DE102006013259A1 - Blechpaket eines elektrischen Linearmotors - Google Patents

Blechpaket eines elektrischen Linearmotors Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Blechpaket (7) eines elektrischen Linearmotors (1) bzw. ein Primärteil (3) und/oder ein Sekundärteil (5), welches ein entsprechendes Blechpaket aufweist. Das Blechpaket (7) weist ein Mittel (10) zur Ausbildung einer reibschlüssigen und/oder formschlüssigen Verbindung einzelner Bleche (15) des Blechpaketes (7) auf, wobei das Mittel (10) Halteelemente (20) aufweist und/oder spangenförmig ausgebildet ist, wobei das spangenförmig ausgebildete Mittel (11) insbesondere Halteelemente (20) aufweist, wobei das Mittel einteilig oder mehrteilig ausgeführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Blechpaket eines Primärteils und oder das Blechpaket eines Sekundärteils eines elektrischen Linearmotors. Der elektrische Linearmotor, welcher insbesondere als eine permanentmagneterregte Synchronmaschine ausgebildet ist, weist das Primärteil und das Sekundärteil auf. Der elektrische Linearmotor ist vorteilhaft auch in einem generatorischen Betriebszustand einsetzbar. Der Linearmotor ist beispielsweise derart aufbaubar, dass das Primärteil bestrombare Wicklungen aufweist und das Sekundärteil Permanentmagnete aufweist.
  • Weist ein elektrischer Linearmotor, wie beispielsweise ein Synchron-Linearmotor, ein Mittel zur Führung des magnetischen Flusses auf, so ist dieses Mittel insbesondere für höhere Polwechselfrequenzen geblecht auszuführen. Durch die geblechte Ausführung lassen sich Wirbelströme reduzieren.
  • Da die Herstellung eines Blechpaketes konstruktiv aufwendig ist, ist es die Aufgabe dieser Erfindung ein Blechpaket anzugeben, dessen Aufbau bzw. Herstellung vereinfacht ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt bei Vorrichtungen mit jeweils den Merkmalen der Ansprüche 1, 10 bzw. 13. Die Unteransprüche 2 bis 9, 11 und 12 sind vorteilhafte Weiterbildungen der beanspruchten Vorrichtungen.
  • Ein Blechpaket eines elektrischen Linearmotors weist Bleche auf. Das Blechpaket weist des Weiteren ein Mittel zur Ausbildung einer reibschlüssigen und/oder formschlüssigen Verbindung einzelner Bleche auf, wobei das Mittel insbesondere eine Spange ist und/oder Haltebügel aufweist. Das Mittel ist insbesondere einteilig oder mehrteilig ausgeführt. Das Mittel, welches also beispielsweise Halteelemente aufweist und/oder spangenförmig ausgebildet ist, wobei das spangenförmig ausge bildete Mittel insbesondere Halteelemente aufweist, dient dem Zusammenhalt der Bleche des Blechpaketes. Durch die Verwendung einer reib- und/oder formschlüssigen Verbindung ist es möglich das Blechpaket derart zu gestalten, dass dieses frei von zumindest einer oder auch mehreren der folgenden Verbindungstypen für die Aneinanderreihung der Bleche zur Ausbildung des Blechpaketes ist: Schraubverbindung, materialschlüssige Verbindung (z.B. Schweißverbindung) bzw. Klebeverbindung.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung des elektrischen Linearmotors weist dieser:
    • • ein Primärteil auf, welches bestrombare Wicklungen und Permanentmagnete aufweist, und
    • • ein Sekundärteil auf, welches frei von Permanentmagneten ist, wobei das Sekundärteil ein Mittel zur Leitung eines magnetischen Flusses aufweist, wobei dieses Mittel ein Blechpaket aufweist.
  • Bei einem herkömmlichen Linearmotor weist das Sekundärteil Permanentmagnete auf. Das Blechpaket weist einzelne aneinander gereihte Bleche auf. Diese Bleche können auch als Blechlamellen bezeichnet werden. Dadurch, dass zur Ausbildung des Blechpakets reib- und/oder formschlüssigen Verbindungen verwendet werden ist das Blechpaket besonders einfach, schnell und kostengünstig herstellbar. Das zur Ausbildung der reib- und/oder formschlüssigen Verbindung verwendete Mittel ist vorteilhaft auch zur Anbringung an einem Tragteil vorgesehen. Das Tragteil ist beispielsweise ein Maschinenbett oder auch eine Trägerplatte. Die Trägerplatte ist beispielsweise auf einem Maschinenbett oder auch auf einem Fundament angebracht bzw. dort anbringbar. Die Anbringung erfolgt beispielsweise mittels einer Schraubverbindung, einer Nietverbindung, einer Schweißverbindung, etc.
  • Da das Mittel zur Ausbildung der reibschlüssigen und/oder formschlüssigen Verbindung einteilig aber auch mehrteilig ausgestaltbar ist, kann z.B. auch das Tragteil ein Teil dieses Mittels sein.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Blechpaketes weist das spangenförmige Mittel Halteelemente aufweist, wobei das spangenförmige Mittel an einer Stirnseite des Blechpaketes zumindest zwei Halteelemente aufweist. Die Stirnseite betrifft eine transversale Stirnseite, also eine Seite, welche parallel zu einer axialen Längsrichtung des Linearmotors verläuft, wobei die transversale Stirnseite quer zur einer axialen Stirnseite verläuft. Die axiale Längsrichtung gibt die Richtung der durch den Linearmotor ausführbaren Linearbewegung an. An den transversalen Stirnseiten weist das Blechpaket Endbleche auf. Das Halteelement ist beispielsweise als ein Haltestift, ein Haltebügel oder auch als ein Haltehaken ausgebildet. Zwischen einem ersten Halteelement auf einer ersten transversalen Stirnseite und einem zweiten Halteelement auf einer zweiten transversalen Stirnseite sind die einzelnen Bleche zur Ausbildung des Blechpaketes eingeklemmt.
  • Vorteilhafter Weise ist das Blechpaket derart weitergebildet, dass das spangenförmige Mittel und die Bleche eine Art Feder-Nut-Verbindung aufweisen. Weist das spangenförmige Mittel eine Nut auf, so weisen Bleche eine Feder auf. Weist das spangenförmige Mittel eine Feder auf, so weisen Bleche eine Nut auf. Die Feder-Nut-Verbindung ist ein Beispiel für eine Verbindung mittels einer Positivform und einer Negativform, welche eine formschlüssige Verbindung darstellt. Durch diese Formgebung lassen sich die Bleche in Bezug auf das Mittel zur Ausbildung der reibschlüssigen und/oder formschlüssigen Verbindung einfacher positionieren. Des Weiteren verbessert diese Formgebung eine Kraftübertragung.
  • Vorteilhafter Weise weist das Blechpaket Endbleche an den transversalen Stirnseiten auf, welche steifer ausgeführt sind als die Bleche zwischen den Endblechen auf den beiden transversalen Stirnseiten. Die steifere Ausführung dient einer verbesserten Kraftverteilung, wobei die Kraft von dem Mittel zur Ausbildung einer reibschlüssigen und/oder formschlüssigen Verbindung herrührt.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Blechpaketes ist das spangenförmige Mittel, also insbesondere eine Spange, auf einem Tragkörper fixiert. Der Tragkörper ist das Tragteil, welches beispielsweise eine ebene Platte ist oder auch das Bett einer Werkzeugmaschine bzw. auch einer Produktionsmaschine. Durch ein lineares Aneinanderreihen von Tragteilen kann ein Sekundärteil sehr einfach verlängert werden.
  • Das spangenförmige Mittel und/oder das Halteelement ist insbesondere derart ausgestaltet, dass dieses eine geometrische Form zur Ausbildung einer Federkraft aufweist. Hierzu kann beispielsweise ein Bogenform oder auch eine Hakenform verwendet werden. Auch eine Blattfedergeometrie ist möglich.
  • Die Bleche des Blechpaketes weisen in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Blechpaketes eine Prägungen auf. Ein geprägtes Blech weist als Prägung zumindest eine Vertiefung und eine Erhöhung auf. Die Erhöhung bedingt dabei die Vertiefung bzw. umgekehrt. Einzelne Bleche sind dabei derart aneinander gereiht, dass die Erhöhung eines ersten Bleches in die Vertiefung eines zweiten Bleches greift. Die erleichtert die Positionierung der Bleche und erhöht die Stabilität des Blechpaketes insbesondere während der Montage.
  • Das Blechpaket wir vorteilhafter Weise mit zur Ausbildung eines Sekundärteils verwendet, bzw. durch dieses selbst ausgebildet, wobei das Sekundärteil insbesondere frei von Quellen zur Ausbildung eines Magnetfeldes ist. Derartige Quellen sind beispielsweise Permanentmagnete oder auch von elektrischen Strom durchflossene Spulen. Das Blechpaket ist auch mit zur Ausbildung eines Primärteils verwendbar.
  • Blechpakete in den obig beschriebenen Ausgestaltungen können also bei einem Sekundärteil oder auch bei einem Primärteil eines elektrischen Linearmotors verwendet werden. Das Blech paket weist dann wie bereits obig beschrieben ein Mittel zur Ausbildung einer reibschlüssigen und/oder formschlüssigen Verbindung einzelner Bleche aufweist, wobei das Mittel Halteelemente aufweist und/oder insbesondere spangenförmig ausgebildet ist, wobei das spangenförmig ausgebildete Mittel insbesondere Halteelemente aufweist, wobei das Mittel einteilig oder mehrteilig ausgeführt ist.
  • Weist das Primärteil eines elektrischen Linearmotors, welcher insbesondere permanentmagneterregt ist, ein erfindungsgemäßes Blechpaket aufweist, so können damit wie beim Sekundärteil Fertigungszeiten reduziert werden. Dadurch dass das Blechpaket ein Mittel zur Ausbildung einer reibschlüssigen und/oder formschlüssigen Verbindung einzelner Bleche aufweist, wobei das Mittel Halteelemente aufweist und/oder insbesondere spangenförmig ausgebildet ist, wobei das spangenförmig ausgebildete Mittel insbesondere Halteelemente aufweist, wobei das Mittel einteilig oder mehrteilig ausgeführt ist, kann die Anzahl der Fertigungsschritte reduziert werden, da eine Verschraubung oder auch ein Verschweißen der Einzelbleche des Blechpaketes nicht mehr notwendig ist.
  • Die einzelnen Merkmale der Erfindung können miteinander kombiniert werden, so dass sich aus einer Teilkombination von verschiedenen Ausführungsbeispielen, von welchen auch nachfolgend einige beschrieben werden, weitere erfindungsgemäße Vorrichtungen ergeben.
  • Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung auch gemäß den Merkmalen der Unteransprüche werden im folgenden anhand von schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert, ohne dass dadurch eine Beschränkung der Erfindung auf diese Ausführungsbeispiele erfolgt; es zeigt:
  • 1 ein geblechtes Sekundärteil mit angeschraubten Halteelementen,
  • 2 ein geblechtes Sekundärteil mit angeschweißten Halteelementen,
  • 3 ein geblechtes Sekundärteil mit angeschweißten spangenförmigen Mitteln,
  • 4 ein geblechtes Sekundärteil mit Halteelementen mit einem U-Profil,
  • 5 ein gebogenes Halteelement,
  • 6 einen Querschnitt eines Bleches,
  • 7 einen Querschnitt eines Sekundärteils,
  • 8 einen zweiten Querschnitt eines Sekundärteils,
  • 9 einen Querschnitt von geprägten Blechen,
  • 10 einen prinzipiellen Aufbau eines Linearmotors,
  • 11 eine perspektivische Ansicht eines Sekundärteils eines Linearmotors, und
  • 12 einen Querschnitt durch ein Primärteil eines Linearmotors.
  • Die Darstellung gemäß 1 zeigt ein geblechtes Sekundärteil 5 in perspektivischer Darstellung. Das Sekundärteil 5 weist ein Blechpaket 7 auf, welches seinerseits Zähne 42 aufweist. Das Blechpaket 7 ist aus einzelnen Blechen 15 zusammengesetzt, wobei an den Stirnseiten 27 längs der Bewegungsrichtung eines Linearmotors mit einem Sekundärteil 5 gemäß 1 Endbleche 16 vorhanden sind. Die Bleche 15 sind gemeinsam mit den Endblechen 16 durch ein Halteelement 20 gehalten. Die Halteelemente 20 sind mittels Schrauben 40 auf einem Tragkörper 26 fixiert. Das Halteelement 20 weist auf jeder der Stirnseiten 22 jeweils zwei Haltearme 29 auf. Das Halteelement 20 ist auch derart ausgestaltbar, dass dieses auf jeder Stirnseite 22 beispielsweise nur einen Haltearm oder auch drei bzw. zwei zusätzliche Haltearme aufweist, wobei dies in 1 nicht dargestellt ist. Das Halteelement 20 weist eine Art Feder 25 auf. Auf diese Feder 25 lässt sich vorteilhafterweise ein Blech 15 setzen, welches im Bereich der Feder eine Nut 23 aufweist. In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Halteelements 20 weist dieses im Bereich der Positionierung der Endbleche 16 eine Aussparung 34 auf, wobei durch die Aussparung 34 eine verbesserte Positionierung der Endbleche 16 erzielbar ist.
  • Die Darstellung gemäß 2 zeigt, ähnlich wie 1 ein geblechtes Sekundärteil 5 mit Halteelementen 20 in Form von Haltebügeln. Gemäß der 2 sind jedoch die Halteelemente 20 nicht angeschraubt, sondern mittels einer Schweißverbindung mit dem Tragkörper 26 verbunden. Der Tragkörper 26 ist insbesondere eine ebene Fläche wie beispielsweise ein Maschinenbett. Die Darstellungen gemäß 1 und 2 zeigen ein geblecht ausgeführtes Sekundärteil eines Linearmotors, wobei dieses Sekundärteil keine Permanentmagnete aufweist. Das Sekundärteil ist also frei von allen Mitteln zur magnetischen Erregung.
  • Die Bleche des Blechpaketes des Sekundärteils werden beispielsweise gestanzt, wobei die gestanzten Bleche Schlitze, d.h. Nuten, im Raster der Polteilung an ihrer Rückseite aufweisen. Die Rückseite ist die Seite, welche den Zähnen 46 des Blechpaketes 7 gegenüberliegt. Die Schlitze dienen vorteilhaft der Aufnahme von quer zur Blechschichtung liegenden als Halteelement 20 dienenden Haltebügeln oder Haltestegen. Die Halteelemente 20 weisen auf ihrer, der Blechpaketseite zugewandten Seite, Aussparungen 34 zum seitlichen Fixieren der Bleche bzw. Endbleche auf. In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind die Bleche 15 des Blechpaketes 7 an ihrer Rückseite, also an der Seite, welche den Zähnen 46 gegenüber liegt, verschweißt.
  • Da die Halteelemente in Form von Haltebügeln bzw. Haltestegen aus Stanz- bzw. Biegeteilen herstellbar sind, können diese leicht sowohl an die Befestigungsart wie auch an die Maschinengeometrie oder auch an eine Anlagengeometrie angepasst werden. Das Sekundärteil 5 kann auch an einen Maschinenkörper 26 angeschweißt bzw. dort aufgeklebt oder auch angeschraubt werden, wobei der Maschinenkörper bzw. der Tragkörper eben oder auch z.B. U-förmig ausgeformt sein kann, wobei eine U- förmige Ausbildung des Tragkörpers 26 in 4 dargestellt ist.
  • Durch einen immer gleichen Blechschnitt der Bleche des Blechpaketes des Sekundärteils lässt sich die Fertigung des Blechpaketes des Sekundärteils einfach und kostengünstig realisieren. Dies trifft natürlich auch für Blechpakete eines Primärteils zu. Vorteilhaft ist insbesondere, dass durch diesen einfachen fertigungstechnischen Aufbau gleich eine Anpassung an eine Spurbreite eines Linearmotors und an eine bestimmte Einbausituation des Linearmotors durch die unterschiedliche Ausprägung der Halteelemente 20 realisierbar ist.
  • Die Darstellung gemäß 3 zeigt als Halteelement 20 ein spangenförmiges Mittel 11, welches auf den Tragkörper 26 angeschweißt ist. Das Halteelement 20 weist an den Stirnseiten 22 Haltearme 29 auf, welche zusammen mit einem Verbindungsstück 27 eine Spange ausbilden. Dies stellt eine weitere Aufführungsform der Erfindung dar.
  • Die Darstellung gemäß 4 zeigt als Halteelement 20 zwei spangenförmige Mittel 11, welche über einen Haltebügel 21 miteinander verbunden sind. Mittels des Haltebügels 21 lässt sich das durch die Halteelemente 20 zusammengehaltene Blechpaket 7 einfach an einem U-Profil 26 in der Funktion eines Tragkörpers festschweißen. In der Darstellung nach 4 sind die hierfür notwendigen Schweißverbindungen 36 angedeutet. Derartige Schweißverbindungen zur Befestigung der Halteelemente 20 sind auch in den 2 und 3 gezeigt.
  • Das Blechpaket 7 des Sekundärteils 5 dient der Führung eines magnetischen Flusses, wobei der magnetische Fluss entsprechend der ausgebildeten Zähne 46 geführt ist, wobei die Zähne an den Luftspalt zum Primärteil grenzen. Ein zu diesem Sekundärteil ausgebildetes Primärteil, welches in den 1 bis 4 nicht dargestellt ist, weist Wicklungen und Permanentmagnete auf. Ein derartiger Linearmotor ist als Permanentmagneterregter Synchron-Linearmotor betreibbar.
  • Die Darstellung gemäß 5 zeigt ein Halteelement 20. Das Halteelement 20 ist als ein spangenförmiges Mittel 11 ausgebildet, wobei zwei Haltearme 29 mittels eines Verbindungsstücks 27 miteinander verbunden sind. Das Verbindungsstück 27 ist gekrümmt, so dass durch die Positionierung von nicht dargestellten Blechen zwischen den Haltearmen 29 der Krümmung entgegengewirkt werden kann und sich somit eine Haltespannung für die Bleche ergibt. Die Krümmung ist durch die gestrichelt dargestellte Gerade 42 ersichtlich.
  • Die Darstellung gemäß 6 zeigt den Blechschnitt eines Bleches 15. Das Blech 15 weist Zähne 46 auf, welche an einen Luftspalt angrenzen. Gegenüber den Zähnen ist innerhalb des Linearmotors bzw. der elektrischen Maschine das nicht dargestellte Primärteil positioniert. Der Blechschnitt weist weiterhin die Nuten 23 auf, wobei die Nuten 23 zur Aufnahme von Federn, welche durch die nicht dargestellten Halteelemente ausgebildet sind, dienen.
  • Die Darstellung gemäß 7 zeigt einen Querschnitt des Sekundärteils 5, welcher quer zu einer Bewegungsrichtung eines Linearmotors gerichtet ist. Das Halteelement 20 weist Haltearme 29 auf, wobei die Haltearme 29 Nasen 44 aufweisen. Durch die Nasen 44 werden die Endbleche 16 kontaktiert und die aneinander gereihten Bleche 15, 16 zusammengedrückt.
  • Die Darstellung gemäß 8 zeigt im Querschnitt ein weiteres Beispiel für ein Sekundärteil 5, wobei gemäß 8 das Halteelement 20 mittels einer Kombination von Haltestützen 31 und einem Tragkörper 26 realisiert ist. Der Tragkörper 26 weist beispielsweise Gewindebohrungen 53 auf, in welche Haltestützen 31, welche ein Außengewinde aufweisen, eindrehbar sind. Zwischen den Haltestützen 31 sind die Bleche 15 als Blechpaket 7 positioniert. Mittels Schrauben 40 ist der Tragkörper 26 beispielsweise auf ein Maschinenbett angebracht.
  • Die Darstellung gemäß 9 zeigt ausschnittsweise zwei Bleche 18 und 19, wobei die Bleche eine Vertiefung 13 und eine Erhöhung 32 aufweisen. Diese Erhöhung bzw. Vertiefung ist insbesondere durch ein Prägeverfahren herstellbar. Die Bleche 18 und 19 sind zueinander derart positioniert, dass die Erhöhung 33 des einen Blechs 18 in die Vertiefung 30 des anschließenden Blechs 19 greift. Derart lassen sich die Bleche zueinander besser positionieren.
  • Die Darstellung gemäß 10 zeigt schematisch einen Linearmotor 1. Der Linearmotor 1 weist ein Primärteil 3 und ein Sekundärteil 5 auf. Das Sekundärteil 5 weist aneinander gereihte Sekundärteilelemente 6 auf.
  • Die Darstellung gemäß 11 zeigt ein Beispiel für ein Sekundärteilelement 6, welches Permanentmagnete aufweist. Dieses Sekundärteilelement 6 dient zur Ausbildung eines Sekundärteils für einen Linearmotor, welcher ein Sekundärteil aufweist, welches nicht geblecht auszuführen ist, wobei das Primärteil mit seinen Wicklungen, welche im Querschnitt in 12 schematisch dargestellt sind, ein Blechpaket 8 aufweist, welches zwischen Zähnen 46 Wicklungen 52 aufweist. Dies verdeutlicht, dass auch ein Primärteil welches ein Blechpaket aufweist, derart ausgestaltbar ist, dass die Bleche dieses Blechpakets mit Halteelementen ausgeführt sind. Die Darstellung gemäß 12 zeigt auch, dass die Bleche 15 des Blechpaketes beispielsweise mittels einer Schweißnaht 56 miteinander verbunden werden können.

Claims (13)

  1. Blechpaket (7) eines elektrischen Linearmotors (1), dadurch gekennzeichnet, dass das Blechpaket (7) ein Mittel (10) zur Ausbildung einer reibschlüssigen und/oder formschlüssigen Verbindung einzelner Bleche (15) des Blechpaketes (7) aufweist, wobei das Mittel (10) Halteelemente (20) aufweist und/oder spangenförmig ausgebildet ist, wobei das spangenförmig ausgebildete Mittel (11) insbesondere zumindest ein Halteelement (20) aufweist, wobei das Mittel einteilig oder mehrteilig ausgeführt ist.
  2. Blechpaket (7) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das spangenförmige Mittel (11) Halteelemente (20) aufweist, wobei das spangenförmige Mittel (11) an einer Stirnseite (22) des Blechpaketes (7) zumindest zwei Halteelemente (20) aufweist.
  3. Blechpaket (7) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das spangenförmige Mittel (11) und Bleche (15) eine formschlüssige Verbindung, insbesondere eine Feder-Nut-Verbindung aufweisen.
  4. Blechpaket (7) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Blechpaket (7) Endbleche (16) aufweist, wobei die Endbleche (16) steifer ausgeführt sind als Bleche (17) zwischen den Endblechen (16).
  5. Blechpaket (7) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das spangenförmige Mittel (11) auf einem Tragkörper (26) fixiert ist.
  6. Blechpaket (7) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das spangenförmige Mittel (11) und/oder das Halteelement (20) eine geometrische Form zur Ausbildung einer Federkraft aufweist.
  7. Blechpaket (7) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Bleche (15) eine Vertiefung (30) und eine Erhöhung (32) aufweisen, wobei die Erhöhung (32) eines ersten Bleches (18) in die Vertiefung (30) eines zweiten Bleches (19) greift.
  8. Blechpaket (7) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Blechpaket (7) mit zur Ausbildung eines Sekundärteils (5) vorgesehen ist, wobei das Sekundärteil (5) insbesondere frei von Quellen zur Ausbildung eines Magnetfeldes ist.
  9. Blechpaket (7) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Blechpaket (7) mit zur Ausbildung eines Primärteils (5) vorgesehen ist.
  10. Sekundärteil (5) eines elektrischen Linearmotors (1), welches ein Blechpaket (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Blechpaket (7) ein Mittel (10) zur Ausbildung einer reibschlüssigen und/oder formschlüssigen Verbindung einzelner Bleche (15) aufweist, wobei das Mittel (10) Halteelemente (20) aufweist und/oder insbesondere spangenförmig ausgebildet ist, wobei das spangenförmig ausgebildete Mittel (11) insbesondere zumindest ein Halteelement (20) aufweist, wobei das Mittel einteilig oder mehrteilig ausgeführt ist.
  11. Sekundärteil (5) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass dieses ein Blechpaket (7) nach einem der Ansprüche 2 bis 7 aufweist.
  12. Sekundärteil (5) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Sekundärteil (5) ein Sekundärteil (5) einer permanentmagneterregten elektrischen Synchronmaschine (1) ist, wobei die permanenterregten elektrischen Synchronmaschine (1) insbesondere ein Linearmotor (1) ist.
  13. Primärteil (3) eines elektrischen Linearmotors (1), welches ein Blechpaket (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Blechpaket (7) ein Mittel (10) zur Ausbildung einer reibschlüssigen und/oder formschlüssigen Verbindung einzelner Bleche (15) aufweist, wobei das Mittel (10) Halteelemente (20) aufweist und/oder insbesondere spangenförmig ausgebildet ist, wobei das spangenförmig ausgebildete Mittel (11) insbesondere zumindest ein Halteelement (20) aufweist, wobei das Mittel einteilig oder mehrteilig ausgeführt ist, wobei das Blechpaket (7) insbesondere ein Blechpaket (7) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 ist.
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