CH249751A - Gesichtsschirm zur Verwendung beim Haartrocknen mittels Trockenhelmen. - Google Patents

Description

  Gesichtsschirm zur Verwendung beim Haartrocknen mittels Trockenhelmen.    Bei Trockenhelmen,     Permanentkräusel-          appa.raten,        Ondulationsapparat-en    und ähn  lichen     Apparat-en    strahlt aus dem über dem  Kopf angebrachten Apparat eine verhältnis  mässig starke Wärme aus, gegen welche die  Person     weitestmöglich    geschützt werden soll.  Gewöhnlich wird deshalb ein Gesichtsschirm  verwendet, der mittels eines Bandes, z. B.  eines     Elastiebandes,    um die Stirn der betref  fenden Person festgespannt wird.  



  Trotzdem ist es nicht     möglieh,    eine ge  wisse     Übertragun   <B>g</B> der Wärme vom Apparat  nach dem     Gesielit    der Person zu vermeiden,  was dann zur Folge hat,     dass    die Person mehr  oder weniger zu transpirieren beginnt-.  



  Weil aber der     Gesielitsschirm    nur ein  mal verwendet werden soll, ist es     zweck-          mässi-"        dass    derselbe in der Fabrikation mög  lichst billig zu stehen kommt.  



  Den Gegenstand vorliegender Erfindung  bildet ein Gesichtsschirm zur Verwendung  beim Haartrocknen     mittele        Trockenlielmen.     Er soll     weitestmöglicli    gegen die Strahlungs  wärme vom Apparat her schützen und ist       zweakmässig    derart ausgebildet,     dass    er bei  Transpiration der Person nicht über das     Ge-          sieht    gleiten kann.  



  Erfindungsgemäss besitzt der Gesichts  schirm einen z. B. aus Papier ausgestanzten,  bogenförmigen Schirmteil, der     beiderends   <B>je</B>  ,eine<U>Klappe</U> zum     Seliutze    der Ohren aufweist.  An der innern Kante ist zum Anbringen am    Kopf ein     Gewebestoffstreifen    befestigt, des  sen Enden unter die     Ohrklappen    reichen.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist der  Erfindungsgegenstand in einer beispielswei  sen Ausführungsform dargestellt, und zwar  zeigt:       Fig.   <B>1</B> den     Gesiehtsschirm    in     Drauf-sicht,     während       Fig.    2 denselben in Gebrauchsstellung  veranschaulicht.  



  Der z. B. aus Papier ausgestanzte,     bogen-          f        örmige        Gesiahtsschirmteil    weist     beiderends     <B>je</B> eine ellipsenförmige Klappe 2,<B>3</B> auf, die  zum     Sühutze    der Ohren bestimmt sind.     Längs     der innern Kante 4 des Schirmes<B>1</B> ist ein  sichelförmiger     Gewebestoffstreifen   <B>5</B> be  festigt, der an den Enden<B>6, 7</B> um eine halbe  Umdrehung verdreht ist und     inder    Folge an  der Unterseite der     OhiMappen    2"<B>3,</B>     wo#    diese  an den Schirm<B>1</B> anstossen, befestigt ist.  



  Durch die     Anbringung    des     Geweb#estoff-          streifens   <B>5</B> in dieser Weise wird erreicht,     dass     der Streifen an der Stirn vollkommen straff  anzuliegen 'kommt, wenn der     S4-,hirm   <B>1</B> an       diem        Kupf        angebraeht    wird..  



  An beiden     Ohrklappen    2,<B>3</B>     ietein    Bänd  chen<B>8, 9</B> befestigt, zwecks Befestigung des  Schirmes am Kopf.<B>An</B> Stelle solcher     Bänd-          ##henkann    man an jeder     Ohrklappe.    die Enden  eines Gummibandes befestigen.  



  Der beschriebene     Gesichtssehirm    kann,  wenig Platz beanspruchend, zusammengelegt  werden.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Gesichtsschirm zur Verwendung beim Haartrochnen "mittels Trockenhelmen, da.- durch gekennzeichnet, dass er einen aus ]Ma-Umateria;l auisgestanzLen, bogenförmigen Schirmteil besitzt, der beiderends <B>je</B> eine Klappe zum Schutze der Ohren aufweist, wobei an der iunern Kante zum Anliegen am Kopf ein Gewebestoffstreifen befestigt ist, dessen Enden unter die Ohrklappen rei chen.

   UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Gesichtsschirm nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewebe- stoffstreifen <B>(5)</B> an jedem Ende um eine halbe Umdrehung verdreht ist und an der Unterseite der Ohrklappen (2,<B>3),</B> wo diese an den Schirmteil<B>(1)</B> stossen, befestigt ist. 2. Gesichtsschirm. nach Patentanspruch und Unteranspruc11 <B>1,</B> dadurch gekenn7,eieh- net, dass der Gewebestoffstreifen <B>(5)</B> sichel förmig ausgebildet ist.

   <B>3.</B> Cresielitss-chirm nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeivh- net, dass, die Klappen (2,<B>3)</B> ellipsenförmig ausgebildet sind.