CH237079A - Einrichtung zum Schutz von Schaltstellen beim Schliessvorgang. - Google Patents

Einrichtung zum Schutz von Schaltstellen beim Schliessvorgang.

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CH237079A
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Hermes Patentverwertun Haftung
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Hermes Patentverwertungs Gmbh
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Description


  Einrichtung zum Schutz von Schaltstellen beim Schliessvorgang-    Es ist bekannt, Schalteinrichtungen mit  bewegten Kontakten oder Entladungsstrecken  mit einer Schaltdrossel in Reihe zu schalten,  deren beim     Nennstromwert    hochgesättigter  Magnetkern bei seiner     Entsättigung    in der  Nähe des     Stromnulldurchganges    eine verlän  gerte     stromschwadhe    Pause hervorruft, in der  die     Stromunterbreellung    unter erleichterten  Bedingungen vor sich geht.

   In ähnlicher  Weise kann auch die     Stromsc'hliessung    mittels  Schaltdrosseln (Einschaltdrosseln) erleichtert  werden, indem die Einschaltdrossel, beispiels  weise durch eine     Vormagnetisierung,    derart  gesteuert wird,     dass    sie sich im     Einselialt-          augenblick    in ungesättigtem Zustand befin  det oder in der dem zu erwartenden Strom  entgegengesetzten Richtung gesättigt ist, so       dass    sie nach der -Stromschliessung zunächst  eine den Stromanstieg verzögernde strom  schwache Pause hervorruft,

   bis     siedurcli    den  Strom gesättigt     bezw.    aus dem früheren         Sättigungszustaud    bis zur Sättigung in ent  gegengesetzter Richtung ummagnetisiert ist.  Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet für solche       Sellutzanordnungen    bilden bekanntlich die  Kontaktumformer zur- Umformung-. von  Wechselstrom in Gleichstrom oder umgekehrt  oder von Wechselstrom gegebener Frequenz  in Wechselstrom anderer Frequenz. Gleich  artige     Seltutzeinrielltungen    können aber auch  in Verbindung mit     Schalteinrichtungen    be  liebiger Art, mit denen Einzelschaltungen in  regelmässiger oder unregelmässiger Folge  durchgeführt werden sollen, mit Vorteil ver  wendet werden.  



  Richtung und Grösse des     Stufenstr*omes,     das heisst der Stromwerte während der strom  schwachen Pause, können bekanntlich durch       Vormagnetisierung    der Schaltdrossel     beein-          flusst    werden. Damit     lässt    sieh also unter der  Voraussetzung,     dass    die Einschaltdrossel  gerade beim Schliessvorgang vormagnetisiert      wird eine noch weitergehende Erleichterung  des letzteren erzielen.

   Es hat sich aber ge  zeigt,     dass    mit den bisher bekannten Mitteln  in manchen Fällen die     Werkstoffwanderung     beim Schliessvorgang nicht in praktisch aus  reichendem Masse verhindert werden kann,  <B>um</B> einen störungsfreien Dauerbetrieb  ,sicherzustellen.

   Dies ist nach neueren Unter  suchungen darauf zurückzuführen,     dass    unter  Umständen im Augenblick der Stromschlie  ssung ein sprunghafter Stromanstieg statt  finden kann, der mit der bisher bekannten       Steuerun-    der Einschaltdrossel mittels einer  stabilisierten     Vormaonetisieruno,    auch durch       el        el     eine Steigerung des     Vormagnetisierungs-          stromes    nicht beseitigt werden kann.

   Als Ur  sachen hierfür wurden, wie weiter unten  näher ausgeführt ist, die Erhöhung der     Um-          magnefisierungsgesehwindigkeit    der Ein  schaltdrossel im     Stromschliessungsaugenblick     und der weitere Umstand erkannt,     dass    die  dynamische     Magnetisierungskennlinie    der       Einsehaltdrosi;el    bei hoher     Ummagnetisie-          rungsgeschwindigkeit    mit wesentlich grösserer  Breite der     Hysteresessehleife    verläuft als die  statische Kennlinie.

   Zur Behebung der ge  schilderten Nachteile dienen erfindungsgemäss  Mittel, die geeignet sind, den erwähnten  Stromsprung unter denjenigen Betrag herab  zusetzen, der sich bei Verwendung einer mit  stetig verlaufendem Strom vormagnetisierten  Einschaltdrossel mit einem aus<B>0,05</B> mm  starkem     50%i-,en    Nickeleisenband     gewickel-          fen    Magnetkern bei einer     Ununagnetisierungs-          geschwindigkeit    entsprechend einer<B>0,1</B> ms       betragendenDauer    der     stromschwaehenPause     ergibt.

   Mittel dieser Art sind unter an  derem folgende:  a) Der Magnetkern wird aus einem Werk  stoff hergestellt, dessen     Koerzitivkraft        II,     vom Kehrwert der     Ummagnetisierungszeit          ,4t    derart abhängig ist,     dass    der durch gerade  Verlängerung des obern, mindestens an  nähernd geradlinigen Teils der Kurve  
EMI0002.0031  
   auf der     Ordinatenachse    gefun  dene Abschnitt H,' weniger als das     2,5fache     der Strecke H. beträgt, die der Koerzitiv-    kraft bei statischer     Ummagnetisierung     <B>b)</B> die Stärke des Blechbandes, aus dem  
EMI0002.0035  
   entspricht;

    der mit flach     übereinandergewickelten    Band  lagen ausgeführte Magnetkern besteht, ist  kleiner als 0,25 mm;  <B>c)</B> der     Magnetkernquerschnitt    ist grösser  als zur Erzielung einer stromschwachen  Pause von<B>0,1</B>     ms    Dauer bei der höchsten  betriebsmässig vorkommenden     Ummagneti-          sierungsspannung    erforderlich ist;

    <B>d)</B> die Kurvenform des     Vormagnetisie-          runasstromes    enthält einen steil ansteigenden  Teil, und der Zeitpunkt dieses steilen Strom  anstieges ist mittels einer     Synchronsteuervor-          richtung    an den     Stromschliessungsaugenblick     derart gebunden,     dass    in diesem Augenblick  der     Einfluss    der     Vormagnetisierung    für den  Verlauf der     Ummagnetisierung    der Ein  schaltdrossel bestimmend ist, insbesondere  derart,

       dass    der steile Anstieg des     Vormagne-          tisierungsstromes    mit dem     Stromschliessungs-          augenblick    zusammenfällt oder ihm höchstens  um so viel voreilt,     dass    der auf die Strom  schliessung folgende Teil der stromschwachen  Pause mindestens<B>0,05</B> ms beträgt.  



  Die Erfindung soll an Hand der Zeich  nung näher erläutert werden.     Fig.   <B>1</B> zeigt  beispielsweise das bekannte Grundschaltbild  ,eines     Drehstromkontaktgleichrichters.    Die       Fig.    2,<B>3, 5</B> und<B>8</B> enthalten Schaubilder zur  Erläuterung der verschiedenen Vorgänge, und  in den     Fig.    4,<B>6, 7</B> und<B>9</B> sind verschiedene  Ausführungsformen der erfindungsgemässen  Einrichtung schematisch dargestellt.  



  Der bekannte Kontaktumformer nach       Fig.   <B>1</B> dient etwa zur Energieübertragung aus  einem     Drelistromnetz   <B>39</B> in ein Gleichstrom  netz 40. Seine     Kontakteinriehtungen    41 bis  46, die beispielsweise aus<B>je</B> zwei festen Kon  takten<B>26</B> und<B>297</B> und einer beweglichen     Kon-          taktbriiehe   <B>25</B> bestehen, sind in     Brücken-          sehaltung    angeordnet und werden durch eine  gemeinsame Welle 47, beispielsweise mittels  Exzentern.

   abwechselnd in der Reihenfolge  ihrer Bezifferung in gleichmässigen Abstän  den periodisch betätigt mit Hilfe eines Syn-           eh-ronmotors    48, der über einen Drehregler 49  aus dem Drehstromnetz<B>39</B> gespeist wird. Der  Drehregler 49 gestattet, durch Verstellung  der Phasenlage     dex        Schalizeitpunkte    den       Aussteuerungsgrad    des Umformers in weitem  Bereich zu regeln. Auf der     Gleielistromseite     ist eine     Glättungseinrichtung,    zum Beispiel  in Gestalt einer Drossel<B>50,</B> angeordnet.

   Für  je zwei Kontakteinrichtungen 41 bis 46 ist  eine Schaltdrossel 12 vorgesehen, die in der  gemeinsamen     Wechselstromzuleitung    vor dem  Verzweigungspunkt zu den beiden Schaltein  richtungen angeordnet ist     (Dreidrosselschal-          tung).    Die Schaltdrosseln besitzen je zwei  Magnetkerne. Der grössere Kern<B>51</B> ruft am  Ende des     Stromübertragungszeitabschnittes     bei der Stromunterbrechung eine verlängerte  stromschwache Pause 'hervor, die auch als       Aussehaltstufe    bezeichnet wird, und wird  mittels einer     Vormagnetisierungswicklung   <B>52</B>  dementsprechend gesteuert.

   Mit Hilfe des  'kleinen Kernes<B>11</B> wird dagegen bei der  Stromschliessung eine stromschwache Pause,  auch     Einschaltstufe    genannt, hervorgerufen.  Zu diesem Zweck wird der Kern<B>11</B> mit       Ililfe    einer besonderen     Vormagnetisierungs-          wicklung   <B>13</B> gesteuert. Die Steuerung der  beiden Magnetkerne<B>51</B> und<B>11</B> erfolgt vor  zugsweise so,     dass    sie sich während der  Schaltvorgänge gegenseitig nicht beeinflus  sen, indem der Ausschaltkern<B>51</B> während des  Einschaltvorganges -und der Einschaltkern<B>11</B>  während des Ausschaltvorganges gesättigt  ist.

   Beim Schliessvorgang wird also der     Ein-          schaltstufenstrom,    das ist der Strom während  der stromschwachen Pause, nur durch den       Einschaltdrosselkern   <B>11</B> bestimmt und beim       Öffnungsvorgang    der     Aussehaltstufenstrom     nur durch den     Ausschaltdrosselkern   <B>51.</B> Die  beiden Kerne können statt mit einer gemein  samen Hauptwicklung 12 auch mit getrenn  ten     Hauptwieklungen    versehen -und die so  getrennt ausgeführten Ein- und Ausschalt  drosseln in Reihenschaltung gesondert ange  ordnet sein.

   Die Kontakte können durch vor  zugsweise     kapazitive    Parallelpfade, in     Fig.   <B>1</B>  verkörpert durch Kondensatoren<B>53</B> und Wi  derstände 54, wenigstens während des Aus-         schaltvorganges    zwecks Verzögerung des An  stieges der wiederkehrenden Spannung über  brückt sein.

   Der gleichstromseitige     An-          sehlusspunkt    des Parallelpfades kann, wie ge  zeichnet, an     dieWechselstromseite    der Folge  phase verlegt werden, weil diese mit der  Gleichstromseite der zu unterbrechenden  Phase wegen der     Überlappung    der     Kontakt-          schliessungszeiten    über den jeweils bereits ge  schlossenen Kontakt der Folgephase unmit  telbar verbunden ist. Die, drei Parallelpfade  können für sich zu einer     Drehstromschal-          tung,    zum B     eispiel    zu einer Dreieckschaltung,  wie gezeichnet,     zusammengefasst    sein.

   Von  den drei     Ansehlusspunkten    einer solchen     Par-          allelpfadschaltung    liegt an jeder 'Wechsel  stromleitung einer, und zwar bei getrennter  Anordnung von Aus- und Einschaltdrossel       zwIlschen    diesen beiden unter     Einschluss    der  letzteren in die Überbrückung.

   Besitzen     Aus-          und        Einschaltdros'sel    eine gemeinsame Haupt  wicklung 12, so wird die     Parallelpfadsellal-          tung    hinter dieser angeschlossen und jede der  drei     Anschlussleitungen    über eine nur mit  dem Einschaltkern<B>11</B> verkettete Hilfswick  lung<B>55</B> mit annähernd gleicher Windung-,  zahl und, vom     Anschlusspunkt    ausgehend,  gleichem Wicklungssinn wie die Hauptwick  lung geführt.  



  Aus der Beobachtung der Einschaltvor  gänge bei einem derartigen     Koniaktgleic'h-          richter    haben sich folgende Feststellungen  und     itt.berleg-LLugen    ergeben:  Mit dem auf Grund der bisherigen Vor  schläge praktisch ausgeführten Mittel einer  mit angenähert     sinusförmigem    Wechselstrom  oder mit Gleichstrom vormagnetisierten Ein  schaltdrossel aus     0,05        Tnm    starkem     50%ig'em          Nickeleisenband    mit etwa,     '/,L,

      ms Stufen  dauer     lässt    sich nach neueren     Erfahrungen-          ein        werkstoffwanderungsfreies    Einschalten  der Kontakte von Umformern grösserer Lei  stung auch bei     Einsehaltspannungen    unter  halb der     Glimmspannung    von etwa<B>300</B>     V     entgegen den bisherigen Ansichten nicht er  reichen, wenn diese Umformer in nennens  wertem Grade durch Teilaussteuerung in der i  Gleichspannung     herabgeregelt    werden.

   Der      Grund hierfür ist in der nicht nur durch     das     Versagen der bisher üblichen Anordnung  festgestellten, sondern auch durch Sonderver  suche bestätigten Tatsache zu sehen,     dass    die  Einschaltdrossel in der bisher vorgeschla  genen Ausführung bei den derzeitigen     Grenz-          leistungsumformern    den Strom grundsätzlich  nicht auf so niedrige Werte begrenzen kann,  wie sie zum praktisch     werkstoffwanderungs-          freien    Einschalten noch zulässig sind.

       Man     war bisher der Ansicht,     dass    es zur Verhin  derung der Einschaltwanderung ausreichend  sei, dafür zu sorgen,     dass    der eingeschaltete  Strom während der Zeitdauer von etwa       '/   <B>...</B> ms, die der Kontakt braucht-, um nach  der ersten, zunächst nur an einzelnen Punk  ten beginnenden Berührung zu einem festen  Sitz zu kommen, nicht auf mehr als<B>10 A</B>  anwächst. Neuere Versuche haben jedoch er  geben,     dass    man mit der Höhe der Einschalt  stufe<B>-</B> nicht über<B>1</B> bis 2<B>A</B> gehen darf, wenn  die Werkstoffwanderung in praktisch er  träglichen Grenzen bleiben soll.

   Eine der  artige Begrenzung ist aber mit einer nach  den bisherigen Vorschlägen ausgeführten Ein  schaltdrossel nicht zu erreichen. Die Höhe  der     Einschalistufe        lie--t    hier ohne     Vormagometi-          sierung    bei tief     herabgeregeltem    Umformer  bei etwa<B>7</B> bis<B>8 A.</B> Man kann sie nun ent  gegen der bisherigen Ansieht auch nicht in  ähnlicher Weise wie die     Aussehaltstufe    der  Hauptdrossel durch einen stetig verlaufenden       Vorma(,laetisierun-Sstrom    nach Belieben     her-          en,    t3  absetzen,

   sondern lediglich bis auf etwa<B>5</B> bis  <B>6 A.</B> Bei weiterer Verstärkung durch     Vor-          magnetisierung    ist nicht ein weiteres Absin  ken der Stufenhöhe, sondern anstatt dessen  bei ungefähr gleichbleibender Höhe ein       Kürzerwerden    der Stufe unter Umständen bis  zum völligen Verschwinden zu beobachten.  Darauf ergibt sieh folgerichtig,     dass    weitere  <B>in</B>  Mittel erforderlich sind, um die Einschalt  stufe auf eine für     werkstoffwanderun(rsfreies     Einschalten noch zulässige Höhe, zum Bei  spiel von<B>1</B> bis 2<B>A</B> zu senken.  



  Der Erfindung liegt die Erkenntnis der  nachfolgend beschriebenen Vorgänge in der  Einschaltdrossel zugrunde. In     Fig.    2 sind    links zwei     Hystereseschleifen    des     Einschalt-          drosseleisens    dargestellt, die in bekannter<B>i</B>  Weise den Zusammenhang zwischen dem       Kraftfluss   <B>0</B> im Eisenkern und der Feld  stärke H zeigen.<B>8</B> ist die statische Kurve,  wie man sie zum Beispiel nach dem     ballisti-          sehen        Messverfahren    aufnehmen kann.

   Die     j     wesentlich breitere strichpunktierte Kurve<B>D</B>  ist eine dynamische Kurve, die der     Um-          magnetisierungsgeschwindigkeit    nach dem  Einschalten entsprechend einer Stufendauer  von etwa<B>0,1</B> ms zugeordnet sein möge.  



  Durch Messungen wurde festgestellt,     dass     trotz der geringen Blechstärke von nur  <B>0,05</B> mm die     Koerzitivkraft        H.,    das heisst die  Breite der     Hystereseschleife,    in starkem Masse  von der     Ummagnetisierungsgeschwindigkeit     abhängig ist. In     Fig.   <B>3</B> ist diese Abhängig  keit als Kurve dargestellt, wobei als Mass für  die     Ummagnetisierungsgeschwindigkeit    der  Kehrwert der Stufendauer     At    gewählt wurde.  



  Auf der rechten Seite von     Fig.    2 sind  in mehreren Schaubildern untereinander ver  schiedene Grössen in Abhängigkeit von der  Zeit so aufgetragen,     dass    die gleichen Zeit  punkten zugeordneten Ordinaten senkrecht       übereinanderliegen.    Oben ist die Schliessungs  zeit der beiden Kontakte abgewickelt, die die  jenige     Transformatorphase,    in deren Zuge  sich die betrachtete Einschaltdrossel befindet,  abwechselnd mit dem positiven und mit dem  negativen Gleichstrompol der für die Be  schreibung zugrunde gelegten 3phasigen  Brückenschaltung verbinden, wobei eine     so-          genannte        3-Drosselsehaltung    vorausgesetzt  ist.

   Zwischen dem     Aussehaltzeitpunkt    t, des  Kontaktes K (z. B. 41 in     Fig.   <B>1)</B> und dem       Einsehaltzeitpunkt    t, der gleichen     Transfor-          matorpliase    in entgegengesetzter Stromrich  tung mittels des Kontaktes K' (z.

   B. 44 in       Fig.   <B>1)</B> liegt in bekannter Weise der Zeit  raum     60#--u,    wobei u die     Überlappungs-          da,uer    der Schliessungszeiten der Kontakte  zweier     aufeinanderfolgenden        Transformator-          phasen    (zum Beispiel der Kontakteinrich  tungen 41 und 43     bezw.    42 und 44     usw.)    ist.  



  In mittlerer Höhe ist der zeitliche Ver  lauf des Kraftflusses<B>0</B> im Eisen der Ein-           schaltdrossel    wiedergegeben, und zwar so,       dass    die     Kraftflusswerte    mit den zugeord  neten Werten der     Hystereseschleifen   <B>S</B> und<B>D</B>  auf gleicher Höhe liegen. Unten schliesslich  ist der zeitliche, Verlauf des über die Kon  takte<I>K, K'</I> und in der Hauptwicklung der  Einschaltdrossel fliessenden Stromes I darge  stellt.  



  Bei der bisher üblichen Betrachtungsweise  des Einschaltvorganges ist man sich nun  nicht darüber im 'klaren gewesen,     dass    die  Abhängigkeit der     Schleifenbreite    von der       Ummagnetisierungsgeschwindigkeit    den Ver  lauf des Stromes nach dem Einschalten ent  scheidend in sehr ungünstiger Weise     beein-          flusst.    Verfolgt man die Vorgänge nach die  ser nunmehr überholten Betrachtungsweise  an Hand einer einzigen     Hystereseschleife,     beispielsweise der statischen Schleife<B><I>S,</I></B><I> so</I>  ergibt sich folgendes Bild:

   Der Strom über  den Kontakt K verläuft während der Strom  wendung, vom negativen Gleichstromwert  kommend, steil abfallend bis zum Eintritt  in die Ausschaltstufe (Punkt<B>1)</B> der     Kraft-          fluss    dementsprechend von<B>-0,</B> bis zu den  Punkten<B>1</B> auf der     Hystereseschleife        bezw.     der     Kraftflusskurve.    Während der Ausschalt  stufe tritt zunächst keine nennenswerte Än  derung der     Durchflutung    der Einschaltdrossel  und damit auch nicht des     Kraftflusses    ein.

    Im Augenblick der Öffnung des Kontaktes  K aber fliesst zwar der     Anschaltstufenstrom     I' gemäss dem in     Fig.    2 rechts unten punk  tiert eingezeichneten Kurventeil über den  parallel zum Kontakt liegenden Nebenweg  weiter, aber der -über den Kontakt selbst und  in der Wicklung der Einschaltdrossel flie  ssende Strom springt auf den Wert Null (vom  Punkt 2 nach Punkt<B>3).</B> Hier ist getrennte  Anordnung von Aus- und Einschaltdrossel  vorausgesetzt; bei Vereinigung beider durch  eine gemeinsame Hauptwicklung 12 gemäss       Fig.   <B>1</B> springt im     Offnungsaugenblick    die  resultierende     Durchflutung    der Wicklungen  12 und<B>55</B> auf den Wert Null.

   Dieser Sprung  im Verlauf des Stromes     bezw.    der     Durch-          flutung    der Einschaltdrossel bedeutet im       Kraftflussverlauf    ebenfalls einen kleinen    Sprung von 2     neh   <B>-3.</B>     Bis    zum     Einschälteii     des Kontaktes K' bleibt der Strom     bezw.    die       Durchflutung    dann Null (Abschnitt 3-4).

    Ist die     Einschaltdrossel    ohne     Vormagneti-          sierung,    so bleibt der     Kraftfluss.    während  dieses Abschnittes unverändert auf dem  Wert der     Remauenz    (3-4), da keinerlei       Durchflutung    wirksam ist.

   Nach dem Ein  schalten von K' steigt der     Strüm    in posi  tiver Richtung zunächst schnell an bis zum  Eintritt in die Einschaltstufe (Punkt<B>5),</B>  durchläuft diese Stufe sodann mit langsamer  Zunahme (Punkt<B>6)</B> und steigt sodann steil  weiter an bis zum positiven Gleichstromwert       ig.    (Der Deutlichkeit halber ist der Stufen  strom zwischen den Punkten<B>5</B> und<B>6</B> im-,  Verhältnis zum Gleichstrom     Ig    in verzerrtem  Massstab, nämlich übertrieben hoch     ge2eich-          net.)    Der     Kraftfluss    folgt über die     elitspre-          chenden    Punkte<B>5</B> und<B>6</B> bis zur positiven  Sättigung<B>+ 0,

  </B> (Punkt<B>7),</B> wobei sich von  <B>5</B> bis<B>6</B> praktisch die gesamte     UmmagTLeti--          sierung    des Kernes in sehr kurzer Zeit voll  zieht. Nach dieser Anschauung     müsste    sieh  nun die Höhe 4.-5 des Stufenstromes so gut  wie auf Null bringen lassen.

   wenn man dem  Einschaltkern eine positive     Vormagnetisie-          rung    von solcher Höhe, gibt,     dass    sieh der  Arbeitspunkt im Augenblick des     Einschal-          tens    nicht auf Punkt 4, sondern auf Punkt  <B>5</B> oder gar auf Punkt<B>5'</B> der     Ilysteresesehleife     befindet, und     es-musste    sich hierdurch mühe  los ein     werkstoffwauderungsfreies    Einschal  ten erreichen lassen.  



  Praktisch ist dieses jedoch keineswegs  der Fall, weg -nach den neuen     Erkennt--          nisseu    im Augenblick des     Einschaltens    der  Arbeitspunkt     von    der statischen     Magnetisie--          rungssehleife    beziehungsweise einer<B>-</B> solchen  sehr geringer     Ummagnetisierungsgeschwin-          digkeit    plötzlich auf eine Kurve sehr grosser       Ummagnetisierungsgeschwindigkeit   <B>-</B> über  springt und dementsprechend der Stufen  strom sprunghaft anwächst.

   Dieser Strom  sprung kann durch eine ruhende,     (Gleich-          strem-)    oder durch eine langsam veränder  liche (etwa     sinusf        örmige)        Vormagnetisieruug     nicht kompensiert werden.

   Wird zum Beispiel      in     Fig.    2 der Arbeitspunkt in dem Bestreben,  die Stufe     weitestmöglich    zu senken, in über  triebener Weise auf den Punkt<B>5'</B> der     Hy-          siereseschleife   <B>S</B> verlegt, so bedeutet dieses,       dass    allein unter dem     Einfluss    der     Vormao-ne-          tisierung    bereits vor dem Einschalten ein Teil  <B>5-5'</B> der Stufe durchlaufen wird. Dieser  Ablauf erfolgt jedoch immer noch mit einer  sehr geringen Geschwindigkeit, die bei den  im Beispiel gewählten Verhältnissen einer  Stufendauer von etwa<B>6</B>     ins    gleichkommt.

   Der  Arbeitspunkt liegt dann genau genommen  nicht mehr auf der statischen     Magnetisie-          rungskurve,    die gemäss     Fig.   <B>3</B> die durch  Punkt<B>I'</B> gegebene Breite hat, sondern auf  einer langsam durchlaufenen dynamischen  Kurve, deren Breite etwa durch Punkt 4'  in     Fig.   <B>3</B> gegeben ist, die aber immerhin  noch in der Nähe der statischen Kurve<B>S</B>  liegt. Im Augenblick des     Einschaltens    des  Kontaktes K' jedoch springt der Arbeitspunkt  von<B>5'</B> auf den Punkt<B>5"</B> der dynamischen.

    Kurve<B>D</B> für eine Stufendauer von nur etwa  <B>0,1</B>     ins,    da die Einschaltdrossel jetzt von der  vollen eingeschalteten Spannung     -timmagneti-          siert    wird. Diese     Magnetisierungskurve    hat  die durch Punkt 2' in     Fig.   <B>3</B> gegebene, be  deutend grössere Breite, so     dass    ein     Feld-          stärkensprung   <B>AH</B> von der Grösse<B>b<I>+</I> d</B> in       Figg.   <B>3</B> durch ein entsprechendes Ansteigen  des Stufenstromes um den     Betra-,

     <I>AI</I> auf  gebracht werden     muss.    Weder bei einer  weniger starken     Vormagnetisierung    bis her  unter zum Punkt<B>5</B> der     Hystereseschleife     noch bei einer stärkeren über den Punkt<B>5'</B>  hinaus tritt eine wesentliche Änderung der  Grösse des Sprunges<I>AI</I> ein.

   Es ist hiernach  klar,     dass    man zwar den Hauptstromkreis uni  den     Feldstärkenbetrag    4-5 der     Hysterese-          I    Schleife durch eine     Vormagnetisierung    ent  lasten und die Stufenhöhe somit     entsp    re  chend senken kann,     dass    aber bei weiterer  Steigerung der     Vormagnetisierung    über den  Punkt<B>5</B> hinaus keine nennenswerte weitere  Senkung eintritt, sondern die Höhe der     Vor-          magnetisierung    dann nur noch die Grösse des  Teils der Stufe bestimmt, der bereits vor dem  Einschalten abläuft.

   Durch diese Zusammen-    hänge sind die Grenzen der Wirksamkeit  einer Einschaltdrossel nach den 'bisherigen  Ausführungsvorschlägen eindeutig gegeben.  Der Vollständigkeit wegen sei noch erwähnt,       dass    sich die anfangs über die Höhe der mit  dieser Ausführungsform erreichbaren Werte  des Stufenstromes gemachten Angaben auf  Einschaltdrosseln für     Grenzleistungsumfor-          mer    beziehen mit durch die sonstigen Ver  hältnisse festliegenden Werten der mitt  leren     Eisenweglänge   <B>1</B> und der     Windungs-          zahl        iv    der Hauptwicklung,

       dass    aber ent  sprechend dem     Durchflutungsgesetz            AI.w   <B><I>=</I></B>     AH-1     der Sprung<B><I>A</I></B><I> I</I> im Stufenstrom bei gegebenem       Feldstärkensprung   <B>AH</B> weniger hoch und  damit weniger unangenehm wird, wenn bei  Umformern kleinerer Leistung die Einschalt  drossel mit einem kleineren Verhältniswert
EMI0006.0050  
    ausgeführt werden kann. Einschaltdrosseln  müssen zur     Herabdrückung    der Einschalt  wanderung im voraus grundsätzlich mit mög  lichst kurzem Eisenweg und möglichst hoher       Windungszahl    ausgeführt werden.  



       DarüberhinausgelingtesmitdenneuenMit-          tein,    den     Feldstärkensprung    beim Einschalten  ganz oder teilweise zu beseitigen oder seine  Auswirkung auf den Stufenstrom so weit zu  mildern,     dass    ein praktisch     werkstoffwande-          rungsfreies    Einschalten ermöglicht wird. Die  Mittel können entweder in einer entsprechen  den     werkstoff-    oder bemessungsmässigen  Ausgestaltung der     Einsehaltdrossel    selbst be  stehen     oder/und    auch in äussern Massnahmen,  wie zum Beispiel in einer besonderen Aus  gestaltung des     Vormagnetisierungskreises.     



  Wie bereits erläutert, wird der     Feldstär-          kensprung    bedingt durch die verschiedene  Höhe der     Ummagnetisierungsgeschwindig-          keiten    vor und nach dem Einschalten. Zweck  mässig werden daher die     Ummagnetisierungs-          geschwindigkeiten    vor und nach dem Ein  schalten gleich gross gemacht oder wenigstens  so weit wie nötig einander genähert.

   Ein  Hilfsmittel hierzu besteht in der Vergrösse  rung des Querschnittes des Eisenkernes bei      gleichbleibender     Windungszahl.    Wird der  Querschnitt beispielsweise auf das Dreifache  vergrössert, so ist die     Ummagnetisierungs-          geschwindigkeit    auf<B>%</B> gesunken, entspre  chend der Verlängerung der Stufendauer von  <B>0,1</B>     ins    auf<B>0,3</B>     ins.    Dieser kleineren Geschwin  digkeit ist aber nach     Fig.   <B>3</B> anstatt der       Schleifenbreite    gemäss Punkt 2' nur noch eine  solche gemäss, Punkt<B>3'</B> zugeordnet,

   so     dass     der     Feldstärkensprung    um den Abschnitt<B>b</B>  -verringert ist. Ein weiteres Hilfsmittel zur  Annäherung der Geschwindigkeiten besteht  darin, den Arbeitspunkt vor dem Einschalten       niellt    auf der statischen Kennlinie zu belas  sen, sondern den     Einsehaltkem    bereits vor  der Kontaktberührung mit mehr oder weniger  grosser Geschwindigkeit     umzumagnetisieren.     Eine     Umwagnetisierung    mit verhältnismässig  geringer Geschwindigkeit kann bereits, wie  schon     anfängliell    im Beispiel geschildert,

    durch passende Erhöhung der normalen     Wech-          selstrom-Vormagnetisierung    mit     angenäherter          Sinusform    erhalten werden, indem man einen  Teil der Stufe schon vor dein Einschalten ab  laufen     lässt.    Es ergibt sich dann aus den in       Fig.   <B>3</B> dargestellten Verhältnissen beispiels  weise der in     Fig.    2 gestrichelt gezeichnete  zeitabhängige     Kurvenverlauf.    In     Fig.   <B>3</B> ent  spricht der Punkt<B>l'</B> der Breite der statischen  Kennlinie,

   Punkt 4' derjenigen der     dynami-          sehen    Kennlinie für eine Stufendauer von  etwa<B>6</B> ins. Durch das Verlassen der     stati-          sehen    Kennlinie, das heisst durch Verlegung  des den Zustand der Einschaltdrossel im  Augenblick der Stromschliessung bezeichnen  den Arbeitspunktes von 4 nach<B>5'</B> in     Fig.    2  mittels stetiger     Vormagnetisierung    wird also  der     Feldstärkensprung    um das Stück     c    in       Fig.   <B>3</B> verringert.

   Da die Kurve nach     Fig.   <B>3</B>  gerade am Anfang sehr steil verläuft, kann  man unter Umständen durch eine     germigfügige          Vormagnetisierung    der Einschaltdrossel vor  dem Einschalten schon eine beträchtliche Ver  besserung erreichen.

   Beiden genannten Hilfs  mitteln ist in der praktischen Anwendung  allerdings eine Grenze gesetzt<B>'</B> nämlich der       Querschnittsvergrösserung    durch     wirtschaft-'     liehe und elektrotechnische Gründe und der    Hölle der     Vormagnetisierung        dadürch,        dass     noch ein genügendes Stück der Stufe nach  dem Einschalten zur     Begrenzuhg    des Strom  anstieges verbleiben     muss.    Immerhin gelingt  es,

   den     in        Fig.   <B>3</B> mit a gekennzeichneten       Feldstärkenabschnitt    auf den mit     d        bezeieh-          neten    Abschnitt als restlichen     Feldstärken-          sprung    herabzudrücken.  



  Einen noch besseren Erfolg erhält man,  wenn man, dem     obengenannten    Zweck ent  sprechend, das bereits vor dem Einschalten  ablaufende Stufenstück mit wesentlich  höherer Geschwindigkeit durchlaufen     lässt;     im Falle gleicher Geschwindigkeiten vor und  nach dem Einschalten werde sogar überhaupt  kein     Feldstärkensprung    mehr eintreten, weil  sich der gesamte Stufenablauf dann auf der  gleichen dynamischen Kennlinie vollzieht.  Auf die praktische Durchführung wird später  bei den Massnahmen im     Vormagnelisierungs.-          kreis    noch     ausführliell    eingegangen werden.  



  Eine, zweckentsprechende Verbesserung  bei der Ausgestaltung der     Einschaltdrossel     kann ferner auch darin     erblickt    werden,     dass     an Stelle des bisher ausschliesslich -verwen  deten     Kernwerkstoffes    aus<B>50 %</B>     igem    Nickel  eisen mit<B>0,05</B> mm -Bandstärke, für das die  Kurve     nacli        Fig.   <B>3</B> gilt, ein Werkstoff mit  geringerer Abhängigkeit der     Koerzitivkraft     von der     Ummagnetisierungsgeschwindigkeit     gewählt wird.

   Soweit die     Schleifenverbreite-          rung    durch     makroskopische        Wirbelströme    be  dingt ist,     lässt    sieh bereits durch Anwendung  geringerer Bandstärken von<B>0,03</B> mm oder  0,02 mm eine Verbesserung erzielen, weil die  der     Fig.   <B>3</B> entsprechenden Kurven für gerin  gere Bandstärken flacher liegen und daher  bei gleichem Geschwindigkeitsintervall     eineh     kleineren     Feldstärkensprung    ergeben.  



  Eine besonders wirksame Verbesserung  wird auch durch eine Verkürzung des steilen  Stückes der Kurve in     Fig.   <B>3</B> im Bereich lang  samer     Ummagnetisierung    erzielt, das     vermut-          lieh    auf magnetische Nachwirkungen zurück  zuführen ist.

   Einen Massstab. für- die, Länge  dieses steilen     Kurvenstückes    liefert,     de-.r    durch  gerade Verlängerung des     a:nnähe,#nd-    gerad-           linigen    obern Teils der Kurve bis zur     Or-          dinatenachse    auf dieser gefundene Abschnitt       H,'.    Dieser ist nach     Fig.   <B>3</B> etwa     2,5mal     so gross wie die Strecke H", die der     Koerzi-          tivkraft    der statischen     Magnetisierungsschleife     entspricht.

   Es gibt bekanntlich Magnetwerk  stoffe, bei denen das Verhältnis<I>HJ: H"</I>  kleiner ist. Dies hat seine Ursache in einer  andersartigen Lenkung des     Walz-    und<B>Glüh-</B>  prozesses     und/oder    in der Anwendung eines  Ausgangswerkstoffes anderer Zusammenset  zung, wobei allerdings unter Umständen eine  gewisse Verminderung der Güte der     Recht-          eckschleife    nicht zu vermeiden ist.

   Entgegen  den sich hieraus ergebenden Bedenken kann  also die Verwendung aus derartigen Werk  stoffen hergestellter Kerne für     Einsehalt-          drosselnwegen    der damit     erreichbarenHerab-          setzung    des Einschaltstromes vorteilhaft sein.  



  Die bisher vorgeschlagenen Massnahmen  sind rein     werkstoff-    oder bemessungstechni  scher Natur und bedingen keinerlei Änderung  oder     Komplizierung    der grundsätzlichen  elektrischen Schaltung. Eine gewisse Schwie  rigkeit allerdings ergibt sich bei Anwen  dung eines stark vergrösserten Querschnittes  der Einschaltdrossel dadurch,     dass    bei voller       Aussteuerun-    des Umformers die Einschalt  stufe ausserordentlich lang wird, wodurch die  bei gegebener     Transformatorspannung    er  reichbare höchste     Gleichspannuno,    erheblich  herabgesetzt und auch der Leistungsfaktor  verschlechtert wird.

   Diese     Sehwieri-#keit     kann dadurch umgangen werden,     dass    bei  hoher Aussteuerung ein beträchtliches Stück  der Stufe durch entsprechende     Vormagneti-          sierung    vor den Einschaltzeitpunkt verlegt  wird. Wird dazu in     ungeänderter    Schaltung  bei hoher Aussteuerung der     Vormagnetisie-          rungsstrom    noch     weit-er    verstärkt, so kann  der in     Fig.    2 dargestellte vorzeitige Ablauf  eines Teils der Stufe in erhöhtem Umfang  herbeigeführt werden.

   Die Verstärkung des       Vormagnetisierungsstromes    in Abhängigkeit  vom     Aussteuerungsgrad    kann dabei<B>je</B> nach  den Erfordernissen entweder in einer oder  mehreren Stufen erfolgen oder auch stetig,  <B>Z</B> m Beispiel in Abhängigkeit von der durch    Teilaussteuerung geregelten Gleichspannung.  Die Verstärkung der     Vormagnetisierung    kann  auch     durchEinschaltung        oderRegelung    eines  Stromes in einer getrennten, zusätzlichen       Vormagnetisierungswicklung    vorgenommen  werden.

   Eine weitere Möglichkeit besteht  darin, den ganzen Einschaltkern<B>11</B> in meh  rere, zum Beispiel zwei Teilquerschnitte auf  zuteilen und einen oder einige von den Teil  kernen bei hoher Aussteuerung durch Kurz  schliessung oder getrennte     Vormagnetisierung     bereits vor dem Einschalten in Richtung des  nach dem Einschalten entstehenden Stromes       umzusättigen    und damit für die Erzeugung  einer Einschaltstufe unwirksam zu machen.  Hierbei kann es vorteilhaft sein, den unwirk  sam zu machenden     Querschnitisanteil    mit zum       Aussehaltkern    zu schlagen, indem er der  gleichen     Vormagnetisierung    wie der Aus  schaltkern ausgesetzt wird.  



  Ein weiteres Mittel zur Herabsetzung der       Einschaltstufenhöhe    besteht gemäss den ein  leitenden allgemeinen Ausführungen in der  Anwendung von     Vormagnetisierungsströmen,     die im Einschaltaugenblick oder kurz vor  dem Einschalten einen steilen Anstieg be  sitzen, deren Kurve zum Beispiel einen recht  winkligen oder jedenfalls nahezu rechtwink  ligen Sprung aufweist, und die dadurch den  Hauptkreis von dem sprunghaften Anstei  gen des Stufenstromes entlasten, indem sie  die Deckung des     Feldstärkensprunges    auf  den     Vormagnetisierungskreis    übernehmen.

    Diese Lösung unterscheidet sich von den  weiter oben angegebenen Vorschlägen da  durch,     dass    sie besondere elektrotechnische       bezw.    schaltungsmässige Massnahmen zu ihrer  praktischen     Durühführung    erfordert.

   Sofern  dabei der Stromsprung nicht erst im Augen  blick des     Einschaltens    erfolgt, sondern be  reits früher, hat sie allerdings noch einen er  heblichen Berührungspunkt mit dem weiter  oben gemachten Vorschlag der Angleichung  der     Ummagnetisierungsgeschwindigkeiten.     Durch den voreilenden Stromsprung der     Vor-          magnetisierung    wird nämlich wiederum ein  Ablauf eines Teils der Stufe bereits vor dem  Einschalten herbeigeführt, und zwar bei ge-           nügender    Höhe des Stromsprunges sogar mit  erheblich erhöhter Geschwindigkeit,

   so     dass     hierdurch auch der günstigste Fall gleicher  Geschwindigkeit vor und nach dem Einschal  ten bei richtiger Bemessung verwirklicht wer  den kann. Der Betrieb mit voreilendem Strom  sprung, also mit vorzeitigem Ablauf eines  Teils der Stufe, ist besonders wichtig, wenn  die     einzuschaltende    Spannung mehr als etwa  <B>300</B> V beträgt, also höher als die Glimm  spannung ist.

   Die teilweise     Ummagnetisie-          rung    der Einschaltdrossel bereits vor dem  Einschalten ist nämlich gleichbedeutend  damit,     dass    schon vor dem Einschalten ein<B>je</B>  nach der     Ummagnetisierungsgeschwindig-          keit    mehr oder weniger hoher Betrag der ein  zuschaltenden Spannung an der Einschalt  drossel liegen bleibt und damit vom Kontakt  ferngehalten wird, so     dass    hierdurch ein  spannungsloses Einschalten oder<B>-</B>zumindest  ein Einschalten mit einer Spannung unter  <B>300</B> V erreicht werden kann.

   Dadurch aber  ist das     Einsellaltproblem    auf die Aufgabe  lediglich der Begrenzung des Stromanstieges  nach dem Einschalten zurückgeführt,     wäli-          rend    sonst bei Spannungen über<B>300</B> V zu  sätzlich     Vorentladungen    vor der Kontakt  berührung auftreten würden, die mit Werk  stoffwanderung verbunden sind.  



  Zur praktischen Durchführung einer  sprunghaften     Vormagnetisierung    bestehen  eine ganze Anzahl von Möglichkeiten.     Man     kann beispielsweise zur     Vormagnetisierung     die Anodenströme von     Gleichrichteranord-          nungen    (oder auch von     Wechselrichteranor        d-          nungen)-    benutzen. Dabei wird als Strom  sprung der steile Anstieg des Anodenstromes  im Verlauf der Stromwendung benutzt.

   Der  Anstieg ist um so steiler, je kleiner die     In-          duktivitäten    im     Stromwendehreis    sind, wes  wegen zur Erzielung eines präzisen Strom  sprunges unter Umständen eine     bewusste        Ge-          ringhaltung    dieser     Indüktivitäten    notwendig  werden kann.  



  Eine weitere Möglichkeit bietet zum Bei  spiel -die auch ohne spezielle Verknüpfung  mit dem Einschaltproblem<B>-</B>ganz allgemein  zur     Vormagnetisierung    von Schaltdrosseln    mit Rechteck- oder genauer gesagt     Trapez-          strömen    geeignete Verwendung an sieh     bem          kannter        Gleichstromwandlerschaltungen,    etwa  nach     Fig.    4.

   Hier dient der aus einem Wech  selstromnetz<B>19</B> entnommene, gemäss     Fig,   <B>5</B>       trapezförmige    Wechselstrom i, zur     Vor-          magnetisierung,    wobei die Grösse des Strom  sprunges durch die Regelung des Gleich  stromes eingestellt oder auch     zwangläufig     oder selbsttätig geregelt werden kann.

   In       Fig.    4 bedeutet<B>11</B> den Eisenkern der Ein  schaltdrossel,<B>13</B> die     Vormagnetisierungs-          wicklung,   <B>23</B> und 24 die Eisenkerne des  Gleichstromwandlers,<B>15</B> und<B>16</B>     wechsel-          stromseitige        Magnetisierungswicklungen    die  ser Kerne,<B>17</B> und<B>18</B> gleichstromseitige       Magnetisierungswicklungen,   <B>19</B> das Wechsel  stromnetz, 20 den Regelwiderstand zur     Ei-ü-          stellung    der Stromhöhe,

   21 eine     GIK-Hungs-          drossel    und 22 das     Gleiebtromnetz.    Auch  bei     Gleichstromwandlerschaltungen    kann es  wichtig sein, zur Erzielung von     Strom-          sprängen    grösstmöglicher Steilheit die     wec'h-          selstromseitigen        Induktivitäten    auf geringen  Werten zu halten.  



  Da der Kern der     Einsehaltdrossel    im     ent-          sättigten    Zustande die     Hauptwicklung    der  Einschaltdrossel mit. ihrer     Vormagnetisie-          rungswicklung    zu einem regelrechten Trans  formator     verkeitet,    ist es sehr wichtig, bei       Vormagnetisierungsschaltungen,    wie den vor  geschlagenen Stromrichter- und     Gleichstrom-          wandler#cheäungen,    die auf der     Wechsel-          stromseite    keine grösseren,

   den Strom     stabili-          sierenden        Induktivitäten    enthalten, durch  richtige Bemessung der     Windungszahlen    und       d:er    Wechselspannung unter Beachtung des       Transformatorprinzi:ps    dafür zu sorgen,     dass     der     Vormagnetisierungskreis    auch wirklich  die Primärseite des durch die Einschaltdros  sel gebildeten Transformators ist, das heisst,       dass    er wirklich     d#r        Einschaltdro,8sel    den  sprunghaften<B>'</B>     Magnetisierungsstrom    auf  zwingt.

   Hierzu     muss    die Spannung der     Vor-          üiagnetisierungsseite        dominidrend        semi.     



  <B>.</B> Die Anwendung einer     sprimghaften        Vor-          magnetisierung        haf   <B>-</B> zur Voraussetzung,     dass          d6r    Stromsprung mit der richtigen Phasenlage      erfolgt, nämlich im Augenblick des     Einsehal-          fens    oder nur kurz vorher.     Erfolut    er     züi     spät, so tritt bereits eine     Einschaltstrom-          spitze    ein, die zu Werkstoffwanderung<B>füh-</B>  ren kann.

   Erfolgt er zu früh, so läuft ein  zu grosser Teil der Einschaltstufe oder gar  die ganze Stufe bereits vor dem Einschalten  ab. Damit die Phase des Stromsprunges so  liegt,     dass    noch eine genügend lange Rest  stufe von<B>0,05</B> ms bis<B>0,1</B> ms Dauer nach dem  Einschalten verbleibt, kann die     Pliasenlage     des     Vormagnetisierungsstromsprunges        zwang-          läufig    dementsprechend verstellt oder selbst  tätig geregelt werden. Unter     zwangläufiger     Verstellung soll dabei eine vorzugsweise auf  mechanischem Wege bewirkte Verschiebung  der Phasenlage des Stromsprunges in Abhän  gigkeit von der Phasenlage des Einschaltzeit  punktes verstanden werden.

   Diese kann prak  tisch beispielsweise so durchgeführt werden,       dass    die     Weehselspannungen    zur Versorgung  der     Vormagnetisierungskreise    einer phasen  drehenden Einrichtung, zum Beispiel einem  Drehtransformator, entnommen werden, die  mit der den Einschaltzeitpunkt zum Zwecke  der Spannungsregelung oder der     Überlap-          pungsänderung    verstellenden Einrichtung,  zum Beispiel dem     verdrehbaren    Gehäuse des  Antriebsmotors, so gekuppelt ist,

       dass    die  Phasenlage des Stromsprunges im elektrischen  Winkelmass stets gleichsinnig um den     glei-          eben    Betrag verstellt wird wie der Einschalt  zeitpunkt. Wird dabei, wie bei einer be  stimmten praktischen Ausführungsform des  Kontaktgerätes mit     Abhebekontakten,    die  Verstellung der     Überlappungsdauer    durch  eine besondere.

   Welle getrennt von der durch  Verdrehung des Motorgehäuses erfolgenden       Teilaussteuerungsregelung    vorgenommen, so       muss    gegebenenfalls durch ein besonderes  Hilfsgetriebe dafür gesorgt werden,     dass    der  Einschaltzeitpunkt stets in einer festen Win  kelstellung zum Verdrehungswinkel des     Aus-          steuerungsreglers    gehalten wird.

   Ein der  artiges Hilfsgetriebe würde zum Beispiel bei  festgestelltem     Aussteuerungsregler    den     Ein-          sehaltzeitpunkt    bei einer Änderung der     über-          lappungsdauer    der Kontakte in     bezug    auf die         Transformatorspannungskurve    starr fest  halten.

   Bei Verwendung eines solchen Hilfs  getriebes kann man auch den nicht     verdreh-          baren    Antriebsmotor und die     Vormagnetisie-          rungskreise    aus einem gemeinsamen Dreh  transformator versorgen, wobei dann eine  phasengleiche Verschiebung des Einschalt  zeitpunktes und des     Vormagnetisierungs-          stromsprunges    ohne weiteres erfolgt.

   Um  dabei eine möglichst geringe Streuung des  Drehtransformators zu erhalten, ist es zweck  mässig, diesen mit sehr kleinem Luftspalt  auszuführen und in der Modellgrösse klein zu  halten, zum Beispiel durch künstliche Küh  lung und durch Kompensation der Blind  leistung des Antriebsmotors     und    der     Vor-          magnetisierungskreise    mit Hilfe von Kon  densatoren auf der Sekundärseite des Dreh  transformators.  



  Bei der selbsttätigen Regelung wird die  erforderliche feste Phasenbeziehung zwischen       Vormagnetisierungssprung    und Einschaltzeit  punkt durch die Regeleinrichtung hergestellt,  wobei geringe, durch die Statik der Regelung  bedingte Abweichungen vom Sollwert keine  Rolle spielen, wenn die Stufenlänge der Ein  schaltdrossel nicht zu knapp bemessen wird.  Besondere Anforderungen an die Regel  geschwindigkeit der     Anordn'        ung    werden eben  falls nicht gestellt, da gelegentliches, durch  die Trägheit der Regelung bedingtes kurz  zeitiges Einschaltfeuer praktisch ohne Bedeu  tung ist.

   Als Zielgrösse der Regelung kann  beispielsweise der Ablauf eines bestimmten  Betrages der     Kraftflussänderung    in der Ein  schaltdrossel oder das Vorhandensein eines  bestimmten Restbetrages des Kraftflusses  nach dem Einschalten benutzt werden, wobei  diese Zielgrösse durch das zugehörige     Span-          nungs-Zeit-Integral    an einer     Hilfswicklung     auf dem Einschaltkern     messbar    ist.  



  In     Fig.   <B>6</B> ist das Grundprinzip einer sol  chen Regelung auf einen konstanten Betrag  der     Kraftflussänderung    vor dem Einschalten,  in     Fig.   <B>7</B> als Gegenstück dazu eine Abände  rung dieser Schaltung für vorgegebenen  Restbetrag des Kraftflusses nach dem Ein  schalten wiedergegeben.

   In diesen Figuren      bedeutet<B>11</B> den Kern der Einschaltdrossel,  12 die Hauptwicklung derselben, die im  Zuge der festen     Kantaktstücke   <B>26</B>     -Lmd   <B>27</B>  liegt,<B>13</B> die     Vormagnetisierungswicklung,    14  die     Messwicklung    und 25 die bewegliche Kon  taktbrücke des     Abhebekontaktes.    In     Fig.   <B>6</B>  ist die     Messwicklung    14 über einen Gleich  richter<B>32</B> und einen Widerstand<B>33</B> mit der  Spule<B>28</B> eines Reglers<B>29,</B> zum Beispiel eines       Öldruchreglers    verbunden.

   Die     Reglerspule     wird im Einschaltaugenblick durch die Be  rührung der     Kontaktbrücke   <B>25</B> mit dem  festen Kontaktstück<B>26</B> überbrückt, so     dass    in  ihr eine     Durchflutung    wirksam ist, die dem       Spannungs-Zeit-Integral    der     Messspule    14  vor dem Einschalten entspricht. Der Regler  <B>29</B> verdreht über ein Gestänge den Rotor des  Drehtransformators<B>30,</B> der primär an dem  Drehstromnetz 34 liegt und an dessen Se  kundärseite über einen Gleichstromwandler  <B>31,</B> der gemäss     Fig.    4 ausgeführt sein kann,  die     Vormagnetisierungswicklung   <B>13</B> ange  schlossen ist.  



  In     Fig.   <B>8</B> ist der zeitliche Verlauf der  Spannung in der     Messspule    14 dargestellt  unter der Voraussetzung,     dass    schon vor dem  Einschalten zwar nicht die volle     Einsehalt-          spannung,    jedoch ein beträchtlicher Teil der  selben infolge voreilenden Stromsprunges der       Vormagnetisierung    an der Einschaltdrossel  gehalten wird. Die Anordnung nach     Fig.   <B>6</B>  regelt dann auf gleichbleibende Spannungs  fläche F" da die Integration durch das  Schliessen des Kontaktes beendet wird.

   Die  negativen     Fläolien    F., und F, können dabei  durch den Gleichrichter<B>32</B> unwirksam ge  macht werden, wenn der Regler mit einem  Gleichstromsystem ausgerüstet ist. In     Fig.   <B>7</B>  dagegen wird die Integration mit dem Schlie  ssen des Kontaktes erst begonnen, so     dass     diese Schaltung auf gleichbleibende Span  nungsfläche F, regelt, das heisst auf     gleiel-i-          bleibenden        Einschaltstufenrest.    Die nega  tiven Flächen F, und F, werden hier sowieso  nicht     erfasst,    weil zu den Zeiten, wo die nega  tiven Spannungswerte auftreten,

   die beweg  liche Kontaktbrücke     selion    wieder abgehoben  und der     Messstromkreis    damit unterbrochen ist.    Zur Vergrösserung der Steuerleistung kön  nen der     Reglerspule,    ähnlich wie bei der  oben erwähnten selbsttätigen     Überlappungs-          regelung,    mit Hilfe besonderer     Gleichrichter-          schaltungen    auch die Ströme der     Messwick-          lungen    der Einschaltdrosseln der übrigen  Phasen zugeführt werden, wie auch die     Vor-          magnetisierungskreise    dieser übrigen Phasen  an den gleichen,

   gemeinsamen     Drebtransfor-          mator   <B>30</B> angeschlossen werden können. Zur  Vergrösserung der Empfindlichkeit kann zwi  schen     Messwicklung    14 und     Reglerwicklung     <B>28</B> auch noch ein Verstärker, zum Beispiel  ein ruhender magnetischer Verstärker     be,-          kannter    Bauart, eingeschaltet sein.  



  Da die     Einschaltstufe    aus wirtschaftlichen  und elektrotechnischen Gründen meist nicht  grösser als höchstens     0,2    bis<B>0,3</B> ms gewählt  werden kann,     muss    die Regelung der Phasen  lage     unbeschadet    der Zulassung der erforder  lichen     Reglerstatik    ziemlich präzise erfolgen  mit einer Toleranz in der Grössenordnung von  höchstens etwa     0,1   <B>ms.</B> Dieses ist aber bei  für sämtliche Kontakte gemeinsamer     Regel-          einriehtung    unter Umständen schwierig zu  erreichen,

   denn erstens können schon die       Schaltzeitp#nkte    der Kontakte eine Streuung  in der Grösse von     0,05    bis<B>0,1</B> ms aufweisen,  und zweitens lassen sich auch die zur Spei  sung der     Vormagnetisierungskreise    erforder  lichen Spannungen bei einer gemeinsamen       Phasendreheinrichtung    infolge von     Unsym-          metrien    dieser     Phasendrelleinrichtung    selbst  oder des speisenden Drehstromnetzes nicht  <U>immer</U> mit der erforderlichen     Winkelgenatuig-          keit    zuführen.

   Vorteilhaft werden daher die  einzelnen Kontakte oder wenigstens die zu  ein und derselben Einschaltdrossel gehörigen  Kontaktpaare mit getrennten Regeleinrich  tungen     ausgerüAet,    die nur auf die zuge  hörige Einschaltdrossel wirken. Im Ideal  falle steuert also jeder Kontakt getrennt den  ihm allein zugeordneten Stromsprung.<B>-</B>  Ein grundsätzliches Ausführungsbeispiel  einer solchen Steuerung, und zwar in völlig  ruhender Anordnung, ist in     Fig.   <B>9</B> wieder  gegeben.

   Hier bedeutet genau wie früher  (in den     Fig.   <B>6</B> und<B>7): 11</B> den     Kein    der Ein-           schaltdrossel,    12 ihre Hauptwicklung,<B>13</B> die       Vormagnetisierungswieklung,    14 die     Mess-          wieklung,        295,   <B>26</B> und<B>27</B> den     Abhebekontakt     und<B>31</B> einen Gleichstromwandler gemäss       Fig.    4 zur Erzeugung eines     trapezförmigen     <B>Z,

  </B>     tD          Vormagnetisierungsstromes.    Der Gleichstrom  wandler wird gespeist aus einem an das Netz  34 angeschlossenen Phasendreher, der jetzt  nur einphasig zu sein braucht und im Bei  spiel in bekannter Weise als ruhende     Anord-          nun-    von einem komplexen     Spannungsteiler     e Zn  mit einer regelbaren Drossel<B>35</B> und einem       Ohmschen    Widerstand<B>36</B> gebildet wird.     Die     Regelung der     Induktivität    der Drossel kann  durch Änderung einer Gleichstrom<B>-</B>     Vor-          magnetisierung    dieser Drossel erfolgen.

    Diese     Gleichstrora-Vormagnetisierung    wird,  nötigenfalls über einen Verstärker<B>38</B> be  kannter Bauart, vorzugsweise einen ruhenden  magnetischen Verstärker, nach einer der in  den     Fig.   <B>6</B> und<B>7</B> dargestellten grundsätz  lichen Schaltungen der     Messwicklung    14 ent  nommen,

   wobei der     Gleichriehter   <B>32</B> für die  Unterdrückung der negativen     Ilalbwellen          sonyt.    Die Grösse des     Vormagnetisierungs-          Gielehstromes    der     Receldrossel    ändert sieh  dann<B>je</B> nach der gewählten Schaltung     gleich-          Z,        tn     sinnig mit der Grösse der Spannungsfläche  F,

   oder     F.#    in     Fio-.   <B>8</B> und     beeinflusst    bei<B>Ab-</B>  weichungen der Spannungsflächen vom Soll  wert die     Indaktivität    der     Reaeldrossel    der  art,     dass    infolge der hierdurch bedingten     Pha-          sendrehun-    des Stromsprunges die     Span-          zn    2n       nungsfläche    ihrem Sollwert mit einer ge  wissen Statik wieder zustrebt.  



  Besonders vorteilhafte Ausführungsfor  men ergeben sich, wenn man eine gemeinsame  Regelung mit der Einzelregelung kombiniert.  In diesem Falle kann     züm    Beispiel die ge  meinsame Regelung als     zwangläufige    Grob  regelung durch einen allen     Vormagneti-          sierungskreisen    gemeinsamen Drehtransfor  mator vorgenommen werden, der bei der       Spanni,mo,sre,-elung    durch Teilaussteuerung  zusammen mit dem     -,#lotor"yehä.Lise    verdreht  wird.

   Die     Einzelregelung    dient dann nur  noch als     selbstre-elnde        Feinreolelun-    zum       t'    t5     ZD     Ausgleich etwaiger Abweichungen, die durch       tz            Unsymmetrien    oder als Folge von     Überlap-          pungsänderungen    entstehen.

   Durch eine     der-          tn     artige Kombination wird nicht nur der Auf  wand vermindert, sondern es kann unter an  derem auch die     Induktivität    der Regeldrossel  kleiner gehalten und damit die früher er  örterte Forderung geringer     Induktivitäten     im     Vormagnetisierungskreise    besser erfüllt  werden.  



  In den beschriebenen Beispielen wird als  Mass für die Lage des Stromsprunges in       bezug    auf den     Einsehaltzeitpunkt    die Span  nungsfläche der Einschaltdrossel benutzt. Es  kann auch vorteilhaft sein, andere Grössen  als Zielgrössen der Regelung zu verwenden.  Beispielsweise kann hierzu, wenn es sich um  eine voreilende Steuerung des Stromsprunges  handelt, als Grundlage die Kapazität     zwi-          sehen    den festen Kontaktstücken einerseits       und    der beweglichen Brücke anderseits die  nen, da sieh der Betrag dieser Kapazität ge  rade kurz vor dem     Einschalizeitpunkt    mit  zunehmender Kontaktannäherung schnell  ändert.

   Unter anderem kann auch der<B>Ab-</B>  lauf elektrotechnischer Vorgänge, wie zum  Beispiel einer     Kondensatorladung    oder     -ent-          ladung,    die durch den Stromsprung oder  durch das Schliessen des Kontaktes ausgelöst  wird,     für    die Steuerung der Phasenlage des  Stromsprunges herangezogen werden. Die       Einsehaltdrossel    kann in Verbindung mit  einem in solcher Art gesteuerten sprung  haften     Magnetisierungsstrom    auch noch an  dere     Vormagnetisierungen    besitzen, die den  Verlauf der     Kraftflussänderung    zusätzlich  mitbestimmen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum Schutz von Sehaltstel- len beim Schliessvorgang, insbesondere für Kontaktumformer, mit in Reihe liegender vormagnetisierter Einschaltdrossel, deren beim Nennstromwert hochgesättigter Magnet kern nach der Stromschliessung bis zur Er reichung eines Sättigungszustandes eine den Stromanstieg verzögernde stromsehwache Pause hervorruft, gekennzeichnet durch Mit tel, die geeignet sind,
    den im Augenblick der Stromschliessung infolge erhöhter Ummagne- tisierungsgeseltwindigkeit und der dadurch bedingten grösseren Schleifenbreite der dyna mischen Magnetisierungskennlinie gegenüber der statischen Kennlinie verursachten Strom sprung unter denjenigen Betrag lierabzuset- zen, der sieh bei Verwendung einer mit stetig verlaufendem Strom vormagnetisierten Ein schaltdrossel mit einem aus<B>0,05</B> mm star kem 50/'oigen Nickeleisenband gewickelten Magnetkern bei einer Ummagnetisierungs- geschwindigkeit entsprechend einer<B>0,
    1</B> ms betragenden Dauer der stromschwachen Pause ergibt. UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Magnetkern aus einem Werkstoff besteht, dessen Koerzi- tivkraft H, vom Kehrwert der Ummagneti- sierungszeit <B><I>A</I></B><I> t</I> derart abhängig ist, dass der durch gerade Verlängerung des obern, min destens annähend geradlinigen Teils der Kurve EMI0013.0018 auf der Ordinatenac'hse gefundene Abschnitt H,' weniger als das 2,
    äfache der Strecke H", beträgt, die der Koerzitivkraft bei statischer Ummagnetisie- rung, das heisst für EMI0013.0025 entspricht. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Stärke des Bleclibandes, aus dem der mit flach überein- andergewickelten Bandlagen ausgeführte Ma gnetkern besteht, kleiner als<B>0,05</B> mm ist.
    <B>3.</B> Einrichtung nach Patentanspruell, da durch gekennzeichnet, dass der Magnetkern- querschnitt grösser ist, als zur Erzielung einer stromschwachen Pause von<B>0,1</B> ms Dauer bei der höchsten betriebsmässig vorkommenden Ummagnetisierungsspannung erforderlich ist. 4.
    Einrichtung nach Patentanspruell, da durch gekennzeichnet, dass die Kurvenform des Vormagnetisierungsstromes einen steil an steigenden Teil enthält und der Zeitpunkt dieses steilen Stromanstieges mittels einer Synchronsteuervorrichtung an den Strom- schliessungsaugenblick derart gebunden ist, dass in diesem Augenblick der Einfluss der Vormagnetisierung für den Verlauf der Um- magnetisierung der Einschaltdrossel bestim mend ist.
    <B>b.</B> Einrichtung nach Unteranspruch.<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der mit vergrö ssertem Querschnitt ausgeführte EinseliaIt- drosselkern mittels eines stabilisierten regel baren Hilfsstromes vormagnetisiert wird, der bei geringer Ummagnetisierunisspannung grösser ist als bei hoher Ummagnetisierungs- spannung. <B>6.</B> Einrichtung nach Unteranspiruch. <B>3, da-</B> durch gekennzeichnet, dass der Magnetkern- querschnitt der Einschaltdrossel unterteilt und mittels getrennter,
    einzelne Kernteile unwirksam, machender Hilfsstromkreise im Sinne einer Verringerung des- wirksamen Querschnittes bei sinkender Magnetisierungs- spannung und umgekehrt selbsttätig geregelt wir & <B>7.</B> Einrichtung nach Unteranspruch, 4, ge kennzeichnet durch eine RegeleinricUtung, mit der die Höhe des vor dem Stromschlie- ssungsaugenbliek sprunghaft ansteigenden Vormagnetisierungsstromes so geregelt wird,
    dass die an den sich schliessenden Kontakten auftretende Spannung durch die Spannung an der Einschaltdrossel auf einen Betrag unter<B>300</B> Volt herabgesetzt wird. <B>8.</B> Einrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Höhe des sprunghaft ansteigenden Vormagnetisierungs- stromes so geregelt wird, dass die Um- magnetisierungsgeschwindigkeit vor und nach der Stromschliessung mindestens annähernd gleich gross ist.
    <B>9.</B> Einrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass der sprunghafte Anstieg des Vormagnetisierungsstromes durch die gegenüber der Stromschliessung syn chronisierte Schliessung eines Hilfskontaktes erzeugt wird. <B>10.</B> Einrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der sprunghaft ansteigende Vormagnetisierungsstrom mittels eines Hilisstromrichters erzeugt wird.
    <B>11.</B> Einrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der sprunghaft ansteigende Vormagnetisierungsstrom mittels eines Gleichstromwandlers erzeugt wird. 12. Einrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Synchron steuerung des sprunghaften Anstieges des Vormagnetisierungsstromes mit der Einrieh- tung zur Regelung des Ausste-Lierungsgrades <B>en</B> gekuppelt ist.
    <B>13.</B> Einrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Synchron steuerung des sprunghaften Anstieges des Vormagnetisierungsstromes von dem an der Einsehaltdrossel gemessenen, durch den Zeit punkt der Stromschliessung begrenzten Span- nungszeitintegral im Sinne der Konstant- haltung des letzteren beeinflusst wird. 14.
    Einrichtung nach Unteranspruch<B>13</B> für mehrphasige Umformer, dadurch gekenn zeichnet, dass für zu verschiedenen Phasen gehörende Einschaltdrosseln getrennte Steuer einrichtungen für die Synchronisierung des sprunghaften Anstieges des Vormagnetisie- rungsstromes vorgesehen sind.
    <B>15.</B> Einrichtung nach Unteranspruch 4, gekennzeichnet durch eine solche Einstellung der Synchronsteuervorrichtung, dass der Zeit punkt des sprunghaften Anstieges des Vor- mag.netisierungsstromes mit dem Stromschlie- ssungsaugenblick zusammenfällt.
    <B>16.</B> Einrichtung nach Unteranspruch 4, gekennzeichnet durch eine solche Einstellung der Synchronsteuervorrichtung, dass der Zeit punkt des sprunghaften Anstieges des Vor- magnetisierungsstromes dem Stromschlie- ssungsaugenblick höchstens um so viel vor eilt, dass der auf die Stromschliessung fol- " n "e de Teil der stromschwachen Pause niinde- stens <B>0,05</B> ms beträgt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967049C (de) * 1954-09-25 1957-09-26 Emag Elek Zitaets Ges M B H Anordnung zur Pruefung mechanischer Stromrichter
DE973475C (de) * 1953-01-20 1960-03-03 Licentia Gmbh Steuer- bzw. Regeleinrichtung fuer mechanische Stromrichter mit Schaltdrosseln
DE974622C (de) * 1955-03-18 1961-03-02 Brown Ag Anordnung zur schnellwirkenden Spannungsregelung bei Kontaktumformern mit Schaltdrosseln

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