CH241680A - Gerät für Sprungübungen. - Google Patents

Gerät für Sprungübungen.

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CH241680A
CH241680A CH241680DA CH241680A CH 241680 A CH241680 A CH 241680A CH 241680D A CH241680D A CH 241680DA CH 241680 A CH241680 A CH 241680A
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CH
Switzerland
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mattress
jumping
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jumping exercises
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Inventor
Vogt Jun Edwin
Original Assignee
Vogt Jun Edwin
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B5/00Apparatus for jumping
    • A63B5/11Trampolines
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/02Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices using resilient force-resisters
    • A63B21/023Wound springs

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description


  Gerät für     Sprungiibungen.       Die     vorlibgende    Erfindung betrifft ein Ge  rät für Sprungübungen, das ist ein Gerät zur  gefahrlosen     Erlernung    von Hochsprüngen,       Absprüngen    von Turngeräten sowie zum  Auffangen des Körpers bei     Erlernung    von  freien     ;Sprüngen,        Luftsprüngen,    Überschlä  gen<B>USW.</B> Das Gerät soll auch für Freiübun  gen,     Körperschulung    sowie für Lockerung,  Wendigkeit und Geschmeidigkeit des Kör  pers Verwendung finden..  



  Das     Sprunggerät    gemäss der Erfindung  weist eine an     einem        Traggestell    im Abstand  über dem Boden federnd     aufgehängte,    straff  gespannte Fangmatratze auf.  



  In der Zeichnung ist eine     beispielsweise          Ausfdhrungform    des Erfindungsgegenstan  des dargestellt.  



  Es zeigen:       Fig.    1 einen Aufriss des Gerätes von der  Breitseite,       Fig.    2 einen Grundriss zu     Fig.    1,  '     Fig.    3' einen Aufriss des Gerätes von der  Schmalseite, und       Fig.    4 .ein Detail im grösseren Massstab.    Das     .dargestellte        Sprunggerät    weist ein  zerlegbares, in der Länge ausziehbares, im  Grundriss rechteckiges Traggestell auf.

   Die  ses weist vier     Rohrwinkelstücke    auf, welche  je aus zwei durch eine Winkelmuffe 1 ver  bundenen     Rohrteilen    2, 3 gebildet sind, fer  ner zwei     Verbindungsstangen    4, welche in  die Rohrteile 2 leicht lösbar eingeschoben  sind, und zwei     Verbindungsstangen    5, welche       leicht    lösbar in die Rohrteile 3; eingeschoben  sind. In den     Verbindungsstangen    4 und in  den Enden der Rohrteile 2     vorgesehene     Querbohrungen gestatten mit Hilfe von Si  cherungsbolzen 6     eine    Feststellung des Trag  gestelles in der     gewünschten    Längeneinstel  lung.

   Die     Winkelmuffen    1 tragen     untenseits     Füsse 1' und     obenseits        vertikale    Rohrsäulen  7. 7',     welche    gegenüber den     Rohrteilen    2, 3  durch gebogene Rohrteile 8 verstrebt sind.  Somit ist das     Traggestell    in vier     Rohrwin-          kelstücke    mit Ecksäulen und in vier Ver  längerungsstangen zerlegbar.

   In -den vier  Rohrsäulen 7, V sind     Schraubenfedern    9 an  geordnet, deren obere Enden gegen     einen    an      der Rohrsäule     festen    Innenring     1!0        abgestützt     sind. An den untern Enden ,der Druckfedern  9 greifen je drei     ungleich    lange Zugkabel  -11, 11', 11"     mittels    eines an     ihren    Unter  enden gemeinsam befestigten     Kolbens    12 an.

    Die Zugkabel     führen    durch die .Schrauben  federn 9 hindurch nach oben, wobei das Zug  kabel 11 über eine in der Rohrsäule gelagerte  Seilrolle 13 und eine     Durchbrechung    14 in  der Rohrsäule nach     aussen.    führt und an sei  nem freien Ende einen Karabinerhaken 15  trägt.

   Das Zugkabel 11' führt über     eine        tie-          fer    liegende und das Zugkabel 11" über .eine  noch tiefer liegende;     in    der     Rohrsäule    ge  lagerte Seilrolle 13'     bezw.    13" und je eine  auf entsprechender Höhe liegende     Durchbre-          chung    14 nach aussen. Auch diese Zugkabel  tragen an ihrem freien Ende einen     Kara-          binerhaken    15'     bezw.    15".

   An den     Kara-          binerhaken    15 oder 15' oder 1V" ist eine  Fangmatratze 1,6.     welche        finit    Ringösen 17,  17' und 17"     versehen    ist, in drei verschiede  nen Höhenlagen     einhängbar.    Im dargestell  ten Fall     ist    die     Fangmatratze   <B>16'</B>     in    der  höchsten Lage     eingehängt,        wie    dies für den  Beginn der     Hochsprungübungen    am zweck  mässigsten ist.

       In    dem Masse, als sieh die       Fortschritte    der Vollendung des Hoch  sprunges nähern, empfiehlt sich     stufenweise     ein     Tieferhängen    der Fangmatratze. Bei der  in     Fig.    1 und 2     dargestellten        Einstellung    des  Traggestelles sind     die        Karabinerhaken    an  den äussersten Ringösen 17 der     Fang-          inatratze    eingehängt.

   Bei entsprechender       Verkürzung        des        Traggestelles        in    der Länge,  werden die     Karabiner        an.    den Ringösen 17'  oder 17" eingehängt,     in    welchem Fall dann  die     überschüssigen    Enden der     Matratze    an  den - Schmalseiten lose herunterhängen. Mit  Vorteil ist die Fangmatratze an der Ober  fläche gepolstert und am Rande. verstärkt.       Durch    die     Kraft    der Federn 9 wird die  Fangmatratze     in        straffgespannter    Lage ge  halten.

   Die Stärke der Federn 91 ist so     berech-,          i        net,    dass diese auch bei     maximaler    Bean  spruchung der Matratze durch Auffangen  eines auf diese fallenden Leichtathleten .oder       Turners    niemals ganz zusammengedrückt    werden. Die Rohrsäulen 7 sind über die Seil  rollenlagerstellen hinaus verlängert. Auf  diese Verlängerungen sind die     ,Stangen    18  einer     Sprunglatten-Auflagevorrichtung    auf  gesteckt, welche     in    bekannter Weise mit  einer     Messlochung    19     mit    5 cm Lochabstand  versehen sind.

   Längs der Stangen 1'8 ver  stellbare     Lattenhalter-Ringe    20 sind in die       Löcher    19     einhängbar    und dienen als Auf  lage für die     Sprunglatte        2'1.     



  Das. beschriebene Sprunggerät ermöglicht  ein gefahrloses Training von     Hochsprung-          übungen    ohne jede     Verletzungsgefahr.    Der  Übende wird bei jedem Sprung von der  Fangmatratze aufgefangen. Ist die     richtige          Körperhaltung,    die eine gefahrlose Ausfüh  rung des Sprunges, ohne Fangmatratze er  laubt, erreicht, so     kann    die Matratze     einfach     ausgehängt werden.  



  Das     Sprunggerät    kann nach     Abmöntie-          rung    der -     Sprunglattenhaltevorrichtung    18,  19, 20 auch am Reck, am Barren und     am     Pferd zum Abfangen des     Turners    bei       schwierig    zu     erlernenden    Abgängen von den  betreffenden Geräten verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Gerät für Sprungübungen, gekennzeich net durch eine an einem Traggestell im Ab stand über dem Boden federnd au±g@hängte, straffgespanäte Fangmatratze. UNTERANTSPRüCHE 1.
    Gerät für Sprungübungen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in vier senkrechten Rohrsäulen des Traggestelles Schraubenfedern angeordnet sind, an deren Unterenden Zugkgbel an greifen, welche durch die Federn hindurch über je eine Seilrolle und eine Durch brechung in der Rohrsäule nach- aussen ge führt sind und am freien Ende Mittel zum Einhängen der Fangmatratze aufweisen.
    2(. Gerät für Sprungübungen nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggestell in der Länge verstellbar ist und die Fangmatratze in verschiedenen Längenabmessungen mit Ringösen versehen ist, an welchen sie in An passung an die eingestellte Dänge des Trag gestelles an dessen Einhängemitteln cin- hängbar ist. 3.
    Gerät für Sprungübungen nach Pa tentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an zwei der senkrechten Rohrsäulen des. Traggestelles eine verstellbare Sprunglatten-Auflagevor- riclhtung aufsteckbar ist. 4. Gerät für Sprungübungen nach Pa- tentanspruch und Unteransprüchen 1-3, da durch gekennzeichnet, dass das Traggestell in vier Rohrwinkelstücke mit Ecksäulen und in vier in deren Rohrteile einschiebbare Ver bindungsstangen zerlegbar ist. 5.
    Gerät für Sprungübungen nach Pa tentanspruch und Unteransprüchen 1-4, da durch gekennzeichnet, dass die Fangmatratze an der Oberfläche gepolstert und am Rand verstärkt ist. 6.
    Gerät für Sprungübungen nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Unterende jeder Schraubenfeder drei Zugkabel angreifen, von welchen jedes in einer andern Höhenstufe über eine Seilrolle nach aussen geführt und mit einem Karabinerhaken versehen ist, zum Zwecke, die Fangmatratze in drei verschie denen Höhenlangen aufhängen zu können.
CH241680D 1944-10-17 1944-10-17 Gerät für Sprungübungen. CH241680A (de)

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ID=4462511

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CH241680D CH241680A (de) 1944-10-17 1944-10-17 Gerät für Sprungübungen.

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CH (1) CH241680A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4334675A (en) * 1979-10-22 1982-06-15 Parry Charles G Gymnasium apparatus

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4334675A (en) * 1979-10-22 1982-06-15 Parry Charles G Gymnasium apparatus

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