CH244179A - Electromagnetic switching device. - Google Patents

Electromagnetic switching device.

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CH244179A
CH244179A CH244179DA CH244179A CH 244179 A CH244179 A CH 244179A CH 244179D A CH244179D A CH 244179DA CH 244179 A CH244179 A CH 244179A
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CH
Switzerland
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switching device
electromagnetic switching
armature
dependent
springs
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German (de)
Inventor
Aktiengesellschaft Autophon
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Autophon Ag
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/02Non-polarised relays

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

  

      Elektromagnetische        Schaltvorrichtung.       Im     Zentralenbau    für     Telephonie-    und  Signalanlagen wurden     bislang        sogenannte          Schneidankerrelais    verwendet, die zur Betäti  gung ihrer Kontakte einen elektromagneti  schen Eisenkreis aufweisen, welcher in der  Regel aus einem gern mit rundem Quer  schnitt, einem Joch mit Schneide und einem  winkelförmigen Anker besteht, welcher auf  der Schneide am Joch gelagert ist.

   Diese       Schneidankerrelais    werden aber mehr und  mehr durch sogenannte     Flachankerrelais    ver  drängt, welche allgemein weniger Raum be  anspruchen und hinsichtlich der Form der  den elektromagnetischen Eisenkreis bilden  den Teile einfacher und dadurch billiger sind.  



  Diese bekannten     Flachankerrelais    sind je  doch alle so gebaut, dass zur Bildung des elek  tromagnetischen Eisenkreises gebogene oder  gestauchte Eisenteile (gern, Anker, Joch)  verwendet werden, deren Form den Herstel  lungspreis immer noch hoch halten. Diese Ab  biegungen haben verschiedenen Zweck, haupt  sächlich dienen sie jedoch der     Umfahrung    der  Spule und zur Bildung von Befestigungs-    stellen.

   Auch elektromagnetische Eisenkreise  zum Sperren oder Lüften von Getrieben, so  genannte Sperrmagnete oder Lüftungsmag  nete, ferner elektromagnetische Eisenkreise  zum Antrieb von Schaltwerken, Schrittschalt  werken, Signaleinrichtungen, Uhren usw.,  ferner solche für Schreib- und     Markiervor-          richtungen    oder dergleichen, sind ähnlich und  weisen an ihren Bestandteilen Biegestellen  auf zur Umfahrung der Spule und Schliessung  des magnetischen     greises.     



  Der vorliegenden Erfindung liegt die  Aufgabe zu Grunde, die Bestandteile dieser  bekannten elektromagnetischen Eisenkreise in       ihrer    Form weiter zu vereinfachen.  



  Gegenstand der Erfindung ist eine elek  tromagnetische Schaltvorrichtung, die einen       elektromagnetischen    Eisenkreis enthält, der  aus Eisenteilen gebildet wird, welche keiner  lei Biegestellen aufweisen und welcher so       aiele    Anker aufweist, als er in     Stufen        ge-          achlossen    werden kann, wobei einer der     Spu-          lenflanschen    der Magnetspule     Ausnehmungen         und Ansätze aufweist, die gestatten, eine An  zahl derartiger Schaltvorrichtungen zu einer  Reihe ineinander hängen zu können.

   Ausser  dem ist. der Kern mit Mitteln zur Aufnahme  von     Federn    und die     Anker    mit Mitteln zur  Beeinflussung dieser Federn versehen.  



  Die Schliessung des magnetischen Eisen  kreises in zwei oder mehr Stufen lässt sich zum  Beispiel erreichen, indem zwei oder mehr auf  einanderliegende Anker vorgesehen sind, der  art, dass der     erste    im     Hauptfluss,    die     weiteren     im     Streufluss    des ersten liegen, wobei der  erste Anker dünner gehalten ist als die -wei  teren. Diese Anker weisen ebenfalls keine  Biegestellen auf.  



  Ferner ist es möglich, den Anker einer  erfindungsgemässen     Schaltvorrichtung    mit  einem zusätzlichen Steuermittel zu versehen,  welches die Federn oder den Anker eines oder  mehrerer benachbarter ebensolcher, mit den       Spulenflanschen        aneina.ndergehängter    Schalt  vorrichtungen beeinflusst.  



  Die Zeichnung veranschaulicht zwei Aus  führungsbeispiele der Erfindung sowie De  tails von solchen.  



       Fzg.    1 veranschaulicht die zu einem Relais  ergänzte Schaltvorrichtung in Grund-,     Auf-          und        Seitenriss.     



       Fig.    2 illustriert einen zweiteiligen     Spu-          lenflansch.     



       Fig.    3 zeigt, wie die     Spulenflanschen    zu  einer Reihe zusammengehängt sind.  



       Fig.    4 zeigt eine Schaltvorrichtung zur  stufenweisen Schliessung des     magnetischen          greises    durch zwei Anker.  



       Fig.    5 zeigt die Kombination von zwei  Relais mit einer gemeinsam betätigten Kon  taktpartie.  



  Der Kern 1 besteht aus dem     Mittelstück     und den zwei Polen 2 und 3, die gegenüber  dem Mittelstück verbreitert sind, wobei der  Pol 3 mit dem Befestigungslappen 4 versehen  ist. Dieser Kern stellt ein Stück ebenes Eisen  blech dar. Der Anker 5 hat die Form eines  rechteckigen geschlossenen Rahmens und  stellt ebenfalls ein ebenes Stück Eisenblech  dar. Der Anker 5 ist auf dem Pol 3 gelagert,  indem ein einseitig gerundetes Plättchen 6    aus Eisen     zwisehcn    Pol     und    Anker gelegt ist.

         undeine    Blattfeder 7     tnittcl-        zweier    Führungs  schrauben 8 den     Inker    gegen den Kern  drückt, so dass der Anker mit direktem Eisen  sehluss beweglich     am    Pol 3 gehalten ist.  Zwischen dem Pol 2 und dem Anker befindet  sich ein Luftspalt, dessen Dicke bei     angezo-          genern        :@.nhc:r    durch das Klebplättchen 9     be-          stimmt    ist,     welches    auf den Anker genietet  ist.

   Der Hub des Ankers wird durch     die     Dicke eines     Anschlagplät=tchens    10 bestimmt,       @relch:es    auf den Pol ?     geschraubt    ist und mit       seiner    Nase in einen rechteckigen Ausschnitt  des Ankerplättchens 11 ragt, welches aus  Isoliermaterial gefertigt und mittels eines       Winkels    12 am Anker befestigt ist und zur       Betätigung    der Arbeitsfedern dient. Das An  schlagplättchen 10     bewirkt    ausserdem eine  seitliche Führung des Ankers.

   Die     Spulen-          flanschen    1.3 und     13cr    sind zweiteilig und  symmetrisch, beide Hälften     ineinandersteck-          bar    und     aus:Isolierpressstoff    hergestellt.     Fig.     zeigt einen solchen     Spulenflansch    13     ausein-          andergezogen    im Detail. Die Hälften besitzen  eine rechteckige     Aussparung    für den Kern.

    Neben dieser     Aussparung    ist das Material  auf die halbe Dicke des Flansches ausgespart,  zur Aufnahme der vorstehenden Lappen des  Gegenstückes, welche auch die halbe Dicke       aufweisen.    Diese Lappen sind mit Zäpfchen  14 versehen,      -elche    in die in dem auf halbe  Dicke ausgesparten Teil vorhandenen Löcher  1 5 des: Gegenstückes     pa.sen.    Die an der  Aussenseite befindlichen Rippen 16 dienen als       Auflage    zum     Abstützen    der Ruhefedern.

   Die       Ausnehmung    17 und die Nase 18 dienen  dazu, mehrere Relais zu einer Reihe     zusam-          menzuh.ä,ngen    und gegenseitig zu halten, in  dem die Flanschen mit Ansätzen und     Aus-          nehmungen        ineina.ndergreifen,        wie    in     Fig.    3  veranschaulicht ist. Der hintere Flansch     13c     ist ebenfalls zweiteilig, in seinem Umriss je  doch einfacher gehalten, da die Rippen 16,  die     Ausnehmungen    17 und die Nasen 18 in  Wegfall kommen. Das Ankerplättchen 11 be  sitzt an seinen Seiten ebenfalls Rippen 19 in  gleicher Anzahl und gleichen .

   Abständen wie  der Flansch 13, welche als Auflagen zur Be-           tätigung    der Arbeitsfedern dienen. Zur Be  festigung des Relais in einem Kasten oder an  einem Gestell ist ein     Leichtmetall-FOrmstücli     20 vorgesehen, in welchem der gern 1 mit  seinem Lappen 4 geführt gehalten, und mit  der Schraube 21 festgeschraubt ist. Das  Formstück 20 besitzt ausserdem zwei Auflage  teile 22, an welchen beidseitig die Federsätze  23 befestigt werden können.

   Ausserdem sind  an diesem Formstück noch die Zuführungen  2 4     für        die        Wicklung        angebaut.        Die        Feder-          sätze    23 sind nach Bedarf entsprechend den  auszuführenden Schaltfunktionen geschich  tet, und zwar haben     Arbeits-    und Ruhefedern  dieselbe Form, indem an den Federn an den  jenigen Stellen, an welchen sie auf dem     Spu-          lenflansch    13     bezw.    auf dem Ankerplättchen  11     abgestützt    werden können,

   wechselseitig  die Lappen 25     und    26 vorgesehen sind, die  gestatten, die Feder 27 beispielsweise als  Arbeitsfeder auf dem Ankerplättchen, die  Feder 28 als Ruhefeder auf dem Flansch auf  liegen zu lassen.  



  Soll der magnetische Kreis der Schaltvor  richtung in zwei Stufen geschlossen werden,  so werden, wie     Fig.    4 zeigt, zwei Anker 29  und 30 verwendet, wobei zwischen die Anker  29 und 30 ein zweites Plättchen 6 gelegt ist,  derart, dass der Anker 29 zwischen zwei ge  rundeten Flächen beweglich ist. Der Anker  29 mit seinem Lappen 29a trägt das Anker  plättchen 31 und das Klebplättchen 32, wäh  rend der Anker 30 mit seinem Lappen 30a       das        Ankerplättchen    33 und das Klebplättchen  34 trägt. Der Hub des Ankers 30 wird durch  das     Anschlagplättchen    10 begrenzt, welches  auf dem Pol 2 befestigt ist. und mit seiner  Nase in     einen    Ausschnitt des Ankerplättchens  33 greift.

   Die beiden Ankerplättchen 31 und  33 besitzen an ihren Seiten Rippen analog  dem Ankerplättchen 11 zur Betätigung der  Kontaktfedern. Es ist auch möglich, dass der  magnetische Kreis in drei Stufen geschlossen  werden kann, indem drei Anker vorgesehen       werden        können,    derart, dass der dritte Anker  im     Streufluss    des zweiten Ankers liegt.  



  Die Anordnung, zu     in    Beispiel mit zwei  Ankern, funktioniert so, dass die Spule mit    einer     bestimmten        Amperewindungszahl    er  regt wird, wodurch ein magnetischer     Fluss     entsteht, der seinen Weg hauptsächlich durch  den gern 1 und den ersten Anker 29     nimmt.     Zwischen dem Pol 2 des Kerns und dem       Anker    29 entsteht durch den Luftspalt ein  magnetischer Zug, der den mechanischen  Widerstand, der auf den Anker 29 wirkt,  überwindet und den Anker 29 anzieht.

   Wird  die Erregung hinreichend verstärkt, so tritt  nach Sättigung des Ankers 29 eine Streuung  des Flusses ein, die ihren Weg durch den  zweiten Anker 30 und den Luftspalt zwi  schen den     beiden    Ankern im Bereich des       Poles    2 nimmt. Durch diesen Luftspalt ent  steht ein magnetischer Zug auf den zweiten  Anker, wodurch auch dieser geschlossen wird.  



  Wie     Fig.    5 zeigt, ist es möglich, mittels  eines einfachen zusätzlichen     Isolierplättchens     35, welches an das Ankerplättchen 11 des  Relais A montiert ist, Kontakte des benach  barten Relais     B    zu betätigen, wodurch 'in  vielen Fällen Kontakte zusammengelegt und  eingespart werden können.  



  Es können auch zwei     benachbarte    Schalt  vorrichtungen gemeinsam als Wechselstrom  relais verwendet werden, indem die Anker  der beiden     Eisenkreise    fest miteinander ge  kuppelt werden und der Wicklung des einen  Eisenkreises ein Kondensator vorgeschaltet       wird,    der in dieser Wicklung in bekannter  Weise     eine    um 90  voreilende     Kunstphase     erzeugt.  



  Soll der elektromagnetische Eisenkreis  der Schaltvorrichtung statt zur Steuerung  elektrischer Kontakte zur Steuerung mecha  nischer Funktionen dienen, so werden die       Kontaktfedersätze    durch einfache Blattfedern  ersetzt, welche im Ruhezustand den Eisen  kreis offen halten, und jeder Anker wird mit  einem zweckdienlichen     Mittel    versehen.  



  Soll beispielsweise die Schaltvorrichtung  als Sperr-, Brems- oder Lüftungsmagnet       dienen,    so wird an jedem Anker ein Nocken,       Fortsatz    oder dergleichen angebracht, wel  cher beim Schliessen seines Ankers die Sper  rung, Bremsung oder Lüftung vornimmt.

        Soll die     Schaltvorrichtung    als     Fortschalt-          magnet        ziun    Antrieb eines     Schrittschaltwer-          kes,    eines     Impulswerkes    oder eines Zählwer  kes usw.     dienen,    so wird jeder Anker mit       einem    geeigneten Hebel oder einer Klinke  versehen, welche auf das anzutreibende       Schaltwerk    wirkt.  



  Soll die Schaltvorrichtung als Schreib  oder     Markiermagnet    dienen, so wird jeder  Anker mit einem Schreibstift,     Lochstift    oder  dergleichen versehen,     womit    die Markierung  durchgeführt     wird.     



  Bei all diesen Anwendungen wirkt sich  die flache, raumsparende Bauweise der     erfin-          dungsgemässen        Schaltvorrichtung    besonders  günstig aus.



      Electromagnetic switching device. So far, so-called cutting armature relays have been used in the control center for telephony and signaling systems, which have an electromagnetic iron circle to actuate their contacts, which usually consists of a round cross-section, a yoke with a cutting edge and an angular armature, which is on the Cutting edge is mounted on the yoke.

   These cutting armature relays are being pushed more and more by so-called flat armature relays, which generally take up less space and the parts are simpler and therefore cheaper in terms of the shape of the electromagnetic iron circuit.



  These well-known flat armature relays are ever built so that bent or compressed iron parts (like, armature, yoke) are used to form the elec tromagnetic iron circle, the shape of which still keep the production price high. From these bends have different purposes, but they mainly serve to bypass the coil and to form attachment points.

   Electromagnetic iron circuits for locking or ventilating gears, so-called blocking magnets or ventilation magnets, and also electromagnetic iron circuits for driving switchgear, stepping units, signaling devices, clocks, etc., as well as those for writing and marking devices or the like, are similar and wise at their components bending points to bypass the coil and close the magnetic old circle.



  The present invention is based on the object of further simplifying the shape of the components of these known electromagnetic iron circuits.



  The subject of the invention is an electromagnetic switching device which contains an electromagnetic iron circuit which is formed from iron parts which have no bending points and which has as many anchors as can be closed in stages, one of the coil flanges Solenoid has recesses and approaches that allow a number of such switching devices to be able to hang into one another in a row.

   Besides that is. the core is provided with means for receiving springs and the armature with means for influencing these springs.



  The closure of the magnetic iron circuit in two or more stages can be achieved, for example, by providing two or more armatures lying one on top of the other, such that the first is in the main flux, the others in the leakage flux of the first, the first armature being kept thinner is than the other. These anchors also have no bending points.



  Furthermore, it is possible to provide the armature of a switching device according to the invention with an additional control means which influences the springs or the armature of one or more adjacent switching devices of the same type which are attached to one another with the coil flanges.



  The drawing illustrates two exemplary embodiments of the invention and De tails of such.



       Vehicle 1 illustrates the switching device supplemented to a relay in plan, elevation and side elevation.



       2 illustrates a two-part spool flange.



       Fig. 3 shows how the spool flanges are linked to form a row.



       Fig. 4 shows a switching device for the gradual closure of the old magnetic circuit by two armatures.



       Fig. 5 shows the combination of two relays with a jointly actuated con tact part.



  The core 1 consists of the center piece and the two poles 2 and 3, which are widened in relation to the center piece, the pole 3 being provided with the fastening tab 4. This core represents a piece of flat iron sheet. The armature 5 has the shape of a rectangular closed frame and also represents a flat piece of iron sheet. The armature 5 is mounted on the pole 3 by a plate 6, rounded on one side, made of iron between pole and Anchor is laid.

         and a leaf spring 7 tnittcl- two guide screws 8 presses the anchor against the core, so that the anchor is held movably on the pole 3 with a direct iron connection. Between the pole 2 and the armature there is an air gap, the thickness of which is determined by the adhesive plate 9, which is riveted onto the armature, in the case of attracted: @. Nhc: r.

   The stroke of the armature is determined by the thickness of a stop plate 10, @relch: is it on the pole? is screwed and protrudes with its nose into a rectangular cutout of the anchor plate 11, which is made of insulating material and attached to the armature by means of an angle 12 and is used to actuate the working springs. The stop plate 10 also causes lateral guidance of the armature.

   The spool flanges 1.3 and 13cr are two-part and symmetrical, both halves can be plugged into one another and are made of: molded insulating material. 1 shows such a reel flange 13 pulled apart in detail. The halves have a rectangular recess for the core.

    In addition to this recess, the material is cut out to half the thickness of the flange to accommodate the protruding tabs of the counterpart, which are also half the thickness. These lobes are provided with cones 14, -elche in the holes 1 5 of the counterpart pa.sen in the part cut out to half the thickness. The ribs 16 located on the outside serve as a support for supporting the rest springs.

   The recess 17 and the nose 18 serve to hold several relays together in a row and to hold them mutually, in that the flanges with lugs and recesses intermesh, as is illustrated in FIG. The rear flange 13c is also in two parts, but its outline is kept simpler, since the ribs 16, the recesses 17 and the lugs 18 are omitted. The anchor plate 11 be sitting on its sides also ribs 19 in the same number and the same.

   Distances such as the flange 13, which serve as supports for actuating the working springs. To fix the relay in a box or on a frame, a light metal FOrmstücli 20 is provided, in which the like 1 is held out with its tab 4, and screwed with the screw 21. The molding 20 also has two support parts 22 to which the spring sets 23 can be attached on both sides.

   In addition, the feed lines 2 4 for the winding are attached to this fitting. The spring sets 23 are layered as required in accordance with the switching functions to be carried out, and that work and rest springs have the same shape in that the springs at the points where they are on the spool flange 13 or can be supported on the anchor plate 11,

   alternately the tabs 25 and 26 are provided, which allow the spring 27 to rest on the flange, for example as a working spring on the anchor plate, the spring 28 as a rest spring.



  If the magnetic circuit of the Schaltvor direction is to be closed in two stages, as FIG. 4 shows, two armatures 29 and 30 are used, with a second plate 6 placed between the armatures 29 and 30, such that the armature 29 is between two rounded surfaces is movable. The anchor 29 with its tab 29a carries the anchor plate 31 and the adhesive plate 32, while the anchor 30 with its tab 30a carries the anchor plate 33 and the adhesive plate 34. The stroke of the armature 30 is limited by the stop plate 10 which is attached to the pole 2. and engages with its nose in a section of the anchor plate 33.

   The two anchor plates 31 and 33 have ribs on their sides analogous to the anchor plate 11 for actuating the contact springs. It is also possible that the magnetic circuit can be closed in three stages by providing three armatures such that the third armature is in the leakage flux of the second armature.



  The arrangement, in the example with two armatures, works in such a way that the coil is excited with a certain number of ampere turns, which creates a magnetic flux that mainly takes its way through the like 1 and the first armature 29. Between the pole 2 of the core and the armature 29, the air gap creates a magnetic train which overcomes the mechanical resistance that acts on the armature 29 and attracts the armature 29.

   If the excitation is sufficiently increased, then after saturation of the armature 29, a scattering of the flux occurs, which takes its way through the second armature 30 and the air gap between the two armatures in the area of the pole 2. This air gap creates a magnetic pull on the second armature, which also closes it.



  As Fig. 5 shows, it is possible by means of a simple additional insulating plate 35, which is mounted on the armature plate 11 of the relay A, to operate contacts of the neighboring relay B, whereby 'in many cases contacts can be merged and saved.



  Two adjacent switching devices can also be used together as alternating current relays by firmly coupling the armatures of the two iron circuits to one another and connecting a capacitor upstream of the winding of one iron circuit, which creates an artificial phase in this winding in a known manner.



  If the electromagnetic iron circuit of the switching device is used to control mechanical functions instead of controlling electrical contacts, the contact spring sets are replaced by simple leaf springs, which keep the iron circle open at rest, and each armature is provided with an appropriate means.



  For example, if the switching device is to serve as a locking, braking or ventilation magnet, a cam, extension or the like is attached to each armature, which makes locking, braking or ventilation when its armature closes.

        If the switching device is to serve as an indexing magnet to drive a step-by-step mechanism, a pulse mechanism or a counter, etc., each armature is provided with a suitable lever or pawl which acts on the switching mechanism to be driven.



  If the switching device is to serve as a writing or marking magnet, each armature is provided with a pen, perforated pin or the like, with which the marking is carried out.



  The flat, space-saving design of the switching device according to the invention has a particularly favorable effect in all of these applications.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Elektromagnetische Schaltvorrichtung, da durch gekennzeichnet, dass sie einen elektro magnetischen Eisenkreis enthält, dessen Teile keinerlei Biegestellen aufweisen und welcher so viele Anker aufweist, als: er in Stufen ge schlossen werden kann, wobei der Kern mit Mitteln (20) zur Aufnahme von Federn und die Anker mit Mitteln (11, 31, 33) zur Be einflussung dieser Federn versehen sind und der eine Flansch der Magnetspule Ansätze und Ausnehmungen zu dem Zweck, aufweist, mehrere solcher Schaltvorrichtungen zu einer Reihe aneinander hängen zu können. UNTERANSPRÜCHE: 1. Claim: Electromagnetic switching device, characterized in that it contains an electro-magnetic iron circuit, the parts of which have no bending points and which has as many armatures as: it can be closed in stages, the core having means (20) for receiving Springs and the armature are provided with means (11, 31, 33) for influencing these springs and one flange of the solenoid has lugs and recesses for the purpose of being able to hang several such switching devices in a row. SUBCLAIMS: 1. Elektromagnetische Schaltvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass die Spulenflanschen zweiteilig und ineinander,steckbar sind. 2. Elektromagnetische Schaltvorrichtung nach -Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der Magnetkern zwei Pole besitzt, die gegenüber seinem Mittelstück verbreitert sind. 3. Elektromagnetische Schaltvorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, da.ss die Anker die Form eines rechtecki gen geschlossenen Rahmens aufweisen. Electromagnetic switching device according to claim, characterized in that the coil flanges are in two parts and can be plugged into one another. 2. Electromagnetic switching device according to sub-claim 1, characterized in that the magnetic core has two poles which are widened relative to its center piece. 3. Electromagnetic switching device according to dependent claim 2, characterized in that the armature have the shape of a rectangular closed frame. 4. Elektromagnetische Schaltvorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich- net, dass an den Ankern Lappen für die Be festigung von Mitteln (31, 33) zur Beein flussung von Federn vorgesehen sind. 5. Elektromagnetische Schaltvorrichtung nach LTntera,nsprueh 3, dadurch gekennzeich net, da,ss zur Bildung eines. Gelenkes zwischen einen Pol des Kerns und den dem Kern be nachbarten Anker ein einseitig gerundetes Eisenplättchen gelegt ist. 6. 4. Electromagnetic switching device according to dependent claim 3, characterized in that tabs for fastening means (31, 33) for influencing springs are provided on the anchors. 5. Electromagnetic switching device according to LTntera, nsprueh 3, characterized in that, ss to form a. Joint between one pole of the core and the anchor adjacent to the core be a one-sided rounded iron plate is placed. 6th Elektromagnetische Schaltvorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeich net, dass zur Befestigung der ganzen Schalt vorrichtung ein Leiehtmetall-Formstück vor gesehen ist, an welchem der Kern und die Spulenanschlüsse befestigt sind, und welches Auflageteile (22) aufweist, an welchen die Federn befestigt sind. 7. Elektromagnetische Schaltvorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeich- net, dass die :Spulenflanschen aus Isolierpress- stoff bestehen. B. Electromagnetic switching device according to dependent claim 5, characterized in that for fastening the entire switching device, a light metal fitting is seen, to which the core and the coil connections are fastened, and which has support parts (22) to which the springs are fastened. 7. Electromagnetic switching device according to dependent claim 6, characterized in that the: coil flanges are made of pressed insulating material. B. Elektromagnetische Schaltvorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeich net, dass der Eisenkreis in wenigstens zwei Stufen geschlossen werden kann, indem wenigstens zwei aufeinanderliegende Anker vorgesehen sind, derart, dass der erste, dem Kern benachbarte Anker im Hauptfluss, die weiteren Anker im Streufluss des ersten An hers liegen, wobei der erste Anker dünner ausgebildet ist als die weiteren. 9. Elektromagnetische Schaltvorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeich net, dass die Federn Kontaktfedern sind, so dass die Schaltvorrichtung ein Relais bildet. 10. Electromagnetic switching device according to dependent claim 7, characterized in that the iron circuit can be closed in at least two stages by providing at least two armatures lying one on top of the other, in such a way that the first armature adjacent to the core in the main flow, the further armature in the leakage flow of the first An hers lie, wherein the first anchor is made thinner than the others. 9. Electromagnetic switching device according to dependent claim 7, characterized in that the springs are contact springs, so that the switching device forms a relay. 10. Elektromagnetische Schaltvorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeich net, dass an einem Spulenflansch Rippen vor gesehen sind, auf denen die Ruhefedern ab gestützt sind. 11. Elektromagnetische Schaltvorrichtung nach LTnteransprueh 10, dadurch gekennzeich net, dass die Federsätze aus nur einer Feder form aufgebaut sind. 12. Elektromagnetische Schaltvorrichtung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeich net, dass zusätzliche Steuermittel an einem Anker angebracht sind, um die Federsätze benachbarter Relais beeinflussen zu können. 13. Electromagnetic switching device according to dependent claim 9, characterized in that ribs are seen on a coil flange on which the rest springs are supported from. 11. Electromagnetic switching device according to LTnteransprueh 10, characterized in that the spring sets are constructed from only one spring shape. 12. Electromagnetic switching device according to dependent claim 11, characterized in that additional control means are attached to an armature in order to be able to influence the spring sets of adjacent relays. 13th Elektromagnetische ,Schaltvorrichtung nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeich net, dass die zusätzlichen Steuermittel Isolier plättchen sind. 14. Elektromagnetische Schaltvorrichtung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeich net, dass zusätzliche Steuermittel an einem Anker angebracht sind, um die Anker be nachbarter Relais beeinflussen zu können. 15. Elektromagnetische Schaltvorrichtung nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeich net, dass ein Anker mit Kupplungsmitteln versehen ist, um ihn mit einem Anker eines benachbarten Relais fest kuppeln zu können. Electromagnetic switching device according to dependent claim 12, characterized in that the additional control means are insulating plates. 14. Electromagnetic switching device according to dependent claim 11, characterized in that additional control means are attached to an armature in order to be able to influence the armature be adjacent relays. 15. Electromagnetic switching device according to dependent claim 14, characterized in that an armature is provided with coupling means in order to be able to firmly couple it to an armature of an adjacent relay.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1015150B (en) * 1950-11-21 1957-09-05 Julius Jucker Electromagnetic relay

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