DE4040116C2 - - Google Patents
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- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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Description
Die Erfindung betrifft einen Stator für eine elektrische
Linearmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Der Stator derartiger elektrischer Linearmaschinen besteht
üblicherweise aus einer Vielzahl von einzelnen, gestanzten
und einseitig isolierten Elektroblechen bestimmter Dicke
und einheitlicher Formgebung, die entsprechend der Statorbreite
beschichtet und zu einem Jochblechpaket zusammengefaßt
sind, wie dies beispielsweise aus der DE-OS 22 23 906
bekannt ist. Bei diesem bekannten Stator jedoch sind die
Ständerzähne getrennt von dem Ständerjoch ausgebildet und
über eine Lack- oder Gußmasse starr miteinander verbunden.
Aus der DE-OS 34 36 510 ist ferner eine rotierende elektrische
Maschine für den Antrieb einer Umwälzpumpe bekannt,
bei der ein kugelabschnittförmiger Rotor mit einem entsprechend
formangepaßten Stator verwendet wird, um eine besonders
kompakt bauende Maschine zu erhalten. Dabei werden ein
relativ hoher Fertigungsaufwand und ungünstigere elektrische
Eigenschaften in Kauf genommen, um mit geblechten Zähnen
diese besondere Formgebung zu erreichen. Die Zahnblechlamellen
werden dabei mit besonderen, miteinander vernieteten
oder verschraubten Deckblechen verbunden. Die so hergestellten
Zahnbleche bzw. Zahnblechpakete sitzen stumpf auf
geblechten Jochringen. Diese Vorrichtungen sind als rotierende
Maschinen ausgebildet, wobei die einzelnen Ständerzähne
radial innen durch eine geschlossene, dünnwandige
Hülse aus unmagnetischem Material miteinander verbunden
sind; als Linearmotoren sind sie nicht einsetzbar.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Linear
maschine der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei
der auch bei kleinen Baugrößen eine Verbesserung des Wir
kungsgrades erzielt werden kann, die einfach und kosten
günstig herstellbar ist und die mit einfachen Mitteln bei
ausreichender Genauigkeit gefertigt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1.
Durch diese Maßnahme wird ein Stator für eine elektrische
Linearmaschine geschaffen, der relativ klein im Verhältnis
zu Linearmaschinen herkömmlicher Bauart ausgeführt werden
kann, der eine Verbesserung des Wirkungsgrades aufweist und
der auch bei kleinen Stückzahlen mit ausreichender Genauigkeit
aus Blechen gefertigt werden kann, die mit einer
Schlagschere schnell und kostengünstig geschnitten sind.
Die Nuten lassen sich für ein Jochblechpaket bei Verwendung
mehrerer Scheibenfräser auf einer Welle in einem Arbeitsgang
einfach und kostengünstig herstellen. Wird das Jochblechpaket
mit den Nuten nach oben zeigend gehalten, so
können die Zahnblechpakete mit relativ einfachen Vorrichtungen
automatisch eingepreßt und fixiert werden, wobei es
nach einer Ausführung vorgesehen ist, daß die gegeneinander
isolierten Zahnbleche miteinander zu Zahnblechpaketen und
diese Zahnblechpakete und das Jochblechpaket im Bereich der
Nuten miteinander verklebt sind.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführung ist es vorgesehen,
daß zwei oder mehrere, durch Luftschlitze voneinander getrennte Jochblechpakete
vorgesehen sind und die einzelnen Jochblechpakete
durch die Zahnblechpakete miteinander verbunden sind.
Dadurch kann im Bedarfsfalle ein Kühlmedium näher an die
Wicklungen heran gebracht und die gekühlte Fläche wesentlich
vergrößert werden. Die Zahnblechpakete sind dabei mit
einem genuteten Jochblechpaket verpreßt und verklebt.
Zur Verbesserung der Stabilität ist es vorgesehen, daß die
Zwischenräume zwischen den Zahnblechpaketen an ihren, dem
Jochblechpaket abgewandten freien Enden mit Haltekämmen
verschließbar sind, wobei es vorteilhaft ist, wenn zwei gegeneinandergerichtete,
ggf. übereinandergelegte Haltekämme
zum Abschluß der Zwischenräume zwischen den Zahnblechpaketen
vorgesehen und mit Preßsitz eingeführt und/oder eingeklebt
sind, sowie daß die Haltekämme nach Einbringen von
elektrischen Wicklungen in die Zwischenräume der Zahnblechpakete
eingelegt und zusammen mit dem Jochblechpaket mit
elektrisch und magnetisch isolierendem Stoff umgossen sind.
Damit wird eine zusätzliche Stabilität des gesamten Stators
erreicht, und ein tragendes Gehäuse, wie es bei rotierenden
Maschinen erforderlich und üblich ist, ist überflüssig.
Durch die Verwendung von Zahnblechen höherer Permeabilität
kann ferner der Querschnitt senkrecht zur Flußrichtung
kleiner gewählt werden und der Linearmotor wird damit insgesamt
kürzer. Die Nuten in dem Jochblechpaket sind einfach
und zeitsparend zu fräsen, da sie entsprechend der
Zahnbreite der Zahnblechpakete nur einige wenige Millimeter
tief sein müssen. Das gesamte Statorblechpaket
läßt sich so mit einfachen Werkzeugen in relativ kurzer
Zeit kostengünstig fertigen.
Zur Reduzierung des Gewichtes und zur Verbesserung des Wirkungsgrades
ist es bei einer Ausführung vorgesehen, daß die
Zahnbleche bzw. die Zahnblechpakete aus einem festen Stoff
bestehen, in den magnetisierbares Material in Partikelform
eingelagert ist.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den übrigen Unteran
sprüchen beschrieben. Die Erfindung ist anhand eines Aus
führungsbeispiels in der beiliegenden Zeichnung dargestellt
und wird nachfolgend näher beschrieben; es zeigt:
Bild 1 die isometrische Darstellung eines aus einem
Jochblechpaket und einer Vielzahl von um 90°
versetzt zu diesem verlaufenden Zahnblechpake
ten bestehenden Stator mit Reaktionsschiene, je
doch ohne Wicklungen;
Bild 1a einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Bild 1, im
Bereich einer Nut in dem Jochblechpaket;
Bild 2 die isometrische Darstellung eines Stators nach
dem Bild 1, jedoch mit durch einen Luftschlitz
getrennten Jochblechpaketen;
Bild 3 die isometrische Darstellung eines Stators nach
Bild 1, jedoch mit durch eine Haltevorrichtung
und seitliche Stützen gehaltenen Zahnblechpake
ten;
Bild 4 die Detaildarstellung eines Haltekammes zum Ab
schluß der Zwischenräume zwischen den einzelnen
Zahnblechpaketen;
Bild 5 ein Anwendungsbeispiel für einen erfindungs
gemäßen Linearmotor zum Antrieb eines Schwenk
tores, wobei die Schiene für eine, das Tor tra
genden Rolle zugleich als Reaktionsschiene aus
gebildet ist;
Bild 6 eine elektrische Linearmaschine als Antrieb für
ein Rad, mit im Bereich der Radperipherie ange
ordneter Reaktionsschiene und Doppelstatoranord
nung mit seitlichem Krümmungsmittelpunkt;
Bild 7 die schematische Darstellung einer gekrümmten
elektrischen Linearmaschine, mit unterhalb lie
gendem Krümmungsmittelpunkt;
Bild 8 die schematische Darstellung einer gekrümmten
elektrischen Linearmaschine, mit oberhalb lie
gendem Krümmungsmittelpunkt;
Bild 9 die schematische Darstellung einer gekrümmten
elektrischen Linearmaschine, mit seitlich lie
gendem Krümmungsmittelpunkt gemäß Bild 6, in
Vorderansicht;
Bild 9a die elektrische Linearmaschine nach Bild 9, in
Draufsicht.
Der in den Bildern 1, 2, und 3 dargestellte elektrische
Linearmotor besteht im wesentlichen aus einem Jochblechpa
ket 1, das aus einer Vielzahl von parallel zueinander ver
laufenden und gegeneinander isolierten Jochblechen 13 be
steht. Die Jochbleche 13 verlaufen dabei in X-Richtung. An
der der Reaktionsschiene 9 zugewandten Unterseite ist das
Jochblechpaket 11 mit einer Vielzahl von parallel zueinan
der verlaufenden Nuten 14 versehen. Die Nuten 14 verlaufen
dabei in Z-Richtung.
In die Nuten sind Zahnblechpakete 5 eingepreßt oder ein
geklebt, die aus einer Vielzahl von einzelnen Zahnblechen 4
bestehen. Die Zahnbreite 6 entspricht dabei der Breite
eines Zahnpaketes 5, während die Nutenbreite 7 der Breite
eines Zwischenraumes 25 zwischen den einzelnen Zahnblechpa
keten 5 entspricht. Die Nutteilung 8 entspricht dabei der
Summe aus Zahnbreite 6 und Nutbreite 7. Die Zahnblechpakete
5 sind in Y-Richtung, d. h. um 90° versetzt zu dem Joch
blechpaket 1 in die Nuten 14 mit Preßsitz eingepreßt.
Dabei entsteht, wie das Bild 1a zeigt, im Bereich des
Nutbodens 15 ein Luftspalt 17 und im Bereich der Nutseiten
16 Luftspalte 18 die bei sorgfältiger Fertigung klei
ner 0,01 bzw. 0,05 mm betragen können. Die Jochbleche 13
sind außen mit Endblechen 2 abgedeckt und über Schraubver
bindungen 3 miteinander zu einem Jochblechpaket 1 ver
schraubt.
Als Sekundärteil der elektrischen Linearmaschine ist eine
Reaktionsschiene 9 aus elektrisch gut leitendem Material in
Verbindung mit einem magnetischen Rückschluß 10 aus einem
magnetisch leitenden Werkstoff vorgesehen, wobei die freien
Enden des Jochblechpaketes 1 mit einem Luftspalt 11 in
X-Richtung über die Endbleche 20 bzw. 20a der Zahnblechpa
kete 5 überstehen. Der Sekundärteil und der Stator bilden
eine symmetrische Anordnung bezüglich der X- und der Y-Achse.
Zwischen den unteren Enden der Zahnblechpakete 5 und der
Oberfläche der Reaktionsschiene 9 bildet sich ein den Kraft
schluß herstellender Luftspalt 11 aus. Der Sekundärteil ist
breiter als der Stator. In Z-Richtung schließen die Zahn
blechpakete 5 bündig mit den Endblechen 2 des Jochblech
paketes 1 ab und stehen mit einem Überhang 12 auf der Re
aktionsschiene 9 auf. Der Überhang 12 des Sekundärteils er
gibt sich dabei aus der halben Differenz zwischen Sekundär
teil und Stator.
Bei der Ausführung nach Bild 2 sind die Jochbleche 13 in
ein erstes Jochblechpaket 1 und in ein zweites Jochblechpa
ket 1a geteilt, wobei zwischen ihnen ein in X-Richtung ver
laufender Luftschlitz 19 freigelassen ist. Eine derartige
Anordnung kann auch mehrere Luftschlitze und mehrere Joch
blechpakete 1 bzw. 1a aufweisen, die der besseren Kühlung
der Blechpakete und der - nicht dargestellten - Wicklungen
dienen.
Bei der in Bild 3 dargestellten Ausführung sind die beid
seitigen Endbleche 20 bzw. 20a der jeweils außenliegenden
Zahnblechpakete 5 mit einer, in Y-Richtung mittig verlau
fenden Stütze 24 zusammengehalten, wobei die Stütze 24 mit
einer, in X-Richtung über dem Jochblechpaket verlaufenden
Haltevorrichtung 23 verbunden, beispielsweise verschweißt
ist.
Wie das Bild 1a weiter zeigt, sind die Endbleche 21 bzw. 21a
eines jeden Zahnblechpaketes 5 mit einer elektrisch isolie
renden Schicht 22 versehen und in der Nut 14 festgelegt.
Nach Aufbringen von - nicht dargestellten - Wicklungen in
die Nutbreiten 7, können die offenen Enden der Zwischen
räume 25 zwischen den einzelnen Zahnblechpaketen 5 mit Hal
tekämmen 26, wie einer in dem Bild 4 dargestellt ist, nach
unten, d. h., zum Luftspalt 11 und der Reaktionsschiene 9
hin, verschlossen werden. Die Zähne 27 des Haltekammes
26 sind durch unterschiedliche Zahnbreiten 6 bzw. 6′ leicht
konisch, so daß sie mit Preßsitz seitlich in die Zwischen
raume 25 eingepreßt werden können. Zur besseren Sicherung
ist von jeder Seite ein Haltekamm 26 in die Zwischenräume
25 eingesetzt und anschließend durch einen geeigneten
Kunststoff-Metallkleber verbunden und verklebt.
Ein derartiger Linearmotor kann beispielsweise als Antrieb
für ein Schwenktor 28 eingesetzt werden, wie es in dem Bild
5 dargestellt ist. Ein derartiges Schwenktor 28 ist in Tür
angeln 31 an einem Torpfosten 30 schwenkbar angelenkt und
auf seinem, den Türangeln 31 entgegengesetzten freien Ende
auf Rollen 29 abgestützt. Diese Rollen 29 laufen üblicher
weise auf Schienen, die bei dem gezeigten Ausführungsbei
spiel als Sekundärteil ausgebildet sind. Im Bereich der
Rollen 29 ist ein Linearmotor 32 der oben beschriebenen
Ausführung angebracht, mit dem das Schwenktor 29 geöffnet
und geschlossen werden kann.
In dem Bild 6 ist als Anwendungsbeipiel ein Rad 33 darge
stellt, das sich um eine Radnabe 34 drehen kann. Im Be
reich der radial äußeren Peripherie dieses Rades 33 und
radial innen zu der Bereifung 35 ist eine rundum laufende
Reaktionsschiene 36 vorgesehen, zu der beidseitig ein Line
armotor 37 in Doppelstatoranordnung angebracht ist. Ein
derartiger Linearmotor 37 kann, wie die Bilder 7, 8 und 9
zeigen, je nach Länge und Krümmung der Reaktionsschiene 9a
entweder mit einem geraden oder mit dem Kreisbogen mit ei
nem Radius r angepaßten gekrümmten Jochblechpaket 1 bzw
Zahnblechpaketen 5 versehen sein.
Bei der in Bild 7 dargestellten Ausführung liegt dabei der
Krümmungsmittelpunkt 38 unterhalb der Linearmaschine, wäh
rend er bei der Ausführung nach Bild 8 oberhalb liegt. Bei
der Ausführung nach den Bildern 9 und 9a befindet sich der
Krümmungsmittelpunkt 38 seitlich neben der Linearmaschine.
Eine derartige Ausführung eignet sich besonders für eine
Doppelstatorausführung, wie sie oben zu dem in Bild 6 dar
gestellten Anwendungsbeispiel beschrieben ist.
Claims (15)
1. Stator für eine elektrische Linearmaschine, bestehend
aus einem Jochblechpaket aus einer Vielzahl von gegeneinander
isolierten Jochblechen, mit von dem Jochblechpaket
getrennten, mit diesem in Wirkverbindung stehenden, gegeneinander
isolierten Zahnblechen, die um 90° versetzt zu dem
Jochblechpaket verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Jochbleche (13) mit einer Vielzahl von parallel verlaufenden
Nuten (14) versehen und die zu Zahnblechpaketen (5)
zusammengefaßten Zahnbleche (4) mit Preßsitz in die Nuten
(14) des Jochblechpaketes (1) eingepreßt sind.
2. Stator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
gegeneinander isolierten Zahnbleche (4) miteinander zu
Zahnblechpaketen (5) und diese Zahnblechpakete (5) und das
Jochblechpaket (1) im Bereich der Nuten (14) miteinander
verklebt sind.
3. Stator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei oder mehrere, durch Luftschlitze (19) voneinander
getrennte Jochblechpakete (1, 1a) vorgesehen sind
und die einzelnen Jochblechpakete (1, 1a) durch die Zahnblechpakete
(5) miteinander verbunden sind.
4. Stator nach den Anprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahnblechpakete (5) aus hochlegierten
Zahnblechen (4) mit einer Orientierung der maximalen Permeabilität
in der auf die Jochbleche (13) zu laufenden Y-Achse
und das Jochblechpaket (1) aus Jochblechen (13) geringerer
Permeabilität bestehen.
5. Stator nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Jochblechpaket (1) aus hochlegierten
Jochblechen (13) mit einer Orientierung der maximalen
Permeabilität in der längs den Jochblechen (13) verlaufenden
Richtung der X-Achse besteht.
6. Stator nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Zahnbleche (4) der Zahnblechpakete (5) aus
einem festen Stoff bestehen, in den magnetisierbares Material
in Partikelform eingelagert ist.
7. Stator nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Zahnbleche (4) und die einzelnen
Jochbleche (13) vor dem Zusammenbau wärmebehandelt
sind.
8. Stator nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die außenliegenden Endbleche (21, 21a) eines
jeden Zahnblechpaketes (5) im Bereich der Nuten (14) des
Jochblechpaketes (1) mit einer elektrisch isolierenden
Schicht (22) versehen sind.
9. Stator nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die außenliegenden Zahnblechpakete (20,
20a) mit einer das Jochblechpaket (1) umfassenden Haltevorrichtung
(23) verbundenen Stütze (24) gehalten sind.
10. Stator nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stütze (24) im wesentlichen parallel zu der Y-Achse verläuft
und mit der Haltevorrichtung (23) verbunden ist.
11. Stator nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenräume (25) zwischen den Zahnblechpaketen
(5) an ihren, dem Jochblechpaket (1) abgewandten
freien Enden durch Haltekämme (26) verschließbar sind.
12. Stator nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei gegeneinandergerichtete, ggf. übereinandergelegte Haltekämme
(26) zum Abschluß der Zwischenräume (25) zwischen
den Zahnblechpaketen (5) vorgesehen und mit Preßsitz eingefügt
und/oder eingeklebt sind.
13. Stator nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Haltekämme (26) nach Einbringen von elek
trischen Wicklungen in die Zwischenräume (25) der Zahnblechpakete
(5) eingelegt und zusammen mit dem Jochblechpaket
(1) mit elektrisch und magnetisch isolierendem Stoff
umgossen sind.
14. Stator nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß das Jochblechpaket (1) gekrümmt ausgebildet
ist, wobei der Krümmungsmittelpunkt (38) unterhalb,
seitlich oder oberhalb der Linearmaschine in der X-Y-Ebene
liegt.
15. Stator nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Nuten (14) zur Aufnahme der Zahnblechpa
kete (5) in einem rechten Winkel zur Mitte des Jochblechpa
ketes (1, 1a) verlaufen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904040116 DE4040116A1 (de) | 1990-12-13 | 1990-12-13 | Stator fuer eine elektrische linearmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19904040116 DE4040116A1 (de) | 1990-12-13 | 1990-12-13 | Stator fuer eine elektrische linearmaschine |
Publications (2)
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DE4040116A1 DE4040116A1 (de) | 1992-06-17 |
DE4040116C2 true DE4040116C2 (de) | 1993-07-01 |
Family
ID=6420418
Family Applications (1)
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