DE4040116A1 - Stator fuer eine elektrische linearmaschine - Google Patents
Stator fuer eine elektrische linearmaschineInfo
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- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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Description
Die Erfindung betrifft einen Stator für eine elektrische
Linearmaschine, bestehend aus einem, aus einer Vielzahl
von gegeneinander isolierten Jochblechen zusammengesetzten,
mit Nuten versehenen Jochblechpaket und aus von dem Joch
blechpaket getrennten, mit diesem in Wirkverbindung stehen
den Zahnblechen oder Zahnblechpaketen.
Der Stator derartiger elektrischer Linearmaschinen be
steht üblicherweise aus einer Vielzahl von einzelnen, ge
stanzten und einseitig isolierten Elektroblechen bestimm
ter Dicke und einheitlicher Formgebung, die entsprechend
der Statorbreite beschichtet und zu einem Jochblechpaket
zusammengefaßt sind, wie dies beispielsweise aus der
DE 22 23 906 A1 bekannt ist. Bei diesem bekannten Stator jedoch
sind die Ständerzähne getrennt von dem Ständerjoch ausge
bildet und über eine Lack- oder Gußmasse starr miteinander
verbunden. Eine derartige Vorrichtung ist als rotierende
Maschine ausgebildet, wobei die einzelnen Ständerzähne ra
dial innen durch eine geschlossene, dünnwandige Hülse aus
unmagnetischem Material miteinander verbunden sind; als Li
nearmotor ist eine derartige Vorrichtung nicht einsetzbar.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Linear
maschine der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei
der auch bei kleinen Baugrößen eine Verbesserung des Wir
kungsgrades erzielt werden kann, die einfach und kosten
günstig herstellbar ist und die mit einfachen Mitteln bei
ausreichender Genauigkeit gefertigt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Zahnbleche um
90° versetzt zu den Jochblechen verlaufend in die Nuten des
Jochblechpaketes eingesetzt sind. Durch diese Maßnahme
wird ein Stator für eine elektrische Linearmaschine ge
schaffen, der relativ klein im Verhältnis zu Linearmaschi
nen herkömmlicher Bauart ausgeführt werden kann, der eine
Verbesserung des Wirkungsgrades aufweist und der auch bei
kleinen Stückzahlen mit ausreichender Genauigkeit aus Ble
chen gefertigt werden kann, die mit einer Schlagschere
schnell und kostengünstig geschnitten sind.
Die Nuten in dem Jochblechpaket sind einfach und zeitspa
rend zu fräsen, da sie entsprechend der Zahnbreite der
Zahnblechpakete nur einige wenige Millimeter tief sein
müssen. Das gesamte Statorblechpaket läßt sich so mit ein
fachen Werkzeugen in relativ kurzer Zeit kostengünstig fer
tigen.
Zur kostengünstigen Fertigung ist es auch vorgesehen, daß
die Zahnbleche zu Zahnblechpaketen zusammengefaßt und in
die Nuten des Jochblechpaketes mit Preßsitz eingepreßt
sind, sowie daß die Zahnblechpakete aus einer Vielzahl von
gegeneinander isolierten, miteinander verklebten Zahnble
chen bestehen, bzw, daß die Zahnblechpakete mit dem Joch
blechpaket an ihrer Verbindungsstelle im Bereich der Nuten
miteinander verklebt sind.
Zur Reduzierung des Gewichtes und zur Verbesserung des Wir
kungsgrades ist es bei einer Ausführung vorgesehen, daß die
Zahnbleche bzw. die Zahnblechpakete aus einem festen Stoff
bestehen in den magnetisierbares Material in Partikelform
eingelagert ist.
Zur Verbesserung der Kühlung der Linearmaschine ist es bei
einer anderen Ausführung vorgesehen, daß zwei oder mehrere,
durch Luftschlitze voneinander getrennte Jochblechpakete
vorgesehen sind und die Jochblechpakete durch die Zahn
blechpakete miteinander verbunden sind.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den übrigen Unteran
sprüchen beschrieben. Die Erfindung ist anhand eines Aus
führungsbeispiels in der beiliegenden Zeichnung dargestellt
und wird nachfolgend näher beschrieben; es zeigt:
Bild 1 die isometrische Darstellung eines aus einem
Jochblechpaket und einer Vielzahl von um 90°
versetzt zu diesem verlaufenden Zahnblechpake
ten bestehenden Stator mit Reaktionsschiene, je
doch ohne Wicklungen;
Bild 1a einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Bild 1, im
Bereich einer Nut in dem Jochblechpaket;
Bild 2 die isometrische Darstellung eines Stators nach
dem Bild 1, jedoch mit durch einen Luftschlitz
getrennten Jochblechpaketen;
Bild 3 die isometrische Darstellung eines Stators nach
Bild 1, jedoch mit durch eine Haltevorrichtung
und seitliche Stützen gehaltenen Zahnblechpake
ten;
Bild 4 die Detaildarstellung eines Haltekammes zum Ab
schluß der Zwischenräume zwischen den einzelnen
Zahnblechpaketen;
Bild 5 ein Anwendungsbeispiel für einen erfindungs
gemäßen Linearmotor zum Antrieb eines Schwenk
tores, wobei die Schiene für eine, das Tor tra
genden Rolle zugleich als Reaktionsschiene aus
gebildet ist;
Bild 6 eine elektrische Linearmaschine als Antrieb für
ein Rad, mit im Bereich der Radperipherie ange
ordneter Reaktionsschiene und Doppelstatoranord
nung mit seitlichem Krümmungsmittelpunkt;
Bild 7 die schematische Darstellung einer gekrümmten
elektrischen Linearmaschine, mit unterhalb lie
gendem Krümmungsmittelpunkt;
Bild 8 die schematische Darstellung einer gekrümmten
elektrischen Linearmaschine, mit oberhalb lie
gendem Krümmungsmittelpunkt;
Bild 9 die schematische Darstellung einer gekrümmten
elektrischen Linearmaschine, mit seitlich lie
gendem Krümmungsmittelpunkt gemäß Bild 6, in
Vorderansicht;
Bild 9a die elektrische Linearmaschine nach Bild 9, in
Draufsicht.
Der in den Bildern 1, 2, und 3 dargestellte elektrische
Linearmotor besteht im wesentlichen aus einem Jochblechpa
ket 1, das aus einer Vielzahl von parallel zueinader ver
laufenden und gegeneinander isolierten Jochblechen 13 be
steht. Die Jochbleche 13 verlaufen dabei in X-Richtung. An
der der Reaktionsschiene 9 zugewandten Unterseite ist das
Jochblechpaket 11 mit einer Vielzahl von parallel zueinan
der verlaufenden Nuten 14 versehen. Die Nuten 14 verlaufen
dabei in Z-Richtung.
In die Nuten sind Zahnblechpakete 5 eingepreßt oder ein
geklebt, die aus einer Vielzahl von einzelnen Zahnblechen 4
bestehen. Die Zahnbreite 6 entspricht dabei der Breite
eines Zahnpaketes 5, während die Nutenbreite 7 der Breite
eines Zwischenraumes 25 zwischen den einzelnen Zahnblechpa
keten 5 entspricht. Die Nutteilung 8 entspricht dabei der
Summe aus Zahnbreite 6 und Nutbreite 7. Die Zahnblechpakete
5 sind in Y-Richtung, d. h. um 90° versetzt zu dem Joch
blechpaket 1 in die Nuten 14 mit Preßsitz eingepreßt.
Dabei entsteht, wie das Bild 1a zeigt, im Bereich des
Nutbodens 15 ein Luftspalt 17 und im Bereich der Nutseiten
16 Luftspalte 18 die bei sorgfältiger Fertigung klei
ner 0,01 bzw. 0,05 mm betragen kann. Die Jochbleche 13
sind außen mit Endblechen 2 abgedeckt und über Schraubver
bindungen 3 miteinander zu einem Jochblechpaket 1 ver
schraubt.
Als Sekundärteil der elektrischen Linearmaschine ist eine
Reaktionsschiene 9 aus elektrisch gut leitendem Material in
Verbindung mit einem magnetischen Rückschluß 10 aus einem
magnetisch leitenden Werkstoff vorgesehen, wobei die freien
Enden des Jochblechpaketes 1 mit einem Luftspalt 11 in
X-Richtung über die Endbleche 20 bzw. 20a der Zahnblechpa
kete 5 überstehen. Der Sekundärteil und der Stator bilden
eine symmetrische Anordnung bezüglich der X- und der Y-Achse.
Zwischen den unteren Enden der Zahnblechpakete 5 und der
Oberfläche der Reaktionsschiene 9 bildet sich ein den Kraft
schluß herstellender Luftspalt 11 aus. Der Sekundärteil ist
breiter als der Stator. In Z-Richtung schließen die Zahn
blechpakete 5 bündig mit den Endblechen 2 des Jochblech
paketes 1 ab und stehen mit einem Überhang 12 auf der Re
aktionsschiene 9 auf. Der Überhang 12 des Sekundärteils er
gibt sich dabei aus der halben Differenz zwischen Sekundär
teil und Stator.
Bei der Ausführung nach Bild 2 sind die Jochbleche 13 in
ein erstes Jochblechpaket 1 und in ein zweites Jochblechpa
ket 1a geteilt, wobei zwischen ihnen ein in X-Richtung ver
laufender Luftschlitz 19 freigelassen ist. Eine derartige
Anordnung kann auch mehrere Luftschlitze und mehrere Joch
blechpakete 1 bzw. 1a aufweisen, die der besseren Kühlung
der Blechpakete und der - nicht dargestellten - Wicklungen
dienen.
Bei der in Bild 3 dargestellten Ausführung sind die beid
seitigen Endbleche 21 bzw. 20a der jeweils außenliegenden
Zahnblechpakete 5 mit einer, in Y-Richtung mittig verlau
fenden Stütze 24 zusammengehalten, wobei die Stütze 24 mit
einer, in X-Richtung über dem Jochblechpaket verlaufenden
Haltevorrichtung 23 verbunden, beispielsweise verschweißt
ist.
Wie das Bild 1a weiter zeigt, sind die Endbleche 21 bzw. 21a
eines jeden Zahnblechpaketes 5 mit einer elektrisch isolie
renden Schicht 22 versehen und in der Nut 14 festgelegt.
Nach Aufbringen von - nicht dargestellten - Wicklungen in
die Nutbreiten 7, können die offenen Enden der Zwischen
räume 25 zwischen den einzelnen Zahnblechpaketen 5 mit Hal
tekämmen 26, wie einer in dem Bild 4 dargestellt ist, nach
unten, d. h., zum Luftspalt 11 und der Reaktionsschiene 9
hin, verschlossen werden. Die Zähne 27 des Haltekammes
26 sind durch unterschiedliche Zahnbreiten 6 bzw. 6′ leicht
konisch, so daß sie mit Preßsitz seitlich in die Zwischen
raume 25 eingepreßt werden können. Zur besseren Sicherung
ist von jeder Seite ein Haltekamm 26 in die Zwischenräume
25 eingesetzt und anschließend durch einen geeigneten
Kunststoff-Metallkleber verbunden und verklebt.
Ein derartiger Linearmotor kann beispielsweise als Antrieb
für ein Schwenktor 28 eingesetzt werden wie es in dem Bild
5 dargestellt ist. Ein derartiges Schwenktor 28 ist in Tür
angeln 31 an einem Torpfosten 30 schwenkbar angelenkt und
auf seinem, den Türangeln 31 entgegengesetzten freien Ende
auf Rollen 29 abgestützt. Diese Rollen 29 laufen üblicher
weise auf Schienen, die bei dem gezeigten Ausführungsbei
spiel als Sekundärteil ausgebildet sind. Im Bereich der
Rollen 29 ist ein Linearmotor 32 der oben beschriebenen
Ausführung angebracht, mit dem das Schwenktor 29 geöffnet
und geschlossen werden kann.
In dem Bild 6 ist als Anwendungsbeipiel ein Rad 33 darge
stellt, das sich um eine Radnarbe 34 drehen kann. Im Be
reich der radial äußeren Peripherie dieses Rades 33 und
radial innen zu der Bereifung 35 ist eine rundum laufende
Reaktionsschiene 36 vorgesehen zu der beidseitig ein Line
armotor 37 in Doppelstatoranordnung angebracht ist. Ein
derartiger Linearmotor 37 kann, wie die Bilder 7, 8 und 9
zeigen, je nach Länge und Krümmung der Reaktionsschiene 9a
entweder mit einem geraden oder mit dem Kreisbogen mit ei
nem Radius r angepaßten gekrümmten Jochblechpaket 1 bzw
Zahnblechpaketen 5 versehen sein.
Bei der in Bild 7 dargestellten Ausführung liegt dabei der
Krümmungsmittelpunkt 38 unterhalb der Linearmaschine, wäh
rend er bei der Ausführung nach Bild 8 oberhalb liegt. Bei
der Ausführung nach den Bilder 9 und 9a befindet sich der
Krümmungsmittelpunkt 38 seitlich neben der Linearmaschine.
Eine derartige Ausführung eignet sich besonders für eine
Doppelstatorausführung, wie sie oben zu dem in Bild 6 dar
gestellten Anwendungsbeispiel beschrieben ist.
Bezugszeichen
1, 1a Jochblechpaket
2 Endblech
3 Schraubverbindung
4 Zahnblech
5 Zahnblechpaket
6 Zahnbreite
7 Nutbreite
8 Nutteilung
9, 9a Reaktionsschiene
10 magnetischer Rückschluß
11 Luftspalt
12 Überhang
13 Jochblech
14 Nut
15 Nutboden
16 Nutseite
17, 18 Luftspalt
19 Luftschlitz
20, 20a äußere Zahnblechpakete
21, 21a Endbleche
22 isolierende Schicht
23 Haltevorrichtung
24 Stütze
25 Zwischenraum
26 Haltekamm
27 Zähne
28 Schwenktor
29 Rolle
30 Torpfosten
31 Türangel
32 Linearmotor
33 Rad
34 Radnarbe
35 Bereifung
36 Reaktionsschiene
37 Doppelstator
38 Krümmungsmittelpunkt
2 Endblech
3 Schraubverbindung
4 Zahnblech
5 Zahnblechpaket
6 Zahnbreite
7 Nutbreite
8 Nutteilung
9, 9a Reaktionsschiene
10 magnetischer Rückschluß
11 Luftspalt
12 Überhang
13 Jochblech
14 Nut
15 Nutboden
16 Nutseite
17, 18 Luftspalt
19 Luftschlitz
20, 20a äußere Zahnblechpakete
21, 21a Endbleche
22 isolierende Schicht
23 Haltevorrichtung
24 Stütze
25 Zwischenraum
26 Haltekamm
27 Zähne
28 Schwenktor
29 Rolle
30 Torpfosten
31 Türangel
32 Linearmotor
33 Rad
34 Radnarbe
35 Bereifung
36 Reaktionsschiene
37 Doppelstator
38 Krümmungsmittelpunkt
Claims (20)
1. Stator für eine elektrische Linearmaschine, bestehend
aus einem, aus einer Vielzahl von gegeneinander isolierten
Jochblechen zusammengesetzten, mit Nuten versehenen Joch
blechpaket und aus von dem Jochblechpaket getrennten, mit
diesem in Wirkverbindung stehenden Zahnblechen oder Zahn
blechpaketen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnbleche
(4) um 90° versetzt zu den Jochblechen (13) verlaufend in
die Nuten (14) des Jochblechpaketes (1) eingesetzt sind.
2. Stator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zahnbleche (4) zu Zahnblechpaketen (5) zusammengefaßt und
in die Nuten (14) des Jochblechpaketes (1) mit Preßsitz
eingepreßt sind.
3. Stator nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Zahnblechpakete (5) aus einer Vielzahl von
gegeneinander isolierten, miteinander verklebten Zahnble
chen (4) bestehen.
4. Stator nach den Anprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Zahnblechpakete (5) mit dem Jochblechpaket
(3) an ihrer Verbindungsstelle im Bereich der Nuten (14)
miteinander verklebt sind.
5. Stator nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Zahnblechpakete (5) aus hochlegierten Zahn
blechen (4) mit einer Orientierung der maximalen Permeabi
lität in der auf die Jochbleche (13) zu laufenden Y-Achse
und das Jochblechpaket (1) aus Jochblechen (13) geringerer
Permeabilität bestehen.
6. Stator nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß das Jochblechpaket (1) aus hochlegierten Jochble
chen (13) mit einer Orientierung der maximalen Permeabi
lität in der längs den Jochblechen (13) verlaufenden Rich
tung der X-Achse besteht.
7. Stator nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Zahnbleche (4) bzw. die Zahnblechpakete (5)
aus einem festen Stoff bestehen, in den magnetisierbares
Material in Partikelform eingelagert ist.
8. Stator nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeich
net, daß zwei oder mehrere, durch Luftschlitze (19) von
einander getrennte Jochblechpakete (1, 1a) vorgesehen sind
und die Jochblechpakete (1, 1a) durch die Zahnblechpakete
(5) miteinander verbunden sind.
9. Stator nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeich
net, daß die einzelnen Zahnbleche (4) und die einzelnen
Jochbleche (13) vor dem Zusammenbau wärmebehandelt sind.
10. Stator nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die außenliegenden Endbleche (21, 21a) eines
jeden Zahnblechpaketes (5) im Bereich der Nuten (14) des
Jochblechpaketes (1) mit einer elektrisch isolierenden
Schicht (22) versehen sind.
11. Stator nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die außenliegenden Zahnblechpakete (20,
20a) mit einer das Jochblechpaket (1) umfassenden Halte
vorrichtung (23) verbundenen Stütze (24) gehalten sind.
12. Stator nach den Ansprüchen 1 und 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stütze (24) mit der Haltevorrichtung (23)
verbunden, vorzugsweise verschweißt ist.
13. Stator nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stütze (24) parallel zu der Y-Achse ver
laufend angeordnet ist.
14. Stator nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zwischenräume (25) zwischen den einzelnen
Zahnblechpaketen (5) an ihren, dem Jochblechpaket (1) abge
wandten freien Enden durch Haltekämme (26) verschließbar
sind.
15. Stator nach den Ansprüchen 1 und 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwei gegeneinandergerichtete, übereinander
gelegte Haltekämme (26) zum Abschluß der Zwischenräume (25)
zwischen den einzelnen Zahnblechpaketen (5) vorgesehen und
mit Preßsitz eingefügt und/oder miteinander verklebt sind.
16. Stator nach den Ansprüchen 14 und 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Haltekämme (26) nach Einbringen von elek
trischen Wicklungen in die Zwischenräume (25) der einzelnen
Zahnblechpakete (5) eingelegt und zusammen mit dem Joch
blechpaket (1) mit elektrisch und magnetisch isolierendem
Stoff umgossen sind.
17. Stator nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
16, dadurch gekennzeichnet, daß das Jochblechpaket (1) ge
krümmt ausgebildet ist, wobei der Krümmungsmittelpunkt (38)
unterhalb oder oberhalb der Linearmaschine in der X-Y-Ebene
liegt.
18. Stator einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, da
durch gekennzeichnet, daß das Jochblechpaket (1) gekrümmt
ausgebildet ist, wobei der Krümmungsmittelpunkt (38) seit
lich der Linearmaschine in der X-Y-Ebene liegt.
19. Stator nach den Ansprüchen 17 und 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Nuten (14) zur Aufnahme der Zahnblechpa
kete (5) parallel zueinander verlaufen.
20. Stator nach den Ansprüchen 17 und 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Nuten (14) zur Aufnahme der Zahnblechpa
kete (5) in einem rechten Winkel zur Mitte des Jochblechpa
ketes (1, 1a) verlaufen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904040116 DE4040116A1 (de) | 1990-12-13 | 1990-12-13 | Stator fuer eine elektrische linearmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904040116 DE4040116A1 (de) | 1990-12-13 | 1990-12-13 | Stator fuer eine elektrische linearmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4040116A1 true DE4040116A1 (de) | 1992-06-17 |
DE4040116C2 DE4040116C2 (de) | 1993-07-01 |
Family
ID=6420418
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904040116 Granted DE4040116A1 (de) | 1990-12-13 | 1990-12-13 | Stator fuer eine elektrische linearmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4040116A1 (de) |
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-
1990
- 1990-12-13 DE DE19904040116 patent/DE4040116A1/de active Granted
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Also Published As
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---|---|
DE4040116C2 (de) | 1993-07-01 |
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