CH242769A - Radbefestigung an Fahrzeugen, insbesondere an gummibereiften Kraftfahrzeugen und Anhängern. - Google Patents

Radbefestigung an Fahrzeugen, insbesondere an gummibereiften Kraftfahrzeugen und Anhängern.

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CH242769A
CH242769A CH242769DA CH242769A CH 242769 A CH242769 A CH 242769A CH 242769D A CH242769D A CH 242769DA CH 242769 A CH242769 A CH 242769A
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CH
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wheel
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Inventor
E Lienert Carl
Original Assignee
E Lienert Carl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K25/00Axle suspensions
    • B62K25/02Axle suspensions for mounting axles rigidly on cycle frame or fork, e.g. adjustably

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description


      Radbefestigung    an Fahrzeugen, insbesondere an gummibereiften Kraftfahrzeugen  und Anhängern.    Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist eine Radbefestigung an Fahrzeugen, die  hauptsächlich für gummibereifte Kraftfahr  zeuge     und    Anhänger zur     Anwendung    kommt,  bei welchen die     Kraftübertragung    von der  Welle auf das Rad durch mehrere     Mitnehmer     erfolgt, die um die Welle     herum    auf     einem     mit der Welle fest     verbundenen    Teil angeord  net sind und im Befestigungszustand durch  einen Flansch der Radnabe     hindurchgreifen,

       wobei     Mittel    vorgesehen sind, welche das Rad  gegen unbeabsichtigtes axiales Lösen sichern.  



  Bis heute     verwendete    man als     Mitnehmer     für die Kraftübertragung von der Welle auf  das Rad und umgekehrt (im Bremsfall) ge  wöhnliche Stiftschrauben, und als axiale  Sicherung benutzte man Schraubenmuttern,  mittels denen man das Rad auf dem an der  Welle befestigten Teil, z. B.. an der Brems  trommel, festzog.  



  Das     Auswechseln,    eines Rades bei     Defekt     war bei dieser     Konstruktion    immer mit erheb  lichen Umständen und grösseren Zeitverlusten  verbunden, da in jedem Falle zuerst die sämt-         lichen,    in der Regel sechs bis acht     Schrauben-          muttern    mittels einer besonderen Schrauben  winde gelöst werden mussten, bevor das Rad  abgehoben werden konnte. Der gleiche um  ständliche und     zeitraubende    Vorgang wieder  holte     sich    dann nochmals bei der Montage des  Rades.  



  Durch die vorliegende Erfindung soll die  ser Nachteil beseitigt werden. Zu diesem  Zweck dient als     Sicherungsmittel    eine Ring  scheibe, die im Innern der Radnabe, parallel  zum     -R.adflansch    und konzentrisch zur Welle,  derart     angeordnet    ist, dass die Ringscheibe in  ihrer Ebene gegenüber der Radnabe gedreht  werden kann, gegen     axiale.    Verschiebung       gegenüber    der Radnabe jedoch gesichert ist.

    Die Ringscheibe ist mit     vorspringenden        Nok-          ken    versehen, während die     Mitnehmer    mit  diesen Nocken     entsprechend    geformten und in  deren     Bewegungsbahn        liegenden        Ausnehmun-          gen.    versehen sind, das Ganze derart, dass  beim Drehen der Ringscheibe in der einen  Richtung die Nocken derselben     formschlüssig     in die     Ausnehmungen    der     Mitnehmer    hinein-      greifen und so das Rad gegen     axiale    Ver  schiebung gegenüber der Welle sichern.

    



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise  Ausführungsform des Erfindungsgegenstan  des dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 eine Draufsicht auf die Radnabe  bei abgehobener Radkappe in Richtung des in       Fig.    2 eingezeichneten Pfeils I gesehen,       Fig.    2 einen Schnitt durch die Radnabe  nach der Linie     II-II    in     Fig.    1,       Fig.    3     eine    aus     Fig.    1 ersichtliche Detail  partie in grösserem Massstab und       Fig.    4     einige    aus     Fig.    2 ersichtliche Ein  zelheiten, ebenfalls in grösserem Massstab.  



  In dem dargestellten Beispiel bezeichnet 1  eine auf eine     Hinterradwelle    2 eines Kraft  fahrzeuges     aufgekeilte    Bremstrommel. In       diese    Bremstrommel sind auf deren äussern  Stirnseite als     Mitnehmer    dienende Bolzen 3       eingeschweisst,    deren Längsachsen parallel zu  der Achse der Welle 2 verlaufen.

   Jeder die  ser     Mitnehmerbolzen    3     besitzt    eine ring  förmige     Eindrehung    4, wodurch ein Schaft 5  gebildet wird, dessen Durchmesser gegenüber  dem Aussendurchmesser des Bolzens um den  doppelten Betrag der Tiefe der     Eindrehung          verkleinert    ist.  



  Mit 6 ist die Nabe des Radkörpers 7 be  zeichnet. An ihren     hintern,    d. h. an dem der  Bremstrommel 1 anliegenden Ende ist die  Nabe 6 mit einem Flansch 8 versehen. In  diesem     Flansch    sind eine Anzahl Löcher 9  ausgebohrt, deren     lichter    Durchmesser und  Teilkreis dem Aussendurchmesser und dem  Teilkreis der Bolzen 3 entsprechen. Im     Innern.     der Nabe 6 ist, am Flansch 8 anliegend, eine  Ringscheibe 10 parallel zum Flansch 8 dreh  bar angeordnet. Diese Ringscheibe liegt auf  der Höhe der Eindrehungen 4 der Bolzen 3  und besitzt     eine    der Breite dieser Eindrehun  gen entsprechende Dicke. Gleich dem Flansch  8 ist auch die Ringscheibe 10 mit einer An  zahl von Löchern 11 gleichen Durchmessers  versehen.

   Jedes dieser Löcher 11     besitzt    noch  eine     schlitzförmige    Ausbuchtung 12, welche  im Teilkreis vom Radius B (Fix. 1) verläuft.  Die Breite b dieser Schlitze     entspricht    dem  Durchmesser des     Bolzenschaftes    5, während    der Durchmesser der Löcher 11 dem Durch  messer des Bolzens 3 entspricht. Durch diese  Schlitze 12 werden an der Ringscheibe     Nok-          ken    13 gebildet (Fix. 3).  



       Im.        Flansch    8 sind auf zwei     einander     gegenüberliegenden Seiten zwei     Exzenter    14  um Achsbolzen 15 drehbar gelagert. Die Ex  zenter 14 greifen in Schlitze 16 der Ring  seheibe 10 ein und sind an je einem Sechs  kantbolzen 17 angedreht, welche auf den  Achsbolzen 15 drehbar gelagert sind. Die  Achsbolzen 15 sind im Flansch 8 der Rad  nabe befestigt. Mit 18 ist eine über die Sechs  kantbolzen 17 geschobene Brille bezeichnet,  welche verhindert,     da.ss    sich die Bolzen 17  unbeabsichtigt losdrehen.

   Die über den Um  fang der Exzenter 14 vorstehenden Ecken der       Sechskantbolzen    17 liegen an der Ringscheibe  10 an und dienen so als Sicherung gegen       axiales    Verschieben der Ringscheibe. Mit 1.9  ist eine in die Nabe 6     eingesteckte    Radkappe  üblicher Bauart bezeichnet. An dieser     ist    ein  Bügel 20 befestigt, dessen freie Enden an der  Brille 18 anliegen und dieselbe in ihrer Lage  auf den     Sechskantbolzen    17 sichern.  



  Die Handhabung und Wirkungsweise der  vorstehend beschriebenen     Radbefestigung    ist  folgende:  Es sei angenommen, dass die einzelnen  Teile sich im Ausgangspunkte der nachfol  genden Betrachtung in den aus     Fig.    1 und 2  ersichtlichen Stellungen befinden. Soll der  Radkörper 7 ausgewechselt     bezw.    abgenom  men werden, so wird zunächst die Radkappe  19 abgenommen. Hierauf wird die Brille 18  von den     Sechskantbolzen    17 abgezogen und  besondere, bei Nichtgebrauch z. B. im Werk  zeugkasten     untergebrachte    Schlüssel 21 auf  die     Sechskantbolzen    aufgesteckt und in Rich  tung der in     Fig.    1 eingezeichneten Pfeile A  gedreht.  



  Durch diese Drehung, welche von den Ex  zentern 14 mitgemacht wird, wird die Ring  scheibe 10 in Richtung des eingezeichneten  Pfeils B gedreht, wobei die Nocken 13 aus  der     ringförmigen    Eindrehung 4 der Bolzen 3       herausbewegt    werden, bis schliesslich die  Löcher 11 der Ringscheibe 10 unmittelbar      über die Bolzen 3, d. h. gleichachsig zu diesen  zu liegen kommen.     In    dieser Stellung kann  das ganze Rad von den Bolzen 3 abgezogen  werden. In gleicher Weise wird nun das Er  satzrad auf die Bolzen 3 aufgesteckt, wonach  die Ringscheibe 10     mittels    der Schlüssel 21,  der Bolzen 17 und der Exzenter 14 in zum  Pfeil B entgegengesetzter Richtung gedreht  wird.

   Hierbei treten die durch die Schlitze 12  gebildeten Nocken 13 in die ringförmigen  Eindrehungen 4 der Bolzen 3,     wodurch    der  Radkörper gegen unbeabsichtigtes axiales  Lösen gesichert wird. Die beiden Schlüssel 21  werden nun von den     Sechskantbolzen    17 ab  gezogen und im Werkzeugkasten unter  gebracht. Hiernach wird die     Brille    18     wieder     auf die Bolzen 17 gesteckt und schliesslich  wieder die Radkappe 19 aufgesetzt.  



  Die     vorstehend    beschriebene Radbefesti  gung ermöglicht ein sehr rasches und mühe  loses Auswechseln defekter Räder. Statt die       Mitnehmerbolzen    3 in der Bremstrommel 1  fest anzuordnen, wäre es auch möglich, die  selben     axial    verschiebbar in der Bremstrom  mel zu lagern und unter Federwirkung zu  stellen, derart, dass die Ringscheibe 10 beim  Festdrehen von den gefederten Bolzen 3  gleichzeitig gegen den Flansch 8 des Rades  gepresst würde.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Radbefestigung an Fahrzeugen, insbeson dere an gummibereiften Kraftfahrzeugen und Anhängern, bei welchen die Kraftüber tragung von der Welle auf das Rad durch mehrere Mitnehmer erfolgt, die um die Welle herum auf einem mit der Welle fest verbun denen Teil angeordnet sind und im Befesti gungszustand durch einen Flansch der Rad nabe hindurchgreifen, wobei Mittel vor gesehen sind, welche das Rad gegen unbeab sichtigtes axiales Lösen sichern, dadurch ge kennzeichnet, dass als Sicherungsmittel eine Ringscheibe dient, die im Innern der Rad nabe, parallel zum Radflansch und konzen trisch zur Welle angeordnet ist,
    derart, dass die Ringscheibe in ihrer Ebene gegenüber der Radnabe gedreht werden kann, gegen axiale Verschiebung gegenüber der Radnabe jedoch dadurch gesichert ist, dass die Ringscheibe mit vorspringenden Nocken versehen ist und die Mitnehmer mit diesen Nocken entspre chend ,geformten und in deren Bewegungs bahn liegenden Ausnehmungen versehen sind, das Ganze derart,
    dass beim Drehen der Ring scheibe in der einen Richtung die Nocken derselben formschlüssig in die Ausnehmun- gen der Mitnehmer hineingreifen und so das Rad gegen axiale Verschiebung gegenüber der Welle sichern. UNTERANSPRüCHE 1. Radbefestigung nach Patentanspruch, dadurch :gekennzeichnet, dass als Mitnehmer zylindrische Bolzen dienen, und dass die Aus- nehmungen für die Aufnahme der Nocken der Ringscheibe durch ringförmige Eindre hungen der Bolzen gebildet sind.
    2. Radbefestigung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringscheibe mit dem Durchmesser der zylindrischen Bol zen entsprechenden Löchern versehen ist, wo bei jedes Loch eine schlitzartige Ausbuchtung besitzt, welche auf einem- zur Welle kouzen- trischen greis verläuft und deren Breite dem Innendurchmesser der ringförmigen Eindre hung der Bolzen entspricht. 3.
    Radbefestigung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zum Drehen der Ringscheibe zwei Exzenter dienen, die in Schlitze der Ringscheibe hineingreifen und an Sechskantbolzen angedreht sind, die auf im Radflansch verankerten zylindrischen Bolzen drehbar gelagert sind. 4. Radbefestigung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringscheibe in. der Losestellung gegen axiale Verschie bung gegenüber der Radnabe gesichert ist.
    5. Radbefestigung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ecken der Sechskantbolzen über den Umfang der Ex zenter vorstehen, an der Ringscheibe anliegen und dadurch die Sicherung gegen axiales Verschieben der Ringscheibe darstellen. 6. Radbefestigung nach Unteranspruch 3, gekennzeichnet durch eine zum Überstecken über die Sechskantbolzen bestimmte, mit Sechskantlöchern versehene Brille, durch welche in aufgesteckter Lage ein unbeabsich tigtes Losdrehen der Seehskantbolzen verhin dert werden soll.
    7. Radbefestigung nach Patentanspruch, wie in den Fig. 1 bis 4 dargestellt und mit Bezug auf diese Figuren beschrieben.
CH242769D 1945-02-01 1945-02-01 Radbefestigung an Fahrzeugen, insbesondere an gummibereiften Kraftfahrzeugen und Anhängern. CH242769A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2632674A (en) * 1950-03-15 1953-03-24 Jr George Edward Lambert Vehicle wheel mounting

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2632674A (en) * 1950-03-15 1953-03-24 Jr George Edward Lambert Vehicle wheel mounting

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