DE1750938U - Vorlegeschale fuer zimmeroefen. - Google Patents
Vorlegeschale fuer zimmeroefen.Info
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- DE1750938U DE1750938U DE1957K0026142 DEK0026142U DE1750938U DE 1750938 U DE1750938 U DE 1750938U DE 1957K0026142 DE1957K0026142 DE 1957K0026142 DE K0026142 U DEK0026142 U DE K0026142U DE 1750938 U DE1750938 U DE 1750938U
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- Baking, Grill, Roasting (AREA)
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Description
-
kiori ne eß 7 rirität dey kölner yühjahrasae IT wird beansprucht.. Gebrauohsmusteranmeldung - Die bekannten Zimmeröfen stehen auf Sockeln oder Füßen auf, die im vorderen Teil eine Öffnung oder einen Abstand zur Aufnahme oder zum Anschluß einer Vorlegeschale, die auch als Aschenschale bezeichnet wird, aufweisen. Nachteilig ist bei den bekannten Ausführungsformen der Zimmeröfen und Vorlegeschalen, daß letztere an den eigentlichen Ofensockel oder an die Ofenfüße nicht hinreichend fest angeschlossen sind) da sie allenfalls mit Fortsätzen zwischen die Füße oder in eine Ausnehmung des Ofensockela eingeführt sind, so daß sie leicht verrutschen, und daß sie nur einen kleinen Teil
der Bodenfläche abdecken. Die bekannten Vorlegeschalen stel= - Da die bekannten Vorlegeschalen leicht verrutschen, wenn sie nur leicht angestoßen werden, was beispielsweise beim Kehren der all ist, werden sie zumeist besonders schwer als Guß= stücke und andererseits möglichst klein ausgebildet, damit sie nur wenig stören. Man nimmt dabei jedoch eine geringe Schutzwirkung in Kauf, da durch herausfallende glühende Kohle oder dgl, die nicht auf die Vorlegesohale auff@llt, Verbren= nungen des Fußbodens oder sogar Feuerkatastrophen eintreten können. Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vorlegeschale so auszubilden, daß letztere zwar leicht abnehmbar, zugleich aber doch verhältnismäßig fest und wenig verrutuchbar an den Ofen selbst angeschlossen Ist und daß sie mit dem Ofen in seiner Gesamtheit eine harmonische und Funktionseinheit bildet.
- Die Neuerung betrifft eine Vorlegeschale für Zimmeröfen und besteht darin, daß diese den Ofensockel nicht nur von vorn, sondern auch von den Seiten umgibt und vorn und an den Seiten an den Ofensockel von auen anliegt.
- Eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß die eigentliche Schale im wesentlichen die Ofenbreite aufspannt und diese Schale mit Schenkeln vor* sehen ist, die an den Ofensockel, diesen teilweise, z. B. an zwei Seiten umfassend, von außen anschließen.
- Ein besonderer Vorteil dieser Ausführungsform nach der Neue= rung besteht darin, daß infolge des Anschlusses der Schalen vonaußen, gleichsam den Ofensockel umschlingend, ein festes Anliegen der Schale an dem Sockel gewährleistet wird, so daß ein leichtes Verschieben der Schale nicht mehr eintreten kann. Da die Schale festliegt und bei Berührung nicht vor= rutscht, ist es möglich, daß die Ofen-Vorlegeschale vorn breiter als der Ofenmantel ausgebildet ist, wobei man zweck= mäßig die Ofenschale zum Ofensockel hin verjüngend an diesen anschließt sowie dazu mit den Schenkeln bis unter den Ofens mantel führt. Es empfiehlt sich, die Ofenschale muldenförmig zu vertiefen und mit einem umgelegten Auflegerand zu verse= hen sowie sie aus Blech zu pressen. Tatsächlich erreicht man
durchdie Vertie2ur46 die Mütlioueitt dag aus dem Ofen herausfühlende Schlaoke ouer herausfallende Asche restlos aufgefangen wird, aber auch leicht entfernt werden kann, sowie da die cle reicht ausgewischt werden &atm< Tatsuchlich tat die amidenformie'Vernietung vorteil" haft so ausgebildet, da ßie nach innen und auen anatoit ha et t d 4h au ; undsomit eine echte uld in dey gesamten Vorlesch&le bildet* Zusammen mit dem umgelelteu tiallu dient diese itulcle auer zugleich aueb zu einer utatiachen Versteifung der on* struktion durch rhUhua des Flchentrheitamomentea, ao des mlish istt di<e VoBleechale aus lech u reen. hefen den erwuhnteli uoutehen die durch die JBrfihdun erreich* ten Vorteile vor all aueh in dieser Slichkit, die Volle- ,-ozeliale aus"sloch zu preaf30ne au dab sie als leichten"uelew ment trotzdem sicher aufliegt und, wenn auch leicht lvxturw so doch gegen unbeabsichtigtes Verrucken festelet an den Oien- aoeitel werden kanzie Im folgenden wird die rfinduR anhand einer lediglich ein Ausfuhrunaeiapiel darstellenden eichnun erläutert ; ea £ ; exXen ZeicOu er rt ex seinen : Ei. 1 eine Aufsicht auf eine Vorleeschale nach der Neuerung Piß. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den eegenstand nach pieur 1 und Fi. 3 eine Frontansicht ues eenatandea nach iigur' !., Die in den figuren darßeatellte Vorleeschule 1 1st eine Siechonatrutin. ie ist so usebildett d sie uen Ofensockel 2 nicht nur von vorn, andern auch von den Seiten umgibt und von vorn und von den Seiten n dem ckel 2 an- liest) er in der Figur t nur angedeutet istt und tür den die Verleeschstle die uanehaun 3 aufweist, in der Fiur ist erkennbar, daw die Varleeechale' ! die ufenbreite aufspannt, söar heiter ausgebildet iut als der fenbreite entspricht und uii don ijfouuockel 2 mit Schen4eln 4 iat- Die chet&el 4 sind nach innen verjüngt e-ährtt so da i$ Ocbule 1 mnta den eibentlichen Ofentel tritt. Die Schale 1 iot, wie sich insbesondere auo uer Fiur 2 ergibt, durch <tine Sulde 5 vertieft und besitzt einn drch Aboien heretell* ten Auflaerand 6. GO daiJ Ùi6 Gesatkonstrukt1on eine hohe ßteiieiteen Verwiadunn uMu Verblödungen aufweie und ihreerfin aus lech bei hinreichender teifieit und Featitikeit ist ist. Selbstevrstndlich iat &ie ohale 1 in üblicher weise emailliert, so daR aie sich intolge ihrer ujeoraetriocheri Ulld ljormueuuzlg oowie infolße ihrtei cichere,cher ert f a h fl r stetisch u einer harmonieren Einheit Mn die ufennstrtion ur die die Schale verwenuat wird, antÜ6t.
Claims (1)
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chutzanaprüche ; 1.Vrleeaoale für ZimnerSen, dadurch gekennzeichnet, dasie den Ofensockel nicht nur von vorn. sondern auch an der Seite umgibt und von vorn und an der Seite an dem Ofensockel anliegt. SeX ocxel a£t 2. Torleeacale nach Airuch 1, dadurch ennzeichnett dLJiJuilJ Schule im wesel1tlionen die vfeubre1te autapannt und aa. it ScenReln vergehen ist, aie an den fensüCjuel diesenteilei, z. an an&ei äeiten umfassen von außenanschließen. 3.Vorleeschale nac eiae. der Ansprüche 1 und 2, dadurch eennseichnet, da die fenscnale vorn breiter als der 'Cfen&antel ausgebildet und ust ufensocel hin verjüngt an diesen aowie dwzu mit aren chexlt bis unter den Ofenmantel geführt ist. 4. Vorleceaobale nach lersts e 1 bis 3$ dadurch eeennseicnnet da die öfenchule muldenförmig vertieft und.mit einem umgelegten Auflaberaná versehen sowie aue Blech Gepreßt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1957K0026142 DE1750938U (de) | 1957-06-19 | 1957-06-19 | Vorlegeschale fuer zimmeroefen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1957K0026142 DE1750938U (de) | 1957-06-19 | 1957-06-19 | Vorlegeschale fuer zimmeroefen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1750938U true DE1750938U (de) | 1957-08-22 |
Family
ID=32743372
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1957K0026142 Expired DE1750938U (de) | 1957-06-19 | 1957-06-19 | Vorlegeschale fuer zimmeroefen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1750938U (de) |
-
1957
- 1957-06-19 DE DE1957K0026142 patent/DE1750938U/de not_active Expired
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