CH247494A - Hobelbank mit Schiebe-Bankknecht. - Google Patents

Description

  Hobelbank mit     Schiebe-Bankknecht.       Der in Werkstätten, wie Schreinereien       llslv.,    gebräuchliche Bankknecht,     wie    er all  gemein     bekannt    ist, bildete ein Gerät für  sich, oder es war derselbe an der Hobelbank  vorstehend angeordnet, was sich aber nicht     a15     z     vechmässig    erwies.

   Im ersteren Falle war  der Bankknecht im Moment des Gebrauches  nicht immer gleich zur Stelle, sei es,     da.ss    er  wegen Platzversperrung oder auch aus an  dern Gründen nach Gebrauch beiseite gelegt  wurde; beim Gebrauch befand sich der     Bank-          knecht    vor dem Arbeitsstück, so dass der Ar  beitende gestört wurde, da er während seiner  Arbeit stets um den Bankknecht herum  gehen musste.

   Diesen Übelständen ist durch  die vorliegende Erfindung bei entsprechender  Ausbildung abgeholfen, welche eine Hobel  bank mit     Schiebe-Bankkneeht    zum Gegen  stand hat, die sich dadurch kennzeichnet,  dass der Bankknecht mit einem leiterförmigen  Träger aus Metall an einer längs der Hobel  bank befestigten Schiene     verschiebbar    an  geordnet ist.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes darge  stellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 den Bankknecht mit einem Teil  der Hobelbank in Vorderansicht und         Fiel        n-.    2     im        Schnitt,          Fig.    3 eine Draufsicht nach der Linie       :

  1-A    in     Fig.    1,  Fit'--. 4 die Hobelbank mit     Schiebe-Bank-          knecht    in schaubildlicher Darstellung und         Fig.    5 dieselbe     wie    in     Fig.    4     mit    ein  gespanntem Werkstück.  



  Die Hobelbank weist eine Schiene 1 auf,  die mit     Trägern    2 an der Unterseite der  Tischplatte 3 der Hobelbank in deren Längs  richtung angeordnet und derart befestigt ist,  dass der an der Schiene verschiebbar ange  ordnete leiterförmige Träger 4 aus Metall  mit seiner Vorderseite mit der Längskante  der Tischplatte in einer Ebene liegt. Am       leiterförmigen    Träger 4 ist der     glotz    5 mit  tels des Hakens 6 in eine der Sprossen 7 des  Trägers 4     eingehängt.    Dieser Klotz 5 dient  zum Stützen des in der Vorderzange der  Hobelbank eingespannten Werkstückes B.

    9 ist ein am Träger 4 befestigtes Gegenstück,  welches sich gegen das     Hobelbankgestell    ab  stützt,     damit    der Träger 4 in seiner Ge  brauchslage stets eine vertikale Stellung ein  nimmt. Bei Nichtgebrauch kann der     Schiebe-          Bankknecht    bis unter die Vorderzange der  Hobelbank geschoben werden, so dass er dem  Arbeiter in keiner Weise hinderlich ist. Im  Gebrauchsfalle hat man den Bankknecht so  fort wieder zur Hand. Der Bankknecht kann  selbstverständlich auch so ausgebildet sein,  dass er sich     mit    einem Fuss auf den Boden  stützen kann. Je nach der Bauart der Hobel  bank kann die Führungsschiene auch vor der       Bankhakenlochreihe    10 befestigt sein.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Hobelbank mit Schiebe-Bankknecht, da durch gekennzeichnet, dass der Bankknecht mit einem leiterförmigen 'Träger aus Metall an einer längs der Hobelbank befestigten Schiene verschiebbar angeordnet ist.

   UNTERANSPRUCH: Hobelbank mit Schiebe-Bankknecht nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene derart an der -Unterseite der Tischplatte befestigt ist, dass die Vorderseite des Trägers mit der Längskante der Tiseh- platte in einer Ebene liegt.