CH250802A - Verfahren zur Herstellung eines Trihalogenacrylsäureesters. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Trihalogenacrylsäureesters.

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CH250802A
CH250802A CH250802DA CH250802A CH 250802 A CH250802 A CH 250802A CH 250802D A CH250802D A CH 250802DA CH 250802 A CH250802 A CH 250802A
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trihaloacrylic
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Ag J R Geigy
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Ag J R Geigy
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C69/00Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
    • C07C69/62Halogen-containing esters
    • C07C69/65Halogen-containing esters of unsaturated acids
    • C07C69/653Acrylic acid esters; Methacrylic acid esters; Haloacrylic acid esters; Halomethacrylic acid esters

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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description


  Verfahren zur     Herstellung        eines        Trihalogenacrylsäureesters.            Gegenstand    vorliegenden Patentes ist ein  Verfahren zur     Herstellung    eines     Trihalogen-          acrylsäureesters.    Das Verfahren ist dadurch  gekennzeichnet, dass man eine Verbindung  der Formel  
EMI0001.0008     
    auf eine     Verbindung    der Formel  
EMI0001.0010     
    worin X und Y reaktionsfähige, mit     Aus-          nahmeeines    in einem von-     ihnen    enthaltenen       Sauerstoffatoms,

      sich bei der Reaktion ab  spaltende Reste bedeuten, einwirken lässt.  Die     entstandene    neue     Verbindung,    der     Tri-          chloracrylsäure-thymylester,    siedet bei 177       biss    179  unter 15 mm Druck. Sie soll als       Insektizid    Verwendung finden.  



  <I>Beispiel:</I>  10 Teile     Trichloracrylsäurechlorid    und  7,5 Teile     Thymol    werden während     4-5     Stunden am     RückflussküMer    auf 150-160   erhitzt. Man lässt erkalten, giesst in Wasser,       nimmt    das ölige Reaktionsprodukt in Äther  auf, wäscht die Lösung mit sehr verdünnter  Natronlauge und Wasser und trocknet über  Natriumsulfat. Dem Ester siedet bei 177 bis    179  unter 15 mm Druck. Die Reaktion kann  ferner     vorteilhaft    in     Gegenwart    säurebinden  der Mittel, wie z. B.     Pyridin,    vorgenommen  werden.  



  Statt vom     Trichloracrylsäurechlorid    kann       man.    auch vom     Anhydrid    oder von einem  Ester der     Triühloracrylsäure    mit einem  niederen Alkohol ausgehen und diese mit       Thymol    umsetzen.  



  Zum gleichen Endprodukt gelangt man  auch durch Einwirkenlassen von einem     tri-          chloracrylsauren    Salz auf einen reaktions  fähigen     Ester    des     Thymols.    Solche reaktions  fähige Ester des     Thymols    sind z. B.     Ester     mit aromatischen     Sulfonsäuren.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung eines Tri- halogenacrylsäureesters, - dadurch gekenn zeichnet, dass man eine Verbindung der Formel EMI0001.0044 auf eine Verbindung der Formel EMI0001.0045 worin. X und Y reaktionsfähige, mit Aus nahmeeines in einem von ihnen enthaltenen Sauerstoffatoms, sich bei der Reaktion ab spaltende Reste bedeuten, einwirken lässt. Die entstandene neue Verbindung, der Tri- chloracrylsäure-thymylester, siedet bei 177 bis 179 unter 15 mm Druck. ÜNTERANSPRüCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man ein Trichlor- a,crylsäurehalogenid auf Thymol einwirken lässt. 2. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man trichloracryl- saures Salz auf einen reaktionsfähigen Ester des Thymols einwirken lässt. 3. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Reaktion in Gegenwart eines säurebindenden Mittels aus geführt wird.
CH250802D 1944-10-30 1944-10-30 Verfahren zur Herstellung eines Trihalogenacrylsäureesters. CH250802A (de)

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