CH248159A - Vorrichtung zur Durchführung von Bodenuntersuchungen. - Google Patents
Vorrichtung zur Durchführung von Bodenuntersuchungen.Info
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
Vorrichtung zur Durchführung von Bodenuntersuchungen. Gegenstand der Erfindung ist eine Vor richtung zur Durchführung von Bodenunter suchungen mit wenigstens einem Rohr mit einem an dessen unterem Ende angebrachten, ringförmigen Schneidkopf grösseren Aussen durchmessers als der Rohraussendurchmesser und einem am obern Ende des Rohres ange ordneten, das Rohr umfassenden Kopfring, wobei, auf dem Kopfring ein als Amboss die nendes Kopfstück aufsitzt, bei dem der Schneidkopf mit ringförmiger Schneidkante wenigstens innen einen Wulst kleineren Mindestdurchmessers als der Innendurch messer des Rohres besitzt. Bei koaxialen Roh ren beziehen sich die obigen Angaben auf das innere Rohr. Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in einigen beispielsweisen Ausfüh rungsformen dargestellt. Fig. 1 zeigt im Schnitt eine erste Aus führungsform der Vorrichtung. Fig. 2 zeigt im Schnitt eine zweite Aus führungsform. Fig. 3 ist eine Seitenansicht zu Fig. 2, und Fig. 4 zeigt eine Ansicht des Bohrkopfes von unten. Fig. 5 zeigt im Schnitt eine weitere Aus führungsform für verschiedene Verwendung. Fig. 5a zeigt einen Schnitt nach der Linie a-a der Fig. 5. Fig. 6 zeigt im Schnitt eine aus mehreren Teilen zusammengesetzte Vorrichtung für grössere Tiefen. Fig. 7 ist ein Schnitt durch eine Vorrich tung mit einem äussern Mantelrohr. Fig. 8 zergt im Schnitt ein mehrfach zu sammengesetztes Rohr mit einem in einem der Innenräume angebrachten Rammbär. Fig. 9 zeigt eine Verbindungsstelle für Rohre. Fig. 10 und 11 zeigen in Vorder- und Seitenansicht einen Flachmeissel. Fig. 12 bis 14 zeigen in Auf- und Grund riss einen Bohrmeissel. Die Vorrichtung nach Fig. 1 besitzt ein Rohr 1 mit einem an das Rohr angesetzten Schneidkopf 2, einen auf dasselbe aufgesetz ten Kopfring 3 und einen in diesem gehalte nen Einsatz 4. Der Sehneidkopf 2 hat aussen einen Wulst 5 grösseren Durchmessers als der Durchmesser des Rohres 1 und innen einen Wulst 7 kleineren Durchmessers als der Rohr- innendurchmesser, wodurch beim Eindringen des Schneidkopfes durch Schläge und der gleichen eine Verdichtung der Bohrlochwan- Jung und des Erdkernes erzielt wird. Der Schneidkopf 2 kann aber auch aussen an nähernd zylindrisch sein. Der Aufsatz 4 dient als Amboss beim Eintreiben der Vorrichtung durch Schläge in den Boden und kann aus Metall mit einem Holzeinsatz, nur Metall oder einem andern geeigneten Material bestehen. Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 2, 3 und 4 besitzt der Schneidkopf 2 zusätzlich wenigstens eine oder mehrere sich diametral gegenüberliegende radial gestellte Schneiden ss, in. Form von Ansätzen. Die Schneide 8 steht über die ringförmige Schneide 6 des Schneidkopfes 2 in axialer Richtung vor, sie kann aber auch auf gleicher Höhe liegen wie diese oder etwas zurück stehen. Die Schneidkante 8a der Schneide 8 liegt auf einem grösseren Durchmesser als der grösste Aussendurchmesser des Wulstes 5 des Schneidkopfes 2. Die Schneide kann parallel, sie kann aber auch in einem spitzen Winkel zur Rohrachse la verlaufen, gerade oder 2pi- ralförmig ausgebildet sein. Die Schneiden 8 können nach unten, nach der Seite oder nach oben schneiden oder gleichzeitig nach mehre ren Richtungen. Die untern Schneidkanten können nach unten beim Eintreiben der Vor richtung, die obern nach oben beim Hoch ziehen der Vorrichtung schneiden und in einem rechten oder spitzen Winkel zur Rohr achse stehen. Beim Bohren in weichen Grund kann die Vorrichtung einfach durch Schläge in den Boden getrieben werden, beim Bohren in har tem Grund wird die Bohreinrichtung während des Eintreibens -langsam um die Längsachse gedreht, damit die meisselförmigen Schneiden wechselnd in verschiedenen Stellungen in den Bohrlochgrund eindringen und das Gestein zersplittern. Die Drehung des Rohres erfolgt durch an das Rohr angeklemmte Vorrichtungen, die auf der Zeichnung nicht dargestellt sind. Die Vorrichtung nach der Ausführungs form Fig. 5 besteht, wie die vorbeschriebenen Ausführungsformen, aus einem Rohr 1 mit einem an das Rohr angesetzten Schneidkopf 2, einem auf das Rohr aufgesetzten Kopfring 3a mit Gewindeansatz und einer auf der Unter seite mit Innengewinde versehenen Verschluss- ka.ppe 4a, die als Amboss beim Eintreiben der Vorrichtung in den Boden dient. Das Ein treiben in den Boden erfolgt in gleicher Weise wie bei der Vorrichtung mit einfachem Rohr durch Schläge auf die Verschlusskappe 4a. Im untersten Rohr 1 kann zum Festhalten des erbohrten Erdkernes im Rohr bei der Heraus nahme der Vorrichtung aus dem Boden eine Hülse 9 eingesetzt werden. Diese kann axial in zwei oder mehr sich nach unten verengende Teile, die federnd sein können, geteilt sein. Die Hülse kann im obern Teil ganz ge schlossen oder geschlitzt sein. Quer und längs zur Achse kann sie mit Rippen, Kerben, Fe dern und dergleichen zum besseren Festhalten des in die VoHichtung eingedrungenen Erd- kernes versehen sein. Die Hülsenteile 9 sind oben bei 9a durch einen Ring gefasst und in radialer und axialer Richtung geführt. Die in Fig. 6 dargestellte Ausführungs form zeigt eine aus mehreren Rohren zu sammengesetzte Bohrvorrichtung mit einem unten angesetzten Schneidkopf 2 und einem auf das oberste Rohr 10 aufgesetzten Kopf- ring 10b mit Verschlüsskappe 4a. Beide Rohre sind durch den Kopfring 3a des untern Rohres mit dem untern Verbin dungskopf des Verlängerungsrohres 10 fest verbunden. Das obere Ende des zweiten Roh res trägt wieder einen Kopfring 10b, auf dem die Verschlusskappe 4a aufgesehraubt ist. In gläichem Sinne werden beliebig viele weitere Rohre zusammengesetzt. Die Bohrvorrichtung nach der Ausfüh rungsform Fig. 7 besitzt ein äusseres Mantel rohr 11, 11a, in dessen Innenraum ein Rohr 1, 10 angeordnet ist. Am untern Ende des Roh res 1, 10 ist ein Schneidkopf 2, der eine Boh rung aufweist, mit Wulsten 5, 7 versehen. Die Verschraubungsteile 3a, 10a weisen kon vex gewölbte Aussenflächen auf. Das äussere Rohr lla trägt an seinem untern Ende den in eine Schneide 12a auslaufenden Schneid kopf 12, dessen Innendurchmesser gleich dem grössten Aussendurchmesser des Teils 2 ist. Die Aussenrohre 11, lla sind durch die mit abgeschrägten ganten versehene Muffe 13 miteinander verbunden, und das oberste Rohr ist mit einem Kopfring 14 versehen, der gegen die Unterseite des verbreiterten äussern Ran des der Verschlusskappe 4b anliegt. Das Innenrohr 1, 10 ist wie das in Fig. 6 dar gestellte ausgebildet und trägt mit demselben verschraubt die Verschlusskappe 4b. Als Innenrohr könnte auch das in Fig. 5 darge stellte Rohr 1, 9 dienen. Die Rohre 11, 11a und 10, 1 können ein zeln oder gleichzeitig miteinander in den Bo den getrieben werden. Das äussere Rohr 11, lla kann mit auf der Zeichnung nicht dar gestellten Öffnungen versehen sein, damit Flüssigkeit in das Rohrinnere eintreten kann, die dann aus dem Innenraum abgesaugt oder entfernt werden kann. Eine weitere Ausführungsform der Vor richtung ist in Fig. 8 dargestellt. Sie besteht aus drei aufeinandergesetzten, miteinander verschraubten Bohrrohren 1, 15, 16, wobei der untere Teil der aufgesetzten Rohre einen verstärkten Boden 15a und 16a mit einer Bohrung 17 in der Mitte besitzt. Dieser Bo den bildet mit den Rohren 15, 16 ein Stück oder ist mit dem betreffenden Rohr ver schraubt. Im mittleren Rohrstück 15 ist ein Rammbär 18 eingesetzt, der durch ein Ilebe- mittel 19 axial verschiebbar angeordnet ist und durch dieses hochgezogen werden kann, um dann in seiner höchsten Stellung ausge löst. zu werden, worauf derselbe zufolge sei nes Gewichtes nach unten fällt und auf den untern Boden 15a des mittleren Rohres 15 aufschlägt und damit die Vorrichtung in den Boden treibt. Der Rammbär kann auch in der entgegengesetzten Richtung nach oben gegen den Boden 16a des Rohres 16 schlagen, um das Herausnehmen der Vorrichtung aus dem Bohrloch zu erleichtern. Es kann vor kommen, dass Schwierigkeiten beim Zurück ziehen nach dem Durchschlagen von Boden schichten durch sich zwischen Vorrichtung und Bohrlochwandung klemmende Steine ent stehen. Durch rasches Hochziehen des Ramm bärs schlägt derselbe dann gegen den untern Boden des obersten Rohres, wobei die obere Kante eines. beispielsweise am Schneidkopf 2 befindlichen Messers 8 (siehe Fig. 2) das Loch ausweitet. In gleicher Weise werden eventuell andere sich dem Zurückziehen der Bohrvorrichtung entgegenstellende Hinder nisse beseitigt. Die Verbindung der Rohre miteinander kann in verschiedener Weise erfolgen. Fig. 9 zeigt eine Ausführungsform, bei der der Bo den 24 in dem Rohr 10 für sich getrennt aus- gebildet ist und mit dem Kopfring 30 und dem untern Ring 10a des aufgesetzten Rohres verschraubt ist. Dadurch besteht, -wie in Fig. 8, die Möglichkeit einer leichten Aus wechselung des Schneidkopfes gegen andere Werkzeuge. Der Boden 24 in Fig. 9 dient als Verbindungsstück eines Meissels nach Fig. 10 und 11 mit der Schneide 20 oder eines Bohrmeissels nach Fig, 12-14 mit einem untern Verbindungsring 10a des Rohres 10. Der Boden 24 kann auch an den Ringen 3a und 10b der Rohre 1 und 10 (Fig. 6 und 7) befestigt werden, wobei mit dem Bär 18 auf den Boden 24 geschlagen werden kann. Die Arbeitsseite des Werkzeuges kann auch, statt wie in Fig. 10 und 11 dargestellt, zwei-, drei- oder mehrkantig sein, wobei die Schneidkan- ten symmetrisch oder unsymmetrisch zur Bohrachse der Vorrichtung angeordnet sein können. Diese Werkzeuge werden bei der Durchführung von Bohrungen in Böden ver wendet, wo bereits Sondierungen durchge führt worden sind und sich die Entnahme von Erdkernproben erübrigt. Der Bohrmeissel nach Fig. 12-14 be sitzt eine Schneide 21, die über die andern Schneiden am Bohrer in axialer Richtung vorsteht. Die andern Schneiden 22 stehen da gegen in radialer Richtung vor. Die Schneide 21 schneidet nur im innern Teil des Bohr loches und die Schneide 22 nur im äussern Teil desselben. Die losgelösten Massen können durch Löcher 23 im Bohrkopf in das Bohr rohr entweichen. In sehr hartem Boden oder Gestein kann mit einem Werkzeug kleineren Durchmessers vorgebohrt und mit einem grö sseren nachgebohrt werden. Die Rohre und die mit ihnen zu verbindenden Organe können durch Bajonettverschluss miteinander verbun den werden oder eine Verkeilung aufweisen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur Durchführung von Bo denuntersuchungen, mit wenigstens einem Rohr mit einem an dessen unterem Ende an gebrachten, ringförmigen Schneidkopf grösse ren Aussendurchmessers als der Rohraussen durchmesser und einem am obern Ende des Rohres angeordneten, das Rohr umfassenden Kopfring, wobei, auf dem Kopfring ein als Amboss dienendes Kopfstück. aufsitzt, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidkopf mit ringförmiger Schneidkante wenigstens innen einen Wulst kleineren Mindestdurchmessers als der Innendurchmesser des Rohres besitzt. UNTERANSPRÜCHE: 1.Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass am Schneidkopf wenigstens ein Ansatz mit Schneidkanten an geordnet ist, die nach aussen über den Wulst vorstehen. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze Schneidkanten besitzen, die nach unten über die ringförmige Schneide vor stehen. . 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Ansätze nach oben ge richtete Schneidkanten besitzen. 4.Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schneidkanten der An sätze nach innen über den Wulst am Schneid kopf vorstehen. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die Ansätze gewölbte Form aufweisen. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch ge kennzeichnet, dass die Ansätze Spiralform aufweisen. 7.Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch ge kennzeichnet, dass im Bohrrohr ein Einsatz angebracht ist, wobei der lichte Durchmesser des Einsatzes unten zwecks Zurückhaltung des in das Rohr eingedrungenen Erdkernes kleiner ist als derjenige des Rohres. B. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch ge kennzeichnet, däss der Einsatz im Rohr mehr teilig ausgebildet ist. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 8, dadurch ge kennzeichnet, dass die einzelnen Teile des Ein satzes am Kopf desselben durch ineinander greifende Teile auf gleicher Höhe und radial einstellbar gehalten sind. 10.Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 9, dadurch ge kennzeichnet, dass der Einsatz ein Rohr mit nach innen vorstehenden Erhöhungen ist. 11. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 10, dadurch ge kennzeichnet, dass zur Verbindung der Rohre und<B>.</B> der mit ihnen zu verbindenden Organe Verschraubungen vorgesehen sind. 12. Vorrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch ein äusseres und ein inne res Bohrrohr, wobei das äussere mit Öffnun gen im Rohrmantel versehen ist. 13.Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenflächen der Verbindungsstücke der Rohrteile des innern Rohres in axialer Richtung konvex gewölbt sind. 14. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 12 und 13, dadurch ge kennzeichnet, dass beide Rohre durch eine gemeinsame, obere Verschlusskappe abge schlossen sind. 15. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 12 bis 14, dadurch ge kennzeichnet, dass die gemeinsame Verschluss kappe gleichen Durchmesser wie der Kopf ring des Aussenrohres aufweist.16. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein Rammbär vor gesehen ist, der gegen im Rohr feste Ein sätze nach oben und nach unten zur Einwir kung auf das Rohrsystem gebracht werden kann. 17. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass dieselbe zusätzlich zum Schneidkopf einen Bohrmeissel mit mehreren Schneiden besitzt, welche beiden Werkzeuge wahlweise gegeneinander ver tauscht werden können. 18. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneiden des Bohrmeissels auf ver schiedenen Radien und in verschiedener Hö henlage angeordnet sind. 19.Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 17 und 18, dadurch ge kennzeichnet, dass der Bohrmeissel wenigstens eine Bohrung oberhalb der obersten Schneide aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
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CH248159T | 1944-07-06 |
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CH (1) | CH248159A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1634604B1 (de) * | 1964-11-27 | 1971-07-08 | Stichting Waterbouwkundig Lab | Schneidkopf fuer einen Bodenprobennehmer mit einer gezahnten Schneidkrone |
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1944
- 1944-07-06 CH CH248159D patent/CH248159A/de unknown
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