CH253895A - Baustein. - Google Patents

Baustein.

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CH253895A
CH253895A CH253895DA CH253895A CH 253895 A CH253895 A CH 253895A CH 253895D A CH253895D A CH 253895DA CH 253895 A CH253895 A CH 253895A
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CH
Switzerland
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Imfeld Franz
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Imfeld Franz
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
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    • E04B2002/0256Special features of building elements
    • E04B2002/026Splittable building elements

Description


      Baustein.       Gegenstand der vorliegenden Erfindung       ist    ein Baustein mit in senkrechter Richtung       mindestens        teilweise    durchge=henden Hohl  ,     -imen,    dadurch gekennzeichnet,     da.ss    diese  r i  derart angeordnet sind,     da:ss    in der     Querrich-          t:zuig    Spaltstellen .entstehen, nach welchen  der     Stein    in der     Querrichtung    aufgespalten       tverden    kann.  



  Auf beiliegender Zeichnung sind zwei       Ausführungsbeispiele    des     Erfindungsgegen-          standes    dargestellt.  



       Fi.    1 zeigt einen     Horizontalschnitt    einer  ersten'-, Ausführungsform nach der Linie  <B>A- A</B> in F     ig.    2 und       Fig.    ?     einen.    Vertikalschnitt nach der  Linie     B-ss    in     Fig.    1.  



       Fib.    3 veranschaulicht de Draufsicht  auf ein zweites     Ausführungsbeispiel,    wel  che:, insbesondere für Zwischenwände ver  wendet wird.  



  Der in     Fig.    1 und 2 dargestellte     Ba;u-          körper    1     weist    Hohlräume     verschiedener     Querschnittform auf. In der Mitte ist ein  Hohlraum, dessen Querschnitt die Form  eines     Doppel-T    hat, vorgesehen, dessen Steg  2 in der Querrichtung des Körpers 1 ver  läuft.

   Die     Hohlraumteile    3 verlaufen in der       Längsrichtiiiig    des     Körpers    1, und zwar so  nahe am äussern Rande desselben, dass dabei  eine     \Fand    4 ,entsteht, welche so dünn ist,  dass sie in der     Querrichtung        des        Körpers    1.

    gespalten werden kann, ohne andere Teile  des Körpers der Bruchgefahr     auszusetzen.     Symmetrisch zu diesem     mittleren    Hohlraum    sind zwei weitere Hohlräume vorgesehen,  mit Teilen 5, die den Teilen 3 gleichgerich  tet     oind.    In der Mitte der     Hohlraumteile    6       ist    ein geben den     mittleren    Hohlraum ge  richteter     Hohlraumteil    7 vorhanden, wel  cher -den Zweck hat,

   die Masse des     Körpers     1 in Gemeinschaft mit den     Hohlraumteilen    3  in geradliniger Richtung quer zu diesem zu  unterbrechen und damit dessen     Wärmeleit-          fähigkeit    herabzusetzen. In     F'ig.    1     isst    durch  die strichpunktierten Linien 8     angedeutet,     wie der     Wärmefluss    zufolge der Anordnung  der     Ilohlrä;ume    durch den Baukörper vor  sich gehen muss.  



  Mit     dieser    Anordnung von Hohlräumen  lässt sich der Baukörper in Querrichtung  teilen.  



  Um die     Spa-ltfähigke:it    des Baukörpers  zu erhöhen, sind an dessen     Längsseiten    senk  recht verlaufende Kerben 9 vorgesehen. An  den     Stirnseiten    sind Aussparungen 10 und  11 angeordnet,     wobei    die Aussparungen 10  dazu dienen, um     einerseits    das Gewicht des  Körpers 1 herabzumindern,     anderseits    in der       Querrichtung    die durchgehende Masse des       Körpers    zum Zwecke der Herabsetzung der       Wärmeleitfähigkeit    in gerader Linie zu  durchbrechen, was ebenfalls durch eine  strichpunktierte Linie 8 angedeutet ist.

   Fer  ner sind die Aussparungen<B>11</B> zur Aufnahme  von Mörtel vorgesehen,     um.    einen guten seit  lichen Verband zu gewährleisten.  



  Um die     Steine    beim     Aufeinandersehichten     zu einem guten Verband vereinigen zu kön-           nen,    ist es     erforderlich,        jeweilen    auf der  Oberseite     eines    Bausteines eine genügende  Menge     Mörtel        auftragen    zu können.

   Zu  diesem Zweck sind     die    Seitenteile der Hohl  räume oben durch eine     dünne    Wand 13       abgeschlossen,        während    de     mittleren.    Teile  12, um eine Ventilation der Mauer zu er  möglichen, in     senkrechter    Richtung ganz  durch den Körper durchgeführt sind.

   Die  Wand 13 dient zur Aufnahme des     Mörtels.     Dabei genügt     eine    Dicke     dieser        Schicht    von  einem halben     Zentimeter.    Der     vorbeschrie-          bene        Baustein        ist    insbesondere für die     Er-          stellung    von     breiteren        Aussenmauern.    ge  eignet.  



  Für     Zwischenwände    und dünne Mauern       eignet    sich speziell der Baukörper gemäss       Fig.    3.     Dabei        bestehen    die Hohlräume 15       aus    in der     Querrichtung,    zum Baukörper  verlaufenden Schlitzen,     denen    jeweilen an  den     Längsseiten    Rillen 9 gegenüberstehen,  so     dass    zwischen diesen Schlitzen und Rillen  schwache Stellen erzeugt werden, an wel  chen der Baukörper zerlegt werden kann.  



       In.        Fig.    1 und 3 sind mit 16     Trennrisse          angedeutet,    nach denen die Baukörper zer  legt werden können.  



       Die    Kerben 9     dienen    auch beim     Ver-          mauern    zur Aufnahme des     Verputzes.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Baustein mit in senkrechter Richtung mindestens teilweise durchgehenden Hohl räumen, dadurch gekennzeichnet, dass diese derart angeordnet sind, dass in der Querrich tung Spaltstellen entstehen, nach welchen dir Stein in der Querrichtung aufgespalten werden kann.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Baustein nach Patentanspruch, da: durch gekennzeichnet, dass die Hohlräume derart angeordnet und profiliert sind, dass keine geradlinig durchgehends Körpermasse vorhanden ist, um damit die Wärmeleitung in der Querrichtung herabzusetzen. z.
    Baustein nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.ss ein Teil der Hohlräume oben abgeschlos sen ist, um damit auf der Oberseite die er forderliche Auflagefläche für den Mörtel zu gewährleisten. 3. Baustein nach PatentaiLsp@ruch, da; durch gekennzeichnet, dass die Spaltstellen auf den Aussenseiten des Körpers Kerben aufweisen, um damit dessen Spaltfähigkeit zu erhöhen.
CH253895D 1947-02-05 1947-02-05 Baustein. CH253895A (de)

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CH253895T 1947-02-05

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2524522A1 (fr) * 1982-03-30 1983-10-07 Ing Coordination Const Bloc creux modulaire de construction
BE1027418B1 (nl) * 2019-07-09 2021-02-09 Dumoulin Bricks Bvpa Bouwstenen voor het opbouwen van een muurelement

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2524522A1 (fr) * 1982-03-30 1983-10-07 Ing Coordination Const Bloc creux modulaire de construction
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