CH245847A - Filter für Dezimeterwellen. - Google Patents

Filter für Dezimeterwellen.

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CH245847A
CH245847A CH245847DA CH245847A CH 245847 A CH245847 A CH 245847A CH 245847D A CH245847D A CH 245847DA CH 245847 A CH245847 A CH 245847A
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Telefunken Gesellschaft Fu Mbh
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Telefunken Gmbh
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/20Frequency-selective devices, e.g. filters
    • H01P1/201Filters for transverse electromagnetic waves
    • H01P1/202Coaxial filters

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
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  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)

Description


  Filter für     Dezimeterwellen.       Die     Erfindung    betrifft eine neue Aus  führung von     Dezimeterwellenfiltern,    die als       Hochpass-,        Tiefpass-    und     Bandpassfilter    aus  geführt sein können.

   Der Aufbau von Hoch  pass-,     Tiefpass-    und     Bandpassfiltern    für     Dezi-          meterwellen    macht erhebliche Schwierigkei  ten, da die     einzelnen    Längs- und     Q1uer-          reaktanzen    sich im allgemeinen nicht mehr  sauber herstellen lassen. wegen der räum  lichen Ausdehnung besitzen die als     Induk-          tivitäten    benutzten Spulen für die sehr kur  zen Wellen stets eine Parallelkapazität,       ebenso    treten die     Zuleitungsinduktivitäten    zu  den Kondensatoren bereits merklich in Er  scheinung.

   Man hat daher Filter für ultra  kurze Wellen aus     Leitungsstücken    mit ver  teilter     lnduktivitätund    Kapazität hergestellt,  und zwar sowohl aus     Koagialleitungen    als  auch aus     Paralleldrahtleitungen.    Diese An  ordnungen haben jedoch den Nachteil, dass  sie einen erheblichen Platz beanspruchen, so  dass sie schwer und unhandlich werden. Auch    sind . sie meist nur für recht schmale       Frequenzgebiete    brauchbar.

   Es sind auch     so-          genannte        Laufzeitspulen    bekannt     geworden,     die als     Tiefpassfilter        angesehen    werden kön  nen. Diese bestehen z. B aus einer auf einem  geschlitzten Metallzylinder aufgewundenen  Drahtspule.

   Diese Spule     bildet    die gleich  mässig verteilte     Längsinduktivität,    während  die ebenfalls gleichmässig verteilte Quer  kapazität durch die Kapazität der     Spule     gegenüber dem Metallzylinder gebildet     wird.     Die     Grenzfrequenz    derartiger     Tiefpassfilter     liegt aber, für     Dezimeterwellen    zu niedrig.  Der erfindungsgemässe Filter mit koaxialer  Anordnung der Filterelemente innerhalb eines       Abschirmrohres    bezweckt, die Nachteile der  eingangs     erwähnten    Filter zu     beseitigen.     



  Die Merkmale der     Erfindung    bestehen  darin, dass die     Induktivitäten    durch mit     Aus-          fräsungen    versehene, senkrecht zur Rohr  achse und damit auch senkrecht zur Fort  pflanzungsrichtung im Rohr stehende Metall-           scheiben    gebildet werden. Insbesondere kön  nen die Ausfräsungen die Form einer     ein-          oder    mehrgängigen Spirale besitzen.  



  An Hand der Figuren sollen Ausfüh  rungsbeispiele der Erfindung näher erläutert  werden.     Fig.l    zeigt einen Ausschnitt aus  einem     Tiefpassssfilter    mit zwei Filtergliedern.  In einem Metallrohr 1     ist    in der Achse ein  Isolierstab 2, z. B. aus Keramik, angebracht.  Auf diesen Keramikstab sind die als Filter  glieder dienenden Bauelemente, welche mit  je einer zentrischen     Bohrung    versehen sind,  aufgeschoben. Jedes Filterglied besteht aus       einer    mit Ausfräsungen versehenen Metall  scheibe 3, einem Metallbecher 4 und einem  den     Keramikstab    eng umschliessenden Metall  ring 5.

   Die     Längsinduktivität    wird durch die  ausgefräste     Metallscheibe    3 gebildet. Die  Querkapazität ist zwischen dem Umfang des  Metallbechers 4 und der Innenoberfläche des       Abschirmrohres    1 wirksam. Es ergibt sich  also-das aus der     Fig.    la ersichtliche Ersatz  schaltbild eines     Tiefpassfilters.     



  Es     ist    ohne weiteres ersichtlich,     dass    sich  eine beliebige Anzahl derartiger Filterglieder  in     -einfacher        Weise        .aneinanderreihen        lässt.     Um     Verbiegungen.    zu vermeiden, ist zwischen  dem Boden des Bechers 4 und der Scheibe  3 noch ein Isolierring 7 vorgesehen. Bei     die-          zer    Anordnung werden die einzelnen Ele  mente einfach auf den Keramikstab 2 auf  gefädelt.

   Das Ganze wird dann     in    das Me  tallrohr 1     hineingeschoben    und beidseitig       mittels        Verschraubungen    an den Enden des  Metallrohres befestigt. Die einzelnen Filter  glieder und die     Verbindungskontaktfläehen     werden dann durch den Druck der Verschrau  bungen zusammengepresst, so dass weiter       keine        Befestigungsmittel    notwendig sind.  Versuche mit einer solchen Anordnung haben  ergeben, dass man pro Filterglied im Sperr  bereich eine Dämpfung von rund 1     Np    erhält,  während im     Durchlassbereich    eine Dämpfung  von rund     1,ro    auftritt.

   Wünscht man also  z. B.     einen    Filter von 10     Np    Sperrdämpfung,  so ordnet man 10 Filterglieder der beschrie  benen Art in dem Rohr an. Im Durchlass-    Bereich hat man dann mit einer     Dämpfung     von ungefähr 10% zu rechnen.  



       Fig.    2 zeigt eine Ausführungsform der als       Induktivität    verwendeten Scheibe 3, welche  eine     Ausfräsung    in Form einer Spirale besitzt.  Zur Einstellung des     Induktivitätswertes    ist  eine in der spiraligen Ausfräsung verschiebbare  und mit einer Gegenmutter mit Steg als  Sicherung versehene Klemmschraube 8 vor  gesehen, welche einen Teil der Windungen  kurzschliesst. Gegebenenfalls können auch  mehrere solcher einstellbarer Klemmschrau  ben verwendet werden.  



       Fig.    3 zeigt eine andere Form der     Induk-          tivitätsscheibe    3, bei welcher drei. Sektoren       ausgefräst    sind, so dass ein innerer und ein  äusserer Ring stehen bleiben, welche durch  drei Stege miteinander verbunden sind. Diese  Scheibe besitzt eine     -wesentlich    geringere In  duktivität als die Scheibe nach     Fig.2.    Es  sind natürlich noch viele andere Formen für  die     Induktivität    möglich.  



       Fig.    4 zeigt den Aufbau eines Hoch  passfilters. Hier ist ein.     kapazitiv    unterteilter  Innenleiter innerhalb des Metallrohres 1  angebracht, wobei jeweils zwischen zwei       Innenleiterteilen    eine     Induktivitätsscheibe    3  zum Aussenleiter führt. Das Filter ist aus  einfachen     Bauelementen    aufgebaut, die im  folgenden näher bezeichnet werden sollen.  Die     Fig.    4 zeigt von links nach rechts ein  Anfangsglied, ein Mittelglied und ein     End-          glied.    Natürlich können zwischen dem An  fang und dem Endglied beliebig viele Mit  telglieder eingeschaltet sein.  



  In der     Fig.    4 bezeichnet 10 das Ende  des Innenleiters einer     Koaxialleitung,    wel  ches durch den     Isolierring    11 koaxial in- dem  Rohr 1 gehalten wird. An diesem Innenleiter  10 ist eine Metallschale 9 befestigt, die innen  einen Becher 12 trägt, welcher mit dem  Zylinder 13 und dem Stempel 14 zusammen  die erste Längskapazität von doppelter Grösse  der übrigen Längskapazitäten bildet. Der  Zylinder 13, der Stempel 14 und die     Induk-          tivitätsplatte    3 sind z.

   B. durch Schrauben  miteinander verbunden und bilden mit dem  Becher 12 und der Schale 9 das Anfangs-           halbglied    des Filters, also eine Längskapa  zität und eine     Querinduktivität.    An     ihrer          Peripherie    liegt die Platte 3 an einem metal  lischen Ring 15 an, welcher den Kontakt mit  dem     Aussenleiter    herstellt.     Ein    Isolierstoff  ring 16 mit einer ausgefrästen Ringnut dient  zur Übertragung des mechanischen Druckes  auf die weiteren Filterglieder.

   An der     rechten     Stirnfläche des Stempels 14 ist wieder ein  Becher 12'     befestigt,    welcher mit den Teilen  13' und 14' die Kapazität des nächsten Filter  gliedes herstellt.  



  Zwischen dem     Metallring    15     eines    Glie  des und dem     Isolierring    16 des     nächsten     Gliedes ist jeweils     ein        Abschirmblech    17 vor  gesehen, welches die     induktive    Kopplung der       Querin        duktivitäten    zweier benachbarter  Filterglieder     unterbindet.    Dieses     AbscUirm-          blech        bedingt    noch eine gewisse, wenn auch  geringe     Querkapazität,

      die parallel zu der       Induktivität    von 3 liegt, so dass das Filter  im strengen     Sinne    nicht als     Hochpassfilter,          sondern.    als     Bandpassfilter        anzusprechen    ist.  In dem dargestellten Ausführungsbeispiel  der     Fig.    4 ist diese Kapazität jedoch so ge  ring, dass die obere Grenzfrequenz sehr hoch,  also oberhalb des interessierenden Frequenz  bereiches liegt.

   Wie an einem weiteren Aus  führungsbeispiel unten erläutert werden soll,  kann man diese     Kapazität    aber auch so gross  bemessen, dass eine gewünschte     Bandpass-          charakteristik    erzielt wird.  



  Das letzte Glied des Filters ist     etwas     anders gestaltet wie die vorhergehenden  Filterglieder, um zwecks Anpassung die dop  pelte Kapazität zu erzeugen. Es handelt sich  also wieder um ein sogenanntes Halbglied.  Der Becher 12" und der Stempel 14" sind  daher länger ausgebildet als bei den normalen  Filtergliedern. Der Stempel 14" und der ent  sprechende Zylinder 13" gehen in den Innen  leiter 17 der angeschlossenen     Koagialleitung     über.  



  Auch dieses     Hochpassfilter    lässt sich mit  ,jeder gewünschten     Anzal    von Filtergliedern  leicht aus gleichartigen Elementen aufbauen:  Zunächst werden die     Elemente    12, 13, 14, 3       unter        Zwischenlage    eines Ringes 16 mit-    einander verschraubt und dann in das Rohr  1     eingeschoben.    Dann wird     ein    Ring 15 und  eine     Abschirmscheibe    17 eingeschoben und  darauf     wieder    die obengenannte zusammen  gefügte Kombination und so fort.     Durch     Verschraubungen an den Enden des Rohres 1  werden diese Elemente zusammengepresst.

    Der     mechanische    Druck geht vom     Innen-          leiterende    10 über die Metallschale 9, die  Teile 16, 3, 15, 17, 16', 3' und so fort über  16" auf das     Innenleiterende    17 auf der an  dern Seite.  



       Fig.    5 zeigt das Ersatzschaltbild des so  ausgebildeten     Hochpassfilters,    in welches die  entsprechenden Bezugszeichen     eingetragen     sind.     Punktiert    ist die Parallelkapazität zur       Induktivität    3 eingezeichnet, die durch die       Abschirmplatte    17 bedingt ist und durch  welche man dem Filter den Charakter eines  Bandpasses     geben    kann.  



  Auch     Bandpassfilter    mit einem Ersatz  bild, wie es     Fig.    6 zeigt, sind mittels der be  schriebenen     Konstruktionselemente    aufzu  bauen. Dazu benutzt man gemäss dem Schema  der     Fig.    7 immer abwechselnd ein Hoch  passglied     HP    und ein     Tiefpassglied        TP.   <I>Zu</I>  diesem Zweck eignen sich besonders Hoch  passglieder, die etwas anders konstruiert sind  als dies in     Fig.    4     dargestellt        ist,

      so dass sie       ebenso        wie    die     Tiefpassglieder    gemäss     Fig.    1  auf einen Isolierstab, der sich in der Achse  des     Abschirmrohres    befindet, aufgereiht wer  den     können.        Fig.8    zeigt ein     Ausführungs-          beispiel    eines     Bandpassfilters.     



  Das     Tiefpassglied        TP    ist ähnlich aufgebaut  wie in     Fig.l.    Es     kannabernoch,wiedieFig.8     zeigt, eine veränderbare Querkapazität     besit          zen.    Zu     diesemZwecksind    auf     dieMetallschale     4 gemäss-     Fig.1    Sektoren 20 aufgeschraubt, die  in radialer     Richtung    verstellbar sind. Durch  diese     Verstellung    wird die Kapazität gegen  den Aussenleiter 1 verändert.

   In     Fig.    9 ist  eine solche     Verstellkapazität    für ein     Tiefpass-          füterglied,    welches die     Fig.8    im     Schnitt     zeigt, nochmals in Ansicht dargestellt. Sie  besteht aus, der     Metallschale    4, auf welcher  die drei     Sektaren    20 aufgeschraubt sind und  radial verstellt     werden    können.

   Das Hochpass-           filterglied   <I>HP</I> ist im     Prinzip    ähnlich auf  gebaut     wie    das nach     Fig.    4, so     dass    eine  nähere Erläuterung sich erübrigt. Die Längs  kapazität
EMI0004.0006  
   nach     Fig.    6 wird durch den  Metallring 21 und den Becher 22 gebildet,  die     beim    Zusammenbau des Filters     ineinan-          dergeschoben    werden. In der Figur sind sie  der Übersichtlichkeit halber etwas     auseinan-          dergeschoben    dargestellt.  



  Durch die Tiefe des Bechers 22     bezw.     die Länge des Ringes 21 kann man dieser  Kapazität den gewünschten Wert geben. Zu  diesem Zweck kann der Ring 21 mit einem  Gewinde versehen sein, mittels dessen man  ihn mehr oder weniger tief in den Ring 28  hineinschrauben kann.  



  Die an Hand der     Fig.    8 beschriebenen       Tiefpass-    und     Hochpassglieder    können auch  für sich allein zum Aufbau von     Tiefpass-          bezw.        Hochpassfilterketten    ausgenutzt wer  den.

   Bei dem     Hochpassglied    nach     Fig.    8 kann  man insbesondere auch die Kapazität zwi  schen der     Spiralscheibe3    und einer     Abschirm-          scheibe    24 so gross machen, dass man ein  abgeleitetes Filter von der Art der     Fig.    10  erhält, welches eine     Bandpasscharakteristik     aufweist.  



  Die     Erfindung    ist nicht auf die dar  gestellten Ausführungsbeispiele beschränkt.  Vielmehr sind noch viele andere     Durehfüh-          rungsmögliclikeiten    denkbar.  



  Die Oberflächen der leitenden Teile, ins  besondere der     Induktivitäten,    überzieht man  vorteilhaft mit einer gut leitenden, nicht  oxydierenden Schicht, z. B. Gold. Doch kann  man auch eine gut leitende Schicht zum  Schutz von Oxydation noch zusätzlich mit  einer dünnen Lackschicht versehen, die wenig       dielektrische    Verluste erzeugt. Dazu eignet  sich vorzüglich eine     Auflösung    von Kunst  harz     in    Aceton oder dergleichen.  



  Vorteilhaft ist im     beschriebenen    Filter  die besondere Form der     Induktivitäten,    wel  che so gut ausgebildet sind, dass sie eine ge  ringe Parallelkapazität besitzen und dass die  Zuleitungen zu den     Induktivitäten    und den  Kapazitäten durch die gedrängte Bauart auf    ein Mindestmass herabgesetzt werden. Ein  weiterer Vorteil des beschriebenen Filters  besteht darin, dass, er aus einzelnen, einfach  geformten, maschinell leicht     herstellbaren     Bauelementen zusammengesetzt ist und dass  man je nach der gewünschten Steilheit der  Filterflanke und Dämpfung im zu sper  renden     Frequenzgebiet    eine beliebige Anzahl  dieser Bauelemente zu einer gedrängten An  ordnung zusammensetzen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Filter für Dezimeterwellen mit koaxialer Anordnung der Filterelemente innerhalb eines Abschirmrohres,dadurch gekennzeichnet, dass die Induktivitäten durch. mit Ausfräsungen versehene, senkrecht zur Rohrachse stehende Metallscheiben gebildet werden. UNTER.ANSPRüCHE: 1. Filter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausfräsungen in den Induktivitätsscheiben die Form ein- oder mehrgängiger Spiralen besitzen (Fix. 2). 2.
    Filter nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Einstellung des Induktivitätmvertes eine in der Spiralfräsung verschiebbare Klemm schraube (8, Fig. 2) vorgesehen ist. 3. Filter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausfräsungen kreis- sektorförmig sind und mehrere radiale Stege zwischen einem innern und einem äussern Ring stehen lassen. 4.
    Filter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in der Achse des Ab schirmrohres (1, Fig.1) ein Isolierstab (2) vorgesehen ist, auf welchen sämtliche Ele mente des Filters, die zu diesem Zweck mit entsprechenden zentralen Bohrungen verse hen sind, aufgereiht sind. 5. Filter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindesteüs die Indukti- vitäten mit gut leitenden Metallschichten überzogen sind. 6.
    Filter nach Patentanspruch und Unter anspruch 5, dadurch gekennzeiehnet, dass die gut leitenden Teile zum Schutz gegen Korro- sion mit einer Lackschicht überzogen sind, die geringe dielektrische Verluste aufweist. 7.
    Filter nach Patentanspruch und Unter anspruch 4 mit Querkapazität und Längs- indukti-rität, dadurch gekennzeichnet, dass an einem den Isolierstab (2) umgebenden Metall ring (5) ein Metallbecher (4) angeschlossen ist, dessen äusserer Umfang mit dem Ab schirmrohr (1) die Querkapazität bildet und mit dem .äussern Umfang der die Induktivi- tät bildenden, mit Ausfräsungen versehenen Metallscheibe (3) verbunden ist, deren Mitte ebenfalls an einem den Isolierstab umgeben den Metallring (5)
    angeschlossen ist (Fig. 1). B. Filter nach Patentanspruch, mit Quer induktivität und Längskapazität, dadurch gekennzeichnet, dass die als Induktivität die nende, mit Ausfräsungen versehene Metall scheibe (3) mit ihrem zentralen Teil an einen Teil (14) des in der Längsrichtung zur Bil dung. der Längskapazitäten in mehrere Teile (12, 18, 14, 12', 13', 14', usw.) unterteilten metallischen Innenleiters angeschlossen ist (Fig. 4).
CH245847D 1942-12-22 1942-12-22 Filter für Dezimeterwellen. CH245847A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2795888A1 (fr) * 1999-06-29 2001-01-05 Thomson Csf Filtre passe-bande

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2795888A1 (fr) * 1999-06-29 2001-01-05 Thomson Csf Filtre passe-bande
EP1067617A1 (de) * 1999-06-29 2001-01-10 Thomson-Csf Bandpassfilter

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