CH251703A - Armbandweckeruhr. - Google Patents
Armbandweckeruhr.Info
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- CH251703A CH251703A CH251703DA CH251703A CH 251703 A CH251703 A CH 251703A CH 251703D A CH251703D A CH 251703DA CH 251703 A CH251703 A CH 251703A
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- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B25/00—Indicating the time by other means or by combined means
- G04B25/02—Indicating the time by other means or by combined means by feeling; Clocks or watches for blind persons
- G04B25/04—Alarm clocks or watches with devices stimulating the skin
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Description
Armbandweckeruhr. Vorliegende Erfindung hat eine Arm bandweckeruhr zum Gegenstand mit einem am Uhrenboden angeordnete, eine Reibungs wirkung auf die Haut des Trägers der Uhr ausübenden Weckorgan. Es sind bereits solche Uhren bekannt, sie haben aber den Nachteil, dass sie für die Betätigung des Weckorganes ein sehr starkes Triebwerk benötigen, wodurch die Uhr zu schwerfällig und zu teuer wird. Diese Nachteile sind bei der erfindungs- gemässere Armbandweckeruhr dadurch auf gehoben, dass die Reibfläche des Weckorga- nes gegenüber der Auflagefläche des Uhren bodens auf dem Arm zurückversetzt ist. Die Zeichnung stellt beispielsweise eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstan des dar. Es zeigen: F'ig. 1 eine Rückansicht der Uhr und Fig. 2 einen ,Schnitt des Antriebes für das Weckorgan in grösserem 1Vlassstabe. Mit 1 ist der Uhrenboden bezeichnet; die ser weist eine Vertiefung auf, an deren Um fang ein Abstützring 2 befestigt ist. Ein mit 3 bezeichnetes scheibenförmiges Weckorgan ist mittels Zapfen 4 im Uhrenboden 1 hin und her schwingbar gelagert und gegen axiale Verschiebung durch zwei Kränze von Kugeln 5, die in Rillen des Uhrenbodens 1, des Abstützringes 2 und des Weckorganes laufen, gesichert. Die Reibfläche des Weck organes 3 ist gezackt und gegenüber der Auflagefläche des Uhrenbodens auf dem Arm zurückversetzt. Durch einen kreisbogenförmigen Schlitz 6 des Uhrenbodens, dessen Krümmungszen- trum mit dem Zapfen 4 zusammenfällt, ragt ein Zapfen 7 des Weckorganes. Das Triebwerk zur Betätigung des Weck organes weist ein Federhaus 8 auf, auf des sen Achse 9 ein Zahnrad 10 befestigt ist, das mit einem Zahnrad 11 im Eingriff steht, welch letzteres einen Zapfen 12 trägt. Letz terer betätigt über eine Pleuelstange 13 den Zapfen 7 des Weckorganes, so dass bei einer Kreisbewegung des Zapfens 12 das Weck organ eine hin und her gehende Drehbewe gung um etwa 90 ausführt. Um ein zu rasches Ablaufen des Trieb werkes zu verhindern, ist am Zahnrad 11 ein Hemmungsrad 14 befestigt, das mit einer Klinke 15 in der Weise einer Uhrenhemmung zusammenarbeitet. Das Triebwerk wird auf dieselbe Art und durch ähnliche Organe wie bei bekannten Weckern freigegeben. Die Achse 9 treibt über die Zahnräder 10 und 11 den Zapfen 12 des Kurbelgetriebes und mit ihm das Hem mungsrad 14. Die Regelung dieser Bewegung mittels der mit dem Hemmungsrad 14 zu sammenarbeitenden Klinke 15 ist bekannt. Das Weckorgan übt bei seiner hin und her gehenden Bewegung einen Reiz auf die Haut des Trägers der Uhr aus. Die dargestellte Armbandweckeruhr liegt mit ihrem Boden auf dem Arm des Trägers. Das Weckorgan berührt nur leicht die Haut. Dadurch ist die benötigte Triebkraft kleiner. Durch die Hin- und Herbewegung des Weck- organes ist die Reizwirkung eine viel grö ssere als bei einer gleichmässigen Drehbewe gung.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Armbandweckeruhr mit einem am Uhren boden angeordneten, auf die Haut des Trä gers der Uhr eine Reibungswirkung aus übenden Organ, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibfläche des Weckorganes zurückver setzt ist gegenüber der Auflagefläche des Uhrenbodens auf dem Arm. UNTERANSPRttCHE 1. Armbandweckeruhr nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Weckorgan. eine hin und her gehende Dreh bewegung ausführt.2. Armbandweckeruhr nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Kurbelgetriebe aufweist, das dem Weck organ die hin und her gehende Drehbewe gung aufzwingt. 3. Armbandweckeruhr nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das VGreckorgan auf zwei Kränzen von Kugeln läuft, die in Rillen des Uhrenbodens und eines an diesem befestigten Abstützring rol len.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH251703T | 1946-05-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH251703A true CH251703A (de) | 1947-11-15 |
Family
ID=4468968
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH251703D CH251703A (de) | 1946-05-01 | 1946-05-01 | Armbandweckeruhr. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH251703A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2588884A (en) * | 1948-11-18 | 1952-03-11 | Oliver M Schafer | Alarm timepiece |
DE887022C (de) * | 1950-11-04 | 1953-08-20 | Heinrich Depta | Geraeuschloser Wecker |
-
1946
- 1946-05-01 CH CH251703D patent/CH251703A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2588884A (en) * | 1948-11-18 | 1952-03-11 | Oliver M Schafer | Alarm timepiece |
DE887022C (de) * | 1950-11-04 | 1953-08-20 | Heinrich Depta | Geraeuschloser Wecker |
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