DE1747933U - Badeofen. - Google Patents

Badeofen.

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Publication number
DE1747933U
DE1747933U DE1957L0017951 DEL0017951U DE1747933U DE 1747933 U DE1747933 U DE 1747933U DE 1957L0017951 DE1957L0017951 DE 1957L0017951 DE L0017951 U DEL0017951 U DE L0017951U DE 1747933 U DE1747933 U DE 1747933U
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DE
Germany
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cylinder
feet
support ring
base
bath heater
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DE1957L0017951
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English (en)
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EUGEN LAIBLE K G
Original Assignee
EUGEN LAIBLE K G
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  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Sadeofen
    Die'Neuerung bezieht sich auf einen Badeofen, bestehend
    aus einem ? das Nasser aufnehmenden'Sylln. der und einem den
    Zylinder tragenden und die Feuerung aufnehmenden Untersatz.
  • Zweck der vorliegenden Neuerung ist es den Untersatz so auszubilden, daß eine billige Herstellungsart erreicht wird und im weiteren bei der Emaillierung keine Schwierigkeiten durch scharfe Kanten und Taschen, die sich beim Umlegen von Blechteilen bilden, entstehen.
  • Die Lösung der Aufgabe nach der Neuerung besteht darin, daß
    der Ferkstoff des Untersatzes siehfähig ist und oben ein
    , und Tie-
    Auflag : r-
    Auflagering für den Zylinder dureh Umbördelung und Tief-
    ziehen vorhanden ist und weiterhin unten gezogene Untersatz-
    füße angebracht sind.
  • Nach diesem Merkmal der Neuerung kann praktisch in einem oder zwei Arbeitsgängen der ganze Untersatz hergestellt werden, indem man jetzt einen ziehfähigen Werkstoff für die
    Ummantelung des Unterofens benützt5 wobei sowohl'die Fuße,
    als auch der Auflagering für den Zylinder durch Umbördeln und Tiefziehen erhalten werden. Durch eine derartige Anordnung wird ein formschöneres Aussehen erreicht. Es werden weiterhin scharfe kanten vermieden und die Herstellung wird billiger ? da man sofort das ganze Teil fertig emaillieren kann und nichts wie bei bekannten Ausführungen, über der schamotten Ausmauerung einen Einlegering anbringen muß, der gleichzeitig als Auflage des Zylinders dient. Bei dieser Herstellungsart entstehen nämlich höhere Kosten und ebenfalls
    bei der Emaillierung sind Schwierigkeiten vorhanden.
    CD
    Inbezug auf das Tiefziehen ist es weiterhin wesentliche daß die Biegekanten des Auflageringes und der Untersatzfüße nach außen geschlossen sind.
  • Es wird nach diesem Merkmal also vermieden, daß irgend-curie nach außen Taschen gebildet werden wie sie beim Umbördeln
    enen
    sonst entstehen könnten und weiterhin bilden die umgebogenen
    Kanten einen Unfallschutz, indem keinerlei Verletzungen möglich sind. ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung
    dargestellt.
    \,
    Fig. 1 zeigt einen unterofenmantel ? der für Kohle-und
    Olwasserheizer geeignet ist, teilweise im schnitt und in
    der Ansicht.
  • Fig. 2 stellt eine Einzelheit I aus der Fig. 1 dar.
  • Fig. 3 ist ein Teilschnitt längs der Linie A-B der Fig. 2.
  • In der Fig. 1 ist mit 1 der Unterofenmantel bezeichnete der bei 2 den Zylinder und bei 3 das Feuerungsteil aufnimmt. Der Zylinder wird bei 4 in den Unterofenmantel eingesetzt. Dieser Absätze der sonst durch einen Sinlegering gebildet wird ist in der Fig. 2 vergrößert dargestellt, dabei bezeichnet dort 1 noch einmal den Mantel des Unterofens, der oben seine Biegekante so hat, daß der Mantel nach außen geschlossen ist und die sich bildende Tasche 3 nach innen. weist. Das weiter tiefgezogene Teil 4 dient dann als Auflage für den Zylinderring bzw. an dieses Teil anschließend liegt dann die Schamotte-Ausmauerung.
  • Die Füße 5 haben ebenfalls, wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, die sich bildende Tasche 6 nach dem Inneren des Unterofens weisend so daß von außen sich hier keinerlei Schmutz einsetzen kann und auch keine Unfallsgefahr durch scharfe Kanten besteht. Die Auflagefläche auf dem Boden selbst ist mit 7 bezeichnet. Auf der Fig. 3 ist mit 8 der Querschnitt dieser Füße gezeigt.
  • Als Anwendungsgebiet der vorliegenden Neuerung sind alle Mäntel von Unterofen für Kohle- und Ölwasserheizer zu bezeichnen, bei denen auf den Unterofen ein Aufsatz aufgebracht wird. Schutzansprüche:

Claims (1)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e ============================= 1. Badeofen, bestehend aus einem das Wasser aufnehmenden Zylinder und einem den Zylinder tragenden und die Feuerung aufnehmenden Untersatz 9 d a d a r s h g e k e n nz e i c h n e t g daß der werkstoff des Uhtersatses ziehfähig ist und oben ein Auflagering 4) für den Zylinder durch Umbördelung (2) und Tiefziehen (3) vorhanden ist und weiterhin gezogene Untersatzfüße (5) angebracht sind. 2. Badeofen nach Anspruch 1 a d u r c h g e-
    k e n n z e i c h n e t 9 daß die Biegekante des Auflageringes (4) und der Untersatzfüße (5) nach außen geschlossen sind (69 3).
DE1957L0017951 1957-03-20 1957-03-20 Badeofen. Expired DE1747933U (de)

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DE (1) DE1747933U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9102235B2 (en) 2007-07-06 2015-08-11 Bayerisch Motoren Werke Aktiengesellschaft Method for reactivating operation of a cruise control system that had been interrupted

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US9102235B2 (en) 2007-07-06 2015-08-11 Bayerisch Motoren Werke Aktiengesellschaft Method for reactivating operation of a cruise control system that had been interrupted

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