CH242605A - Verfahren zur Herstellung eines neuen Derivats einer kernsubstituierten aromatischen Oxyverbindung. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines neuen Derivats einer kernsubstituierten aromatischen Oxyverbindung.

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CH242605A
CH242605A CH242605DA CH242605A CH 242605 A CH242605 A CH 242605A CH 242605D A CH242605D A CH 242605DA CH 242605 A CH242605 A CH 242605A
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ring
substituted aromatic
preparation
oxy compound
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Aktiengesellschaft Ciba
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Ciba Geigy
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C231/00Preparation of carboxylic acid amides
    • C07C231/12Preparation of carboxylic acid amides by reactions not involving the formation of carboxamide groups

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Description


      Verfahren    zur Herstellung eines neuen     -Derivats    einer kernsubstituierten       aromatischen        Ogyverbindung.       Es wurde     gefunden,    dass man zu ,einem  neuen Derivat einer kernsubstituierten aro  matischen     Oxyverbindung    gelangt, wenn man  das     Kondensationsprodukt    aus     Kokosfett-          säure-N-methylolamid        und    Phenol mit Form  aldehyd und     Diäthanolamin    kondensiert.  



  Die Kondensation wird zweckmässig     in     der Wärme, z. B. bei 60 bis 100 ,     ausgeführt.     Das neue     Erzeugnis    bildet eine ziemlich  zähe Masse, die nach dem Lösen in Eisessig  beim Verdünnen mit Wasser eine annähernd  klare, schäumende Lösung liefert. Es kann  als     Textilhilfsstoff        Anwendung    finden.  



  <I>Beispiel:</I>  Man vermischt 31,8 Teile des     Konden-          sationsproduktes    aus     Kokosfettsäure-N-me-          thylolamid    und Phenol mit 11,6 Teilen     Di-          äthanolamin,    lässt bei Raumtemperatur  9 Teile     wässrige,    36,6 %     ige    Formaldehyd  lösung innert etwa 1     Stunde        hinzufliessen     und erhitzt während     etwa    3 Stunden auf 85  bis 90 .

   Das mit Wasser gewaschene neue  Erzeugnis bildet nach dem Trocknen eine    ziemlich zähe Masse, die nach dem Lösen in       Eisessig    beim     Verdünnen    mit Wasser eine  annähernd klare, schäumende     Lösung    liefert.  Das neue Erzeugnis kann z. B. als Textil  hilfsstoff     Anwendung    finden.  



  Zur     Herstellung    des als Ausgangs  material     dienenden    Kondensationsproduktes  kann man wie folgt verfahren: Man löst 72,6  Teile     Kokosf        ettsäure    - N -     methylolamid    und  30;9 Teile Phenol in 200 Teilen Eisessig, fügt  72,6 Teile     entwässertes    Zinkchlorid hinzu  und erwärmt während 24 Stunden auf 45 bis  50 . Das mit Wasser gewaschene, von gerin  gen Mengen unverändertem Phenol durch Ab  blasen mit Wasserdampf befreite Erzeugnis,  eine weiche Masse, ist nach dem Lösen in  alkoholischer     galiumhydroxydlösung    mit  Wasser klar     verdünnbar.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung eines neuen Derivats einer kernsubstituierten aroma tischen Oxyverbindung, dadurch gekennzeich net, dass man das Kondensationsprodukt aus Kokosfettsäure-N-methylolamid und Phenol mit Formaldehyd und Diäthanolamin kon densiert. Das neue Erzeugnis bildet eine ziemlich zähe Masse, die nach dem Lösen in Eisessig beim Verdünnen mit Wasser eine annähernd klare, schäumende Lösung liefert. Es kann. als Tegtilhilfsstoff Anwendung finden.
    UNTERANSPRUCH: Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man die Kondensation in der Wärme ausführt.
CH242605D 1946-05-31 1944-05-10 Verfahren zur Herstellung eines neuen Derivats einer kernsubstituierten aromatischen Oxyverbindung. CH242605A (de)

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