kar  ton weggedrehten Klappen 31 und    32. Sie sind lÏngs ihren   Kantendurch    ein Bindemittel miteinander vereinigt. Die Klappen 51 und 52 der Fig. 5 wurden einwärts gelegt und die Klappe 31 deckt sie. Der Beutel aus   Gummihydrochloridfilm    53 ist in den Karton eingesetzt und der Lappen 54 des Beutels tritt durch die von den Klappen 31 und 32 gebildete Íffnung aus.



   Wenn die Packung, wie in Fig. 6 gezeigt, zusammengestellt ist, wird sie zum Versand an den   Einfüllort    am   besten zusam-    mengefaltet. Obschon aus Fig. 6 nicht   er-      sichtlich,    so kann man doch a. us Fig. 5 ermessen, da-ss die beiden   Vorderklappen    51 und 52 am Boden des Kartons von den entsprechenden zwei Hinterklappen durch die Linien 55 und 56 getrennt sind. Die einge  kerbte    oder gefalzte Linie 38 der grossen Klappe 31 kommt über die Linien 55 und 56 zu liegen. Man kann daher den Boden durch h Druck auf die Linie 38 verhÏltnismϯig leicht   eindrüeken.    Bei diesem Eindrücken werden die Seitenwände nach au¯en bewegt, bis der Karton, wie Fig. 7 zeigt,   zusammen-    gelegt ist.



   Soll die Packung gefüllt werden, so wird sie lediglich durch Druck auf die von den Bändern 47 und 48 zusammengehaltenen Bänder in die Form der Fig. 6 aufgerichtet.



  Dieses Aufrichten erfolgt dabei   sehnatpp-    weise. Der Lappen 54 des Beutels hÏlt nat rlich eine Kante des   Beutelbodens    an ihrem Platz und wenn der gegenüberliegende Lappen zwischen die innern und äussern Klappen am Boden des Kartons gefaltet wird (wie dies in Fig.   1    im Zusammenhang mit dem ersten Beispiel gezeigt ist) so wird dadurch die   andere Seite des Beutelbodens    festgehalten. Wenn gewünscht, kann der Beutel durch ein Bindemittel am Karton befestigt werden. Es kann auch das   filmartige      Beutelmaterial als flaehes Filmstüek    am Kartonrohling befestigt, und nachher zu einem Beutel geformt werden.



   Nach dem F llen wird der Beutel verschlossen. Dazu kann ein Bindemittel verwendet werden, aber bei einem durch Wärmeeinwirkung haftenden Material, wie Gummihydrochloridfilm, kann der Beutel auch lediglich durch Druck-und   Wärmeeinwir-    kung verschlossen werden. Vorzugsweise wird der Verschluss durch   Festha-ften    der beiden ungefalteten   Beutelränder erhalten.   



  Ein solcher Verschluss ist in Fig. 8 dargestellt. Zur Herstellung dieses   Versehlusses    werden auf gegenüberliegenden Seiten des Beutels Finger eingeführt, und wenn diese gespreizt werden, ziehen sie die beiden Wandungen des Beutels in gerader Linie zusammen, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist. Man kann die Finger auch so einführen, da¯ beim Spreizen die obern Ränder der Beutelwandungen sich längs einer Linie zusammenlegen, die zu derjenigen in Fig. 8 senkrecht steht. Die strichpunktierten Linien 60 der Fig. 8 deuten die beiden FlÏchen des Beutelfilms an, welche durch Wärmewirkung zum   Zusammenhaften    gebracht werden. Da die Finger die beiden   Beutelbänder ohne Faltung    zusammenbringen, bilden sich an den Enden der Ränder Lappen 61 und 62.

   Diese sind ähnlich den Lappen 3, 3'der Fig.   1    und ähnlich dem   Lappen 54. welcher, wie    Fig.   6    bis 9 zeigen, sich zwischen den Klappen 3] und 32 des Kartons ausbreitet. 



      Wenn der Beutel versehlossen ist. werden die Klappen zusammengefaltet. Zuerst, wer- den die geteilten Elappen der Seitenwandun- gen des Kartons eingeschlagen, dann die Lappen des Beutels und dann die Endklap- pen 65 des Kartons. Wenn gewünscht, können zuerst die Lappen des Beutels eingefaltet werden, bevor irgendeine der Klappen umgelegt wird. Nach dem Schlie¯en werden die Klappen verklebt oder sonstwie befestigt und die Packung hat die in Fig. 9 gezeigte fertige Form.



   In Fig. 9 tritt der Lappen 54 des Beutels aus den Klappen 31 und 32 heraus, um dadurch die Struktur der Packung anzuzeigen.



  In Wirklichkeit sind aber die Klappen 31 und 32 vorzugsweise etwas länger, um den Lappen 54 zu schützen, und wenn die Pak- kung gebraucht, wird, werden die Klappen 31 und 32 und der Lappen 54 gleiehzeitig abgeschnitten oder abgerissen. Fig. 9 zeigt die Packung mit der Oberseite nach unten.



  Ist der Lappen 54 geöffnet und soll Inhalt herausgenommen werden, so drückt man a. uf die Mitte der Oberseite und des Bodens. der Packung längs den Linien 64 und 38 (Fig. 5). welche. Linie 38 quer iiber die Mitte der Oberseite verläuft. Die Linie 64 stellt lie Vereinigung zwischen den Klappen 65 dar. Die unter diesen äussern Klappen 65 Hegenden Klappen sind längs den Linien 66 durchschnitten (Fig. 5 und 8) und auf der Obcrseite der Packung sind die Seitenklap- pen längs Linien 55 und 56 (Fig. 5), welche direkt, unter der Einkerbung oder Falzung 38 liegen, durchgeschnitten. Daher kann der Karton leicht lÏngs der Mitte seiner Oberseite und seines Bodens eingeklappt werden.



  Da die Packung lÏngs dieser Linien einfÏllt, bauchen sich. die Enden aus und falten sich lÏngs den schrÏgverlanfenden Einkerbungen oder Falzungen 35 und 36. Wenn der Inhalt herausgedr ckt wird, fÏllt die Packung ein, bis sie endlich flach liegt. Sie sieht dann zum Teil aus wie in Fig. 7, aber die oben in    Fig. 7 gezeigten Teile sind nat rlich beim Sehlie¯en der Packung umgelegt worden, und diese Teile legen sich lÏngs der Linien 35, 36 und 46 ein.



   Fig. 10 bis   12    zeigen eine besonders als Ölbehälter geeignete Ausführungsform. Der Behälter hat einen äussern Karton und einen innern Beutel aus   öldichtem    Film, z. B.



     Gummihydrochloridfilm.    Der Beutel 70 ist von der Art eines Briefumschlages. Der in Fig. 10 gezeigte   Beutelboden    hat Lappen 71 und 72. Die Klappen 73 und 74 des Kartons haben beide die Breite des Kartons, so daB sie sich,   heruntergelegt,    von einer zur andern Seite des Kartons erstrecken. Beim Schliessen des Kartons legt man vorteilhaft zuerst die Klappen 73 und 74 herunter und legt hierauf den Lappen 72  ber diese. Dann wird die Klappe 75 geschlossen und hierauf der Lappen 71 darüber gelegt. Die Klappe 76   isst so eingekerbt oder gefalzt, dass    beim Falten eine Rinne oder ein Ausguss, wie in Fig. 11 gezeigt, entsteht. Die Klappe 76 wird zuletzt gefaltet und an der Aussenseite der Klappe 75 angeklebt oder sonstwie da. ran befestigt.



   Wenn die Packung in   Gebrauch genom-    men wird, so wird die Klappe 76, wie in Fig. 11 gezeigt, von der Klappe 75 getrennt.



  Dadurch wird der Lappen 71 zugänglich.



  Die Klappe   76    wird zwecks Bildung des s   Ausgusses längs den eingekerbten    oder gefalzten Linien gefaltet, und dann wird der Lappen 71 lÏngs der gestrichelten Linie 77 abgeschnitten. Das Öl kann dann durch die bei der Linie 77 entstandene Offnung aus dem Beutel ausfliessen, um durch den   Aus-    gu¯ 76 zu einem Gefäss geführt zu werden.



  Die untern Kanten der Klappen 73 und 74 sind leicht gekrümmt, so dass zwischen der   Anlenkkante    der   Klappe 7ss und    der durch die Klappen 73 und   74    gebildeten Kante   78    eine schmale Öffnung vorhanden ist.



   Die Struktur des   Kartonl) odens    ist in Fig. 12 dargestellt. Die   Seitenklappen    80 und 81 des Kartons werden heruntergelegt,   bevor die Lappen 83 und    83 des Beutels umgefaltet werden. Dann werden die, Aussenklappen 84 und   85    zugeklappt. Durch das obgenannte Einlegen der Lappen 82 und 83 zwischen die Klappen wird der Beutel im Karton gehalten und seine Wandungen sind daher am Einfallen gehindert. Die Lappen 82 und 83 befinden sich auf derjenigen Seite des Beutels, an welcher er verklebt oder sonstwie versiegelt wird.



   In einer Seitenwandung des Kartons lia. nn ein kleines Loch 87 vorgesehen werden, oder besser, ein solches Loch kann markiert und durch ein   spitziges    Instrument vor Gebrauch der Packung geöffnet werden, um das   Ausfliessen des Gls    zu erleichtern. In   ähn-    licher Weise kann in   denKlappen85.    81 und 82 eine Öffnung 89 vorgesehen werden.



  Auch hier kann die Offnung in den Klappen vorerst nur markiert sein und vor Gebrauch der Packung durch ein   scharfes    Instrument   durchgestossen werden.    Auch diese Öffnung soll das Ausfliessen von 01   erleichtem.    Die   O'ffnung    ist klein, so dass sie durch einen Finger verschlossen werden kann, um den Lufteinlass und damit den Olausfluss zu verlangsamen.



   Die Zeichnung zeigt,   dass die verschie-    densten Modifikationen in der   Strmktur der    Ka, rtonhülle möglich sind. Als Einlage wird z.   B.    ein Beutel mit briefumschlagartigem Boden verwendet, es kann auch ein solcher mit quadratischem oder gefaltetem Boden verwendet werden. Unabhängig von der Art des Beutels empfiehlt es sich, einen solchen Verschluss desselben zu wählen, der die in Fig. 8 gezeigten und im Zusammenhang mit dieser Figur beschriebenen Lappen liefert.



  Der Briefumschlagbeutel ist bevorzugt, weil sein Boden in geschlossenem Zustand Lappen bildet und diese frei von   Nahten    sind. Solche Lappen sind zur Einfügung zwischen die    Kartonklappen erwünscht, und die Packung    präsentiert besser, als wenn quer durch den Lappen eine Naht verläuft.



   Es können die   verschiedensten Materia,    lien, z.   B.    auch   Fensterkarton,    verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I : Packung, gekennzeichnet durch einen Karton von rechteckiger Form und je einer Klappe an den Enden der Vorder-, Hinterund den Seitenwandungen, der eine Einlage aus filmartigem Matera. im Karton besitzt, welche einen zwischen der Vorderwandunb des Kartons und den Seitenkanten der zuge klappten Klappen der Kartonseitenwände heraustretenden Teil hat, welcher mindestens mit der Klappe der Kartonvorderwandung zusammenarbeitet, um, wenn geöffnet, als Auslass für den Packungsinhalt zu dienen.
    UNTERANSPR¯CHE: 1. Packung nach Patentanspruch I. dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage die Form eines Beutels ha ; t, dessen Umfang an- genähert gleich ist demjenigen des Kartons.
    2. Packung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, daB die Einlage einen solchen Verschluss hat, der dreieekige, über die Vorder-und Hinterwandung des Kartons heraustretende Lappen aufweist, von denen der eine den heraustretende Teil bildet.
    3. Packung nach Unteransprueh 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage einen solchen VerschluB hat, der dreieckige, über die Vorder-und Hinterwandung des Kartons heraustretende Lappen aufweist, von denen der eine den heraustretenden Teil bildet.
    4. Packung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daB der über die Hinterwandung heraustretende Lappen zwischen letzterer und den Seitenkanten der zugeklappten Klappen der Kartonseiten- wände heraiustritt und auf die Klappen der letzteren heruntergelegt ist, während die Klappe der Kartonhinterwandung auf den niedergelegten Lappen und auf die Klappen der Kartonseitenwände heruntergeklappt ist.
    5. Packung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da. der über die Hinterwandung heraustretende Lappen zwi- schen letzterer und den Seitenkanten der zugeklappten Klappen der Kartonseitenwände heraustritt und auf die Klappen der letzieren heruntergelegt ist, während die Klappe der Kartonhinterwandung auf den niedergeleg- ten Lappen und auf die Klappen der Kartonseitenwände heruntergeklappt ist.
    6. Packung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass hei Nichtge- brauch der Packung der heraustretende Teil cli, r SEinlage auf die zugeklappten Klappen der Seitenwandungen und der Hinterwan- dung ist, svährend die Klappe der Kartonvorderwandung auf den heraustretenden Teil heruntergelegt ist.
    7. Packung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, da¯ bei Nichtge hraazch der Packung der hera. ustretende Teil der Einlage a. uf die zugekla-ppten Elappen der Seitenwandungen und der Hinterwan dung nmgelegt ist, während die Elappe der Karton vorderwandung a. uf den heraustreten- den Teil heruntergelegt ist.
    8. Packung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass hei Nichtge- brauch der Packung der heraustretende Teil der Einlage auf die zugeklappten Elappen der r Seitenwandungen und der Hinterwa. nd umgelegt, ist, wÏhrend die Klappe der liar- fonvorderwandung auf den heraustretenden Teil heruntergelegt ist.
    9. Packung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass bei Nichtge- hrauch der Packung der hera. ustretende Teil der Einlage auf die zugeklappten Elappen der Seitenwandungen und der Hinterwand umgelegt ist, während die Elapps der Ear- tonvorderwandung auf den heraustretenden Teil heruntergelegt ist.
    10. Packung nach Unteranspruch 4. dadurch gekennzeichnet, dass bei Nichtge- brauch der Packung der heraustretende Teil der Einlage auf die zugeklappten Klappen der Seitenwandungen und der Hinterland nmgelegt ist, wÏhrend die Klappe der Karfonvorderwandung auf den heraustretenden Teil heruntergelegt ist.
    11. Packung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Ela ; ppe der Earton vorderwandung so gefalzt ist, dass ihr die Form eines Ausgusses gegehen wer- den kann.
    12. Packung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Ela. ppe der Kartonvorderwandung so gefalzt ist, dass ihr die Form eines Ausgusses gegeben werden kann.
    13. Packung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe der Ka. rtonvordcrwandung so gefalzt ist, dass ihr die Form eines Ausgusses gegeben werden kann.
    14.PackungnachUnteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet,dass die Klappe der Kartonvorderwandung so gefalzt ist, dal3 ihr die Form eines Ausgusses gegeben werden kann.
    15. Packung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Elappe der Eartonvorderwandung so gefalzt ist, dass ihr die Form eines Ausgusses gegeben werden kann.
    16. Packung nae-h Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe der Kartonvorderwandung so gefalzt ist, dass ihr die Form eines Ausgusses gegeben werden kann.
    17. Packung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe der Kartonvorderwandung so gefalzt ist, da¯ ihr die Form eines Ausgusses gegeben werden kann.
    18. Packung na, eh Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappen der Vorder-und Hinterwandung des Kartons an ihren Seitenkanten vereinigt sind und einen Durchgang für den heraustretenden Teil der Einlage bilden.
    19. Packung nach lTnteransprueh 1, da- durch gekennzeiehnet, dass die Klappen der Vorder-und Hinterwandung des Kartons an ihren Seitenkanten vereinigt sind und einen Durchgang für den heraustretenden Teil der Einlage bilden.
    20. Packung nach Unteranspruch 2, da.durch gekennzeichnet, dass die Klappen der Vorder-und Hinterwandung des Kartons an ihren Seitenkanten vereinigt sind und einen Durchgang für den heraustretenden Teil der Einlage bilden.
    21, Packung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappen der Vorder-und Hinterwandung des Kartons an ihren Seitenkanten vereinigt sind und einen Durchgang für den heraustretenden Teil der Einlage bilden.
    22. Packung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappen der Vorder-und Hinterwandung des Kartons an ihren Seitenkanten vereinigt sind und einen Durchgang für den heraustretenden Teil der Einlage bilden.
    23. Packung nach Unteranspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der heraustretende Teil der Einlage derart ausgebildet ist, daB durch Abschneiden des Endes dieses Teils eine Öffnung herstellbar ist, durch welche der Paekungsinhalt entnommen werden kann.
    24. Packung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der heraustretende Teil der Einlage derart ausgebildet ist, dass durch Abschneiden des Endes dieses Teils eine Offnung herstellbar ist. clurch welche der Packungsinhalt entnommen werden kann.
    25. Packung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der heraustre tende Teil der Einlage derart ausgebildet ist, da¯ durch Abschneiden des Endes dieses Teils eine Offnung herstellbar ist, durch welche der Packungsinhalt entnommen werden kann.
    26. Packung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daB der heraustretende Teil der Einlage derart ausgebildet ist, daB durch Absehneiden des Endes dieses Teils eine Öffnung herstellbar ist. durch welche der Paekungsinhalt entnommen werden kann.
    27. Packung nach Unteranspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daB der heraustretende Teil der Einlage derairt zwisehen den Enden der einen Durchgang bildenden Klap- pen angeordnet ist, da. durch Abschneiden der Klappenenden eine Öffnung in diesem Teil herstellbar ist.
    28. Packung nach Unteranspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daB der heraustre tende Teil der Einlage derart zwischen den äussern Enden der den Durchgang bildenden Klappen angeordnet ist, dass durch Ab sehneiden der Klappenenden eine Offnung in diesem Teil herstellbar ist.
    29. Packung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, da. vor der Fertig- stellung der Packung eine Partie der Einlage e aus dem Karton hervorragt, deren einander gegenüberliegende Wandungen zur Bildung eines über die ganze Breite sieh erstreckenden Verschlusses ohne Faltung flach auf einanderliegen, wobei an beiden Enden des Verschlusses dreieckige Lappen gebildet sind, welche in offenem Zustande des Kartons über diesen herausragen, wobei einer dieser Lappen den heraustretenden Teil der Einlage bei geschlossener Packung bildet.
    30. Packung'nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, daB vor der Fertig- stellung der Packung eine Partie der Einlage aus dem Karton hervorragt, deren einander gegenüberliegende Wandungen zur Bildung eines über die ganze Breite sich erstrecken- den Verschlusses ohne Faltung flaich auf einanderliegen, wobei an beiden Enden des Verschlusses dreieckige Lappen gebildet sind, welche in offenem Zustande des Kartons über diesen herausragen, wobei einer dieser Lappen den heraustretenden Teil der Einlage bei geschlossener Packung bildet.
    31. Packung nach Unteransprueh 2, dadurch gekennzeichnet, da. B vor der Fertigstellung der Packung eine Partie der Einlage aus dem Karton hervorragt, deren einander gegenüberliegende Wandungen zur Bildung eines über die ganze Breite sich erstreeken- den Verschlusses ohne Faltung flach auf einanderliegen, wobei an beiden Enden des Verschlusses dreieckige Lappen gebildet sind, welche in offenem Zustande des Kartons über diesen herausragen, wobei einer dieser Lappen den heraustretenden Teil der Einlage bei geschlossener Packung bildet.
    32. Packung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daB vor der Fertigstellung der Packung eine Partie der Einlage aus dem Karton hervorragt, deren einander gegenüberliegende Wandungen zur Bildung eines über die ganze Breite sich erstreclien- den Verschlusses ohne raltung fla : ch auf cinanderliegen, wobei an beiden Enden des Verschlusses dreieckige Lappen gebildet sind, welche in offenem Zustande des Kar t ans über diesen herausragen, wobei einer dieser Lappen den heraustretenden Teil der Einlage bei geschlossener Packung bildet.
    33. Packung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Fertig- stellunti der Packung eine Partie der Einlage aus dem Karton hervorragt, deren einander gegenüberliegende Wandungen zur Bildung einesüberdieganzeBreitesicherstrecken- den Verschlusses ohne Faltung flach auf < -inanderliegen, wobei an beiden Enden des Verschlusses dreieckige Lappen gebildet sind. welche in offenem Zustande des Kartons ber diesen herausragen, wobei einer dieser Lappen den heraustretenden Teil der Einlage bei geschlossener Packung bildet.
    34. Packung nach Unteranspruch 6. da durch gekennzeichnet, dass vor der Fertig- stellung der Packung eine Partie der Einlage aus dem Karton hervorragt, deren einander g Wandungen zur Bildung eines über die ganze Breite sich erstreckenden Verschlusses ohne Faltung fla. ch auf einanderliegen, wobei an beiden Enden des Verschlusses dreieckige Lappen gebildet sind, welche in offenem Zustande des Kartons über diesen herausragen, wobei einer dieser Lappen den heraustretenden Teil der Einlaae bei geschlossener Packung bildet.
    35. Packung nach Unteranspruch 11, da durch gekennzeichnet, dass vor der Fertigstellung der Packung eine Partie der Einlage dem Karton hervorragt, deren einander gegen berliegende Wandungen zur Bildung eines über die ganze Breite sieh erstrecken- den Verschlusses ohne Faltung fla. ch auf- < 'inanderliegen. wobei an beiden Enden des Verschlusses dreieckige Lappen gebildet sind. welche in offenem Zustande des Kar tons übpr diesen herausragen, wobei einer dieser Lappen den heraustretenden Teil der Einlage bei geschlossener Packung bildet.
    36. Packung nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, da¯ vor der Fertig StellungderPackungeinePartie der Einlage aus dem Karton hervorragt, deren einander gegenüberliegende Wandungen zur Bildung eines über die ganze Breite sich erstrecken- den Verschlusses ohne Faltung flach auf einanderliegen, wobei an beiden Enden des Verschlusses dreieckige Lappen gebildet sind, welche in offenem Zustande des Kartons über diesen herausragen, wobei einer dieser Lappen den heraustretenden Teil der Einlage bei geschlossener Packung bildet.
    37. Packung nach Unteranspruch 18, da durchgekennzeichnet,dass vor der Fertig- stellung der Packung eine Partie der Einlage aus dem Karton hervorragt, deren einander gegenüberliegende Wandungen zur Bildung eines über die ganze Breite sich erstrecken- den Verschlusses ohne Faltung flach auf einanderliegen, wobei an n beiden Enden des Verschlusses dreieckige Lappen gebildet sind, welche in offenem Zustande des Kartons über diesen herausragen, wobei einer dieser Lappen den heraustretenden Teil der Einlage bei geschlossener Packung bildet.
    38. Packung nach LTnteransprueh 23, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Fertig- stellung der Packung eine Partie der Einlage aus dem Kartonhervorragt,dereneinander gegenüberliegende Wandungen zur Bildung eines über die ganze Breite sich erstreckenden Verschlusses ohne Faltung flach aufeinanderliegen, wobei an beiden Enden des Verschlusses dreieckige Lappen gebildet sind, welche in offenem Zustande des Kartons über diesen herausragen, wobei einer dieser Lappen den heraustretenden Teil der Einlage bei geschlossener Packung bildet.
    39. Pa. Ckung nach Unteranspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Fertig- stellungderPackung eine Partie der Einlage aus dem Ka. rton hervorragt, deren einander gegenüberliegende Wandungen zur Bildung eines über die ganze Breite sich erst-recken- den Verschlusses ohne Faltung flach. aufeinanderliegen, wobei an beiden Enden des Verschlusses dreieckige Lappen gebildet sind, welche in offenem Zustande des Kartons über diesen herausragen, wobei einer dieser Lappen den heraustretenden Teil der Einlage bei geschlossener Packung bildet.
    40. Packung nach Patentanspruch I, da- durch gekennzeichnet, da : ss Vorder-und Einterwandung des Kartons. Lappen ha-ben, die an n ihren Kanten miteinander verbunden sind und über die Vorderwandung der ge schlossenen Packung herausragen, und die zwischen. sich den herantretenden Teil der Einlage aufnehmen.
    41. Packung nach Patentainsprueh I, wobei der heraustretende Teil der Einlage am untern Ende des Kartons vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende des Kartons mit vier Klappen versehen ist, je eine an einer Wandung, und dass ein Teil der Einlage vor der Fertigstellung der Packung unten aus dem Karton herausragt, welcher Teil geschl'ossen werden kann und Idabei zwei dreieakige Lappen bildet, welche zwischen den Seitenkanten zweier gegenüberliegender, geschlossener Klappen und der benachbarten Kartonwandung hin- durchtreten und über diese beiden geschlossenen Klappen legbar sind, während die übrigen Klappen über die dreieckigen Lappen legbar sind.
    42. Packung nach Unteranspruch l, wo- bei der heraustretende Teil der Einlage am untern Ende des Kartons vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, da. B das untere Ende des Kartons mit vier Klappen versehen ist, je eine an einer Wandung, und dass ein Teil der Einlage vor der Fertigstellung der Packung unten aus dem Karton herausragt, welcher Teil geschlossen werden kann und da.beizweidreieckigeLappenbildet, welche zwischen den Seitenkanten zweier gegenüberliegender, geschlossener Klappen und der benachbarten Kartonwandung hindurchtreten und über diese beiden geschlossenen Klappen legbar sind, während die übrigen Klappen über die dreieckigen Lap- pen legbar sind.
    43. Packung nach Unteranspruch 2, wobei der heraustretende Teil der Einlage am untern Ende des Kartons vorgesehen ist, da, durch gekennzeichnet, dass das untere Ende des Kartons mit vier Klappen versehen ist, je eine an einer Wandung, und dass ein Teil der Einlage vor der Fertigstellung der Packung unten aus dem Karton herausragt, welcher Teil geschlossen werden kann und dabei zwei dreieckige Laippen bildet, welche zwischen den Seitenkanten zweier gegenüberliegender, geschlossener Klappen und der benachbarten Kartonwandung hin- durehtreten und ber diese beiden geschlossenen Klappen legbar sind, während die übrigen Klappen über die dreieckigen Lap- pen legbar sind.
    44. Packung nach Unteranspruch 3, wo bei der heraustretende Teil der Einlage am au untern Ende des Kartons vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende des Kartons mit vier Klappen versehen ist. je eine an einer Wandung, und dass ein Teil der Einlage vor der Fertigstellung der Paokung unten aus dem Karton herausragt, welcher Teil geschlossen werden kann und dabei zwei dreieckige Lappen bildet, welche zwischen den Seitenkanten zweier gegen berliegender, geschlossener Klappen und der benachbarten Kartonwandung hindurchtreten und über diese beiden geschlossenen Klappen legbar sind, während die übrigen Klappen über die dreieckigen Lappen legbar sind.
    45. Paokung nach Unteranspruch 4, wobei der heraustretende Teil der Einlage am untern Ende des Kartons vorgesehen ist, dadurch, gekennzeichnet, da¯ das untere Ende des Kartons mit vier Klappen versehen ist, je eine an n einer Wandung, und dass ein Teil der Einlage vor der Fertigstellung der Packung unten aus dem Karton herausragt, welcher Teil geschlossen werden kann und dabei zwei dreieckige Lappen bildet. welche zwischen den Seitenkanten zweier gegenüberliegender, geschlossener Klappen und der benaahbarten Kartonwandung hindurchtreten und über diese beiden geschlossenen Klappen legbar sind, während die brigen Klappen ber die dreieckigen Lappen legbar sind.
    46. Packung nach Unteranspruch 6, wo hf i der heraustretende Teil der Einlage am untern Ende des Kartons vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende des Kartons mit vier Klappen versehen ist, je eine an einer Wandung, und dass ein Teil der Einlage vor der Fertigstellung der Packung unten aus dem Karton herausrag't. welcher Teil geschlossen werden kann und dabei zwei dreieckige Lappen bildet. welche zwischen den Seitenkanten zweier gegenüberliegender, geschlossener Klappen und der benachbarten Kartonwandung hin- durchtreten und über diese beiden geschlossenen Klappen legbar sind, während die übrigen Klappen über die dreieckigen Lap- pen legbar sind.
    47. Packung nach Unteranspruch 11, wobei der heraustretende Teil der Einlage am untern Ende des Kartons vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende des Kartons mit vier Klappen versehen ist, je eine an einer Wandung, und da-ss ein Teil der Einlage vor der Fertigstellung der Packung unten aus dem Karton herausra. gt, welcher Teil geschlossen werden kann und dabei zwei dreieckige Lappen bildet, welche zwischen den Seitenkanten der geschlossenen Klappen der Seitenwandungen und der benachbarten Kartonwandung hindurehtrefen und über diese beiden geschlossenen Klappen legbar sind, während die Klappen der Vorder- und Hinterwandung ber die dreieckigen Lappen legbar sind.
    48. Packung nach Unteranspruch 18. wo bei der heraustretende Teil der Einlage am untern Ende des Kartons vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende des Kartons mit vier Klappen versehen ist, je eine an einer Wandung, und dass ein Teil der Einlage vor der Fertigstellung der Packung unten aus dem Karton herausragt, weleher Teil geschlossen werden kann und dabei zwei dreieckige Lappen bildet, welche zwischen den Seitenkanten der geschlossenen Klappen der Seitenwandungen und der benachbarten Kartonwanduno hindurehtreten und über diese beiden geschlossenen Klappen legbar sind, während die Klappen der Vorder-und Hinterwandung über die dreieckigen Lappen legbar sind.
    49. Packung nach Unteranspruch 23, wo bei der heraustretende Teil der Einlage am untern Ende des Kartons vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daB das untere Ende des Kartons mit vier Klappen versahen ist, je eine an einer Wandung, und daB ein Teil der Einlage vor der Fertigstellung der Packung unten aus dem Karton herausragt, welcher Teil geschlossen werden kann und dabei zwei dreieckige Lappen bildet, welche zwischen den Seitenkanten der geschlossenen Klappen der Seitenwandungen und der benachbarten Kartonwandung hindurchtreten und über diese beiden geschlossenen Klappen legbar sind, wÏhrend die Klappen der Vorder-und Hinterwandung über die dreieckigen Lappen legbar sind.
    50. Packung nach Unteranspruch 27. wobei i der heraustretende Teil der Einlage am untern Ende des Ka. rtons vorgesehen ist, da- durch gekennzeichnet, daB das untere Ende des Kartons mit vier Klappen versehen ist, je eine an einer Wandung, und da. ein Teil der Einlage vor der Fertigstellung der Packung unten aus dem Karton herausragt, welcher Teil geschlossen werden kann und dabei zwei dreieekige Lappen bildet, welche zwischen den Seitenkanten der geschlossenen Klappen der Seitenwandungen und der benachbarten Kartonwandung hindurchtreten und über diese beiden geschlossenen Klappen legbar sind, während die Klappen der Vorder- und Hinterwandung ber die dreieckigen Lappen legbar sind.
    51. Paekung nach Unteranspruch 29, wobe, der heraustretende Teil der Einlage am untern Ende des Kartons vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dal3 das untere Ende des Kartons mit vier Klappen versehen ist, je eine an einer Wandung, und da¯ ein Teil der Einlage vor der Fertigstellung der Packung unten a. us dem Ka. rton herausragt, welcher Teil geschlossen werden kann und dabei zwei dreieckige Lappen bildet, welche zwischen den Seitenkanten der geschlossenen Klappen der Seitenwandungen und der benachbarten Kartonwandung hindurchtreten und über diese beiden geschlossenen Klappen legbar sind, wahrend die Klappen der Vorder-und Hinterwandung über die dreieckigen Lappen legbar sind.
    52. Packung nach Unteranspruch 40, wobei der heraustretende Teil der Einlage am untern Ende des Kartons vorgesehen ist, da- durch gekennzeichnet, dass das untere Ende des Kartons mit vier Klappen versehen ist, je eine an einer Wandung, und dass ein Teil der Einlage vor der Fertigstellung der Packung unten aus dem Karton herausragt, welcher Teil geschlossen werden kann und dabei zwei dreieckige Lappen bildet, welche zwischen den Seitenkanten der geschlossenen Klappen der Seitenwandungen und der l) e- nachbarten Kartonwandung hindurchtreten und über diese beiden geschlossenen Klappen legbar sind, während die Klappen der Vorder-und Hinterwandung über die dreieckigen Lappen legbar sind.
    53. Packung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Karton zwecks Erleichterung des Einfallens gefalzt ist.
    54. Packung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Karton zwecks Erleichterung des Einfallens gefalzt ist.
    55. Packung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Karton zwecks Erleichterung des Einfallens gefalzt ist.
    56. Packung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Karton zwecks Erleichterung des Einfallens gefalzt ist.
    57. Packung nach nteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Karton zwecks Erleichterung des Einfallens gefalzt ist.
    58. Packung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, da¯ der Karton zwecks Erleichterung des Einfallens gefalzt ist.
    59. Packung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, da¯ der Karton zwecks Erleichterung des Einfallens gefalzt ist.
    60. Packung nach Unteranspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Karton zwecks Erleichterung des Einfallens gefalzt ist.
    61. Packung nach Unteranspruch 23, dadurch gekennzeichnet, da¯ der Karton zwecks Erleichterung des Einfallens gefalzt ist.
    62. Packung nach Unteranspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Karton zwecks Erleichterung des Einfallens gefalzt ist.
    63. Packung nach Unteranspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Karton zwecks Erleichterung des Einfallens gefalzt ist. ¯ 64. Packung nach Unteranspruch 40, dadurch gekennzeichnet, da¯ der Karton zwecks Erleichterung des Einfallens gefalzt ist.
    65. Packung nach Unteranspruch 41, dadurch gekennzeichnet, da¯ der Karton zwecks Erleichterung des Einfallens gefalzt ist.
    66. Packung nach Unteranspruch 53, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappen der Seitenwandungen des Kartons längs einer senkrecht zur Schwenkachse dieser Klappen liegenden Mittellinie unterteilt sind, um die Zusammenlegbarkeit des Kartons zu verbessern.
    67. Packung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da¯ die Klappen der Seitenwandungen des Kartons längs einer senkrecht zur Schwenkaehse dieser Klappen liegenden Mittellinie unterteilt sind, um die Zusammenlegbarkeit des Karton. s zu ver- bessern.
    68. Packung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappen der Seitenwandungen des Kartons längs einer senkrecht zur Schwenkaehse dieser Kla. en liegenden Mittellinie unterteilt sind. um die Zusammenlegbarkeit des Kartons zu verbessern.
    69. Packung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Klappen der Scitenwandungen des Kartonss längs einer senkrecht zur Sohwenkachse dieser Klappen liegenden Mittellinie unterteilt sind, um die Zusammenlegbarkeit des Kartons zu ver bessern.
    70. Packung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daB die Klappen der Seitenwandungen des Kartons längs einer senkrecht zur Schwenkachse dieser Klappen liegenden Mittellinie unterteilt sind, um die Zusammenlegbarkeit des Kartons s zu verbessern.
    71. Packung nach Unteranspruch 6. da- durch gekennzeichnet, daB die Klappen der Seitenwandungen des Kartons längs einer senkrecht zur Schwenkachse dieser Klappen liegenden Mittellinie unterteilt $sind, um die Zusammenlegbarkeit des Kartons zu verbessern.
    72. Packung nach Unteransprueh 11. dadurch. daB die Klappen der Seitenwandungen des Kartons lÏngs einer senkrecht zur Sehwenkaehse dieser Klappen liegenden Mittellinie unterteilt sind, um die Zusammenlegba. rkeit des Kartons zu ver- bessern.
    73. Packung nach Unteranspruch 18, da durch gekennzeichnet, dass die Klappen der Seitenwandungen des Kartons längs einer senkrecht zur Sc. hwenkachse dieser Klappen liegenden Mittellinie unterteilt sind, um die Zusammenlegbarkeit des Kartons zu ver- bessern.
    74. Packung nach Unteranspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daB die Klappen der Seitenwandungen des Kartons längs einer senkrecht zur Schwenkaehse dieser Klappen liegenden Alittellinie unterteilt sind, urn die Zusammenlegbarkeit, des Kartons zu verbessern.
    75. Packung nach Unteranspruch 27. da- durch gekennzeichnet, da¯ die Klappen der Seitenwandungen des Kartons lÏngs einer senkreeht zur Schwenkachse dieser Klappen liegenden Mittellinie unterteilt sind, um die Zusammenlegbarkeit des Kartons zu verbessern.
    76. Packung nach Unteranspruch 29, da, durch gekennzeichnet, dass die Klappen der Seitenwandungen des Kartons lÏngs einer senkrecht zur Schwenkaehse dieser Klappen liegenden Mittellinie unterteilt sind, um die Zusammenlegbarkeit des Kartons zu verbessern.
    77. Packung na, oh Unteransprueh 40, dadurch gekennzeichnet, daB die Klappen der Seitenwandungen des Kartons längs einer senkrecht zur Schwenkachse dieser Klappen liegenden Mittellinie unterteilt sind, um die Zusammenlegbarkeit des Kartons zu verbessern.
    78. Packung nach Unteranspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daB die Klappen'der Seitenwandungen des Kartons längs einer senkrecht zur Schwenkachse dieser Klappen liegenden Mittellinie unterteilt sind, um die Zusammenlegbarkeit des Kartons zu verbessern.
    79. Packung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB der Karton aus zwei Teilen zusammengesetzt ist, welche lÏngs der Mitte der Seitenwandungen des Kartons durch biegsames Matera. 1 miteinander verbunden sind.
    80. Packung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daB der Karton ans zwei Teilen zusammengesetzt ist, welche lÏngs der Mitte der Seitenwandungen des Kartons durch biegsames Material miteinander verbunden sind.
    81. Packung nach Unteransprueh 3, dadurch gekennzeiehnet, daB der Karton aus zwei Teilen zusammengesetzt ist, welche lÏngs der Mitte der Seitenwandungen des Kartons durch biegsames Material mitein- ander verbunden sind.
    82. Packung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da¯ der Tarton aux zwei Teilen zusammengesetzt ist, welche lÏngs der Mitte der Seitenwandungen des Kartons durch biegsames Material miteinander verbunden sind.
    83. Packung nach Unteransrpruch 6, dadurch gekennzeichnet, daB der Karton aaus zwei Teilen zusammengesetzt ist, welche längs der Mitte der Seitenwandungen des Kartons durch biegsames Material miteinander verbunden sind.
    84. Packung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Karton aus zwei Teilen zusammengesetzt ist, welche längs der Mitte der Seitenwandungen des Kartons durch biegsames Material miteinander verbunden sind.
    85. Packung nach Unteranspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Karton aus zwei Teilen zusammengesetzt ist, welche längs der Mitte der Seitenwandungen des Kartons durch biegsames Material miteinander verbunden sind.
    86. Packung nach Unteranspruch 23, dadurch gekennzeichnet, da¯ der Karton aus zwei Teilen zusammengesetzt ist, welche längs der Mitte der Seitenwandungen des Kartons durch biegsames Material mitein- ander verbunden sind.
    87. Packung nach Untera. nsprueh 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Karton aus zwei Teilen zusammengesetzt ist, welche längs der Mitte der Seitenwandungen des Kartons durch biegsames Material mitein- ander verbunden sind.
    88. Packung nach Unteranspruch 29, dadurch gekennzeichnet, da¯ der Karton aus zwei Teilen zusammengesetzt ist, welche längs der Mitte der Seitenwandungen des Kartons durch biegsames mitein- a. nder verbunden sind.
    89. PackungnachUnteranspruch 40, dadurch gekennzeichnet, dass der Karton aus zwei Teilen zusammengesetzt ist, welche längs der Mitte der Seitenwandungen des Kartons durch biegsames Material mitein- ander verbunden sind.
    90. Packung nach Unteranspruch 41, dadurch gekennzeichnet, da¯ der Karton aus zwei Teilen zusammengesetzt ist, welche längs der Mitte der Seitenwandungen des Kartons durch biegsames Material mitein- ander verbunden sind.
    91. Packung nach Unteranspruch 53, dadurch gekennzeichnet, dass der Karton aus zwei Teilen zusammengesetzt ist, welche longs der Mitte der Seitenwandungen des Kartons durch biegsames Material mitein- ander verbunden sind.
    92. Packung nach Unteransprueh 66, dadurch gekennzeichnet, dass der Karton aus zwei Teilen zusammengesetzt ist, welche längs der Mitte der Seitenwandungen des Kartons durch biegsames Material miteinander verbunden sind.
    93. Packung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel, der Boden sowie die Seitenwandungen des Kartons längs einer Mittellinie gefalzt sind, wobei alle diese Falze in der gleichen Ebene liegen und jede Seitenwandung von jeder ihrer Ecken aus bis zur Mittellinie gefalzt ist, welche Falzungen ungefähr einen Winkel von 45"mit dieser Mittellinie bilden.
    94. Packung na. ch Unteranspruch 2. da- durch gekennzeichnet, dass der Deckel, der Boden sowie die Seitenwandungen des Kartons längs einer Mittellinie gefalzt sind, wobei alle di, ese Falze in der gleichen Ebene liegen und jede Seitenwandung von jeder ihrer Ecken aus bis zur Mittellinie gefalzt ist, welche Falzungen ungefähr einen Winkel von 45"mit dieser Mittellinie bilden.
    95. Packung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel, der Boden sowie die Seitenwandungen des Kartons längs einer Mittellinie gefalzt sind. wo- bei alle diese Falze in der gleichen. Ebene liegen und jede Seitenwandung von jeder ihrer Ecken au. s bis zur Mittellinie gefalzt ist, welche Falzungen ungefähr einen Winkel von 45"mit dieser Mittellinie bilden.
    96. Packung nach Unteranspruch 4. da- durch gekennzeichnet, dass der Deckel, der Boden sowie d ; i, e Seitenwandungen des Kartons longs einer Mittellinie gefalzt sind, wobei alle diese Falze in der gleichen Eben < ' liegen und jede Seitenwandung von jeder ihrer Ecken aus bis zur Mittellinie gefalzt ist, welche Falzungen ungefÏhr einen Winkel von 45¯ mit dieser Mittellinie bilden. 97.
    Packung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeiehnet, daB der Deckel, der Boden sowie die Seitenwandungen des Kartons lÏngs einer Mittellinie gefalzt sind, wobei alle diese Falze in der gleichen Ebene liegen und jede Seitenwandung von jeder ihrer Ecken aus bis zur Mittellinie gefalzt ist, welche Falzungen ungefähr einen Win- kel von 45 mit dieser Mittellinie bilden.
    98. Packung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, da¯ der Deckel, der Boden sowie die. Seitenwandungen des Kar tons lÏngs einer Mittellinie gefalzt sind, wo-bei alle diese Falze in der gleichen Ebene liegen und jede Seitenwandung von jeder ihrer Ecken aus bis zur Mittellinie gefalzt ist, welche Falzungen ungefähr einen Win kel von 45¯ mit dieser Mittellinie bilden. 99.
    Packung nach Unteransipruch 18, da durch gekennzeichnet, dass der Deckel, der Boden sowie die Seitenwandungen des Kar- tons längs einer Mittellinie gefalzt sind, wo bei alle diese Falze in der gleichen Ebene liegen und jede Seitenwandung von jeder ihrer Ecken aus bis zur Mittellinie gefalzt ist, welche Falzungen ungefähr einen Win- kel von 45¯ mit. dieser Mittellinie bilden. 100.
    Packung nach Unteranspruch 23, da durch gekennzeichnet, dass der Deckel, der Boden sowie die Seitenwandungen des Kartons lÏngs einer Mittellinie gefalzt sind, wo bei alle diese Falze in der gleichen Ebene liegen und jede Seitenwandung von jeder Ihrer Ecken aus bis zur Mittellinie gefalzt ist, welche Falzungen ungefÏhr einen Winkel von 45"mit. dieser Mittellinie bilden.
    101. Packung nach Unteranspruch 27, da durch. gekennzeichnet, dass der Deckel, der Boden sowie die Seitenwandungen des Kar- tons längs einer Mittellinie gefalzt sind. wo- bei alle diese Falze in der gleichen Ebene liegen und jede Seitenwandung von jeder ihrer Ecken aus bis zur Mittellinie gefalzt ist, welche Falzungen ungefÏhr einen Winkel von 45¯ mit dieser Miltellinie bilden.
    102. Packung nach Unteranspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Deekel, der Boden sowie die Seitenwandungen des Kartons längs einer Mittellinie gefalzt sind, wobei alle diese Falze in der gleichen Ebene liegen und jede Seitenwandung von jeder ihrer Ecken aus bis zur Mittellinie gefa. lzt ist, welche Falzungen ungefähr einen Winkel von 45¯ mit dieser Mittellinie bilden.
    103. Fackung nach Unteranspruch 40, dadurch gekennzeichnet, da¯ der Deckel, der Boden sowie dieSeitenwandungen des Kartons längs einer Mittellinie gefalzt sind, wobei alle diese Falze in der gleichen Ebene liegen und jede Seitenwandung von jeder ihrer Ecken ans bis zur Mittellinie gefalzt ist, welche Falzungen ungefÏhr einen Winkel von 45¯ mit dieser Mittellinie bilden.
    104. Packung nach Unteranspruch 41, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel, der Boden sowie die Seitenwandungen des Ka. rtons längs einer Mittellinie gefalzt sind, wobei alle diese Falze in der gleichen. Ebene liegen und jede Seitenwandung von jeder ihrer Ecken aus bis zur Mittellinie gefalzt ist, welche Falzungen ungefähr einen Winkel von 45¯ mit dieser Mittellinie bilden.
    105. Packung nach LTnteransprmch. 53, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel, der Boden sowie die Seitenwandungen des Kartons längs einer Mittellinie gefalzt sind, wobei alle diese Falze in der gleichen Ebene liegen und jede Seitenwandung von jeder ihrer Eeken aus bis zur Mittellinie gefalzt ist. welche Falzungenungefähreinen Winkel von 45¯ mit dieser Mittellinie bilden.
    106. Packung nach Unteranspruch 66, da durch gekennzeichnet, dass der Deekel, der Boden sowie d. ie Seitenwandungen des Kar- tons längs einer Mittellinie gefalzt sind, wo- bei alle diese Falze in der gleichen Ebene liegen und jede Seitenwandung von jeder ihrer Ecken aus bis zur Mittellinie gefalzt ist, welche Falzungen ungefähr einen Win- kel von 45¯ mit dieser Mittellinie bilden.
    107. Pa. ckung nach. Unteranspruch 67, dadurch gekennzeichnet, dass der Deekel, der Boden sowie die Seitenwandungen des Kar tons lÏngs einer Mittellinie gefalzt sind, wobei alle diese Falze in der gleichen Ebene liegen und jede Seitenwandung von jeder ihrer Ecken aus bis zur Mittellinie gefalzt ist, welche Falzungen ungefähr einen Win- kel von 45¯ mit dieser Mittellinie bilden.
    108. Packung nach Unteranspruch 68, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel, der Boden sowie die. Seitenwandungen des Kartons lÏngs einer Mittellinie gefalzt sind, wobei alle diese Falze in der gleichen Ebene liegen und jede Seitenwandung von jeder ihrer Ecken aus bis zur Mittellinie gefalzt ist, welche Falzungen ungefähr einen Winkel von 45'mit-dieser Mittellinie bilden.
    109. Packung nach Unteranspruch 69, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel, der Boden sowie die Seitenwandungen des Kartons längs einer Mittellinie gefalzt sind, wobei alle diese Falze in der gleichen Ebene liegen und jede Seitenwandung von jeder ihrer Ecken aus bis zur Mittellinie gefalzt ist, welche Falzungen ungefähr einen Winkel von 45¯ mit dieser Mittellinie bilden.
    110. Packung nach Unteranspruch 70, dadurch gekennzeichnet, da¯ der Deckel, der Boden sowie die Seitenwandungen des Kartons längs einer Mittellinie gefalzt sind, wobei alle diese Falze in der gleichen Ebene liegen und jede Seitenwandung von jeder ihrer Ecken aus bis zur Mittellinie gefalzt ist, welche Falzungen ungefähr einen Winkel von 45 mit dieser Mittellinie bilden.
    111. Packung nach Unteranspruch 71, dadurch gekennzeichnet, da¯ der Deckel, der Boden sowie dite Seitenwandungen. des Kar- tons lÏngs einer Mittellinie gefalzt sind, wobei alle diese Falze in der gleiehen Ebene liegen und jede Seitenwandung von jeder ihrer Ecken aus bis zur Mittellinie gefalzt ist, welche Falzungen ungefähr einen Win lieI van 45 mit dieser Mittellinie bilden.
    112. Packung nach Unteranspruch 72, da.durch gekennzeichnet, dass der Deckel, der Boden sowie die Seitenwandungen des Kartons längs einer Mittellinie gefalzt sind, wobei alle diese Falze in der gleichen Ebene liegen und jede Seitenwandung von jeder ihrer Ecken aus bis zur Mittellinie gefalzt ist, welche Falzungen ungefähr einen Winkel von 45 mit dieser Mittellinie bilden.
    113. Packung nach Unteranspruch 73, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel, der Boden sowie die Seitenwandungen des Kartons lÏngs einer Mittellinie gefalzt sind, wobei alle diese Falze in der gleichen Ebene liegen und jede Seitenwandung von jeder ihrer Ecken aus bis zur Mittellinie gefalzt ist, welche Falzumgen ungefähr einen Winkel von 45 mit dieser Mittellinie bilden.
    114. Packung nach Unteranspruch 74, dadurch gekennzeichnet, da¯ der Deekel, der Boden sowie die Seitenwandungen des Kartons lÏngs einer Mittellinie gefalzt sind, wobei alle diese Falze in der gleichen Ebene liegen und jede Seitenwandung von jeder ihrer Ecken aus bis zur Mittellinie gefalzt ist, welche Falzungen ungefÏhr einen Winkel von 45 mit dieser Mittellinie bilden.
    115. Packung nach Unteranspruch 75, dadurch gekennzeichnet, da¯ der Deckel, der Boden sowie die Seitenwandungen des Kartons längs einer Mittellinie gefalzt sind, wobei alle diese Falze in der gleichen Ebene liegen und jede Seitenwandung von jeder ihrer Ecken aus bis zur Mittellinie gefalzt ist, welche Falzungen ungefähr einen Winkel von 45¯ mit dieser Mittellinie bilden.
    116. Packung nach Unteranspruch 76, dadurch gekennzeichnet, da¯ der Deckel, der Boden sowie die Seitenwandungen des Kartons lÏngs einer Mittellinie gefalzt sind, wobei alle diese Falze in der gleiehen Ebene liegen und jede Seitenwandung von jeder ihrer Ecken aus bis zur Mittellinie gefalzt ist, welche Falzungen ungefähr einen Winkel von 45 mit dieser Mittellinie bilden.
    117. Packung nach Unteranspruch 77, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel, der Boden sowie die Seitenwandungen des Kartons längs einer Mittellinie gefalzt sind, lVO- bei alle diese Falze in der gleichen Ebene liegen und jede Seitenwandung von jeder ihrer Ecken aus bis zur Mittellinie gefalzt ist, welche Falzungen ungefähr einen Winkel von 45 mit dieser Mittellinie bilden.
    118. Packung nach Unteranspruch 78, dadurch gekennzeichnet, da¯ der Deckel, der Boden. sowie die Seitenwandungen des Kar- tons längs einer Mittellinie gefalzt sind, wobei alle diese Falze in der gleichen Ebene liegen und jede Seitenwandung von jeder ihrer Eelen aus bis zur Mittellinie gefalzt ! st. welche Falzungen ungefähr einen Win- kel von 45¯ mit dieser Mittellinie bilden.
    119. Packung nach Unteranspruch 79. dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel, der Loden sowie die Seitenwandungen des Kar ifins längs einer Mittellinie gefalzt sind. wo- bei alle diese Falze in der gleichen Ebene liegen und jede Seitenwandung von jeder ihrer Ecken au- ; bis zur Mittellinie gefalzt i-1. welche Falzungen ungefÏhr einen Winkel von 45¯ mit dieser Mittellinie bilden. l ? 0.
    Packung nach Unteranspruch 80, dadurch gekennzeichnet, da¯ der Deckel, der Boden sowie die Seitenwandungen des Kar ton. lÏngs einer Mittellinie gefalzt sind, wobei alle diese Falze in der gleichen Ebene H'en und jede Seitenwandung von jeder ihr''r Ecken aus bis zur Mittellinie gefalzt Ist. welche Fa. lzungen ungefähr einen'Win- li, von 45"mit dieser Mittellinie bilden.
    121. Packung nach Unteranspruch 81, da durch gekennzeichnet, dass der Deckel, der Loden sowie die Seitenwandungen des Karton lÏngs einer Mittellinie gefalzt sind, wo-bei alle diese Falze in der gleichen Ebene liegen und jede Seitenwandung von jeder ihrer Ecken au bis zur Mittellinie gefalzt ist, t, welche Falzungen ungefÏhr einen Winkel von 45¯ mit dieser Mittellinie bilden.
    122. Packung na, ch LTnteranspruch 82, da- durch gekennzeichnet, dass der Deckel, der Boden sowie die Seitenwandungen des Kartons lÏngs einer Alittellinie gefalzt sind, wo 1i alle diese Falze in der gleichen Ebene liegen und jede Seitenwandung von jeder ihrer Ecken aus bis zur Mittellinie gefalzt ist, welche Falzungen ungefÏhr einen Win kel von 45"mit dieser Mittellinie bilden.
    123. Packung nach Unteranspruch 83, da durch gekennzeichnet, dass der Deckel, der Boden sowie die Seitenwandungen des Kartons längs einer Mittellinie gefalzt sind, wÏ bei alle diese Falze in der gleichen Ebene liegen und jede Seitenwandung von jeder ihrer Eeken aus bis zur Mittellinie gefalzt ist, welche Falzungen ungefÏhr einen Winkel von 45'mit dieser Mittellinie bilden.
    124. Packung nach Unteranspruch 84, da durch gekennzeichnet, dass der Deekel, der Boden sowie die Seitenwandungen des Kartons längs einer Mittellinie gefalzt sind, wobei alle diese Falze in der gleichen Ebene liegen und jede Seitenwandung von jeder ihrer Ecken aus bis zur Mittellinie gefalzt ist, welche Falzungen ungefähr einen Winkel von 45¯ mit dieser Mittellinie bilden.
    125. Packung nach Unteranspruch 85, dadurch gekennzeichnet, da¯ der Deckel, der Boden sowie die Seitenwandungen des Kartons längs einer Mittellinie gefalzt sind, wobei alle diese Falze in der gleichen Ebene liegen und jede Seitenwandung von jeder ihrer Ecken aus bis zur Mittellinie gefalzt ist, welche Falzungen ungefÏhr einen Winkel von 45¯ mit dieser Mittellinie bilden.
    126. Packung nach Unteranspruch 86, dadurch gekennzeichnet, daB der Deckel, der Boden sowie die Seitenwandungen des Kartons längs einer Mittellinie gefalzt sind, wobei alle diese Falze in der gleichen Ebene liegen und jede Seitenwandung von jeder ihrer Ecken aus bis zur Mittellinie gefalzt ist, welche Falzungen ungefähr einen Winkel von 45¯ mit dieser Mittellinie bilden.
    127. Packung nach Unteranspruch 87, dadurch gekennzeichnet,dassderDeckel, der Boden sowie die Seitenwandungen des Kartons längs einer Mittellinie gefalzt sind, wobei alle diese Falze in der gleichen Ebene liegen und jede Seitenwandung von jeder ihrer Ecken aus bis zur Mittellinie gefalzt ist, welche Falzungen ungefÏhr einen Winkel von 45¯ mit dieser Mittellinie bilden.
    128. Packung nach Unteranspruch 88, da durchgekennzeichnet,dass der Deckel, der Boden sowie die Seitenwandungen des Kartons längs einer Mittellinie gefalzt sind, wobei alle diese Falze in der gleichen Ebene liegen und jede Seitenwandung von jeder ihrer Ecken anus bis zur Mittellinie gefalzt ist, welche Falzungen ungefähr einen Winkel von 45¯ mit dieser Mittellinie bilden.
    129. Packung nach Unteransprllch 89, dadurch gekennzeichnet, da¯ der Deckel, der Boden sowie die Seitenwandungen des Eartons längs einer Mittellinie gefalzt sind, wobei alle diese Falze in der gleichen Ebene e liegen und jede Seitenwandung von jeder ihrer Ecken aus bis zur Mittellinie gefalzt ist, welche Falzungen ungefähr einen Winkel von 45 mit dieser Mittellinie bilden.
    130. Packung nach Unteranspruch 90, dadurch gekennzeichnet, daB der Deckel, der Boden sowie die Seitenwandungen des Kartons längs einer Mittellinie gefalzt sind, wobei alle diese Falze in der gleichen Ebene liegen und jede Seitenwandung von jeder ihrer Ecken ars bis zur Mittellinie gefalzt ist, welche Falzungen ungefähr einen Winkel von 45¯ mit dieser Mittellinie bilden.
    131. Packung nach Unteranspruch 91, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel, der Boden sowie die Seitenwandungen des Kartons längs einer Mitbellinie gefalzt sind, wobei alle diese Falze in der gleichen Ebene liegen und jede Seitenwandung von jeder ihrer Ecken aus bis zur Mittellinie gefalzt ist, welche Falzungen ungefähr einen Winkel von 45¯ mit dieser Mittellinie bilden.
    132. Packung nach Unteranspruch 92, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel, der Boden sowie die Seitenwandungen des Kartons längs einer Mittellinie gefalzt sind, wobei alle diese Falze in der gleichen Ebene liegen und jede Seitenwandung von jeder ihrer Ecken aus bis zur Mittellinie gefalzt ist, welche Falzungen ungefähr einen Winkel von 45 mit dieser Tittellinie bilden.
    133, Packung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass an der Hinter wandu, ng des Kartons eine durehzustechende Öffnung markiert ist.
    134. PaclLung nach Patentanspmch I, da- durch gekennzeichnet, dass am Boden des Kartons na-lie, der Hinterwandung eins durchzustechende Öffnung markiert ist.
    PATENTANSPRUCH IT : Verfahren zur Herstellung einer Packung gemäss Patentanspruch I, dadurch gekenn- zeichnet, dass man Karton und Einlage so zusammenstellt, da¯ man das eine Ende des Kartons und der Einlage offen lässt, wäh rencl man am andern Ende zwei Klappen nach aussen klappt und miteinander vereinigt, wÏhrend man einen hervortretenden Teil der Einlage zwischen die beiden Klappen bringt. worauf man Karton und Einlage zum Versand zusammenlegt.
CH254977D 1941-02-26 1946-11-15 Packung und Verfahren zu deren Herstellung. CH254977A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1060310B (de) * 1956-11-30 1959-06-25 Cartiere Di Verona S P A Prismatische Verpackung fuer pulverfoermige, fliessbare und teigartige Gueter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1060310B (de) * 1956-11-30 1959-06-25 Cartiere Di Verona S P A Prismatische Verpackung fuer pulverfoermige, fliessbare und teigartige Gueter

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