DE960874C - Hilfsvorrichtung an Kraftfahrzeugraedern zum Anziehen festgefahrener Kraftfahrzeuge - Google Patents

Hilfsvorrichtung an Kraftfahrzeugraedern zum Anziehen festgefahrener Kraftfahrzeuge

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DE960874C
DE960874C DET10037A DET0010037A DE960874C DE 960874 C DE960874 C DE 960874C DE T10037 A DET10037 A DE T10037A DE T0010037 A DET0010037 A DE T0010037A DE 960874 C DE960874 C DE 960874C
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DE
Germany
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wheel
drum
attached
cable drum
ring
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Expired
Application number
DET10037A
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English (en)
Inventor
Daniel P Tourand
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DANIEL P TOURAND
Original Assignee
DANIEL P TOURAND
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K25/00Auxiliary drives
    • B60K25/08Auxiliary drives from a ground wheel, e.g. engaging the wheel tread or rim

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)

Description

  • Hilfsvorrichtung an Kraftfahrzeugrädern zum Anziehen festgefahrener Kraftfahrzeuge Zum Anziehen festgefahrener Kraftfahrzeuge unter Ausnutzung der Kraft des Fahrzeugmotors sind Hilfsvorrichtungen bekannt, die aus einer lösbar auf wenigstens einem der Antriebsräder zu befestigenden, Seilwinde bestehen, an der das eine Ende eines Seiles gewisser Länge angebracht wird, das mit dem anderen Ende an einem ortsfesten Gegenstand, z. B. einem Baum, befestigt wird. Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art wird die Windentrommel mittels einer Anzahl von Schrauben, z. B. den Radbolzen, unmittelbar oder über ein ständig am Rad sitzendes Aufnahmestück an den Radspeichen oder der Radscheibe befestigt. Bei Scheibenrädern ist es auch bekannt, eine Windentrommel aus zwei Hälften zu verwenden, diese mittels aus ihnen ausgebogenen Haken in Löcher der Radscheibe einzuhaken und durch eine um die zusammengesetzten Hälften gelegte Seilwindung zusammenzuhalten. Diese Arten der Anbringung der Seiltrommel sind insofern unbefriedigend, als das Aufsetzen und Abnehmen wegen des erforderlichen Lösens und Wiederanziehens der zahlreichen Schrauben umständlich und zeitraubend ist und oder die einzelnen Speichen bzw. die Haken-Lochverbindungen zwischen Trommel und Radscheibe kaum stark genug sind, um die erhebliche Zugkraft beim Herausziehen eines festgefahrenen Fahrzeuges ohne Verformung aufzunehmen.
  • Diese Nachteile werden bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung vermieden, indem als Träger für die Seiltrommel der stärkste und stabilste Teil des Rades, nämlich die Nabe, verwendet wird und das am Rad sitzende Aufnahmestück und die Trommel selbst so ausgebildet sind, daß die Herstellung einer zuverlässigen Verbindung und die Lösung dieser Verbindung ohne Zuhilfenahme von besonderen Werkzeugen in wenigen Augenblicken durchgeführt werden kann.
  • Bei der Hilfsvorrichtung gemäß der Erfindung besteht das innerhalb des von der Radkappe abgeschlossenen Raumes liegende Aufnahmestück für die Seiltrommel aus einem Ring, der mit achsparallelen Zähnen versehen ist und auf den die an ihrem radseitig anzubringenden Ende eine Buchse bildende Seiltrommel unverdrehbar axial aufsteckbar ist.
  • Zur Sicherung zwischen Seiltrommel und Aufnahmestück, das zweckmäßig mittels der verlängerten Radbolzen an der Radnabe befestigt ist, kann in bekannter Weise eine Schraube dienen, für die die Trommelbuchse eine radiale Durchgangsbohrung und der Ring eine zugehörige entsprechende Gewindebohrung hat.
  • Wie bei den bekannten Vorrichtungen weist die Seiltrommel auf ihrem Umfang verteilt eine Anzahl von Löchern auf, in welchen das Zugseil mit einem Ende befestigt wird.
  • Einzelheiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung, ihre Wirkungsweise und Vorzüge ergeben sich aus dem nachstehend mit Bezug auf die Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispiel.
  • Fig. I veranschaulicht einen festgefahrenen Personenkraftwagen und die Anwendung der Vorrichtung gemäß der Erfindung; Fig.2 ist eine Seitenansicht eines Hinterrades des Fahrzeuges aus Fig. I mit entfernter Radkappe, so daß die Aufnahmevorrichtung für die Seiltrommel sichtbar ist; Fig. 3 ist ein axialer Schnitt durch das Hinterrad nach Linie 3-3 der Fig. 2; Fig.4 ist eine Seitenansicht der Seiltrommel, Fig. 5 eine Ansicht der Trommel von der Stirnseite, in Fig. 4 von rechts gesehen, Fig. 6 ein axialer Schnitt durch die Seiltrommel nach Linie 6-6 der Fig. 5, Fig. 7 eine Stirnansicht der von der Radscheibe abgezogenen Aufnahme für die Trommel und Fig. 8 eine Seitenansicht der Aufnahmevorrichtung.
  • Die Fig. 2 ist gegenüber der Fig. I in größerem Maßstab gezeichnet, die Fig.3 bis 8 sind noch stärker vergrößert.
  • In Fig. I ist mit Io ein Personenkraftwagen und Mit 12 eins der angetriebenen Hinterräder des Fahrzeuges bezeichnet. Wie in Fig. 3 deutlicher zu erkennen ist, besteht der Hinterradantrieb auf jeder Seite aus einem Gehäuse 14 für die Achse 16. An der Stirnseite des Lagers sitzt die Grundplatte 18 der Radbremse; die Bremsbacken sind nicht eingezeichnet. Der Achsstumpf erstreckt sich durch die Platte hindurch nach außen und trägt auf seinem konisch verjüngten Ende die Radnabe 2o. Beide Teile sind durch Nut und Feder 24 formschlüssig verbunden; die Nabe wird durch die Mutter 22 gesichert.
  • Die Radnabe trägt gleichmäßig auf dem Umfang ihres Flansches 26 verteilt eine Anzahl Radbolzen 28, die sich durch Löcher in der Bremstrommel 30 hindurch senkrecht zum Flansch nach außen erstrecken. Bremstrommel und Flansch sind durch eine Anzahl auf dem Umfang verteilter Nieten 32 verbunden.
  • Die den Reifen 36 aufnehmende Radscheibe 34 ist an der Radnabe durch die Bolzen 28 und Muttern 42 lösbar befestigt. Sie trägt auf ihrer Außenseite eine Anzahl Klammern 38, von denen die Radkappe 4o (gestrichelt gezeichnet) gehalten wird.
  • An dieser Stelle sei erwähnt, daß die Radbolzen normalerweise kürzer sind und für die Zwecke der Erfindung durch längere Bolzen ersetzt wurden. Während die Radbolzen in Fig. 3 als Stiftschrauben dargestellt sind, die Muttern 42 tragen, sind sie bei anderen Fahrzeugklassen auch als gewöhnliche Kopfschrauben ausgeführt.
  • Auf dem Hinterrad ist die den Gegenstand vorliegender Erfindung bildende Vorrichtung 44 angeordnet. Zu der Vorrichtung gehört ein im wesentlichen aus einem Ring bestehendes Aufnahmestück 46 für die Trommel. Der Ring 46 besitzt eine Anzahl verteilter Löcher 48, durch die die Radbolzen hindurchtneten können. Er ist so ausgebildet, daß er ständig an der Radnabe befestigt sein kann und unter die Radkappe paßt, wie Fig. 3 zeigt. Zu der Vorrichtung gehört weiter eine Seiltrommel 5o. Sie ist verhältnismäßig lang (Fig.3) und trägt an einem Ende eine offene Buchse 52 (Fig. 6). Diese Buchse ist auf ihrer Innenfläche mit Zähnen 54 und der Ring 46 ist auf seinem Umfang mit entsprechenden Zähnen 56 versehen. Beide Teile sind so ausgebildet, daß sie teleskopartig ineinandergeschoben werden können und dabei mit ihren Zähnen ineinandergreifen.
  • Nach Entfernung der Radkappe 4o kann die Seiltrommel 5o auf den Ring 46 aufgeschoben werden. Damit sich die Trommel, während sie sich dreht, nicht axial verschieben und schließlich von ihrer Aufnahme lösen kann, sind in ihrer Buchse 52 ein radiales Durchgangsloch 58 (Fig. 5) und in dem Ring 46 dazu passend ein Gewindeloch 6o (Fig. 7) vorgesehen. Durch das Loch 58 wird eine Sicherungsschraube 62 in das Gewindeloch 6o eingeschraubt, wie Fig. 3 zeigt.
  • Zur Vorrichtung gehört schließlich das Seil 64. Es endet auf einer Seite in einer Schlaufe 66, durch die eine Schraube 68 gesteckt werden kann. Diese Schraube kann in eines von mehreren auf dem Umfang der Trommel verteilten Gewindelöchern 70 eingeschraubt werden (Fig.3 und 4). Mehrere Löcher sind deshalb vorgesehen, damit man das Seil, um es zu befestigen, nur von unten um die Trommel zu legen und von oben mittels der Schraube an dem jeweils zu oberst befindlichen Loch festzulegen braucht (Fig.4).
  • Das längere Mittelteil 72 der Trommel 5o hat einen kleineren Durchmesser als die Buchse 52. Damit das Seil beim Aufwickeln auf diesem Mittelteil nicht von der Trommel herabgleiten kann, besitzt sie an ihrer freien Stirnseite einen ringförmigen Flansch 74 (Fig. 3 und 4).
  • In Fig. I ist gezeigt, daß an dem freien Ende des Seiles 64 ein Haken 76 befestigt ist. Es wird mit diesem Ende um einen ortsfesten Gegenstand, z. B. einen Baum 78, herumgelegt und der Haken über das abgehende Seilstück gehakt. Wenn so alle Maßnahmen getroffen sind, wird der Rückwärtsgang des Kraftwagens eingeschaltet. Wenn sich,nun die Antriebsachse mit den Hinterrädern rückwärts dreht, wird das Seil 64 auf die Trommel 44 aufgewickelt, und der Wagen zieht sich rückwärts aus dem Schlamm oder Schnee heraus, in dem er steckengeblieben ist.
  • Das Aufnahmestück für die Seiltrommel bleibt somit ständig mit dem Antriebsrad verbunden. Trommel und Seil werden wie üblich im Kofferraum des Wagens untergebracht. Wenn das Hilfsgerät zum Anziehen des festgefahrenen Fahrzeugs benutzt werden muß, braucht nur die Radkappe abgezogen und die Trommel über den Ring 46 geschoben und gesichert zu werden. Das Seil kann von vornherein an der Trommel befestigt sein oder erst an ihr befestigt werden, nachdem sie auf den Aufnahmering gesteckt worden ist.
  • Es kann unter Umständen vorkommen, daß die Kraft, die aufgewendet werden muß, um das Fahrzeug anzuziehen, so groß ist, daß das Hinterrad, an dem die Trommel sitzt, sich nicht dreht, während das andere Hinterrad frei durchdreht. Dem könnte durch Umsetzen der Seiltrommel auf dieses Rad nicht abgeholfen werden: wieder würde das freie Rad durchdrehen. In solchen Fällen, wenn sich beide Antriebsräder drehen, ohne zu greifen, muß man beide Räder mit einer Vorrichtung nach der Erfindung versehen.
  • Gemäß der Erfindung ist also ein an sich bekanntes Hilfs- und Zusatzgerät, mit dem sich ein festgefahrenes Kraftfahrzeug ohne fremde Hilfe flottmachen kann, so ausgebildet, daß die nicht ständig mit dem Fahrzeug verbundenen Teile leicht und mit geringem Zeitaufwand mit diesem verbunden werden können, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß bei Nichtgebrauch des Gerätes das Aussehen des Fahrzeuges durch die Veränderungen nicht beeinträchtigt ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Hilfsvorrichtung an Kraftfahrzeugrädern, bestehend aus einer abnehmbar auf dem Rad zu befestigenden Seiltrommel und einem ständig am Fahrzeugrad angeordneten Aufnahmestück für die Seiltrommel, dadurch gekennzeichnet, daß das innerhalb des von der Radkappe (4o) abgeschlossenen Raumes liegende Aufnahmestück (46) für die Seiltrommel (5o) aus einem Ring besteht, der mit achsparallelen Zähnen (54, 56) versehen ist und auf den die an ihrem radseitig anzubringenden Ende eine Buchse (52) bildende Seiltrommel unverdrehbar axial aufsteckbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch eine Sicherungsschraube (62), für die die Trommelbuchse (52) eine radiale Durchgangsbohrung (58) und der Ring (46) eine zugehörige entsprechende Gewindebohrung (6o) hat.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmering (46) mittels der verlängerten Radbolzen (28) an der Radnabe (2o) befestigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiltrommel auf ihrem Umfang verteilt eine Anzahl Gewindelöcher (70) für eine Schraube (68) aufweist, mit der das Zugglied (64) an der Trommel befestigt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das in bekannter Weise aus einem Seil (64) bestehende Zugglied an einem Ende eine Schlaufe (66) und am anderen Ende einen Haken (76) hat. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 111 025; USA.-Patentschrift Nr. 2 377 88i.
DET10037A 1954-05-04 1954-09-29 Hilfsvorrichtung an Kraftfahrzeugraedern zum Anziehen festgefahrener Kraftfahrzeuge Expired DE960874C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB111025A (en) * 1917-03-08 1917-11-15 Ernest Burt Attachment for the Wheels of Self-propelled Vehicles.
US2377881A (en) * 1943-06-17 1945-06-12 Raymond E Hans Cable drum for motor vehicles

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB111025A (en) * 1917-03-08 1917-11-15 Ernest Burt Attachment for the Wheels of Self-propelled Vehicles.
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