CH240473A - Apparat zur Herstellung von Photokopien und Lichtpausen. - Google Patents

Apparat zur Herstellung von Photokopien und Lichtpausen.

Info

Publication number
CH240473A
CH240473A CH240473DA CH240473A CH 240473 A CH240473 A CH 240473A CH 240473D A CH240473D A CH 240473DA CH 240473 A CH240473 A CH 240473A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
box
lid
hinge
paper
dependent
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Gmbh Gebrueder Kohler
Original Assignee
Kohler Gmbh Geb
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kohler Gmbh Geb filed Critical Kohler Gmbh Geb
Publication of CH240473A publication Critical patent/CH240473A/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/02Exposure apparatus for contact printing

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Holders For Sensitive Materials And Originals (AREA)

Description


      Apparat    zur Herstellung von Photokopien und Lichtpausen.    Die Erfindung betrifft einen Apparat zur  Herstellung von Photokopien und Lichtpau  sen, bei dem das Kopiermaterial in einen  Kasten einzulegen ist, der eine als Unterlage  für das Kopiermaterial dienende Glasscheibe  mit darunter angeordneter Lichtquelle und  einen über die Glasscheibe     herabklappbaren     Deckel     aufweist.     



  Bei den bekannten Apparaten zur Her  stellung von     Photokopien    und Lichtpausen  kommt es häufig vor, dass das in den Apparat  eingelegte Kopiermaterial (Original und  Kopierpapier) nicht vollkommen flach an der  als Unterlage dienenden Glasscheibe, unter  der sich die Lichtquelle befindet, anliegt, und  dass daher die Kopien flaue Stellen aufweisen.  



  Diesen Nachteil zu beseitigen ist der  Zweck der vorliegenden Erfindung. Gemäss  derselben ist im Kastendeckel eine nachgie  bige, bewegliche, unter Federwirkung ste  hende, bei geöffnetem Deckel gegen die Glas  platte hin gewölbte und     mit    ihrem Umfang  aus dem Deckel herausragende Einlage an-    geordnet, die nach Einlegen des Kopier  materials in den Apparat bei Beginn des  Schliessens des Deckels sofort das Kopier  material an einem Rand erfasst, festhält und  so am Verschieben hindert und es beim Fort  gang des Schliessens     unter    Streckwirkung von  der     Mitte    her flach an die Glasscheibe des  Kastens andrückt.  



  Die beiliegende Zeichnung veranschau  licht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs  gegenstandes.  



       Fig.l    ist ein Längsschnitt durch den  Deckel und den obern Teil des zum Apparat  gehörenden Kastens;       Fig.    2 ist eine Draufsicht auf den Deckel;       Fig.    3 ist ein Querschnitt durch den  Deckel;       Fig.    4 zeigt teilweise einen analogen       Schnitt    bei anderer Stellung des Deckels be  züglich des Kastens;       Fig.    5-9 stellen Einzelheiten in grösse  rem Massstab dar.      In der Zeichnung     (Fig.    1) ist 1. der  Kasten des Apparates mit der als Unterlage  für das Kopiermaterial dienenden Glasscheibe  2, unterhalb welcher die nicht     gezeichneten     Lichtquellen (Leuchtröhren) angeordnet sind.

    Der Kastendeckel besteht aus der Deckplatte  3 mit     Rahmen    4. In diesem Deckel ist eine  Einlage 5 beweglich angeordnet, deren der  Glasscheibe     \?    zugekehrte Seite mit einem  Überzug G aus Tuch, Filz oder dergleichen  versehen ist. Über diesem Überzug befindet  sich eine Lage     aneinandergereihter        -Holzstäbe     7, von denen jeder in gleichmässigen Abstän  den angeordnete, nicht ganz bis zur Ober  seite gehende Einschnitte 8 aufweist, die den  Holzstäben Elastizität verleihen.

   Senkrecht  zu den Holzstäben verlaufende Stahlbänder 9       bezw.    10 sind auf den Holzstäben     bezw.    an  der Deckplatte 3 befestigt und dienen     den     Schraubenfedern 11, die zwischen Holzstäbe  7 und Deckplatte     '3'    eingeschaltet sind, als       Widerlager.    An der     Deckplatte    3 angebrachte  Holzleisten 12 dienen als Verstrebungen.  



  Wie aus     Fig.l    ersichtlich, ist die Ein  lage 5 des Kastendeckels nach der Glasplatte  2 hin gewölbt, solange der Deckel nicht völ  lig geschlossen ist, und sie ragt mit ihrem  ganzen Umfang etwas aus dem Rahmen 4 des  Deckels heraus. In dieser Stellung wird sie  durch die Wirkung der Federn 11 gehalten,  bis der Deckel geschlossen ist.  



  Letzterer ist mittels Scharnieren am  Kasten 1 befestigt. Jeder der mit dem     Deckel     verbundenen     Scharnierteile    13     (Fig.        \?)    sitzt  lose auf der     Scharnierachse    14 und wird in  dieser Stellung durch einen     schwenkbar    all  einer Stütze 15 gelagerten Haken<B>16</B> ge  sichert, der in eine Eindrehung 17 der       Seharnierachse    14 eingreift. Die Stütze     1.3     ist an dem mit dem Kasten 1 verbundenen       Scharnierteil    18 befestigt.     (Fig.    5 und 6).

   Soll  der     Kastendeckel    abgenommen werden, so  werden die Haken 16 in die in     Fig.    6 dar  gestellte Lage ausgeschwenkt, und der     Dek-          frel    kann dann durch Verschiebung in Rich  tung der     Scharnierachsen    vom Kasten ab  getrennt werden. Dies ist zum Beispiel dann  erforderlich, wenn von einem Original, des-    seil Fläche     glüsser    ist als die     Glasscheibe        (les     Kastens, eine Teilaufnahme gemacht     werdeil     soll.

   Damit in dieseln Fall jede     Zerknitterung     oder sonstige Beschädigung vermieden wird,  ist noch folgende     Einrichtung    getroffen:  Die     Scharnierteile    13, die mit der Deckel  platte 3 durch Schrauben 19 verbunden sind,  tragen noch je eine Platte 20, die mit zwei  Längsschlitzen 21 versehen und mittels Nie  ten     22,    die lose durch. diese     Längsschlitze    hin  durchgreifen, mit dem     zugehiii@igeil    Scharnier  teil 13 verbunden ist. Mit dieser Platte 20  bildet die zum betreffenden     Scharnierteil    ge  hörige     Scharnieröse        23    ein Stück.

   Infolge die  ser     Anordnung-    kann nach dem Abtrennen des  Deckels vom Kasten ,jede Platte 20 aus der  in     Fig.    5 gezeichneten Stellung bezüglich des  zugehörigen     Seharnierteils    13 in die Stellung  nach     Fig.        (3        gebraelit    werden, in welcher die       Scharnieröse        23    mit dem untern Rand  des     Deckelrahmens    bündig liegt und also       das        obererwähnte    Original rieht beschädi  gen kann,

   wenn der abgenommene Deckel  auf das Original mit darüber     befindlichem     lichtempfindlichem Papier gelegt und be  lastet wird.    Ausserdem ist im     Kast:endeekel    noch eine       Kontrollvorrielittmg    24     (Fig.    8 und 9) an  gebracht, die bei der Herstellung von Licht  pausen erlaubt, festzustellen, wann der ge  wünschte Belichtungsgrad erreicht ist.

   Diese  Kontrollvorrichtung besitzt einen     init        ver-          schwenkbarem    Deckel 25 versehenen, unten  offenen, aber einen nach aussen und innen vor  springenden Randflansch 26 aufweisenden  Zylinder 27, der mittels einer Schraube 28  in der     Dechelplatte    festgelegt und gegen Dre  hung gesichert ist. die Einlage 5 aber lose  durchsetzt.

   Im     mitern    Teil dieses Zylinders  befindet sich eine Glasplatte 29, auf     deren     Oberseite ein     kreissegmentförmiges        Stuck        30     aus schwarzem     Papier    und auf deren Unter  seite ein halbkreisförmiges Stück 31 aus aus  gelichtetem Lichtpauspapier angeordnet ist.  Durch einen     Spannring    32 werden die     Teile     29 bis 31 in ihrer gegenseitigen Stellung zu  sammengehalten und gegen den Flansch ge-      drückt, und zwar so, dass die geraden Begren  zungslinien der Papierstücke 30 und 31.  untereinander     und    mit einer Kastenwand par  allel sind.  



  Soll mit einem Lichtpauspapier, dessen  Lichtempfindlichkeit dem Benützer des Appa  rates noch nicht bekannt ist, eine     Lichtpause     hergestellt werden, so wird auf die Glasplatte  2 des Apparates das Original 32 mit der  Schrift nach unten gelegt, und zwar so, dass  ein Rand desselben mit einer Marke zusam  menfällt, die auf der Glasplatte 2 gerade  unterhalb der geraden Begrenzungslinie des  schwarzen Segmentes 30 liegt. Dann wird  auf das Original das     Lichtpauspapier    33 mit  der     lichtempfindlichen    Schicht nach unten  gelegt, und zwar so, dass einer seiner Ränder  von genau unter der geraden     Begrenzungs-          linie    des Segmentes 31 aus ausgelichtetem  Lichtpauspapier liegt.

   Nun wird der Kasten  deckel geschlossen, belichtet und während  der Belichtung bei geöffnetem Deckel     \?5     durch den Zylinder 27 die allmähliche Ver  änderung des Lichtpauspapiers     beobachtet     und die Belichtung abgestellt, wenn das       Lichtpauspapier    den gleichen Farbton an  genommen hat wie das     Kontrollsegment    31  aus ausgelichtetem Papier. Die Zeit, die  hierfür notwendig ist, wird notiert, und da  der Apparat mit     einem    nicht gezeichneten  Zeitschalter bekannter Konstruktion aus  gestattet ist, so braucht bei allen weiteren  Kopierprozessen mit dem gleichen Licht  pauspapier nur dieser Zeitschalter auf die  beobachtete Zeit, also zum Beispiel 45 Sekun  den, eingestellt zu werden.

   Er schaltet dann  die Belichtung automatisch ab und eine be  sondere Kontrolle der Belichtungsdauer ist  nicht erforderlich.  



  Bei allen laufenden Kopierarbeiten wird  das Kopiermaterial so auf die Glasscheibe 2  gelegt, dass beim Schliessen des Kastendeckels  der aus dem Deckel vorstehende hintere Um  fangsrand 35     (Fig.3)    der Einlage 5 sofort  das Kopiermaterial erfasst, festhält, und so  am Verschieben verhindert. Beim Fortgang  der Schliessbewegung übt dann die Einlage 5  infolge ihrer Wölbung eine von der Mitte des    Kopiermaterials ausgehende gleichmässige       Streckwirkung    aus, die das Kopiermaterial  vollkommen glatt an die Glasscheibe 2 an  drückt und die Bildung von Falten oder Hohl  räumen     verunmöglicht.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Apparat zur Herstellung von Photokopien und Lichtpausen, bei dem das Kopiermate rial in einen gasten einzulegen ist, der eine als Unterlage für das Kopiermaterial die nende Glasscheibe mit darunter angeordneter Lichtquelle und einen über die Glasscheibe herabklappbaren Deckel aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in diesem Deckel eine nachgiebige, bewegliche und unter Federwir kung stehende, bei geöffnetem Deckel gegen die Glasplatte hin gewölbte und mit ihrem Umfang aus dem Deckel herausragende Ein lage angeordnet ist, die nach Einlegen des Kopiermaterials in den Apparat bei Beginn des Schliessens des Deckels sofort das Kopier material an einem Rand erfasst,
    festhält und so am Verschieben hindert und es dann beim Fortgang des Schliessens unter Streckwirkung von der Mitte her flach an die Glasscheibe des Kastens andrückt. UNTERANSPRüCHE: 1.
    Apparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage in einem an der Innenseite des Kastendeckels angeord neten Rahmen angeordnet ist und eine Lage aneinandergereihter und in gleichmässigen Abständen mit Einschnitten versehener Holz stäbe aufweist, die durch elastische Metall bänder untereinander verbunden sind, wobei die genannte Lage von Holzstäben auf ihrer Unterseite einen Überzug aus weichem Mate rial aufweist. 2.
    Apparat nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Kastendeckel und die elastischen Metallbänder Federn eingeschaltet sind, die die Einlage in einer Stellung zu halten suchen, in der sie aus dem Rahmen des Kastendeckels herausragt. 3. Apparat nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und ?, dadurch gekenn zeichnet, dass im Kastendeckel eine Vorrich tung zur Feststellung der Lichtempfindlich keit eines Lichtpauspapiers durch einen Kon- trollversuch eingebaut ist. 4.
    Apparat nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1-3, dadurch gekennzeich net, dass die Kontrollvorrichtung einen in den Kastendeckel eingebauten, die Einlage lose durchsetzenden, unten offenen und oben reit beweglichere Deckel versehenen Zylinder aufweist, in dessen unterem Teil eine durch sichtige Scheibe gelagert ist, auf @velcher ein kreissegmentförmiges Stück schwarzes Pa pier und unter welcher ein, ebenfalls kreis segmentförmiges, aber grösseres Stück aus gelichtetes Lichtpauspapier liegt. wobei die geradlinigen Ränder dieser beiden Papier- stiIche zueinander parallel sind und wobei.
    sich auf der Glasscheibe des Kastens gerade unterhalb des geradlinigen Randes des schwarzen Kreissegmentes eine Marke befin det. .5. Apparat nach Patentanspruch und den Unteranspriichen 1-4, dadurch gekennzeich net, dass der Zylinder an seinem untern Ende mit einem nach aussen und nach innen vor springenden Flansch versehen ist, gegen den die durchsichtige Scheibe samt den Papier segmenten durch einen in den Zylinder ein geschobenen Spannring ausgedrückt wird. ss.
    Apparat nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1-5, dadurch gekennzeich- net, dass der Kastendeckel mit denn Kasten durch Scharniere verbunden ist, bei denen ,je ein Scharnierteil finit einer Scharnierö se ach- sial verschiebbar auf der Scharnierachse ge- lagerl;
    und auf dieser durch ein verschwenk- barcaSperrorgan festgehalten wird, w;hrend nach Ausschwenken. der Sperrorgane aus der Sperrstelliuig der Deckel durch aclisialc Ver schiebung bezüglich der Scharnierachsen vorn Kasten abgenommen. \werden kann. 7.
    Apparat nach Patentansprueli und den Unfera.nsprüchen 1-6, dadurch gekennzeich- net, dass der gegenüber der Scharnieraehse a,chsial verschiebbare Scharnierteil reit einer die Scharnieröse 'tragenden Platte versehen ist, die Schlitzführungen aufweist, durch welche hindurch Niete greifen,
    die die Plafte nnit dein Scharnierteil verbinden, der art, da.ss die Platte samt Ose auf dem Schar nierteil ver:
    scliiebbar ist, und zwar in der Weise, da.ss bei. abgenommenem Kastendeckel die mit der Platte verbundene Scharnieröse bündig mit dem.
    innern Ka,stendeckelrand eingesl-ellt werden kann, damit beine Kopie ren von Teilen von Originalen, deren Fläche grösser ist als die Glasscheibe des Kastens, über den Kastenrand binausra,gen(le Teile des Originals beim Auflegen des Kastendeckels für den Kopiervorgang durch die genannten Ösen nicht heschä digt zu werden brauchen.
CH240473D 1944-04-22 1944-05-10 Apparat zur Herstellung von Photokopien und Lichtpausen. CH240473A (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH240473X 1944-04-22
CH240473T 1944-05-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH240473A true CH240473A (de) 1945-12-31

Family

ID=25728515

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH240473D CH240473A (de) 1944-04-22 1944-05-10 Apparat zur Herstellung von Photokopien und Lichtpausen.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH240473A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1628830A1 (de) Geraet zum Entfernen von Flusen,Staub u.dgl.von Stoffen,insbesondere Kleidungsstuecken
DE2729349A1 (de) Elektrostatisches kopiergeraet
CH240473A (de) Apparat zur Herstellung von Photokopien und Lichtpausen.
DE818306C (de) Naehmaschinentisch
DE1914427U (de) Vorrichtung zum einspannen von stoffteilen an einer vorrichtung zum automatischen ausfuehren von naehten mit vorbestimmtem nahtverlauf.
DE2230111A1 (de) Kopierrahmen mit transparentplatte zur aufnahme von lichtempfindlichem traegermaterial
DE701308C (de) Kopiervorrichtung mit einem Spanntuch fuer das Kopiergut und einer gegen dieses verschwenkbaren gewoelbten Glasscheibe
DE953431C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Beziehen von Buchdecken u. dgl.
DE446968C (de) Photographische Vervielfaeltigungsvorrichtung
DE657304C (de) Schreibmaschinentraggehaeuse
DE2365228A1 (de) Einrichtung zum herstellen von nachbildungen einer vorlage
DE490744C (de) Kopiertisch fuer photographische Zwecke
AT111021B (de) Photographische Maschine für Druckzwecke.
DE536823C (de) Vorrichtung zur therapeutischen Behandlung
CH217788A (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von photographischen Reproduktionen.
DE2117968A1 (de) Elektrophotographisches Vervielfältigungsgerät
DE867549C (de) Geteiltes Durchschreibegeraet
AT220020B (de) Seitenrahmen für Vulkanisierpressen
DE409922C (de) Vorrichtung zum Festhalten des lichtempfindlichen Schichttraegers fuer photographische Wiedergabezwecke
DE387887C (de) Tamburiervorrichtung
DE480790C (de) Vereinigte Kopier- und Dunkelkammerlampe
AT132153B (de) Kopierrahmen.
AT241254B (de) Einrichtung zum Einspannen von Stoffteilen an einer Vorrichtung zum automatischen Ausführen von Nähten mit vorbestimmtem Nahtverlauf
DE379254C (de) Addiervorrichtung
DE7728187U1 (de) Abdeckung fuer aquarien