CH242103A - Druckgasschalter mit Abschaltwiderstand. - Google Patents

Druckgasschalter mit Abschaltwiderstand.

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CH242103A
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resistor
switch
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Inventor
Oerlikon Maschinenfabrik
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Oerlikon Maschf
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/04Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H33/16Impedances connected with contacts
    • H01H33/167Impedances connected with contacts the impedance being inserted only while opening the switch

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Description


  Zusatzpatent zum Hauptpatent Nr. 240050.       Dr        uckgasschalter    mit     Abschaltwider    stand.         Druckgasschalter    mit Mehrfachunter  brechung, die aus mehreren in Reihe ge  schalteten Unterbrechungsstellen     bestehen,     sind an sich bekannt. Bei solchen Schaltern  werden zusätzliche     Schaltelemente    für die       Patentialsteuerting    den Unterbrechungsstellen  zugeordnet, welche eine gleichmässige Auf  teilung der Gesamtspannung auf die einzel  nen Unterbrechungsstellen gewährleisten.

    Diese Schaltelemente, üblicherweise     Ohmsche     Widerstände oder Kondensatoren, werden  jeweils an den Haupt- und Gegenkontakt  jeder Unterbrechungsstelle angeschaltet, so  dass sie die betreffende Unterbrechungsstelle  überbrücken. Bezüglich des Aufbaues der       Druckgasschalter        mit        Mehrfachunterbrechung     bat sich die Säulenbauart als vorteilhaft er  wiesen, in welcher die verschiedenen Unter  brechungsstellen gleichachsig übereinander  angeordnet sind.

   Dabei erfolgt die Kontakt  bewegung und das Ausblasen der Schaltgase       aus    den Schaltkammern in den Unter  brechungsstellen in der Richtung der gemein-         samen    Säulenachse, wobei die zusätzlichen  Schaltelemente für die Potentialsteuerung       vorzugsweise        mit    den die     einzelnen    Schalt  kammern     begrenzenden        Isolierzylindern    oder  mit den die     Druckgaszufuhr    vermittelnden  Isolierrohren zusammengebaut sind.  



  Anderseits ist es bekannt, bei Schaltern  mit nur einer als     Leistungsunterbrechungs-          stelle        ausgebildeten    Schaltkammer im     Ab-          strömkanal    des Hauptkontaktes dieser Unter  brechungsstelle eine Hilfselektrode vorzu  sehen, die über einen     Abschaltwiderstand    mit  dem beweglichen Gegenkontakt verbunden  ist.

       Eine    derartige     Unterbrechungsstelle    hat  gegenüber einer solchen ohne     Abschaltwider-          stand,        insbesondere    bei höheren Eigenfre  quenzen der wiederkehrenden     Spannung,    ein  wesentlich grösseres     Abschaltvermögen    bei       höchstens    gleich grossem Druckgasverbrauch.  



  Die vorliegende Erfindung bezieht sich       nun    auf einen     Druckgasschalter    mit Ab  schaltwiderstand und     Mehrfachunterbrechung     mit mehreren in Reihe geschalteten Unter-      Brechungsstellen, von denen     wenigstens    ein  Teil aus einer einen beweglichen Haupt  kontakt, einen beweglichen Gegenkontakt  und     eine    feststehende     Hilfselektrode    enthal  tenden Schaltkammer besteht,

   in welcher der  Hauptkontakt und der Gegenkontakt bei  einem     Abschaltvorgang    in zueinander ent  gegengesetzten Richtungen in ihre     Offenstel-          lung    bewegt und die beiden Kontakte wie  auch die Hilfselektrode hierbei mit in die  Schaltkammer eingeführtem Druckgas     be-          blasen    werden, ferner der Hauptkontakt nach  erfolgter Abschaltung wieder in seine  Schliessstellung zurückkehrt und die Hilfs  elektrode     in    der     Schaltkammer    derart ange  ordnet ist, dass der     Abschaltwiderstand     durch den Hauptkontakt der zugeord  neten Schaltkammer überbrückt ist,

   wenn  sich der letztere in seiner Schliessstellung be  findet, während     in    der     Offenstellung    des  Hauptkontaktes diese Überbrückung des       Abschaltwiderstandes        aufgehoben    ist und die  Hilfselektrode zwischen den beiden Kontak  ten der betreffenden Schaltkammer liegt.

    Erfindungsgemäss werden hierbei die zusätz  lichen Schaltelemente für die Potentialsteue  rung je     zwischen    der Hilfselektrode und dem       Gegenkontakt    der betreffenden Schaltkam  mer eingeschaltet, während der der Schalt  kammer zugeordnete     Abschaltwiderstand          zwischen        Hilfselektrode    und Hauptkontakt  eingeschaltet ist. .  



  Wie nachfolgend an Hand des in der Zeich  nung schematisch dargestellten Ausführungs  beispiels der vorliegenden Erfindung noch  näher erläutert wird, ist es dadurch möglich,  ohne wesentlich grössere Bauhöhe den bevor  zugten Säulenaufbau     derDruckgasschaltermit          Mehrfachunterbrechung    anzuwenden, trotz  dem die einzelnen Unterbrechungsstellen mit  einer Hilfselektrode und einem     Abschalt-          widerstand    versehen     sind.        Überbrückungs-          leitengen    oder Durchführungen,

   insbeson  dere in den Stromkreisen der     Abschaltwider-          stände    und der für die Potentialsteuerung  vorgesehenen Schaltelemente sind nicht er  forderlich. Der gesamte Aufbau eines solchen  Schalters für Mehrfachunterbrechung wird    dementsprechend übersichtlich und einfach  und erscheint kaum komplizierter als der  jenige eines Schalters mit Mehrfachunter  brechung, der aus reihengeschalteten Unter  brechungsstellen ohne     Abschaltwiderstände          besteht.     



  Bei dem in der Zeichnung schematisch  dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine  der     hintereinandergeschalteten    Unterbre  chungsstellen eines Schalters mit Mehrfach  unterbrechung wiedergegeben. Der untere  Pol 4 dieser Unterbrechungsstelle ist mit  dem     obern    Pol der     darunterliegenden,    nicht  eingezeichneten, Unterbrechungsstelle zusam  mengebaut. Der Hohlraum 19, der durch  das Gehäuse 4 gebildet wird, dient als Aus  blaseraum und ist mit Öffnungen versehen,  durch welche die Schaltgase in die freie  Atmosphäre abströmen. Dieser Hohlraum 19  wird von den     Druckluftzuführungsleitungen     21 durchstossen.

   Der obere Pol 2 der wieder  gegebenen Unterbrechungsstelle ist gleich  ausgebildet; sein Hohlraum 20 besitzt eben  falls nicht wiedergegebene     Ausblaseöffnun-          gen    und wird von den     Druckluftzuführungs-          leitungen    22 durchsetzt, welche einen Teil  der Druckluft in der Richtung der ausge  zogenen Pfeile zu der nächsten, nicht einge  zeichneten, oberhalb liegenden Unterbre  chungsstelle führen. Der obere Pol 2 ist dem  entsprechend mit dem untern Pol der ober  halb liegenden Unterbrechungsstelle zusam  mengebaut. Dabei sind alle Unterbrechungs  stellen im Prinzip gleich wie die in der  Zeichnung wiedergegebene Unterbrechungs  stelle ausgebildet und übereinander säulen  förmig angeordnet.

   Diese verschiedenen Un  terbrechungsstellen werden zweckmässig als  reine     Leistungsunterbrechungsstellen    ausge  baut, deren Kontakte sich nach erfolgter Ab  schaltung wieder schliessen. Die Spannungs  trennung bei einer endgültigen Abschaltung  übernimmt     ein    zusätzlicher, nicht eingezeich  neter     Spannungstrenner.    Jede Unterbre  chungsstelle besitzt dementsprechend zwei  Hohlkontakte 1, 3, die durch Federn 5, 23  in der     Schliessstellung    gehalten werden, so  fern der Druck in der Schaltkammer unter-      halb eines vorgegebenen Minimalwertes liegt.  Der obere Kontakt 1 ist der Hauptkontakt,  an welchen der     Absehaltwiderstand    10 ange  schlossen ist.

   Dieser     Abschaltwiderstand    10  kann aus einer grösseren Zahl paralleler Wi  derstände aufgebaut sein, von denen jeder  durch die Druckluft gekühlt wird. Der Ge  genkontakt 3 der Unterbrechungsstelle kann  zweckmässig einen     etwas    geringer bemessenen       Abströmkanal    erhalten wie der Hauptkon  takt 1. Die Unterbrechungsstelle ist ferner  mit einer Hilfselektrode 6 versehen, die mit  tels Rippen 7 an dem Ring 8 abgestützt ist.  Diese Rippen 7 stellen gleichzeitig die lei  tende Verbindung zwischen der Zwischen  elektrode 6 und dem     Abschaltwiderstand    10  her.

   Die Ausbildung der Hilfselektrode 6 als  Zwischenkontakt ist hier besonders vorteil  haft; unabhängig von der Stellung des Ge  genkontaktes 3 wird der     Abschaltwiderstand     10 durch den Hauptkontakt 1 kurzgeschlos  sen, sofern sich der letztere in seiner Schliess  stellung befindet. Um eine Belastung des Ab  schaltwiderstandes 10 bei der erfolglosen       Kurzschlusslortschaltung    zu vermeiden, sind  die Federn 5, 23 so zu bemessen, dass stets  zuerst der Hauptkontakt -1 und nachher der       Gegenkontakt    3 in die gezeichnete Schliess  stellung zurückkehrt. Die     Offenstellungen     1', 3' der beiden Kontakte sind gestrichelt  eingetragen.

   In dieser     Offenstellung    liegt er  sichtlich die Hilfselektrode 6 zwischen den  selben und die Überbrückung des Schalter  widerstandes 10 durch den Hauptkontakt 1  ist aufgehoben. Die gesamte Schaltkammer  dieser Unterbrechungsstelle wird in dem  wiedergegebenen Beispiel durch den Rippen  isolator 26 üblicher Abmessungen begrenzt.  



  Die Schaltelemente für die Steuerung der  Potentialverteilung zwischen den Unterbre  chungsstellen werden nun nicht, wie üblich,  zwischen den     Hauptkontakt    1 und den Ge  genkontakt 3     bezw.    zwischen die Pole 2, 4  der Unterbrechungsstelle geschaltet, sondern  an den Gegenkontakt 3 und die Hilfs  elektrode 6 gelegt.

   In der     Zeichnung    bestehen  diese Schaltelemente aus einer Kapazität,  deren Beläge 25 in     einen        Isolierzylinder    11    eingewickelt sind, der gleichzeitig für die  Distanzierung und     Befestigung    des     Ringes    8  verwendet     wird.    Diese Kapazität hat zweck  mässig Werte von etwa 1000 bis 5000 cm,  während der     Abschaltwiderstand    10 vorzugs  weise     bifilar    gewickelt oder auf andere Weise  induktionsfrei gemacht ist. Der     Abschalt-          widerstand    kann beispielsweise Werte zwi  schen 5 und etwa 500 Ohm haben.

   Unter  Umständen ist es     zweckmässig,    als     Ab-          schaltwiderstand    einen     spannungsabhängigen          Ohmschen    Widerstand zu verwenden, und  zwar am besten einen solchen, dessen Wider  stand mit     abnehmendem    Strom ansteigt. Bei  der Verwendung eines spannungsabhängigen       Abschaltwiderstandes    kann es zweckmässig  sein, denselben nicht innerhalb, sondern  ausserhalb des Rippenisolators 26 anzuord  nen. Der Rippenisolator 26 wird sodann vor  teilhaft in zwei Teile zerlegt, die sich beid  seitig auf dem radial nach aussen erweiterten  Ring 8 abstützen.

   Der für Mehrfachunter  brechung bewährte Säulenaufbau der einzel  nen Unterbrechungsstellen bleibt auch bei  dieser letzten Variante gewahrt und irgend  welche     Überbrückungsleitungen    zwischen ein  zelnen Teilen der Unterbrechungsstellen sind  nicht erforderlich.  



  An Stelle eines induktionsfreien     Ohm-          sehen        Abschaltwiderstandes    10 kann auch  ein eine wesentliche Selbstinduktion besitzen  der     Ohmscher    Widerstand Verwendung fin  den, sofern derselbe mittels einer Kapazität  überbrückt ist. Ebenso ist es möglich, für die  Potentialsteuerung nicht eine Kapazität,  sondern ebenfalls einen     Ohmschen    Wider  stand von beispielsweise 10 000 bis 100 000  Ohm zu verwenden.

   Die Schaltelemente für  die Potentialsteuerung müssen nur derart  ausgebildet sein,     dass    sie die Potentialvertei  lung weitgehend unabhängig von den un  vermeidlichen und zum Teil veränderlichen  Erdkapazitäten der verschiedenen Teile des  Schalters     bestimmen.    Dabei hat es sich als  vorteilhaft erwiesen, wenn der     Abschalt-          widerstand    und die zusätzlichen Schalt  elemente für die Potentialsteuerung jeder       Unterbrechungsstelle    derart bemessen sind,

             dass.    mindestens für die auftretenden Eigen  frequenzen der wiederkehrenden Spannung  an den Schalterkontakten der resultierende  Scheinwiderstand des     Abschaltwiderstandes     kleiner ist als der resultierende Scheinwider  stand der     zusätzlichen    Schaltelemente, die       zwischen    Hilfselektrode     und    Gegenkontakt       eingeschaltet    sind. Da die in Frage kommen  den Eigenfrequenzen etwa zwischen 2000  und 20 000     Schwingungen    pro Sekunde lie  gen, lässt sich diese Forderung leicht erfüllen.

    Unter diesen     Umständen    ist es möglich, auf  eine besondere Verzögerungseinrichtung für  den Gegenkontakt 3 zu verzichten, so dass  dieser ebenfalls schon die ,gestrichelte     End-          lage    3' erreicht haben darf, wenn der zwi  schen der Hilfselektrode 6 und dem Haupt  kontakt 1' brennende Lichtbogen erlöscht.  Die wiederkehrende Spannung liegt dann,       da        der     zwischen Hilfs  elektrode 6 und     Hauptkontakt    1' klein ist  gegenüber dem Scheinwiderstand zwischen       Hilfselektrode    6 und Gegenkontakt 3', vor  wiegend zwischen der Hilfselektrode 6 und  dem in der     Offenstellung    3' befindlichen Ge  genkontakt 3.

   Die Wiederzündung eines  Lichtbogens wird also zwischen der Hilfs  elektrode 6 und dem Gegenkontakt 3' erfol  gen, und in Reihe mit diesem Lichtbogen ist  der     Abschaltwiderstand    10 eingeschaltet, so  dass die Stromstärke in dem gewünschten  Mass begrenzt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Druckgasschalter mit Abschaltwiderstand und Mehrfachunterbrechung mit mehreren in Reihe geschalteten Unterbrechungsstellen, von denen wenigstens ein Teil aus einer einen beweglichen Hauptkontakt, einen be weglichen Gegenkontakt und eine fest stehende Hilfselektrode enthaltenden Schalt kammer besteht,
    in welcher der Hauptkon takt und der Gegenkontakt bei einem Ab schaltvorgang in zueinander entgegengesetz- ten Richtungen in ihre Offenstellung bewegt und die beiden Kontakte wie auch die Hilfs elektrode hierbei mit in die Schaltkammer eingeführtem Druckgas beblasen werden, ferner der Hauptkontakt nach erfolgter Ab schaltung wieder in seine Schliessstellung zu rückkehrt und die Hilfselektrode in der Schaltkammer derart angeordnet ist, dass der Abschaltwiderstand durch den Hauptkontakt überbrückt ist, wenn sich der letztere in seiner Schliessstellung befindet,
    während in der Offenstellung des I-Ia:upthonta.ktes diese Über brückung des Abschalttviderstandes auf gehoben ist und die Hilfselektrode zwischen den beiden Kontakten dieser Schaltkammer liegt, gekennzeichnet durch zusätzliche Schalt elemente an den Unterbrechungsstellen für die Potentialsteuerung derselben, die je zwi schen der Hilfselektrode und dem Gegen kontakt der betreffenden Schaltkammer ein geschaltet sind, während der der Schaltkam mer zugeordnete Abschaltwiderstand zwi schen Hilfselektrode und Hauptkontakt ein geschaltet ist.
    LTNTERANSPRüCHE: 1. Druckgasschalter nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine derartige Bemes sung des Abschaltwiderstandes und der zu sätzlichen Schaltelemente, dass mindestens für die auftretenden Eigenfrequenzen der wiederkehrenden Spannung der Scheinwider stand des Abschaltwiderstandes kleiner ist als der Scheinwiderstand der zusätzlichen, zwischen Gegenkontakt und der Hilfselek trode vorgesehenen Schaltelemente für die Potentialsteuerung.
    2. Druckgasschalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschalt- widerstand aus einem induktionsfreien Ohm- sehen Widerstand besteht und für die Poten tialsteuerung zwischen Hilfselektrode und Gegenkontakt eitle Kapazität eingeschal tet ist.
CH242103D 1944-11-20 1945-03-03 Druckgasschalter mit Abschaltwiderstand. CH242103A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0106315A1 (de) * 1982-10-13 1984-04-25 Hitachi, Ltd. Lastschalter mit Porzellanisolator
EP0398211A1 (de) * 1989-05-17 1990-11-22 Gec Alsthom Sa Hochspannungs-Lastschalter mit dielektrischem Löschgas

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