CH239889A - Vorrichtung zum Giftauslegen. - Google Patents

Vorrichtung zum Giftauslegen.

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CH239889A
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CH
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poison
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pest
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Kauer Walter
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Kauer Walter
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M25/00Devices for dispensing poison for animals
    • A01M25/002Bait holders, i.e. stationary devices for holding poisonous bait at the disposal of the animal
    • A01M25/004Bait stations, i.e. boxes completely enclosing the bait and provided with animal entrances

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
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  • Environmental Sciences (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description


  



  Vorrichtung zum Giftauslegen.



   Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Giftauslegen gegen Schädlinge, die ein GehÏuse aufweist, in dem ein Giftbehälter angeordnet ist, wobei zwischen dem   Giftbehälter    und einer mit einer Bintritts öffnung versehenen Wand des Gehäuses wenigstens eine Zwischenwand vorgesehen ist, in welcher eine Durchtrittsöffnung derart angeordnet ist, daB der   Schädling    gezwungen   wirds vor Erreiehung des G, iftbehälters    in der Vorrichtung einen Weg mit   Richtungsände-    rungen zu machen.



   Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in zwei beispielsweisen   Ausfüh-      rungsformen    dargestellt.



   F'ig.   1    zeigt einen Längsschnitt durch die Vorrichtung.



   Fig. 2 ist ein Grundriss zu Fig.   1    nach der ersten Ausf hrungsform,
Fig. 3 ein Grundriss einer zweiten Aus  führungsform.   



   Die Vorrichtung nach den Fig.   1    und 2 besteht aus einem Kasten mit einem Unterteil   1,      mit-dem    das Oberteil 2 durch ein Scharnier 3 verbunden und durch eine Sicherung 4 in der geschlossenen Stellung gesichert ist. Die schmalen Seitenwände 5 besitzen je ein Loch 6, durch das der   Schädling    in den ersten Raum 7 der Vorrichtung gelangt. Dieser Raum ist durch die Zwischenwand 8 mit dem Durchgangsloch 9 vom Giftraum 10 getrennt. Die Löcher 9 sind gegen über den Lochern 6 versetzt, so dass der Schädling seine Durchgangsrichtung ändern muss.

   Er gelangt nun in den   Giftraum    10, wo das Gift in einem Behälter 11 ausgelegt ist, uber den er sich weiter bewegen mu¯, um durch die Löcher 9 und 6 auf der gegen  iiberliegenden    Seite aus der   Vorrichtung wie-    der heraus zu gelangen.



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist zwischen dem Raum 7 und dem Giftraum 10 ein weiterer Raum 12 und eine weitere Zwi  schenwand    13 mit Durchgangsöffnung 14 angeordnet, die den   Schädling    zwingen, nochrnals die Richtung zu wechseln, bevor er in den Giftraum 10 gelangt. 



   Es hat sich gezeigt, dass längere Vorrichtungen, in denen der   Schädling    einen Weg mit mehrmaligem Richtungswechsel   zurück-    legen muss, für manche Schädlinge bessere Resultate zeitigen als   Vorriehtungen,    in denen der   Schädling    sofort an das Gift gelangt. Dabei ist bei   Vorrichtuugen    mit lÏngerem Weg die Sicherheit gegen das Mitschleppen des Giftes ausserhalb der Vorrichtung grösser als bei solchen mit kürzerem Weg.



   Die   ZwischenwändesitzenimUnterteil    des   Wastens    fest oder sind in demselben gefiihrt und ausziehbar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Vorrichtung zum Giftauslegen gegen Schädlinge, gekennzeiehnet durch ein GehÏuse in dem ein Giftbehälter angeordnet ist, wobei zwischen dem GiftbehÏlter und einer mit einer Eintrittsoffnung versehenen Wand des Gehäuses wenigstens eine Zwischenwand mit vorgesehen ist, in welcher eine Durch trittsöffnung derart angeordnet ist, dass der SchÏdling gezwungen wird, vor Erreichung @ Giftbehälters in der Vorrichtung einen Weg mit Richtungsänderungen zu machen.
    UNTERANSPRUCHE : 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher für den Durchgang der Schädlinge in der Gehäusewand und in den Zwischenwänden gegenein- ander versetzt sind.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Aussenwand und Giftbehälter zwei ZwischenwÏnde angeordnet sind.
CH239889D 1944-05-31 1944-05-31 Vorrichtung zum Giftauslegen. CH239889A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2568168A (en) * 1949-06-08 1951-09-18 Grady W Query Rodent baiting station
US2587397A (en) * 1948-08-09 1952-02-26 Fredrick U Smith Rat and mouse exterminator
FR2698241A1 (fr) * 1992-11-23 1994-05-27 Chappel Bernard Dispositif de piège pour rongeurs, notamment pour rats, destiné à contenir des aliments empoisonnés.

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2698241A1 (fr) * 1992-11-23 1994-05-27 Chappel Bernard Dispositif de piège pour rongeurs, notamment pour rats, destiné à contenir des aliments empoisonnés.
EP0599755A1 (de) * 1992-11-23 1994-06-01 Bernard Chappel Fallevorrichtung für Nagetiere, insbesondere Ratten, zum Aufbewahren von vergifteten Nahrungsmitteln

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