CH246566A - Impulsfrequenzgeber für Fernmesszwecke. - Google Patents

Impulsfrequenzgeber für Fernmesszwecke.

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CH246566A
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CH
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permanent magnet
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Fides Gesellschaft Beschraenk
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Fides Gmbh
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C19/00Electric signal transmission systems
    • G08C19/16Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses
    • G08C19/26Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses by varying pulse repetition frequency

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)

Description


      Impulsfrequenzgeber    für     Fernme & zwecke.       Bei der elektrischen     Impulsfrequenz-Fern-          messung    werden die der zu übertragenden  Drehzahl des     Fernmessgebers    entsprechenden  Impulse in der Regel dadurch erzeugt, dass  der rotierende Teil des Gebers mit     _    einem  Schalter gekuppelt wird, der ein     polarisiertes     Relais     betätigt,    dessen Kontakte an die Fern  leitung angeschlossen sind. Ein solches Relais  enthält bekanntlich einen durch einen Dauer  magneten     polarisierten    Schwinganker, der  die Kontakte steuert.

   Dabei wird der mit  dem rotierenden Teil gekuppelte Schalter  meist als     sogena.nnter        Fernmesskollektor    aus  gebildet, der auf der Welle des in der Regel  als     Zählertriebwerk    gebauten     Messgerätes    be  festigt ist. Die als Schleiffedern gestalteten  Stromabnehmer werden über eine     Hilfs-          stromquelle    an die Wicklung des polarisier  ten Relais angeschlossen.  



  Diese bekannte Anordnung hat den Nach  teil, dass die Schleiffedern mit sehr geringem  Druck auf den Lamellen des Kollektors auf  liegen müssen, um das Messgerät nicht zu  sehr zu belasten, so dass die Kontakte ver  hältnismässig empfindlich gegen Störungen  sind. Einen     Impulsfrequenzgeber    mit einem  durch einen Dauermagneten polarisierten  Schwinganker, bei dem weder ein     Fernmess-          kollektor    noch     ^:#_i    eine Relaiswicklung ent  haltender Hilfsstromkreis erforderlich     ist,     ergibt:

   sich gemäss der Erfindung dadurch,  dass der Anker durch ein von einem zweiten    Dauermagneten herrührendes Magnetfeld in  Schwingungen versetzt     wird,    das durch den  Umlauf der Welle des     rotierenden    Teils  periodisch gesteuert wird. In diesem Falle  wird das Messgerät nicht durch veränderliche  Reibungswiderstände belastet, und man er  hält eine     Vorrichtung,    die weniger empfind  lich gegen Störungen ist. Dabei ist es zweck  mässig, das freie Ankerende wie bei einem  polarisierten Relais zwischen zwei an dem  gleichen Pol des den Anker polarisierenden  Dauermagneten angebrachten Polschuhen an  zuordnen, auf die der Dauermagnet einwirkt,  durch dessen Feld der Anker in Schwingun  gen versetzt wird.  



  Bei der bisher üblichen Anordnung kön  nen Fehler entstehen, wenn infolge einer  Unterbrechung während der Kontaktgabe  am     Femmesskollektor    Doppelimpulse entste  hen, da hierdurch die Impulszahl     grösser     wird, als es der Drehzahl der Welle des  rotierenden Teils entspricht. Dies kann zwar  dadurch vermieden werden, dass der     Fern-          messkollektor    als     Stromwender    ausgebildet  wird; jedoch ist diese Bauart     konstruktiv    so  ungünstig, dass man im allgemeinen darauf  verzichtet.

   Solche Fehler können bei der  Vorrichtung gemäss der Erfindung nicht  auftreten. Überdies ist es auch möglich, die  von dem     Schwinganker    gesteuerten Kontakte  so anzuordnen, dass periodische Impulse  wechselnder Richtung     gegeben    werden.      Um das Feld des     Dauermagneten    durch  den Umlauf der Welle des     rotierenden    Teils  so zu steuern, dass der Anker in periodische       Schwingungen    versetzt wird, kann der zweite       Dauermagnet    von der Welle aus bewegt wer  den, z.

   B. so, dass er durch ein Kurvenge  triebe oder dergleichen in     entsprechende          ,Schwingungen    versetzt wird, durch die der  Anker mitgenommen wird. Vorzugsweise  wird aber auf der Welle ein vielpoliger  Dauermagnet so befestigt, dass er vor dem  Schwinganker und den Polschuhen des den  Anker polarisierenden     Dauermagneten    ro  tiert.

   Man kann aber den Dauermagneten,  dessen Feld entsprechend gesteuert werden  soll, auch in einem     gewissen        Abstande    vor  den Polschuhen befestigen und     zwischen     diesen und den Polen des zweiten Dauer  magneten die umgebogenen Zähne einer aus       ferromagnetischem    Werkstoff bestehenden  Scheibe, die auf der Welle sitzt, hindurch  führen.  



       In    der     Zeichnung    sind zwei Ausführungs  beispiele der Erfindung schematisch in je  zwei     Ansichten    dargestellt.  



  Bei der in     Fig.    1 und 2 dargestellten  Ausführung ist auf der Geberwelle 1 mittels  einer Metallscheibe 2 ein     24-poliger    Dauer  magnet 3 befestigt, der die aus     Fig.    2 er  kennbare Form eines Zahnkranzes hat, wobei  die Zähne Pole     abwechselnden        Vorzeichens     bilden.  



  Der     Zahnkranz    rotiert bei Drehung der  Welle 1 vor zwei     Weicheisenpolschuhen    4,  5,     die    unter Zwischenlage einer dünnen  Scheibe 6 auf dem Südpol eines Dauer  magneten 7 stehen, dessen den Nordpol bil  dendes Ende     rechtwinklig    umgebogen ist.  Auf einer den Magneten 7 tragenden, nicht       gezeichneten    Grundplatte sind zwei Klötze 8  befestigt,     zwischen    denen eine kurze Blatt  feder 9 ,eingespannt ist.

   An dem freien Ende  der Blattfeder 9 sind unter Zwischenfügung  von Abstandstücken 10 zwei     Kontakte    11, 12  tragende     Blattfedern    13, 14 befestigt, die an  den freien Enden gekröpft sind und sich  unter     Vorspannung    berühren, sowie daran  anschliessend, durch     Isolierzwischenlagen    ge-    trennt, zwei     Eisenblechstreifen    15, die, die  Klötze 8 umgreifend, so gebogen sind, dass  ihre freien Enden aneinander liegen und in  den Raum     zwischen    den Polschuhen 4, 5  hineinragen. Dabei sind die Eisenbleche 15  an den Einspannenden mit Lappen 15' ver  sehen, die in geringem Abstand der Fläche  des Nordpols des Dauermagneten 7 gegen  überstehen.

   Den Federkontakten 11 und 12  gegenüber sind Kontaktschrauben 16     bezw.     17 angeordnet, die in auf der Grundplatte  befestigten Stäben 18     bezw.    19 einstellbar  angeordnet sind.  



  Wenn der durch die     Eisenblechstreifen     15 gebildete,     mittels    der Blattfeder 9 zwi  schen den Klötzen 8 gelagerte Anker in der  gezeichneten Mittellage stehen würde, so  würden die von dem Nordpol des Dauer  magneten 7 ausgehenden Kraftlinien, über  die     Lappen.    15' in den Anker 15     übertretend,     sich je zur Hälfte auf die Polschuhe 4 und 5       verteilen    und dann gemeinsam in den Süd  pol wieder eintreten.  



  In der Zeichnung ist der Zahnkranz 3       nun    in der Lage dargestellt, dass ein Nord  pol vor dem Polschuh 4 und ein Südpol vor  .dem Polschuh 5 steht.     Infolgedessen    werden  die     Kraftlinien    sich unter dem Einfluss des  von den Polen des Zahnkranzes 3 ausgehen  den Magnetfeldes so     verteilen,    dass ein grö  sserer Teil der     Kraftlinien    aus dem Anker  15 in den Polschuh 5 und     ein        entsprechend     kleinerer Teil in den Polschuh 4 eintritt. In  folgedessen wird der Anker 15 sich an den  Polschuh 5 anlegen, wobei der Kontakt 11  die Schraube 16 berührt.

   Hat sich dann der  Zahnkranz 3 um einen dem Zahnabstand       entsprechenden    Betrag weitergedreht, so     da-ss     dem Polschuh 4 ein Südpol und dem Pol  schuh 5 ein Nordpol gegenübersteht, so wird  der grössere Teil der     Kraftlinien    aus dem  Anker 15 in den Polschuh 4 eintreten, so  dass der Anker sich an diesen anlegt, wobei  der Kontakt 12 die Schraube 17     berührt.     Der Anker wird also in     Schwingungen    ver  setzt, wenn der     Zahnkranz    3 umläuft, wobei  er zwölf volle Schwingungen     ausführt,    wenn  die     Geberwelle    1 einmal umgelaufen ist.

        Dabei werden periodisch abwechselnd die  Kontakte 11 und 12     betätigt,    die in der  üblichen Weise zum Erzeugen     einer    von der  Drehzahl der Geberwelle abhängigen Im  pulsfolge benutzt werden können.  



  Wenn die durch die Zähne des Dauer  magneten 3 gegenüber den Polschuhen 4, 5  auftretende magnetische     Rastwirkung    als  störend empfunden wird, kann sie durch an  sich bekannte     Massnahmen    verringert oder  beseitigt werden. Zu diesem Zweck können  z. B. die Zähne des Dauermagneten 3 schräg  zur     Achsenrichtung    und damit zur Kante der  Polschuhe angeordnet werden. Statt dessen  oder zugleich können auch die Polschuh  kanten schräg zur     Achsenrichtung    gelegt  werden.  



  Bei der in     Fig.    1 und 2 dargestellten An  ordnung wird die Welle 1 durch das Gewicht  des     Dauermagneten    3 unter     Umständen    er  heblich belastet. Diese Belastung ist wesent  lich geringer bei der in     Fig.    3 und 4 darge  stellten Ausbildung. Da hierbei die dem  mit der Welle 1 umlaufenden Körper gegen  über fest angeordneten Teile der     Einrichtung     mit den in     Fig.    1 und 2 dargestellten über  einstimmen, sind diese nur zum Teil ge  zeichnet.  



  Bei dieser Anordnung ist als Steuerorgan  auf der Welle 1 eine verhältnismässig dünne  Eisenscheibe 20 befestigt, die so ausge  schnitten ist, dass auf dem Umfang 24  'schmale, axial umgebogene Zähne entstehen,  die bei der Drehung vor den Polschuhen 4  und 5 vorbeilaufen. Den Polschuhen gegen  über ist innerhalb der     umlaufenden    Zähne  ein     E-förmiger    Dauermagnet 3' so angeord  net,     da.ss    sein mittlerer Pol gegenüber dem  zwischen den Polschuhen 4 und 5 vorhan  denen Luftspalt und symmetrisch zu diesem  liegt. Der umlaufende Zahnkranz der Eisen  scheibe 20 ist nun so bemessen, dass das Feld  des Dauermagneten sich über die Zähne  periodisch in wechselnder Richtung schliesst.  



  In der in der Zeichnung dargestellten  Lage wird durch den vor dem Nordpol des  Magneten 3' stehenden Zahn der Nordpol  zur     Eimvirkung    auf den Polschuh 4 und der    obere Südpol zur     Einwirkung    auf den Pol  schuh 5 gebracht. Dreht sich die Welle 1  um einen halben Zahnabstand     weiter,    so  wird durch den vor dem Nordpol des       Magneten    3'     stehenden    Zahm der Nord  pol auf den Polschuh 5     wirken,    woge  gen der untere Südpol auf den Polschuh 4       wirkt.    Die Wirkung ist also die gleiche, als  ob ein mit 48 Polen versehener Magnetkranz  entsprechend     Fig.    2 vor den Polschuhen um  gelaufen wäre.

   Infolgedessen wird der Anker  15 in Schwingungen versetzt, wobei er wäh  rend einer Umdrehung der     Geberwelle    24  volle     Schwingungen    macht.  



  Auch hier können gegebenenfalls, um die  magnetische Rastwirkung zu     vermeiden,    die  Zähne der Scheibe 20 gegenüber den Pol  kanten schräg angeordnet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Impulsfrequenzgeber für Fermesszwecke mit einem rotierenden Teil, dessen Umlauf zahl ein Mass für die Messgrösse ist, und einem durch einen Dauermagneten polarisier ten Schwinganker, der die Impulskontakte steuert, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker (15) durch ein von einem zweiten Dauermagneten (3 bezw. 3') herrührendes Magnetfeld in Schwingungen versetzt wird, das durch den Umlauf der Welle (1) des rotierenden Teils periodisch gesteuert wird. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Geber nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des An kers (15) zwischen zwei an einem Pol des den Anker polarisierenden Dauermagneten (7) angebrachten Polschuhen (4, 5) liegt und wobei durch den zweiten Dauermagneten (3') und ein Steuerorgan zwischen den Polschu hen ein zusätzliches periodisch schwankendes Feld erzeugt wird. 2. Geber nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Dauer magnet (3) fest mit der Welle (1) des rotie renden Teils verbunden ist. 3.
    Geber nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (1) einen viel- poligen Dauermagneten (3) trägt, der vor dem Schwinganker (15) und den Polschuhen (4,5) rotiert. 4. Geber nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Welle (1) ein mit zahnförmigen Polen versehener Dauer magnet (3) befestigt ist, dessen Polzähne gegenüber den Polschuhkanten schräg liegen, um die magnetische Rastwirkung zu ver ringern. 5.
    Geber nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Polschuhen (4, 5) des den Anker (15) polarisierenden Dauermagneten (7) und einem mit seinen Polen ihm gegenüberstshenden E-förmigen Dauermagneten (3') die umgebogenen Zähne einer aus ferromagnetischem Werkstoff be stehenden Scheibe (20) liegen, welche Scheibe fest auf der Geberwelle (1) sitzt. 6.
    Geber nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelpol des E-för- migen Dauermagneten (3') symmetrisch zu den Polschuhen (4, 5) des den Anker (15) polarisierenden Dauermagneten (7) liegt und der Zahnabstand der umgebogenen Zähne der Scheibe (20) so bemessen ist, dass das Feld des E-förmigen Dauermagneten sich über die Zähne und die Polschuhe periodisch in wechselnder Richtung schliesst. 7. Geber nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (1) eine Eisenscheibe (20) trägt, deren umgebogene Zähne schräg zu den Kanten der Polschuhe (4, 5) liegen.
CH246566D 1943-11-06 1944-10-31 Impulsfrequenzgeber für Fernmesszwecke. CH246566A (de)

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