CH250502A - Verfahren zur Anfertigung von Röntgenaufnahmen und Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. - Google Patents

Verfahren zur Anfertigung von Röntgenaufnahmen und Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.

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CH250502A
CH250502A CH250502DA CH250502A CH 250502 A CH250502 A CH 250502A CH 250502D A CH250502D A CH 250502DA CH 250502 A CH250502 A CH 250502A
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Aktiengesellschaft C H Mueller
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C H F Mueller Aktiengesellscha
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    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
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    • H05G1/26Measuring, controlling or protecting
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    • H05G1/48Compensating the voltage drop occurring at the instant of switching-on of the apparatus

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Description


  Verfahren zur Anfertigung von Röntgenaufnahmen und Einrichtung  zur Durchführung dieses Verfahrens.    Bei der Anfertigung von Röntgen  aufnahmen ist es erwünscht, die für die Be  lastung massgebenden Grössen, wie Strom,  Spannung und Zeit, genau zu bestimmen,  insbesondere wenn man die Aufnahmen  nachher mit. Aufnahmen vergleichen will, die  in andern Zeitpunkten und mit verschiedenen  Geräten angefertigt sind. Für medizinische  Zwecke ist dies oft notwendig, um Änderun  gen feststellen zu können, welche sieh nach  einiger Zeit vollziehen.  



  Die genaue Einstellung der die     Belastung-          der        Rönigenrülire    bestimmenden Grössen stösst  auf Schwierigkeiten infolge von Spannungs  änderungen, welche während -der Belastung  im Speisenetz auftreten und entweder von der  Belastung herbeigeführt werden oder aber  darauf zurückzuführen sind,     dass    die Span  nung des     Speisenetze#s    nicht gleichbleibend  ist. Die gewöhnlich in der Netzspannung  auftretenden Änderungen haben im     allgemei-          -nen    einen ziemlich trägen Verlauf, so     dass    sie  unter Zuhilfenahme von geeigneten Regel  vorrichtungen ausgeglichen werden können.

    Diese bekannten Vorrichtungen eignen sich  nicht zum Steuern des     Spannungsabfalles.     der auf die sehr hohe Belastung bei kurz  zeitiger Aufnahme zurückzuführen ist, da  sie nicht schnell genug wirken. Der Span  nungsverlust im Speisenetz     muss        nocli    um  den Spannungsverlust im Speisetransforma  tor des Röntgengerätes erhöht werden. Es         eind        Ausfülirungsformen    von     Rönt,#"engerä-          ten    bekannt, bei denen die Teile des Gerätes  so grosse Abmessungen besitzen,     dass    die  Spannungsänderungen innerhalb enger Gren  zen gehalten werden konnten.

   Diese     Vor-          rielitungen    sind aber kostspielig und unwirt  schaftlich. Es ist auch bekannt,     Regelvor-          riclitungen    in Verbindung mit einem Energie  akkumulator zu verwenden; zu diesem Zweck  eignen sich praktisch nur grössere Geräte,  welche für einen besonderen Zweck gebaut  werden.  



  Die beim     Konstanthalten    der Spannung  auftretenden Schwierigkeiten beziehen sieh  in der Hauptsache auf die Anodenspannung  der Röntgenröhre, da für den     Glühstrom-          kreiss,    der eine viel geringere Leistung auf  nimmt, mit ausreichender Genauigkeit wir  kende,     Reolelvorrichtungen    bekannt sind.  



  Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur  Anfertigung von Röntgenaufnahmen, bei  dem die Belastung der Röhre von infolge der  Belastung im     Speisesysteni    auftretenden  Spannungsänderungen unabhängig ist, da  durch gekennzeichnet,     dass    während der Zeit,  vor der Inbetriebsetzung der Röntgenröhre,  welche für die Heizung der Kathode dieser  Röhre auf die zum Emittieren des gewünsch  ten Elektronenstromes erforderliche Tempe  ratur nötig ist und in der weitere zur Ein  stellung der Belastung erforderliche vorberei  tende Massnahmen getroffen werden, die           einzuschaltende        igetriebsäüodenspäiinung    der  Röhre mittels einer Regelvorrichtung um  .einen Betrag erhöht wird,

   der dem infolge  der eingestellten Belastung während des Be  triebes der     Röntgenröhre    zu erwartenden  Spannungsabfall entspricht.  



  Die Erfindung betrifft ausserdem eine  Einrichtung zur Durchführung dieses Ver  fahrens, welche sieh dadurch auszeichnet,       dass    sie --in auf die genannte     Regoelvorrich-          tung    einwirkendes Instrument aufweist, an  dem Spannungen wirksam sind, welche  ausser von der Netzspannung von der Ein  stellung der Belastung der     Röntgenröhre    ab  hängig sind.  



  An Hand der beiliegenden Zeichnung  wird das Schaltschema eines     Ausführungs-          bei,spiels    der     erfindungsgemässen    Einrichtung  näher erläutert.  



  Die Klemmen<B>1</B> und 2 der Einrichtung  sind mit dem Speisenetz verbunden, während  parallel zu ihnen ein Regeltransformator<B>3</B>  geschaltet ist, der über einen     Hilfstransfor-          matür    4 der Netzspannung eine regelbare Zu  satzspannung zusetzt. Die Grösse> dieser Zu  satzspannung wird durch die Einstellung des  Regeltransformators<B>3</B> bedingt.

   Die Einstel  lung des Transformators erfolgt mittels  eines Nullinstrumentes<B>5,</B> das als     Gleich-          stwo-m-Drehspuliii#strument#    ausgebildet ist  und bei     Auslenkung    des Ankers aus der     Null-          lage    den     Regeltransformatür    mittels nicht  dargestellter Stromkreise und eines Hilfs  motors in der einen oder in der andern     Rieb-          tung    steuert.

   Hierdurch wird erreicht,     dass    die  Einstellung des, Regeltransformators<B>3</B> von der  Gleichspannung am Nullinstrument<B>5</B> abhängig  ist, welche     vGii    einer     Gleichspannungsquelle   <B>6</B>  und an verschiedenen Widerständen<B>7, 8</B> und  <B>9</B> auftretenden     Hilfsspannungen    geliefert  wird.

   Wenn die Schalter<B>10</B> und<B>11</B> nicht  eingeschaltet sind, so liegt ausschliesslich  ,eine erste Hilfsspannung am W     iderstand   <B>7;</B>  diese der Spannung an den Klemmen<B>1, 16</B>  proportionale Spannung wird vom     Gleich-          riclitersystem   <B>2,3</B> herbeigeführt, und ist zu  der Spannung der     Gleichstromquelle   <B>6</B> ent  gegengesetzt gerichtet. Die Elemente des    Systems     #A    sind     Gleiebrichterröhren,        die     schematisch durch eine Anode (Querstrich)  und eine Kathode (Pfeil) dargestellt sind.

    Der positive     Durchlassstrom    fliesst also in  einer Richtung, die dem dargestellten Pfeil  entgegengesetzt ist. Mittels des Instrumentes  <B>5</B>     wird        2D        die        Spannung        am        Transformator   <B>3</B>  derart geregelt,     dass    im Netz auftretende       Spa,nnungsschwankungen    von der Regelvor  richtung<B>3,</B> 4 automatisch ausgeglichen wer  den, so     dass    die Spannung an den Klemmen  <B>1, 16</B> konstant ist, und die beiden im Strom  kreis des Instrumentes auftretenden Gleich  spannungen einander ausgleichen.

   Durch eine  geeignete Wahl der Grösse der von der       Gleiellspannungsquellt   <B>6</B> gelieferten Span  nung kann man es derart einrichten,     dass,    die  in diesem Falle die an den<U>Klemmen</U><B>1, 16</B>  zur Verfügung stehende Wechselspannung  stets den Sollwert der Netzspannung besitzt,  solange nicht geschaltet wird.

   An der auf  diese Weise geregelten Netzspannung<B>1, 16</B>  liegt in Reihe mit dem Transformator 12,  auf den in dieser Beschreibung noch näher  zurückgekommen wird, der     Anzapftransfor-          matir   <B>13.</B> An einem Ende der Wicklung  dieses Transformators und an einem verän  derlichen     Einstellorgaii    14 ist über die Klem  men<B>15</B>     und   <B>16</B> der     Hoclispannungstransfor-          mator    der Röntgenröhre angeschlossen, der  die     AnodenGpannung    der nicht dargestellten  Röntgenröhre liefert.

   Vor dem Einschalten  der Belastung wird mittels des Regelorganes  14 vom äussersten Punkt rechts des Transfor  mators<B>13</B> aus die     Betriebsspannung   <B>15, 16</B>  des Hochspannungstransformators eingestellt,  welche entsprechend der an der Röntgen  röhre gewünschten Anodenspannung ge  wählt wird. Die ganze dargestellte Einrich  tung hat den Zweck, dafür zu sorgen,     dass     diese Spannung, auch bei sehr hohen Be  lastungen, wirklich auftritt.

   Zu diesem  Zweck wird im Stromkreis, in dem das In  strument<B>5</B> eingeschaltet ist, eine Hilfsspan  nung erzeugt, welche die Einstellung des  Instrumentes derart ändert,     dass    vom     Trans-          formatür   <B>3</B> eine dem zu erwartenden Span  nungsabfall entsprechende Erhöhung der Be.-           friebsspannung    herbeigeführt wird. Der Span  nungsverlust     is.t    von der an der     Röntgenröllre     liegenden Spannung und vom Röhrenstrom  abhängig; letzterer wird bei einer bestimm  ten Spannung überdies von der Bauart der  Röhre abhängig und für verschiedene Röhren  typen verschieden sein.

      Die erforderliche zweite Hilfsspannung  im Stromkreis des Instrumentes<B>5</B> wird     mii,-          tels    eines Transformators<B>17</B> und der     G#leieli-          riehterschaltung   <B>18</B> erhalten. Dem Transfor  mator<B>17</B> wird eine Spannung zugeführt, die  gleich der durch die     naelifolgend    beschrie  bene Regelung erhöhten Netzspannung<B>1, 16</B>  ist, abzüglich eines Betrages, der vom Trans  formator 20 geliefert wird und von der Ein  stellung des     l#eg,91(>rgane-s    14 abhängig ist.

    Die     Primärspannung    für den Transformator  20 wird nämlich dem zwischen dem festen  Punkt<B>19</B> und dem einstellbaren Organ 14       liewenden    Teil der     Wieklung    des Transfor  mators<B>13</B> entnommen und ist daher von der  Einstellung dieses Organes 14 abhängig.     Die          Sekundärwickl-Ltug    des Transformators<B>17</B>  besitzt eine Zahl von     Anzapfungen,        wodurcl     mittels eines Umschalters die am Widerstand  <B>8</B> angelegte Spannung in Abhängigkeit von  den Eigenschaften der verwendeten Röntgen  röhre gewählt werden kann:

    Der Primärstromkreis des Transforma  tors<B>17</B> wird von einem Schalter<B>10</B> geschlos  sen, der im Augenblick, wo mit den vor  bereitenden Massnahmen zum Einschalten der  Belastung angefangen wird, eingeschaltet  wird. Am Widerstand<B>8</B> tritt dann eine       Gleichspannune,    auf, die von der Wahl der  Röhrenspannung und von der Type der  Röntgenröhre abhängig ist. Diese Spannung  bewirkt eine Änderung der Einstellung des  Instrumentes<B>5</B> und infolgedessen eine Ände  rung der vom Transformator<B>3</B> gelieferten  Spannung, welche die     Betriebssspannung   <B>15,</B>  <B>16</B> um einen Betrag erhöht, der dem beim  Einschalten der Belastung zu erwartenden       Spannungsverl-Liet    entspricht.

   Die mit dem  Transformator<B>17</B> dem     Gleichrichtersystem     <B>18</B> und dem Widerstand<B>8</B> erzielte Einstel-         lung    gilt für     die        höchstzulässige        tela#stung,     das heisst bei einer möglichst kurzzeitigen  Belastungsdauer;

       fü\r    längere Einschaltzeiten  ist die zulässige Belastung geringer entspre  chend dem     Belastunzsnomozramin    der     Rünt-          genröhre.    Um diesem Umstand Rechnung     züi     tragen, ist ein weiteres     Einstellorgan    vor  gesehen, welches mit dem Zeitschalter oder  mit einem     Milliamperesekundenrelais    gekup  pelt ist. Es     beste-lit    aus einer regelbaren     An-          zap-fung   <B>25</B> am Widerstand<B>8,</B> die von der       Zeitregelvorrichtung    derart verschoben wird.

         dass    bei höheren Belastungszeiten und ent  sprechend geringerer Belastung der Röhre  durch Verstellung     derAnzapfung    25 die am       Regelinsstrument    liegende Spannung in dem  Sinne geändert wird,     dass    die<B>vom</B>     Ililfs-          transformator   <B>3</B> herbeigeführte Spannungs  erhöhung entsprechend dem bei der     geiin-          geren    Belastung zu erwartenden kleineren  Spannungsverlust geringer wird. Die     An-          zapfung   <B>25</B> wird also bei grösserer Belastung  in der Zeichnung nach rechts und bei klei  nerer Belastung nach links geschoben.  



  Um zu vermeiden,     dass    bei grösserer     Be-          lastungsda,uer    das Regelinstrument<B>5</B> auf die  im Stromkreis auftretenden Spannungs  schwankungen, welche auf die, Spannungs  schwankungen im Speisestromkreis des Rönt  gengerätes infolge der Belastung zurückzu  führen ist, reagiert, ist in diesem Kreis eine  weitere Hilfsspannung wirksam, welche die  Abnahme der Spannung am Widerstand<B>7</B>  infolge des von der Belastung im Netz her  beigeführten Spannungsabfalles beseitigt.

   Zu  diesem Zweck dient der Transformator 12,  der in Reihe mit dem     Anzapftransformator     <B>13</B> geschaltet ist und eine Spannung liefert,  welche über den Regelwiderstand     22    und das       Gleichrichterelement    21 dem Widerstand<B>9</B>  zugeführt wird, sobald der Schalter<B>11</B> ge  schlossen wird, was gleichzeitig mit dem  Einschalten der Röhrenbelastung erfolgt.

    Diese Spannung ist von der Belastung des  Transformators<B>13</B> abhängig und dem im  Speisesystem auftretenden     Spannungsverlust     proportional, so     dass    sie die Abnahme des am  Widerstand<B>7</B> infolge der Belastung auftre-           tenden        Spannungsatfalles        auszugleiclien    ver  mag.  



  Die dargestellte     Einrielitung    ermöglicht,  auf einfache Weise die Betriebsspannung der  Röntgenröhre vor dem Einschalten der Be  lastung einzustellen, wobei dafür Sorge ge  tragen wird,     dass    diese Spannung auch     wirk-          lie,11    während der Belastung erhalten bleibt.  Es ist hierdurch zum ersten Male möglich,  auch bei einfachen Geräten bei jeder Auf  nahme die Anodenspannung anzugeben, so       dass    die Röntgenbilder von verschiedenen Ge  räten miteinander vergleichbar sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRüCIIE: I. Verfahren zur Anfertigung von Rönt- genaufna,hmen, bei dem die Belastung der Röhre von infolge der Belastung im SI2eise- system auftretenden Spannungsänderungen unabhängig ist, dadurch gekennzeichnet, dass während der Zeit vor der Inbetriebsetzung der Rönt-,enröhre,
    welche für die Heizung der Kathode dieser Röhre auf die zum Emit tieren des gewünschten Elektronenstroines er- forderliehe Temperatur nötig ist und in der weitere zur Einstellung der Belastung erfor- derliehe vorbereitende Massnahmen getroffen werden, die einzuschaltende Betriebsanoden- spannung der Röhre mittels einer Regelvor richtung um einen Betrag erhöht wird, der dem infolge der eingestellten Belastung wäh rend des Betriebes der Röntgenröhre, zu er wartenden Spannungsabfall entspricht.
    II. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein auf die genannte Regelvorrielltung <B>(3,</B> 4) einwirkendes Instru ment<B>(5)</B> aufweist, an dem Spannungen wirksam sind, welche ausser von der Netz spannung, von der Einstellung der Belastung der Rönigenröhre abhängig sind.
    UNTERANSPR-CCIELE: <B>1.</B> Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass im Speisenetz äuftrefende Spannung#ssekwankungAü vöii der Regelvorrichtung automatisch ausgeo-ii- ZD eben werden. 2.
    Vorrichtung nach Patent.a.uspruc'h II, dadurch ---kennzeichnet, dass der Stromkreis des genannten Instrumentes<B>(5)</B> eine Span nungsquelle<B>(6)</B> besitzt, welche eine gleich bleibende Spannung liefert und in Serie zu mindestens zwei Hilfsspannungen geschaltet ist, von denen die eine der mittels der Regel vorrichtung<B>(3,</B> 4) erhöhten Netzspannung proportional ist und die andere proportional der Differenz zwischen dieser Spannung und einer Spannung, die -von der Einstellung eines Einstellungsorganes (14) für die Be- triebsanodenspannung der Röntgenröhre ab- hängig ist.
    <B>3.</B> Vorrichtung nach Patentanspruelt ii, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromkreis des genannten Instrumentes<B>(5)</B> einen Wider stand<B>(8)</B> besitzt, dessen Grösse mit einem mit dem Zeitschalter gekuppelten Einstell organ<B>(25)</B> eingestellt wird. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch 1.1. dadurch gekennzeichnet, dass der Stromkreis des genannten Instrumentes<B>(5)</B> einen Wider- ,stand <B>(8)</B> besitzt, dessen Grösse mit einem mit einem Milliamperesekundenrelais gekup- pelten Einstellorgan (25) eingestellt wird.
    <B>5.</B> Vorrichtung nach PatentanAprueh <B>11</B> und Unteranspruch 2, dadurch gehennzeich- net, dass die Differenzspannung <B>je</B> nach der Art der Röhre einstellbar ist.
    <B>6.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch<B>11.</B> und den Unteransprüchen 2,<B>3</B> und<B>5,</B> dadurch ,;,-kennzeichnet, o dass im Stromkreis des ge- nannten Instrumentes<B>(5)</B> ein Widerstand <B>(9)</B> liegt, an dem während der Belastung eine Spannung auftritt, die dazu dient, um die bei längererBela2tung derRöhre im Anoden stromkreis auftretenden Spannungsschwan kungen auszugleichen.
CH250502D 1942-05-12 1943-05-10 Verfahren zur Anfertigung von Röntgenaufnahmen und Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. CH250502A (de)

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