CH237198A - Trennvorrichtung in einem Behälter, welche es gestattet, einen Teil der im Behälter befindlichen Flüssigkeit in die Trennvorrichtung zu giessen und darin festzuhalten. - Google Patents

Trennvorrichtung in einem Behälter, welche es gestattet, einen Teil der im Behälter befindlichen Flüssigkeit in die Trennvorrichtung zu giessen und darin festzuhalten.

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CH237198A
CH237198A CH237198DA CH237198A CH 237198 A CH237198 A CH 237198A CH 237198D A CH237198D A CH 237198DA CH 237198 A CH237198 A CH 237198A
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CH
Switzerland
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separating device
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liquid
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Co Zollinger
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Zollinger & Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L25/00Ink receptacles
    • B43L25/02Ink receptacles with separate dipping-cups

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  • Closures For Containers (AREA)

Description


  Trennvorrichtung in einem Behälter, welche es gestattet, einen Teil der im Behälter  befindlichen Flüssigkeit in die Trennvorrichtung zu giessen und darin festzuhalten.    Vorliegende Erfindung bezieht sich auf  eine Trennvorrichtung in einem Behälter,  welche es gestattet, einen Teil der im Behäl  ter befindlichen Flüssigkeit, z. B. Tinte, in  die Trennvorrichtung zu giessen und darin  festzuhalten.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung sind  einige Ausführungsbeispiele des Erfindungs  gegenstandes dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 und 2 eine     becherförmige    Trenn  vorrichtung in Ansicht und im Längsschnitt,       Fig.    3 und 4 dieselbe mit     napfartiger    Bo  denausbildung wiederum in Ansicht und im  Längsschnitt,       Fig.    5, 6 und 7 die     becherförmige    Trenn  vorrichtung in einem Fläschchen eingebaut,  letzteres in verschiedenen Lagen im Schnitt  dargestellt,       Fig.    8 eine     röhrenförmige    Trennvorrich  tung in Ansicht,       Fig.    9, 10 und 11 dieselbe mit Sitz in  einem Fläschchen,

   letzteres wiederum in ver  schiedenen Lagen veranschaulicht,         Fig.    12 und 13 ein Fläschchen in perspek  tivischer Ansicht und im Grundriss und in       F'ig.    14, 15     und    16 dasselbe in verschie  denen Lagen im Schnitt mit röhrenförmiger  Trennvorrichtung,       Fig.    17 und 18 eine aus einem Band ge  rollte Trennvorrichtung, gerollt<B>*</B> und in der  Abwicklung dargestellt,       Fig.    19 eine röhrenförmige     Trennvorrich=          tung,    mit Verbindungslöchern nahe am un  tern Rand,       Fig.    20 eine röhrenförmige Trennvorrich  tung mit unebenem unterem Rand.  



  Die     Trennvorrichtung    nach den     Fig.    1  und 2 ist ein aus Kautschuk verfertigter Be  cher 1, der an seinem untern Teil Öffnungen  2 aufweist. Der Flansch 4 des Bechers ist  mindestens so dick wie die     Becherwandung.     



  Die in     Fig.        .3    und 4 dargestellte Trenn  vorrichtung unterscheidet sich von der vor  angehend beschriebenen nur dadurch, dass die       Verbindungsöffnungen    6 im Boden 5 ange-      ordnet sind, der ferner eine     napfartige    Ver  tiefung 7 aufweist.  



  Gemäss     Fig.    5 bis 7 ist der Becher 1 nach       Fig.    1 und 2 in den Hals 8 eines Fläschchens  9 eng-anliegend eingesetzt. Der Flansch 4  stützt sich auf dem obern Rand 10 des Fla  schenhalses 8 ab, und bewirkt so die Abdich  tung zwischen dem Hals 8 und einer     @er-          sehlusskappe    11.  



  Das Fläschchen 9 enthält eine Flüssig  keit, z. B. Tinte. Wird dieses in die Schräg  lage nach     Fig.    6 gebracht, so rinnt. die Flüs  sigkeit durch die Verbindungsöffnungen 2 in  den Becher 1 und treibt dadurch die im  letzteren befindliche Luft in das Innere des  Fläschchens 9. Die Flüssigkeit kann ,jedoch  den Becher 1 nur bis zum obersten Loch 2  füllen, da die sieh oberhalb dieses Loches be  findliche Luft ein weiteres Ansteigen der  Flüssigkeit im Becher verhindert. Alsdann  wird das Fläschchen 9 gemäss F     ig.    7 wieder  in die normale Lage gebracht, wobei so lange  Flüssigkeit in das Fläschchen zurückfliesst,  bis die im Fläschchen komprimierte Luft die  Flüssigkeit in der Trennvorrichtung zu hal  ten vermag.  



  Die Becher 1 sind aus einem elastischen  Material, wie Kautschuk und dergleichen, an  zufertigen, damit sie sich durch ihre Dehn  barkeit gegen die Wände des Flaschenhalses  8 anlegen können, um so die nötige Abdich  tung auch bei abgenommener Kappe 11 zu  gewährleisten.  



  Die Trennvorrichtung nach     Fig.    8 ist eine  längsgeschlitzte Röhre 12, deren unterer  Rand 13 in einer Ebene liegt, die gegen die  Röhrenachse unter zirka 45  geneigt ist. Diese  Röhre 12 wird aus einem elastischen Blatt,  z. B. aus Zelluloid, angefertigt. In unmittel  barer Nähe des Randes 13 befinden sich Ver  bindungsöffnungen 14. Diese röhrenartige  Trennvorrichtung wird, wie in den     Fig.    9, 10  und 11 dargestellt, in den seitlich verlagertem  Hals 15 eines Fläschchens 16 gestossen.  



  Die Achse des Flaschenhalses 15 bildet  mit dem Boden 17 des Fläschchens 16 einen  Winkel von 45 . Der Rand 13 der Röhre 12  liegt am Flaschenboden 17 auf. Die Röhre<B>1</B> 2    selbst wird vermöge ihrer elastischen Span  nung dicht gegen die Innenwand des     Fla-          sehenhalses    15 gedrückt.  



  Um einen Teil der Flüssigkeit in die  Trennvorrichtung zu giessen, muss das     Fläseh-          clien    in die Lage nach     Fig.    10 gekippt wer  den. Die Kipplage hängt von der Menge der  vorhandenen Flüssigkeit ab.  



  Wie aus den     F'ig.    12 und 13 ersichtlich.  kann der seitlich verlagerte Flaschenhals 19  auch senkrecht zum Flaschenboden stehen.  



       Fig.    18 zeigt ein Blatt 20, das z. B. aus  Metall. Zelluloid usw. besteht und gemäss       Fig.    17 zu einer zylindrischen Röhre 21 ge  rollt ist, deren Umfang kleiner als die     Länge     des Blattes 20 ist. Dadurch wird eine ela  stische, in ihrem Durchmesser veränderliche  Röhre 21 geschaffen. Vermöge seiner     eigenen     Elastizität kann sich dieses Rohr automatisch       verschiedenen    Flaschenhalsweiten anpassen,  indem das federnde Blatt 20, welches die  Röhre 21 wie eine Spirale bildet, sich im  Durchmesser je nach Bedarf erweitert oder  verengt.

   Die untere Längsseite weist die Ver  bindungsöffnungen 23 auf.     Letztere    sind  schlitzartig ausgebildet und in zwei Gruppen  23' und 23" eingeteilt. Im gerollten Zustand  des Blattes 20     kreuzen    sich die Verbindungs  öffnungen der beiden Gruppen 23',     23"    und  bilden so ein kleines Loch für den Durchtritt  der Flüssigkeit.  



  Die Trennvorrichtung gemäss     Fig.    19 be  steht aus einem Rohr 24 aus Zelluloid. Des  sen unterer Teil ist mit den lochartigen Ver  bindungsöffnungen 25 versehen.  



  Eine Röhre 26, vorzugsweise aus Kaut  schuk, zeigt     Fig.    20, deren unteres Stirnende  wellenförmig zugeschnitten ist. Statt der       We        llenforin    2 7 kann auch eine     Zaekenform     oder dergleichen vorgesehen sein. Diese Röhre  26 wird so in den Flaschenhals gesteckt, dass  das unebene Stirnende     gegen    den Flaschen  boden presst. Daselbst verbleiben Verbin  dungsöffnungen für den Durchtritt der Flüs  sigkeit.  



  Die beschriebenen Trennvorrichtungen  nach den     Fig.    17 bis 20 können ohne     weiteres         in das Fläschchen 28 nach den     Fig.12    bis 16  eingestossen werden.  



  Bei der Röhre 2.4 sind die Verbindungs  öffnungen 25     zweckmässigerweise    so anzu  ordnen, dass die vollständige Füllung der  Röhre 24 in der     Kippstellung    nach     Fig.    15  verhindert wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Trennvorrichtung in einem Behälter, da durch gekennzeichnet, dass dieselbe abdich tend im Behälterhals sitzt und dass an ihrem untern Ende Verbindungsöffnungen für den Flüssigkeitsdurchtritt vom Behälterinnern zum Innern der Trennvorrichtung vorhanden sind, so dass ein Teil der im Behälterinnern befindlichen Flüssigkeit in die Trennvorrich tung gebracht und dort durch die Wirkung der im Behälter eingeschlossenen Luft fest gehalten werden kann. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Trennvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie sich vermöge ihrer Elastizität luftdicht an die Innenwand des Behälterhalses anlegt. 2.
    Trennvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass diese in einem Passsitz im Behälterhals luftdicht eingesetzt ist. 3. Trennvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelpunkte der Verbindungsöffnungen in einer Ebene oberhalb des tiefsten Punktes der Trennvor richtung angeordnet sind. 4. Trennvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass diese sich mit tels eines Flansches auf dem Rand des Be hälterhalses abstützt. 5. Trennvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 4, dadurch ge kennzeichnet, dass diese, aus Kautschuk be stehend, mittels eines Flansches als Dich tungsorgan zwischen Behälterhals und dessen Verschlusskappe wirkt. 6.
    Trennvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass diese, aus einer Röhre bestehend, einen untern unebenen Rand besitzt, der gegen den Behälterboden stösst und daselbst die Verbindungsöffnungen bildet. 7. Trennvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass diese aus einem spiralartig zu einem Rohr gerollten, elastischen Blatt besteht, da mit dieses Rohr sich verschiedenen Halsv#,ei- ten des Behälters anpassen kann. B. Trennvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 7, dadurch ge kennzeichnet, dass die Verbindungsöffnungen durch je zwei schräggestellte., sich gegensei tig kreuzende Schlitze zweier benachbarter Schichten des Rohres gebildet sind. 9.
    Trennvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass diese eine längsgeschlitzte, aus einem Blatt gerollte Röhre ist.
CH237198D 1943-05-29 1943-05-29 Trennvorrichtung in einem Behälter, welche es gestattet, einen Teil der im Behälter befindlichen Flüssigkeit in die Trennvorrichtung zu giessen und darin festzuhalten. CH237198A (de)

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