DE1858792U - Standaschenbecher. - Google Patents

Description

• Standaschenbecher Der Gegenstand vorliegender Neuerung stellt einen Standaschenbecher dar, der sich insbes. durch eine äusserst billige Herstellung auszeichnet, indem am oberen Ende der Säule der Aschenbecher und am unteren Ende der Säule der beschwerte Fuss angeordnet ist, wobei diese beiden Teile durch ein Rohr miteinander verbunden sind und dieses Rohr mit einem Überzug aus beliebigem Material wie Holz, Plastik o. dgl. versehen ist. Oberhalb des Überzuges ist eine Ablageplatte, die gleichzeitig mit der Säule befestigt wird, angeordnet, die mit einem aus Metall

  hergestellten umlaufenden hochgezogenen Rand versehen

  ist.

  Der eigentliche Aschenbecher besteht aus einer mul-

  denförmigen Schale, die sich ebenfalls in einen mul-

  denförmigen Körper, der am oberen Ende des durchgehenden Rohres mittels Schraube befestigt ist, einlegt, so dass der Aschenbecher frei herausnehmbar ist.
• Der Aschenbecher, der aus den verschiedensten Metallen oder Werkstoff bestehen kann, ist mit einem umlaufenden Rand nach oben hin abgedeckt. In den Aussparungen des Ringes sind Streben befestigt, auf denen die Lagerstellen für Zigarren o. dgl. angeordnet sind.
• Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen : Figur 1 : den Aschenbecher im Aufriss in Ansicht, zum Teil im Schnitt Figur 2 : den Aschenbecher im Grundriss in Ansicht.
• Als neu wird beansprucht, dass der Standaschenbecher aus einem Rohr a besteht, an dessen oberen Ende der muldenförmige Körper b angeordnet ist, der in etwa die gleiche Gestaltung wie der hierin eingesetzte Aschenbecher c hat, der aus den verschiedensten Metallen bestehen kann und aus dem Halter b herausnehmbar ist.
• Die Mitte des Rohres a ist mit einer Hülse d umzogen, auf deren oberen Rand eine Ablageplatte e zwischen der Oberkante und einem Nippel f angeordnet ist, wogegen an dem unteren Ende der Hülse d ein Nippel g o. dgl. mit dem Rohr a verbunden ist. Am unteren Ende des Rohres a wird der entsprechend gestaltete Fuss h, der mit einer Beschwerungsplatte i versehen ist, befestigt.
• Auf dem oberen Rand der Schale b und somit auf dem oberen Rand des in der Schale b eingesetzten Aschenbechers c ist eine ringförmige Abdeckung j vorgesehen, in deren Aussparungen die Lagerstellen 1 für Zigarren o. dgl. auf zwei oder mehreren Streben k, die mit dem oberen Ring j fest verbunden sind, angeordnet.

Claims (1)

1. Schutzansprüche I, ! " Anspruch 1 : Standaschenbecher dadurch gekennzeichnet, dass selbiger aus einem durchgehenden Rohr (a) besteht, an dessen oberen Ende ein muldenförmiger Körper (b) angoerdnet ist, der im Querschnitt entsprechend des herausnehmbaren Aschenbechers (c) gestaltet ist, und am unteren Ende des durchgehenden Rohres (a) ein entsprechend gestalteter Fuss (h), der mit einer Beschwerungplatte (i) versehen ist angeordnet und befestigt ist, wobei in der Mitte des Rohres (a) eine Hülse (d) die aus Holz oder anderem werkstoff bestehen kann, unverschiebbar vorgesehen ist.

   Anspruch 2 : Standaschenbecher nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass an dem Rohr (a) eihe mit umlaufenden Rand versehene Ablageplatte (e) vorgesehen ist, die aus Glas oder anderem Werkstoff besteht, wobei die Befestigung der Platte (e) einerseits zwischen der oberen Stirnseite der Hülse (d) und andererseits durch einen aufschiebbaren Nippel (f) erfolgt.

   Anspruch 3 : Standaschenbecher nach Anspruch 1-2 dadurch gekennzeichnet, dass auf dem oberen Rand des muldenförmigen Körpers (b) bzw. der Aschenbecherschale (c) eine ringförmige Abdeckung (j) vorgesehen ist, in deren Aussparungen die Lagerstellen (l) für Zigarren o. dgl. fest angeordnet sind, wobei der Abdeckring (j) sowie die Aschenbecherschale (c) herausnehmbar angeordnet sind.