CH235672A - Verfahren zum magnetischen Aufzeichnen von durch Kombinationen einer Anzahl Elemente gebildeten Impulsfolgen. - Google Patents

Verfahren zum magnetischen Aufzeichnen von durch Kombinationen einer Anzahl Elemente gebildeten Impulsfolgen.

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CH235672A
CH235672A CH235672DA CH235672A CH 235672 A CH235672 A CH 235672A CH 235672D A CH235672D A CH 235672DA CH 235672 A CH235672 A CH 235672A
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L13/00Details of the apparatus or circuits covered by groups H04L15/00 or H04L17/00
    • H04L13/02Details not particular to receiver or transmitter
    • H04L13/06Tape or page guiding or feeding devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description


  Verfahren zum magnetischen     .Aufzeichnen    von durch Kombinationen einer Anzahl  Elemente gebildeten Impulsfolgen.         Bei    der     Nachrichtenübermittlung    durch       Telegraphiezeichen    auf     drahtlossemWege    oder  über     gabelleitizngen        besteht,der    Wunsch nach  möglichst guter Ausnutzung des     Übertra-          gungskanals.    Man arbeitet daher in     solchen.     Fällen nicht mit der     wnmittelbaTen    Übertra  gung dar von Hand     .getasteten    Zeichen,

       son-          diern    benutzt     b,eispielsgweäse        Papierstreifen,     auf     welche,das        Telegramm    durch     eine        Tasta-          tur    und     eine        Perforiervorrichtung        eingestanzt     wird.

   Der     zo        entstehende        Lochetreifen    wird       .dann    mit hoher Geschwindigkeit durch     d@as          Sendegeeät        geführt,    so dass man     ein        mehT-          faches    der     sonst    möglichen-     Nachrichtenmenge          in,d!er        Zeiteinheit        übermitteln    kann.  



  Die     Geschwindigkeit,    mit     de-r        ein    solcher       Lochstreifen    durch     die        Sendeeinrichtung    lau  fen kann,     ist    jedoch durch den     mechanischen          Aurfbau    der     Lochs@treifenabtastapparatar    dies       Schnelltelegraphens-eniders    sowie vom     mecha-          nischen    Aufbau des     Lachstreifenempfängers            begrenzt,

      so     dass    in     vielen        Fällen.cler    zur Ver  fügung     stehende        ÜbeTtrag-ungakanal    keines  wegs bis     zur    Grenze     seiner        LeIstungsfähig-          ket    ausgenutzt ist. Die     wirkliche        Leistungs@     grenze ist .gegeben     durch    das Fassungsver  mögen, das heisst die     Bandbreite        des        Über-          tragunggkanalts.     



       Gegenstand    der     Erfindung    ist     ein    Verfah  ren     zum        magnetischen    Aufzeichnen von durch       Kombinationen        einer    Anzahl Elemente,     zum          Beispiel        Strom,        kein    Strom oder     ZeicInen-          strom,.        Trennsitrom,

          gebildeten        Impulsfolgen     auf     eineu        bändförmigenMagnetogrammiträger.     



  Ein     mit        Telegrammimpulszeichen        be-          schrifteter        Magnetogrammträger    kann, da  keine     mechanischen        Abtastmittel    zum     Anwen.          dung        gelangen,        mit        beliebig    hoher Geschwin  digkeit     abgetastet    werden.  



  Das     VemfähTSn    nach der Erfindung kenn  zeichnet sich durch     :die        Verwendung    eines aus       mehreren        Einzelmagneten        zusammengeeetzten         Magnetsystems, wobei jede jeweils durch  eine bestimmte     Kombination    der elektrischen  Zustände     in,

      den Wicklungen     dem        Einzel-          magnete        gekennzeichnete        Impulsfolge    durch       gleichzeitige        Einwirkung    der     betreffenden,     Einzelmagnete auf den im Augenblick der       Aufzeichnung    wenigstens     annähernd    still  stehenden     Magnetogrammträger        aufgezeich-          net        wird.     



  Das Verfahren kann beispielsweise in der  Form     ,durchgeführt    werden,     dass    der     Magneto-          grammträger    zuerst in der üblichen Weise  mit     einer    sieh .gleichmässig über seine Länge  erstreckenden     Wechselmagnetisierung        ver-          sehen.    wird, worauf die     Aufzeichnung    jedem       Impulsfolge    dadurch     vorgenonmmen    wird,  dass je nach der     betreffendfen    Kombination  der     elektrischen    Zustände, in den Wicklungen       @deral;

  s,Lös        chmabgnetedi:enendenUnzelniagnete     infolge     magnetischer    Löschung     niclhtmaegneti-          sierte        Zwischenräume    gebildet werden.  



       Die        Erfindung    bezieht sich     ferner    auf  eine     Einrichtung        ,zur    Ausübung des Verfah  rens nach der     Erfindung,    bei der die     Bildung     ,der     Impuhsfolgen    durch eine Tastatur ähn  lich der     Schreibmaschinentastatur    ausgelöst  wird,

   indem jede     Taste    eine     bestimmte        Kom-          bination    der     elektrischen        Zustände    in den  Wicklungen     der    Einzelmagnete     festlegt.     



  Der     schrittweise        Vorschub        des        Alagneto-          grammträgers    kann     durch    die Taste selbst       ausgelöst        werden,     Die Aufzeichnungsmagnete können sowohl  mit Gleichstrom     alts    auch mit Wechselstrom  mittlerer bis hoher Frequenz :gespeist werden.

    Bei .dem mit Löschung     arbeitenden-Verfahren          kann    ein     hochfrequenter        SohvAngungsvor-          gang        in,denbetreffendenWicklungeneingelssi-          tet    werden,     der    :allmählich auf     Null    abklingt.  



       Es    können auch mehrere Spuren neben  einander auf dem     Magneto;grammträger        auf-          gezeichnet        werden.     



       Ausführungsbeispiele    des     erfindungs-          gemässen        Verfahrens        seien    im     folgenden    an  Hand der Zeichnung näher     erläutert.     



       Fig.1    zeigt     die    .grundsätzliche     Anord-          aung        eines    einzelnen     Aufzeichnungsmagneten       zum     Magnetogrammträger    in schaubildlicher  Darstellung,       Fig.    2 die zu     einem    Block     zusamengefasste     Gruppe von     Aufzeiehnungsmagneten    in     Seiten-          kn          @d'i:

  e        Fig.    3 und 4 zeigen     symbolisch    die       Impuilsfolgen    auf einem     bandförmigen        Ma-          gnetograminträger;          Fig.    5 stellt einen     hochfrequenten,    abklin  genden     Schwinmungsvorgang    dar, wie er       ebenfalls    zur     Aufzeichnung    von Impulsen  verwendet werden kann;

         Fig.6    zeigt     einen    mit     Mittelperforation          versehenen        bandförmigen        Magnetogramm-          träger,    auf dem     z-,vei    Aufzeichnungsspuren  symbolisch angedeutet sind',.  



  Die     Fig.1    lässt die grundsätzliche An  ordnung     eines    sogenannten     Ringmagnetkop-          fes    1 zum     Magnetogrammträger    2     erkennen.     Die Anordnung ist im allgemeinen so ge  troffen,     dass    der     Magnetfluss    vorzugsweise  senkrecht durch     dieBandobeTfl'äche    hindurch  geht. Der an sich     bekannte    Ringkopf trägt  eine Wicklung 3, in die die     elektrischen        I.m-          pulise    geleitet werden.  



       Fig.    2 zeigt ein zur Aufzeichnung eines  bei der     Schnelltelegraphie        verwendeten        "Fün-          feralphabetes"    geeignetes, aus fünf Einzel  ringmagneten 4, 5, 6, 7 und 8 zusammen  gesetztes Magnetsystem. Die     Ringmagnete     sind dicht     aneinandergerückt    und können im       Bedarfsfalle    durch     zwischengelegte    Kupfer  scheiben     voneinander    getrennt werden.  



  Soll mit einem derartigen Magnetsystem  eine Impulsfolge     aufgezeichnet    werden, so  lässt man den     Magnetogrammträger    2 zweck  mässig     et.illstehen.    Er kann sich aber auch  mit kleiner     Relativgeschwindigkeit    an dem  Magnetsystem     vorbeibewegen.    Werden     nun     Impulsfolgen aufgezeichnet, so erhält     der          Magnetob        a.mmträger        Magnetisierungen,

      wie       sie        beispielsweise    in     Fig.    3     symbolisch        wie-          dergegeben    sind.  



  In     Fig.    3 ist mit     8i,        8z,        s3,        s4,        s,        die          Magnetkopfbreite   <B>S</B> (siehe     Fig.    1) der einzel  nen Magnete bezeichnet. Es ist symbolisch  zur Darstellung gebracht, wie die Magnete  auf den     Magnetogra.mmträger    wirken. In      Wirklichkeit ist die Spur     natürlich    mit dem  Auge nicht     wahrzunehmen.     



  Wie oben bereits     ausgeführt        worden    ist,  kann man auch so vorgehen,     dass    -die     Impulse     nicht     aufgeschrieben.    werden, sondern     durch:     exakt begrenzte     Löschungen    einer vorher  erstellten, über die ganze Länge des     1VIa,onle-          togrammträgers    sich erstreckenden     Wechs@el-          magneisierung    entstehen.

   Es ergibt sich  dann das     Bild        dler        Fig.    4,     in    :der S' die     Ge-          bamtbreite        clos        Magnetsystems,    bezeichnet.

         Selbstverständlich        -können    die     Löschungen     nicht mit     absoluter    geometrischer Genauig  keit vorgenommen     werden,    vielmehr entstehen  auf sehr     kleine        Strecken        Überlappungszonen,     die     zweckmässig        be        lm.    Vorschub zu berück  sichtigen sind.  



       Läss't    man in den Wicklungen der  einzelnen     Magnete    einen     kontinuierlich    auf  Null     absinkenden!        hochfrequenten        Schwin-          gumgisvorgang        wirken,    wie er etwa durch  die     Fig.    5     diargestellt    ist, so- ergibt sich eine       sehr        gute        Entmagnetisierung        .desi        A:

  ufzeieh-          nungsträgers    an den zu löschenden     Stellen,     die die     Zwischenräume        zwischen    den Impul  sei     bildeu;        ,gleichzeitig    ergibt     s-icli    aus den       bekannten        Erscheinungen    bei der     Roehfre-          quenzmagnetisierung    ein denkbar günstiges       :Stömspannungsverhältnis.    Man kann mit       Rücksicht    auf die     Empfängervorrichtung          auch:

      so     arbeiten,    dass man     Zeichenstrom    durch       Löschung,        Nulbtrom    dagegen     .durch        Stehen-          lassen    der     Magnetisierung        kennzeichnet.     



  Das     Verfahren    eignet sich sowohl für  normale Morsezeichen als auch für die aus  fünf Elementen     zusammengesetzten        Zeichen          der        Schnelltelegraphie    und für die Schrift  des     Schnellmorseschreibers,    bei dem     gegebe-          nenfällss    die     Zeichen.    auch: in     zwei        oder    meh  reren     Spurenaufgebracht    werden können.

   Das       Bild    für die     zweispurige        Aufzeichnung    auf  einen Streifen mit     Mittelperforation    gibt die       E@g.    6 wieder.  



  Die     Bildung    der     Impulsfolgen    kann durch  eine     Tastvorrichtung        ähnlich    der     Schreib-          m#aschinentashtur    ausgelöst werden, wie dies       beispielsweise    auch bei     der        Fernschreib-          maschine        geschieht.    Durch die     Taste        erfolgt       dann auch der     schrittweise    Vorschub des  Bandes. Das.

   Maximum     an        :Störfreiheit    ergibt  sich bei     !Speisung    der Magnete mit     Wechsal-          strom    hoher Frequenz (80 000     Hertz).    Es be  steht dann keine     Cref-aliT,    dass bei. einer       geringen    Relativbewegung     des        Magneto-          grammträgers    -zum     Magnetsystem        .im        Moment     der     Aufzeichnung    die Hochfrequenz selbst       aufgezeichnet    wird;

   ausserdem fassen sich, wie  oben schon erwähnt, die.     Einzelmagnete    sehr  gut, zum     Beisspiel        durch)        Kupfemheiben        oder          Kupferhüllen        magnetisch        gegeneinander    ab  schirmen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur magnetischen Aufzeich nung von, ,durch gombinartionen einer Anzahl Elemente gebildeten, Impulsfolgen auf einen, bandförmigen Magneto@grammträger, gekenn zeichnet durch die Verwendung eines aus mehreren Einzelmagneten zusammengesetzten Magnetsystems-, wobei jede jeweils :
    durch eine bestimmte gombiuainon der elektrischen Zu stände in den Wicklungen ,der Einzelmagnete gekennzeichnete Impulsfolge :
    durch gleich zeitige Einwixkung der betreffendken Unzel- magnete auf den im Augenblick der Auf- zeichbung wenigstens annähernd stillstehen den Xagnetogrammträger aufgezeichnet wird.
    Il. Einrichtung zur Ausübung des Ver- fahmens,gem!äss Patentanspruch I, dadurch ge.- kennzeiclinet, dass die Bildung von Impuls folgen durch eine der - Schreibmaschinen- #astatur ähnliche TaMa'tur ausgelöst wird;
    , derart, @dassf jede Taster eine bestimmte Kom- bination der elektris,ehen Zustände in den Wicklungen, der Einzelmagnete festlegt. <B>UN</B> TERANSPRüCHE 1.
    Verfahren nach PatanWnspruch I, da- .durch gekennzeichnet, dass der Magneto- grammträger zuerst mit einer sich .gleich mässig über seine gesamte Länge erstreeken- den Wechslelmagnetisierung versehen wird,
    worauf die Aufzeichnung jeder Impulsfolge dadurch vorgenommen wird, dass je nach,lex betreffenden-Kombination der elektrisöhenZu- stände in den Wicklungen. der als Lö@sch:
    - magnetedienenden Einzelmagnete infolge magnetischer Löschung nichtmagnetisierte Zwischenräume gebildet werden. 2,. Verfahren nach Unteranspruch 1, da ,durch gekennzeichnet,
    dass bei jedem Auf- zeichnungsvorgang in den Wicklungen der die Löschung zu bewirkenden Magnete eine hochfrequente Schwingung eingeleitet wird, die allmählich auf Null abklingt. 3. Verfahrnen nach PatentanspTuch I, da durch gekennzeichnet, dass der Magnetn- gTammträger in mehreren Spuren beschriftet wird. 4.
    Einrichtung nach Patentanspiruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der schrittweise Voirschub desMagnetogrammträgers durch die Taste selbst ausgelöst wird. 5. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, da.ss die einzelnen Magnete durch Hüllen aus Kupfer gegen einander abgeschirmt sind.
CH235672D 1941-11-27 1942-10-27 Verfahren zum magnetischen Aufzeichnen von durch Kombinationen einer Anzahl Elemente gebildeten Impulsfolgen. CH235672A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE852702C (de) * 1949-09-21 1952-10-16 Siemens Ag Verfahren und Anordnung zur Speicherung telegraphischer Impulse
DE855873C (de) * 1949-09-22 1952-11-17 Siemens Ag Fernschreibsender
US5168395A (en) * 1990-05-02 1992-12-01 International Business Machines Corporation Controlled magnetic recording head relaxation in a magnetic recording system

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