CH237231A - Abrichtgerät. - Google Patents
Abrichtgerät.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B53/00—Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
- B24B53/12—Dressing tools; Holders therefor
- B24B53/14—Dressing tools equipped with rotary rollers or cutters; Holders therefor
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Description
Abrichtgerät. Zum Abrichten von Schleifscheiben wur den bis jetzt einerseits Diamanten, anderseits umlaufende Abrichtscheiben aus genügend harten Stoffen verwendet. Ein Diamant hat besonders bei Beginn seiner Verwendung infolge der Schärfe sei ner Naturkante eine stark reissende Wirkung, so dass eine mit ihm abgerichtete Schleif scheibe einen zu: rauhen Schliff gibt. Be kanntlich ist die Wirkung eine bessere, wenn :die Arbeitskante des Diamanten etwas abgestumpft ist. Dieser Zustand tritt prak tisch ein, wenn ein neuer Diamant eine zeit- lang in Gebrauch ist. Bei stärkerer Abnut- zung durch längeren Gebrauch wird die Lei stung des Diamanten schlechter, da er bei fortschreitender Abnutzung mehr und mehr drückend wirkt. Die bekannten umlaufenden Abrichtschei- ben arbeiten infolge ihrer Abwälzwirkung weniger reissend, greifen jedoch infolge .der durch ihre Abmessungen bedingten zu grossen praktischen Berührungsfläche nicht genügend in die Oberfläche der Schleifscheibe ein und sind überdies wegen ihrer Abmessungen und des Raumbedarfes des Scheibenhalters nur beschränkt anwendbar. Anderseits kann das Abrichten mit umlaufenden Scheiben mit er heblich grösserem Vorschub als mit einem Diamantenerfolgen. Die vorliegende Erfindung betrifft ein Abrichtgerät mit frei laufender Abricht- scheibe. Sie bezweckt, ein Abrichtgerät zu schaffen., .das die Vorteile der etwas abge stumpften Diamantkante mit der Abwälzwir- kung einer Abrichtscheibe vereinigt. Zu die sem: Zwecke weist die Abrichtscheibe einen Durchmesser von höchstens 25 mm auf, da mit sich ihre Wirkung infolge der starken Umfangskrümmung derjenigen einer etwas abgestumpften Diamantkante nähert. Damit ist eine weniger rauhe Oberfläche der Schleif- scheibe zu erzielen, die aber anderseits eine hohe Griffigkeit aufweist. Da ferner die Kleinheit der Abricht- scUeibe, deren Durchmesser bis auf wenige Millimeter heruntergehen kann, auch eine entsprechend kleine Ausführung ihres Hal ters gestattet, ermöglicht die Erfindung den Bau eines Gerätes, mit dem auch solche Stellen von Werkstücken bearbeitet werden können, an die man mit den bekannten Ab riehtscheiben nicht herankommen kann. 'Man kann zum Beispiel dem Halter eine Breite von 10 mm und weniger geben. Die Abrichtscheibe kann bestehen aus einem verschleissfesten Werkstoff, zum Bei spiel gesintertem Siliziumkarbid oder Bor karbid, oder aus einem nicht verschleissfesten, zum Beispiel metallischen Werkstoff, wie Kupferberyllium, als Bindemittel oder Grund stoff mit Diamant- oder Hartstoffkörnern durchsetzt oder besetzt oder aus Hartstoff, zum Beispiel Wolframkarbid bezw. einer die ses enthaltenden Legierung, als Bindemittel oder Grundstoff mit Diamant- oder härteren Hartstoffkörnern durchsetzt oder besetzt, oder aus zum Beispiel schickt- oder sektor weise abwechselnden Stoffen oder Stoff gemischen verschiedener Härte. Zur Erhöhung der Griffigkeit wird der Scheibe, falls sie aus einem Hartstoff be steht, zweckmässig ein poröses Gefüge ge geben. Die Abrichtscheibe des erfindungsgemä ssen Gerätes ist einem Diamanten in vielen Fällen überlegen. Sie ist ununterbrochen be triebsfähig, während ein Diamant oft um gefasst werden muss-. Die Zeichnung stellt Ausführungsbei spiele des Erfindungsgegenstandes und Detailvarianten dar. Fig. 1 und, 2 zeigen ein Beispiel in Seiten ansicht und Draufsicht. Fig. 3 veranschaulicht ein Beispiel mit be sonders schmalem Halter. Fig. 4 bis 17 zeigen verschiedene Lage rungen. Fig. 18 stellt ein Beispiel mit besonderer Art der Verbindung der Abrichtscheibe mit ihrer Achse dar. Fig. 19 zeigt ein weiteres Beispiel mit Nachstellmöglichkeit und Staubdichtung. Fig. 20 und 21 zeigen Abrichtscheiben von Beispielen in starker Vergrösserung. Gemäss Fig. 1 und 2 ist die freilaufende Abrichtscheibe 1, die einen Durchmesser von höchstens 25 mm aufweist, auf einer Achse 2 befestigt, die beiderseits mit Körnerspitzen versehen ist. Zum Halten dient eine Gabel 4, die von einem Morsekonus 5 getragen wird. Der Halter weist also einen Morse konus auf. Dadurch, dass die Scheibe einen so kleinen Durchmesser hat, nähert sie sich in ihrer Wirkung infolge der starken Um derjenigen einer etwas ab gestumpften Diamantarbeitskante. Die Gabel 4 weist einen abnehmbaren deckelartigen Teil 4a auf, der auf ihr durch Schrauben 7 be festigt ist und enthält in ihrem Körper und Deckel je eine halbzylindrische Vertiefung zur Aufnahme der Lager 8 und 9 für die Spitzen 3. Beide Lagerkörper enthalten in den innern Enden den Spitzen 3 angepasste, aus Hartmetall bestehende, den Kegelpfan nen<I>8a,</I> 9a in Fig.4, 5 entsprechende Pfan nen. Zur Ermöglichung eines spielfreien Ein stellen3 ist der Körper 9 als Sehraube aus gebildet, für die der entsprechende Gabel schenkel und der zugehörige Deckelteil das Muttergewinde aufweisen. Der Lagerkörper 8 ist als glatter Bolzen ausgebildet. Zu seinem Festhalten gegen Verdrehen ist ein Halter 10 vorgesehen, der mit einem rechtwinklig abgebogenen Teil unter den Gabelkörper 4 fasst und durch eine der Schrauben 7 fest gelegt ist. Der Halter 10 nimmt in einem am Ende angeordneten Schlitz 11 den ent sprechend abgeflachten nach aussen vorstehen- den 'feil des Lagerkörpers 8 auf. Er wird zweckmässig aus Federstahl hergestellt und verleiht dadurch dem Lagerkörper 8 eine ge- @visse Nachgiebigkeit in seiner Achsenrich- tung. Zieht man den schraubenförmigen Lagerkörper 9 so weit an, da.ss durch Ver mittlung der Achse 2 der Lagerkörper 8 unter Überwindung der Spannung des federn den Haltens 10 etwas nach aussen geschoben wird, so erreicht man dadurch, dass auch bei ehva eintretender Lagerabnutzung die Ab richtseheibe spielfrei in ihrer Lagerung sitzt. Der Lagerkörper 9 kann - statt als Schraube -. gleichfalls als glatter Zylinder mit Gegenfeder ausgebildet sein. Es könn ten auch beide Lager nicht nachgiebig oder beide Lager durch Gewinde verstellbar sein. In Fig. 4 ist übrigens zur Erzielung der federnden Anlage eine auf den Lagerkörper 8 wirkende Schraubenfeder 110 dargestellt. Um das Gerät möglichst vielseitig ver wendbar zu machen, empfiehlt es sich, die Lagergabel für die Abrichtscheibe so kurz und schmal wie möglich zu halten. Je weiter dis Scheibe aus :der Gabel vorspringt und je schmäler die beiderseits von ihr liegenden Gabelteile sind, um, so vielseitiger sind die Verwendungsmöglichkeiten, zum Beispiel auch für das Abrichten oder Herstellen von Profil scheiben mit Einbuchtungen ihrer Arbeits fläche. Man kann mit der Verkleinerung so weit gehen, dass zur Halterung dieselben Auf nahmehalter dienen können, die zur Auf nahme von Diamanten verwendet werden. Eine Verringerung .der Breite gegenüber der Ausführung gemäss Fig. 1 und 2 ist da durch möglich, dass man, sowohl die Achse 2 als die Lagerkörper 8 und 9 noch kürzer hält, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, in der übrigens der eine Lagerkörper 8 im Quer- schnitt vierkantig gedacht und die ihn be lastende Blattfeder 10 in die Seitenfläche des Gabelschenkels eingelassen ist. Die Breite ist dadurch so weit herabgesetzt, dass- sie nur noch -dem grössten Durchmesser des Morse konus 5 entspricht. Eine gewisse Herabset zung der Breite ergibt sich auch schon durch eine verhältnismässig stumpfwinklige Aus bildung der Spitzen und ihrer Pfannen in den Lagerkörpern 8, 9 gemäss Fig. 6. Statt einer Spitze kann im übrigen unter Umständen auch eine Kugelfläche 13 gemäss Fig. 7 Verwendung finden. Bei Fig. 8 erfolgt die Lagerung mittels einer Kugel 12, die in entsprechende Lagerflächen der Achse 2 und des Lagerkörpers 9 eingreift. Natürlich kann man gemäss Fig.9 und 10 umgekehrt auch den Lagerkörper 9 mit einer 'Spitze 123 und die Achse 2 der .Scheibe mit einer entsprechenden. Pfanne 102 ver- sehen. . Schliesslich, können gegebenenfalls auch genügend klein bemessene Kugelkranz spurlager gemäss Fig. 11 und 12 in Betracht kommen. Bei Fig. 11 ist die Achse 2 am Ende bei 2a abgesetzt und von einem Kugel kranz 14 umgeben, der in -einem im Lager körper 9 untergebrachten Lagerring 15 läuft, während bei Fig. 12. die Achse 2 mit der Spitze 3 in den Kugelkranz 14 fasst. Auch noch andere Lagerungsmöglich keiten und insbesondere anderweitige Formen .der Spitzenlagerung sind denkbar. So kann man, beispielsweise gemäss Fig. 13 die kegel förmige Spitze 3 mit einer gewölbten Lager fläche 16 oder gemäss Fig. 14 eine gewölbte Spitze 3 mit einer kegelförmigen Lagerfläche 17 zusammenarbeiten lassen. Fig. 15 zeigt eine starre zylindrische Lagerung mit Zapfen 2a an der Achse 2 und Büchse 8'a im Lagerkörper B. Bei Fig. 16 sitzt umgekehrt die Büchse in der Achse 2 und :der Lagerbolzen am Lagerkörper B. Hier weist also die Abrichtscheibe ein zylindrisches Lager auf, mit dem sie auf dem festen Lager bolzen läuft. Endlich läuft gemäss Fig. 17 die Abricht- scheibe 1 mit einer eingesetzten, Laufbüchse frei drehbar auf der im Halter festsitzenden Achse 50, zum Beispiel, zwischen einer durch eine Abstufung .der Achse gebildeten Stossfläche 51 und einem aufgeschraubten Ring 52. Als Baustoffe für die Achse 2 und für die Lager bezw. Lagerpfannen kommen Hart metalle, Kupferberyllium, Edel- und-, Halb edelsteine, wie Saphir, Achat und dergleichen, in Betracht, das heisst geeignete Hartstoffe, die keiner nennenswerten Abnutzung unterlie gen und keiner Schmierung bedürfen. Aber jedenfalls ist ;durch die federnde Ausbildung und/oder Nachstellbarkeit eines oder beider Lager einer etwaigen Abnützung Rechnung getragen. Man kann unter Umständen auch Hartmetall auf Bronze, Kupferberyllium oder dergleichen laufen lassen, wobei also. die Spitzen aus Hartmetall und die Pfannen aus einem Nichthartmeta.11, wie Kupferberyllium, bestehen. Die Achse kann in dem Abrichtscheiben- körper durch Einlöten befestigt werden. Da, keine Drehmomente zu übertragen sind, braucht die Befestigung nur so widerstands fähig zu sein, dass bei den auftretenden Druckbeanspruchungen senkrecht zur Achse und in der Achsenrichtung ein Loslösen nicht eintreten kann. An die Stelle des Einlötens kann deshalb unter Umständen auch eine ein fache Klemmbefestigung treten, wie .sie bei spielsweise in Fig. 18 angedeutet ist. Hier besteht die Achse aus zwei Teilen 20 und 21, die je eine Spitze 3 aufweisen. Der Teil 20 ist mit Muttergewinde, der Teil 21 mit einem Gewindeansatz 22 versehen. Beide Teile wei sen ferner je einen Klemmflansch 23, 24 auf, der mit zwei einander gegenüberliegenden Einklinkungen 25 bezw. 26 für den Einsatz eines Schlüssels versehen ist. Durch Einfüh ren der beiden Teile in. die Bohrung der Scheibe 1 und festes Zusammenschrauben kann man die Scheibe so fest einklemmen, wie es für ein einwandfreies Verbinden mit der Achse notwendig ist. Die beiden Teile 20, 21 werden von beiden Seiten der Scheibe in die Scheibenbohrung eingeführt. Im übrigen besteht bei dieser Aus führung auch die Möglichkeit der Lage rung der Scheibe in einer ganz eng ge haltenen Gabel ohne die Notwendigkeit, die Gabelschenkel oder einen von ihnen zu teilen. Man braucht nur die Gabelschenkel 34, 35 mit genügend grossen Einführungs löchern zu versehen, durch die man die bei den Achsenteile 20, 21 bei dazwischen ge haltener Scheibe einführen kann. Ist dann auf diese Weise die Achse in der Scheibe be festigt, so führt man den Lagerkörper 30 in das Loch des Schenkels 35 ein, bringt die ihn gleichzeitig gegen Drehung sichernde Feder 36 in die: gezeichnete Stellung unter Befestigung mittels der Schraube 37 und schraubt schliesslich in den Schenkel 34 den Lagerkörper 29 ein. Fig. 19 zeigt ebenfalls eine Ausführungs form von sehr geringer Baubreite. Hier ist der eine Gabelschenkel 44 fest mit dem Morsekonus 5 verbunden und der andere Gabelschenkel 44a um einen Lagerbolzen 45 kippbar. Das eine Scheibenlager wird also hier von einem Kipphebel getragen. Zum Einstellen des Abstandes der in die Schenkel enden unverstellbar eingesetzten Lager 88, 88a, dienen je eine zu beiden Seiten des Bol zens 45 angeordnete Sehraube 46, 47. Der Tragkörper 48 der Scheibe 1 weist zu beiden Seiten kragenförmige Ringe 49 auf, die in entsprechende. Ringnuten 50 auf der Innen seite der Gabelschenkel 44, 44a mit Spiel eingreifen. Diese Ringe und die am Halter angeordneten Nuten bilden einen Staubschutz für die Scheibenlager. Durch denselben wird das Eindringen von Schleifstaub in die Lager verhindert und damit auch bei Verzicht auf Schmierung ein dauernd leichter Lauf und Abnutzungsfreiheit, gewährleistet. Die Spit zen sind abgerundet. Sie könnten kugelför mig abgerundet sein. Die Scheibe könnte auch lose auf einer feststehenden Achse gelagert sein. Die beschriebenen Abrichtgeräte bringen besondere Vorteile beim Abrichten von Schleif scheiben mit stark ausgeprägten Profilen, wie solche zum Beispiel bei. spitzenlosen Rund- schleifmasehinen vorkommen. Bisher mussten in diesen Fällen Naturdiamanten mit einer Länge von etwa 6 mm und einem Stück- bewiebt von etwa, 2 Karat Verwendung fin den. Solche Diamanten sind selte=n und teuer. Mit den beschriebenen Abrichtgeräten mit einer Scheibe, die ¸ Karat geringwertiges Diamantkorn enthält, ist die gleiche Wir kung zu erzielen. Mit Scheiben mit Spitz- oder Schrägprofilen gemäss Fig. 20 und 21 lassen sieb. Schleifscheibenprofile erzeugen, die mit einem Diamanten bisher nicht her .stellbar waren.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Abrichtglerät mit freilaufender Abricht- scheibe, gekennzeichnet dadurch, dass die Scheibe einen Durchmesser von höchstens 25 mm aufweist, damit sieh ihre Wirkung infolge der starken Umfangskrümmung der jenigen einer etwas abgestumpften Diamant arbeitskante nähert. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Abrichtgerät nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Abricht- scheibe mit Spitzen gelagert ist. 2.Abrichtgerät nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerspitzen und Lagerpfannen aus Hartmetall bestehen. 3. Abrichtgerät nach Unteranspruch 1, dadurch .gekennzeichnet, dass der eine .der von der Lagerspitze und von der Lagerpfanne ge- bildeten zwei Teile aus einem Hartmetall und der andere aus einem Nichthartmetall besteht. 4. Abrichtgerät nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der andere Teil aus Kupferberyllium besteht. 5. Abrichtgerät nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerspit zen vorne gerundet sind. 6. Abrichtgerät nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerspitzen vorne kugelförmig gerundet sind. 7.Abrichtgerät nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Lager für die Abrichtscheibe unter der Wirkung einer Feder steht. B. Abrichtgerät nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass beide Lager für die Abrichtscheibe nicht nachgiebig sind. 9. Abrichtgerät nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass beide Lager durch Gewinde verstellbar sind. 10. Abrichtgerät nach dem Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das eine der beiden Scheibenlager von einem Kipphebel getragen wird. 11. Abrichtgerät nach dem Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Staubschutz für die Scheibenlager vorgesehen ist. 12.Abrichtgerät nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Staubschutz aus an der Abrichtscheibe angeordneten Rin gen und am Halter vorgesehenen Nuten be steht. 13. Abrichtgerät nach dem Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Hal- ter für die Abrichtscheibe einen Morsekonus aufweist. 14. Abrichtgerät nach dem Patentan- spruch,,dadurch gekennzeichnet, dass die Ab richts,cheibe aus einem Hartstoff besteht. 15.Abrichtgerät nach dem Patenton- Spruch, dadurch .gekennzeichnet, dass die Ab- richtscheibe aus einem mit Hartstoffkörpern durchsetzten Grundstoff besteht, der weniger hart ist als die Hartstoffkörner. 16. Abrichtgerät nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundstoff metallisch ist. 17. Abrichtgerät nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundstoff selbst ein Hartstoff ist. 18.Abrichtgerät nach dem Patentan spruch., dadurch gekennzeichnet, dass die Ab- richtscheibe aus einem Grundstoff besteht, der mit Diamantkörnern durchsetzt ist. 19. Abrichtgerät nach Unteranspruch 18, dadurch .gekennzeichnet, dass der Grundstoff metallisch ist. 20. Abrichtgerät nach Unteranspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundstoff ein Hartstoff ist. 21.Abrichtgerät nach dem Patentan spruch, .dadurch gekennzeichnet, dass die Ab- .richtscheibe .aus einem mit Hartstoffkörnern besetzten Grundstoff besteht, der weniger hart ist als die Hartstöffkörner. 22. Abrichtgerät nach dem Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ab- richtscheibe aus einem mit Diamantkörnern besetzten Grundstoff besteht. 23. Abrichtgerät nach Unteranspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundstoff ein Hartstoff ist. 24. Abrichtgerät nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Abricht- scheibe porös ist.25. Abrichtgerät nach dem Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ab richtscheibe abwechselnd aus weicherem und härterem Stoff bestehlt. '2,6. Abrichtgerät nach dem Pa;tentan- spruch, dadurch gekennzeichnet, dass. die Achse der Abrichtscheibe in den Scheiben körper eingelötet ist. ?7. Abrichtberät nach dem Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse der Abrichtscheibe aus zwei von bei den Seiten der Scheibe in die Scheibenboh rung eingeführten Teilen besteht, die inein andergeschraubt und mit Klemmflanschen versehen sind. \?8.Abrichtgerät nach dem Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ab- richt.scheibe lose auf einer feststehenden Achse, gelabert ist. 29. Abrichtgerät nach dem Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse der Abrichtscheibe ein zylindrische.-, La-er aufweist, mit. dem sie auf einem festen Lagerbolzen läuft.
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0116668A1 (de) * | 1983-02-22 | 1984-08-29 | Ernst Winter & Sohn (GmbH & Co.) | Diamant-Formabrichtrolle zum Abrichten von Schleifscheiben |
Families Citing this family (1)
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1944
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0116668A1 (de) * | 1983-02-22 | 1984-08-29 | Ernst Winter & Sohn (GmbH & Co.) | Diamant-Formabrichtrolle zum Abrichten von Schleifscheiben |
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