CH244179A - Elektromagnetische Schaltvorrichtung. - Google Patents

Elektromagnetische Schaltvorrichtung.

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CH244179A
CH244179A CH244179DA CH244179A CH 244179 A CH244179 A CH 244179A CH 244179D A CH244179D A CH 244179DA CH 244179 A CH244179 A CH 244179A
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CH
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electromagnetic switching
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Aktiengesellschaft Autophon
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Autophon Ag
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/02Non-polarised relays

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  • Electromagnetism (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description


      Elektromagnetische        Schaltvorrichtung.       Im     Zentralenbau    für     Telephonie-    und  Signalanlagen wurden     bislang        sogenannte          Schneidankerrelais    verwendet, die zur Betäti  gung ihrer Kontakte einen elektromagneti  schen Eisenkreis aufweisen, welcher in der  Regel aus einem gern mit rundem Quer  schnitt, einem Joch mit Schneide und einem  winkelförmigen Anker besteht, welcher auf  der Schneide am Joch gelagert ist.

   Diese       Schneidankerrelais    werden aber mehr und  mehr durch sogenannte     Flachankerrelais    ver  drängt, welche allgemein weniger Raum be  anspruchen und hinsichtlich der Form der  den elektromagnetischen Eisenkreis bilden  den Teile einfacher und dadurch billiger sind.  



  Diese bekannten     Flachankerrelais    sind je  doch alle so gebaut, dass zur Bildung des elek  tromagnetischen Eisenkreises gebogene oder  gestauchte Eisenteile (gern, Anker, Joch)  verwendet werden, deren Form den Herstel  lungspreis immer noch hoch halten. Diese Ab  biegungen haben verschiedenen Zweck, haupt  sächlich dienen sie jedoch der     Umfahrung    der  Spule und zur Bildung von Befestigungs-    stellen.

   Auch elektromagnetische Eisenkreise  zum Sperren oder Lüften von Getrieben, so  genannte Sperrmagnete oder Lüftungsmag  nete, ferner elektromagnetische Eisenkreise  zum Antrieb von Schaltwerken, Schrittschalt  werken, Signaleinrichtungen, Uhren usw.,  ferner solche für Schreib- und     Markiervor-          richtungen    oder dergleichen, sind ähnlich und  weisen an ihren Bestandteilen Biegestellen  auf zur Umfahrung der Spule und Schliessung  des magnetischen     greises.     



  Der vorliegenden Erfindung liegt die  Aufgabe zu Grunde, die Bestandteile dieser  bekannten elektromagnetischen Eisenkreise in       ihrer    Form weiter zu vereinfachen.  



  Gegenstand der Erfindung ist eine elek  tromagnetische Schaltvorrichtung, die einen       elektromagnetischen    Eisenkreis enthält, der  aus Eisenteilen gebildet wird, welche keiner  lei Biegestellen aufweisen und welcher so       aiele    Anker aufweist, als er in     Stufen        ge-          achlossen    werden kann, wobei einer der     Spu-          lenflanschen    der Magnetspule     Ausnehmungen         und Ansätze aufweist, die gestatten, eine An  zahl derartiger Schaltvorrichtungen zu einer  Reihe ineinander hängen zu können.

   Ausser  dem ist. der Kern mit Mitteln zur Aufnahme  von     Federn    und die     Anker    mit Mitteln zur  Beeinflussung dieser Federn versehen.  



  Die Schliessung des magnetischen Eisen  kreises in zwei oder mehr Stufen lässt sich zum  Beispiel erreichen, indem zwei oder mehr auf  einanderliegende Anker vorgesehen sind, der  art, dass der     erste    im     Hauptfluss,    die     weiteren     im     Streufluss    des ersten liegen, wobei der  erste Anker dünner gehalten ist als die -wei  teren. Diese Anker weisen ebenfalls keine  Biegestellen auf.  



  Ferner ist es möglich, den Anker einer  erfindungsgemässen     Schaltvorrichtung    mit  einem zusätzlichen Steuermittel zu versehen,  welches die Federn oder den Anker eines oder  mehrerer benachbarter ebensolcher, mit den       Spulenflanschen        aneina.ndergehängter    Schalt  vorrichtungen beeinflusst.  



  Die Zeichnung veranschaulicht zwei Aus  führungsbeispiele der Erfindung sowie De  tails von solchen.  



       Fzg.    1 veranschaulicht die zu einem Relais  ergänzte Schaltvorrichtung in Grund-,     Auf-          und        Seitenriss.     



       Fig.    2 illustriert einen zweiteiligen     Spu-          lenflansch.     



       Fig.    3 zeigt, wie die     Spulenflanschen    zu  einer Reihe zusammengehängt sind.  



       Fig.    4 zeigt eine Schaltvorrichtung zur  stufenweisen Schliessung des     magnetischen          greises    durch zwei Anker.  



       Fig.    5 zeigt die Kombination von zwei  Relais mit einer gemeinsam betätigten Kon  taktpartie.  



  Der Kern 1 besteht aus dem     Mittelstück     und den zwei Polen 2 und 3, die gegenüber  dem Mittelstück verbreitert sind, wobei der  Pol 3 mit dem Befestigungslappen 4 versehen  ist. Dieser Kern stellt ein Stück ebenes Eisen  blech dar. Der Anker 5 hat die Form eines  rechteckigen geschlossenen Rahmens und  stellt ebenfalls ein ebenes Stück Eisenblech  dar. Der Anker 5 ist auf dem Pol 3 gelagert,  indem ein einseitig gerundetes Plättchen 6    aus Eisen     zwisehcn    Pol     und    Anker gelegt ist.

         undeine    Blattfeder 7     tnittcl-        zweier    Führungs  schrauben 8 den     Inker    gegen den Kern  drückt, so dass der Anker mit direktem Eisen  sehluss beweglich     am    Pol 3 gehalten ist.  Zwischen dem Pol 2 und dem Anker befindet  sich ein Luftspalt, dessen Dicke bei     angezo-          genern        :@.nhc:r    durch das Klebplättchen 9     be-          stimmt    ist,     welches    auf den Anker genietet  ist.

   Der Hub des Ankers wird durch     die     Dicke eines     Anschlagplät=tchens    10 bestimmt,       @relch:es    auf den Pol ?     geschraubt    ist und mit       seiner    Nase in einen rechteckigen Ausschnitt  des Ankerplättchens 11 ragt, welches aus  Isoliermaterial gefertigt und mittels eines       Winkels    12 am Anker befestigt ist und zur       Betätigung    der Arbeitsfedern dient. Das An  schlagplättchen 10     bewirkt    ausserdem eine  seitliche Führung des Ankers.

   Die     Spulen-          flanschen    1.3 und     13cr    sind zweiteilig und  symmetrisch, beide Hälften     ineinandersteck-          bar    und     aus:Isolierpressstoff    hergestellt.     Fig.     zeigt einen solchen     Spulenflansch    13     ausein-          andergezogen    im Detail. Die Hälften besitzen  eine rechteckige     Aussparung    für den Kern.

    Neben dieser     Aussparung    ist das Material  auf die halbe Dicke des Flansches ausgespart,  zur Aufnahme der vorstehenden Lappen des  Gegenstückes, welche auch die halbe Dicke       aufweisen.    Diese Lappen sind mit Zäpfchen  14 versehen,      -elche    in die in dem auf halbe  Dicke ausgesparten Teil vorhandenen Löcher  1 5 des: Gegenstückes     pa.sen.    Die an der  Aussenseite befindlichen Rippen 16 dienen als       Auflage    zum     Abstützen    der Ruhefedern.

   Die       Ausnehmung    17 und die Nase 18 dienen  dazu, mehrere Relais zu einer Reihe     zusam-          menzuh.ä,ngen    und gegenseitig zu halten, in  dem die Flanschen mit Ansätzen und     Aus-          nehmungen        ineina.ndergreifen,        wie    in     Fig.    3  veranschaulicht ist. Der hintere Flansch     13c     ist ebenfalls zweiteilig, in seinem Umriss je  doch einfacher gehalten, da die Rippen 16,  die     Ausnehmungen    17 und die Nasen 18 in  Wegfall kommen. Das Ankerplättchen 11 be  sitzt an seinen Seiten ebenfalls Rippen 19 in  gleicher Anzahl und gleichen .

   Abständen wie  der Flansch 13, welche als Auflagen zur Be-           tätigung    der Arbeitsfedern dienen. Zur Be  festigung des Relais in einem Kasten oder an  einem Gestell ist ein     Leichtmetall-FOrmstücli     20 vorgesehen, in welchem der gern 1 mit  seinem Lappen 4 geführt gehalten, und mit  der Schraube 21 festgeschraubt ist. Das  Formstück 20 besitzt ausserdem zwei Auflage  teile 22, an welchen beidseitig die Federsätze  23 befestigt werden können.

   Ausserdem sind  an diesem Formstück noch die Zuführungen  2 4     für        die        Wicklung        angebaut.        Die        Feder-          sätze    23 sind nach Bedarf entsprechend den  auszuführenden Schaltfunktionen geschich  tet, und zwar haben     Arbeits-    und Ruhefedern  dieselbe Form, indem an den Federn an den  jenigen Stellen, an welchen sie auf dem     Spu-          lenflansch    13     bezw.    auf dem Ankerplättchen  11     abgestützt    werden können,

   wechselseitig  die Lappen 25     und    26 vorgesehen sind, die  gestatten, die Feder 27 beispielsweise als  Arbeitsfeder auf dem Ankerplättchen, die  Feder 28 als Ruhefeder auf dem Flansch auf  liegen zu lassen.  



  Soll der magnetische Kreis der Schaltvor  richtung in zwei Stufen geschlossen werden,  so werden, wie     Fig.    4 zeigt, zwei Anker 29  und 30 verwendet, wobei zwischen die Anker  29 und 30 ein zweites Plättchen 6 gelegt ist,  derart, dass der Anker 29 zwischen zwei ge  rundeten Flächen beweglich ist. Der Anker  29 mit seinem Lappen 29a trägt das Anker  plättchen 31 und das Klebplättchen 32, wäh  rend der Anker 30 mit seinem Lappen 30a       das        Ankerplättchen    33 und das Klebplättchen  34 trägt. Der Hub des Ankers 30 wird durch  das     Anschlagplättchen    10 begrenzt, welches  auf dem Pol 2 befestigt ist. und mit seiner  Nase in     einen    Ausschnitt des Ankerplättchens  33 greift.

   Die beiden Ankerplättchen 31 und  33 besitzen an ihren Seiten Rippen analog  dem Ankerplättchen 11 zur Betätigung der  Kontaktfedern. Es ist auch möglich, dass der  magnetische Kreis in drei Stufen geschlossen  werden kann, indem drei Anker vorgesehen       werden        können,    derart, dass der dritte Anker  im     Streufluss    des zweiten Ankers liegt.  



  Die Anordnung, zu     in    Beispiel mit zwei  Ankern, funktioniert so, dass die Spule mit    einer     bestimmten        Amperewindungszahl    er  regt wird, wodurch ein magnetischer     Fluss     entsteht, der seinen Weg hauptsächlich durch  den gern 1 und den ersten Anker 29     nimmt.     Zwischen dem Pol 2 des Kerns und dem       Anker    29 entsteht durch den Luftspalt ein  magnetischer Zug, der den mechanischen  Widerstand, der auf den Anker 29 wirkt,  überwindet und den Anker 29 anzieht.

   Wird  die Erregung hinreichend verstärkt, so tritt  nach Sättigung des Ankers 29 eine Streuung  des Flusses ein, die ihren Weg durch den  zweiten Anker 30 und den Luftspalt zwi  schen den     beiden    Ankern im Bereich des       Poles    2 nimmt. Durch diesen Luftspalt ent  steht ein magnetischer Zug auf den zweiten  Anker, wodurch auch dieser geschlossen wird.  



  Wie     Fig.    5 zeigt, ist es möglich, mittels  eines einfachen zusätzlichen     Isolierplättchens     35, welches an das Ankerplättchen 11 des  Relais A montiert ist, Kontakte des benach  barten Relais     B    zu betätigen, wodurch 'in  vielen Fällen Kontakte zusammengelegt und  eingespart werden können.  



  Es können auch zwei     benachbarte    Schalt  vorrichtungen gemeinsam als Wechselstrom  relais verwendet werden, indem die Anker  der beiden     Eisenkreise    fest miteinander ge  kuppelt werden und der Wicklung des einen  Eisenkreises ein Kondensator vorgeschaltet       wird,    der in dieser Wicklung in bekannter  Weise     eine    um 90  voreilende     Kunstphase     erzeugt.  



  Soll der elektromagnetische Eisenkreis  der Schaltvorrichtung statt zur Steuerung  elektrischer Kontakte zur Steuerung mecha  nischer Funktionen dienen, so werden die       Kontaktfedersätze    durch einfache Blattfedern  ersetzt, welche im Ruhezustand den Eisen  kreis offen halten, und jeder Anker wird mit  einem zweckdienlichen     Mittel    versehen.  



  Soll beispielsweise die Schaltvorrichtung  als Sperr-, Brems- oder Lüftungsmagnet       dienen,    so wird an jedem Anker ein Nocken,       Fortsatz    oder dergleichen angebracht, wel  cher beim Schliessen seines Ankers die Sper  rung, Bremsung oder Lüftung vornimmt.

        Soll die     Schaltvorrichtung    als     Fortschalt-          magnet        ziun    Antrieb eines     Schrittschaltwer-          kes,    eines     Impulswerkes    oder eines Zählwer  kes usw.     dienen,    so wird jeder Anker mit       einem    geeigneten Hebel oder einer Klinke  versehen, welche auf das anzutreibende       Schaltwerk    wirkt.  



  Soll die Schaltvorrichtung als Schreib  oder     Markiermagnet    dienen, so wird jeder  Anker mit einem Schreibstift,     Lochstift    oder  dergleichen versehen,     womit    die Markierung  durchgeführt     wird.     



  Bei all diesen Anwendungen wirkt sich  die flache, raumsparende Bauweise der     erfin-          dungsgemässen        Schaltvorrichtung    besonders  günstig aus.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektromagnetische Schaltvorrichtung, da durch gekennzeichnet, dass sie einen elektro magnetischen Eisenkreis enthält, dessen Teile keinerlei Biegestellen aufweisen und welcher so viele Anker aufweist, als: er in Stufen ge schlossen werden kann, wobei der Kern mit Mitteln (20) zur Aufnahme von Federn und die Anker mit Mitteln (11, 31, 33) zur Be einflussung dieser Federn versehen sind und der eine Flansch der Magnetspule Ansätze und Ausnehmungen zu dem Zweck, aufweist, mehrere solcher Schaltvorrichtungen zu einer Reihe aneinander hängen zu können. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Elektromagnetische Schaltvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass die Spulenflanschen zweiteilig und ineinander,steckbar sind. 2. Elektromagnetische Schaltvorrichtung nach -Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der Magnetkern zwei Pole besitzt, die gegenüber seinem Mittelstück verbreitert sind. 3. Elektromagnetische Schaltvorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, da.ss die Anker die Form eines rechtecki gen geschlossenen Rahmens aufweisen.
    4. Elektromagnetische Schaltvorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich- net, dass an den Ankern Lappen für die Be festigung von Mitteln (31, 33) zur Beein flussung von Federn vorgesehen sind. 5. Elektromagnetische Schaltvorrichtung nach LTntera,nsprueh 3, dadurch gekennzeich net, da,ss zur Bildung eines. Gelenkes zwischen einen Pol des Kerns und den dem Kern be nachbarten Anker ein einseitig gerundetes Eisenplättchen gelegt ist. 6.
    Elektromagnetische Schaltvorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeich net, dass zur Befestigung der ganzen Schalt vorrichtung ein Leiehtmetall-Formstück vor gesehen ist, an welchem der Kern und die Spulenanschlüsse befestigt sind, und welches Auflageteile (22) aufweist, an welchen die Federn befestigt sind. 7. Elektromagnetische Schaltvorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeich- net, dass die :Spulenflanschen aus Isolierpress- stoff bestehen. B.
    Elektromagnetische Schaltvorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeich net, dass der Eisenkreis in wenigstens zwei Stufen geschlossen werden kann, indem wenigstens zwei aufeinanderliegende Anker vorgesehen sind, derart, dass der erste, dem Kern benachbarte Anker im Hauptfluss, die weiteren Anker im Streufluss des ersten An hers liegen, wobei der erste Anker dünner ausgebildet ist als die weiteren. 9. Elektromagnetische Schaltvorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeich net, dass die Federn Kontaktfedern sind, so dass die Schaltvorrichtung ein Relais bildet. 10.
    Elektromagnetische Schaltvorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeich net, dass an einem Spulenflansch Rippen vor gesehen sind, auf denen die Ruhefedern ab gestützt sind. 11. Elektromagnetische Schaltvorrichtung nach LTnteransprueh 10, dadurch gekennzeich net, dass die Federsätze aus nur einer Feder form aufgebaut sind. 12. Elektromagnetische Schaltvorrichtung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeich net, dass zusätzliche Steuermittel an einem Anker angebracht sind, um die Federsätze benachbarter Relais beeinflussen zu können. 13.
    Elektromagnetische ,Schaltvorrichtung nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeich net, dass die zusätzlichen Steuermittel Isolier plättchen sind. 14. Elektromagnetische Schaltvorrichtung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeich net, dass zusätzliche Steuermittel an einem Anker angebracht sind, um die Anker be nachbarter Relais beeinflussen zu können. 15. Elektromagnetische Schaltvorrichtung nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeich net, dass ein Anker mit Kupplungsmitteln versehen ist, um ihn mit einem Anker eines benachbarten Relais fest kuppeln zu können.
CH244179D 1945-02-23 1945-02-23 Elektromagnetische Schaltvorrichtung. CH244179A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1015150B (de) * 1950-11-21 1957-09-05 Julius Jucker Elektromagnetisches Relais

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1015150B (de) * 1950-11-21 1957-09-05 Julius Jucker Elektromagnetisches Relais

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