DE3344389A1 - Magnetband und aufzeichnungsgeraet zum aufzeichnen von signalen auf dem magnetband - Google Patents

Magnetband und aufzeichnungsgeraet zum aufzeichnen von signalen auf dem magnetband

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DE3344389A1 DE19833344389 DE3344389A DE3344389A1 DE 3344389 A1 DE3344389 A1 DE 3344389A1 DE 19833344389 DE19833344389 DE 19833344389 DE 3344389 A DE3344389 A DE 3344389A DE 3344389 A1 DE3344389 A1 DE 3344389A1
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Description

-5-VICTOR COMPANY OF JAPAN. LTD.. Yokohama, Japan
Magnetband und Aufzeichnungsgerät zum Aufzeichnen von Signalen auf dem Magnetband
— —. - ——
Die Erfindung betrifft ein Magnetband nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie ein Aufzeichnungsgerät zum Aufzeichnen von Signalen auf dem Magnetband.
Es handelt sich dabei um Magnetbänder, die mehrere Auf zeichnungs spuren besitzen, auf denen Digitalsignale aufgezeichnet werden sowie ein Aufzeichnungsgerät hierfür. Insbesondere handelt es sich um ein Magnetband, auf dem Digitalsignale aufgezeichnet sind, die von einem Hauptband wiedergegeben werden, wobei auf dem Hauptband die Digitalsignale in einem optimalen Zustand auf einer oder einer Vielzahl von Vorwärtsaufzeichnungsspuren aufgezeichnet sind, die während de® Hauptbandlaufs in eine Vorwärtsrichtung im Normalwiedergabebetrieb abgetastet werden und die auch auf einer oder einer Vielzahl von Rückwärtsaufzeichnungsspuren aufgezeichnet sind, die abgetastet werden, während das Hauptband sich in eine Rückwärtsrichtung während des Normalwiedergabebetriebs bewegt sowie um ein Aufzeichnungsgerät hierfür.
Auf dem Magnetband nach der Erfindung sind Digitalsignale aufgezeichnet, die sowohl von der Vorwärtsals auch von der Rückwärtsaufzeichnungsspur auf dem Hauptband wiedergegeben sind, wenn sich das Hauptband in eine Richtung bewegt, so daß die Vorwärts- und Rückwärtsaufzeichnungsspuren gleichzeitig auf dem Magnetband ausgebildet werden.
Werden Analoginformationssignale, wie beispielsweise Ton- und Videosignale, als Digitalsignale auf-
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gezeichnet, so werden die analogen Informationssignale einer Digitalpulsmodulation unterzogen, um eine digitale Datensequenz zu erhalten. Ein Synchronisationssignal, Fehlerdetektorcodes, Fehlerkorrekturcodes und dergleichen werden dieser digitalen Datensequenz hinzuaddiert, um ein Digitalsignal für ein Teilbild zu erhalten. Die Digitalsignale werden auf einem Hagnetband mit feststehenden Köpfen in Teilungen entsprechend den Teilbildern aufgezeichnet. Üblicherweise, wenn die Aufzeichnung der Digitalsignale in der voranstehend beschriebenen Weise durchgeführt wird, werden eine oder eine Vielzahl von Vorwärtsaufzeichnung sspuren auf dem Hagnetband ausgebildet, insbesondere auf einem Kassettenmagnetband, das in eine bestimmte Richtung läuft. Wenn die Vorwärtsauf Zeichnungsspuren bis zu dem einen Ende des Hagnetbandes ausgebildet sind, wird das Hagnetband umgedreht, um eine oder eine Vielzahl von Rückwärtsaufzeichnungsspuren auszubilden, wenn sich das Hagnetband in die voranstehend erwähnte Richtung bewegt. Die Rückwärtsauf Zeichnungsspuren werden bis zu dem anderen Ende des Hagnetbandes ausgebildet. Des weiteren werden die Rückwärtsaufzeichnungsspuren an Stellen ausgebildet, die sich von den Stellen der Vorwärtsaufzeichnungsspuren unterscheiden. Andererseits gilt, wenn das vorab aufgezeichnete Hagnetband abgespielt wird, daß die aufgezeichneten Digitalsignale von den Vorwärtsaufzeichnungsspuren oder von den Rückwärtsaufzeichnungsspuren wiedergegeben werden, während das Hagnetband in ähnlicher Weise sich bewegt, wie während der Aufzeichnung.
üblicherweise wird ein Hauptband zuerst vorbereitet, wenn ein vorab aufgezeichnetes Hagnetband erzeugt wird, wie beispielsweise ein vorab aufgezeichnetes Husikkassettenband. Die gewünschten Digitalsignale werden dann in einem optimalen Zustand auf den Vorwärtsauf-
zeiehnungsspuren und auf den Rückwärtsaufzeichnungsspuren auf diesem Magnetband aufgezeichnet. In einem Hochgeschwindigkeitswiedergabegerät wird das Hauptband in eine Richtung mit einer Bandgeschwindigkeit angetrieben, die der achtfachen Bandgeschwindigkeit während des Normalaufzeichnungsbetriebs (Originalaufzeichnung) und Wiedergabebetriebs entspricht. Somit werden die Digitalsignale gleichzeitig von η Vorwärtsaufzeichnungsspuren, wobei η eine natürliche Zahl größer oder gleich eins ist, und η Rückwärtsaufzeichnungsspuren in einem Hochgeschwindigkeitswiedergabegerät wiedergegeben. Die Digitalsignale, die gleichzeitig und parallel von 2n Spuren wiedergegeben werden, werden einem Hochgeschwindigkeitsaufzeichnungsgerät zugeführt. In diesem Hochgeschwindigkeitsaufzeichnungsgerät wird ein Hagnetband, ein sogenanntes Tochterband, angetrieben, um mit einer hohen Bandgeschwindigkeit in eine Richtung zu laufen, die identisch rait der hohen Bandgeschwindigkeit ist, die in dem Hochgeschwindigkeitswiedergabegerät angewandt wurde, und die wiedergegebenen Digitalsignale von dem Hochgeschwindigkeitswiedergabegerät werden gleichzeitig auf den η Vorwärtsaufzeichnungsspuren und η Rückwärtsaufzeichnungsspuren auf dem Tochterband aufgezeichnet. Das Tochterband kann innerhalb einer kurzen Zeitperiode aufgezeichnet werden, da die η Vorwärts- und die η Rückwirtsaufzeichnungsspuren gleichzeitig auf dem Tochterband ausgebildet werden, wenn sich dieses in eine bestimmte Richtung bewegt. Eine derartige Aufzeichnungstechnik ist vorteilhaft, da sie die Notwendigkeit eliminiert, das Hauptband in beide Richtungen, nämlich die Vorwärts- und Rückwärtsrichtung anzutreiben, um die Digitalsignale von den Vorwärts- und Rückwärtsaufzeichnungsspuren wiederzugeben und darüber hinaus die Notwendigkeit ausschaltet, das Tochterband in beide Richtungen, nämlich die Vor-
ORfGINAL
wärts- und RUckwärtsrichtung laufen zu lassen, um die Digitalsignale aufzuzeichnen, die von dem Hauptband wiedergegeben werden. Insofern wird die Wirtschaftlichkeit der Herstellung durch Anwendung einer derartigen Aufzeichnungstechnik verbessert.
Wird jedoch das Tochterband nach der voranstehend beschriebenen Aufzeichnungstechnik erzeugt, werden entweder die Vorwärts- oder die Rückwärtsaufzeichnungsspuren ausgebildet und aufgezeichnet, wenn das Tochterband sich in eine Richtung bewegt, die entgegengesetzt zu der Richtung ist, in der das Band läuft, wenn diese Aufzeichnungsspuren während der Wiedergabe abgetastet werden. Daraus resultiert, daß die WeI-lenform der Digitalsignale, die von den Vorwärtsaufzeichnungsspuren wiedergegeben werden, unterschiedlich zu den Wellenformen der Digitalsignale sind, die von den Rückwärtsaufzeichnungsspuren wiedergegeben werden. Es wird angenommen, daß die Digitalsignale, die von den Aufzeichnungsspuren wiedergegeben werden, wenn sich das Band in eine Richtung bewegt, die identisch mit der Richtung ist, in der das Band läuft, wenn die Digitalsignale auf den gleichen Aufzeichnungsspuren aufgezeichnet werden, einzelne Wellenformen folgender Form haben. In der Einzelwellenform ist eine erste Zeitspanne zwischen einer Scheitelwertwiedergabezeit, wenn der Scheitelwert erhalten wird und einer Wiedergabezeit, wenn eine erste Nullstelle auftritt, die unmittelbar vor dieser Scheitelwertwiedergabezeit liegt, im allgemeinen kurzer verglichen mit einer zweiten Zeitspanne zwischen der Scheitelwertwiedergabezeit und einer Wiedergabezeit, wenn eine erste Nullstelle erhalten wird, die unmittelbar der Scheitelwertwiedergabezeit folgt, im Vergleich zu dem Fall während der Aufzeichnung. In der vorliegenden Beschreibung wird ein Term "Asymmetrie der Nullstellen11 ver-
BAD-
wendet werden, um einen Fall anzuzeigen, in welchem die zuvor erwähnten ersten und zweiten Zeitspannen unterschiedlich sind.
In der Literatur wird über verschiedene Gründe für eine derartige Asymmetrie der Nullstellen in der einzelnen Wellenform berichtet. Beispielsweise wird von D.F. Eldridge "Magnetic recording and reproduction of pulses", IRE trans. Audio, Seiten 47-52, 8. August 1960 der Einfluß der Magnetisierungskomponenten in eine Vertikalrichtung auf eine magnetische Oberfläche beschrieben. N. Curland und D.E. Speliotis "An iterative hysteretic model for digital magnetic recording", IEEE Trans. Magn. vo., MAG-7, Nr. 3, Seiten 538-543, 1971 beschreiben die Einflüsse der Asymmetrie der tlbergangszone. Des weiteren offenbart A.V. Davies »"The influence of some head and coating properties on pulse resolution in NRZ digital recording", Int. Conf. Digital Recording, London, Seiten 68-71, 1964 beispielsweise die Einflüsse der Zeitverzögerung in einer elektrischen Schaltung infolge von Wirbelstrom und Kopfinduktanz.
Die von dem Magnetband wieder gegebenen Digitalsignale werden einer Entzerrerschaltung in einem Wiedergabesystem eines Aufzeichnungs-/Wiedergabegeräts eingespeist. Beispielsweise kompensiert die Entzerrerschaltung eine hochfrequente Komponente, die während des Prozesses der magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe gedämpft war und wandelt die wiedergegebenen Digitalsignale in ein vorgegebenes Signalformat um. Die umgewandelten Signale von der Entzerrerschaltung werden einer automatischen Schwellwertsteuerschaltung zugeleitet, welche die umgewandelten Signale in die originalen binärcodierten Digitalsignale zurückführt, unter der Steuerung eines Taktsignals. Unter Berücksich-
ORiOiMAL
tigung der Aufzeichnungs-ZWiedergabecharakteristiken des Aufzeichnungs-/Wiedergabegeräts ist die Entzerrerschaltung in dem Wiedergabesystem des Aufzeichnungs-/ Wiedergabegeräts so voreingestellt, daß optimale Einzelwellenformen, welche die gleiche Asymmetrie der Nullstellen wie die einzelnen Wellenformen während der Aufzeichnung haben, von den Aufzeichnungsspuren wiedergegeben werden, wenn das Hagnetband in eine Richtung sich bewegt, die identisch ist mit der Richtung, in der das Magnetband bewegt wurde, während diese Aufzeichnungsspuren aufgezeichnet wurden.
Es ist jedoch auch möglich, daß Digitalsignale von den Aufzeichnungsspuren wiedergegeben werden, wenn sich das Magnetband in eine Richtung bewegt, die entgegengesetzt zu der Richtung ist, in der das Magnetband lief, als diese Aufzeichnungsspuren aufgezeichnet wurden. In diesem Fall besitzen die einzelnen Wellenformen, die von den Aufzeichnungsspuren wiedergegeben werden, nicht die gleiche Asymmetrie der Nullstellen, wie die einzelnen Wellenformen nach der Aufzeichnung. Bei der in diesem Fall erhaltenen einzelnen Wellenform ist die Asymmetrie der Nullstellen derart, daß eine erste Zeitspanne zwischen einer Spitzenpegelwiedergabezeit, wenn der Spitzenpegel erhalten wird und einer Wiedergabezeit, wenn eine erste Nullstelle auftritt, die unmittelbar vor dieser Spitzenpegelwiedergabezeit liegt, langer im Vergleich zu einer zweiten Zeitspanne zwischen der Spitzenpegelwiedergabezeit und einer Wiedergabezeit, wenn eine erste Nullstelle erhalten wird, die unmittelbar auf die Spitzenpegelwiedergabezeit folgt.
Dementsprechend gilt, wenn das herkömmliche Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät ein bespieltes Magnetband abspielt, das mit der Hochgeschwindigkeitsaufzeichnungs-
BAD
wie sie zuvor beschrieben wurde, aufgezeichnet wurde, daß die Entzerrerschaltung nicht eine optimale Wellenformentzerrung ausführen kann, während die Digitalsignale von den Aufzeichnungsspuren wiedergegeben werden, wenn das Magnetband in eine Richtung läuft, die entgegengesetzt zu der Richtung ist, in der sich das Magnetband bewegte,während diese Aufzeichnungsspuren aufgezeichnet wurden· Daraus resultiertj daß die Fehlerrate der wiedergegebenen Digitalsignale in wenig zufriedenstellender Weise zu groß wurde. Sind darüber hinaus die ursprünglichen Analoginformationssignale Tonsignale, so ergeben sich Probleme in der Weise, daß Unstetigkeiten in die reproduzierten Klänge eingeführt werden und daß Rauschen in den wiedergegebenen Klängen erzeugt wurde.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Magnetband mit einer Vielzahl von Spuren, auf denen Digitalsignale aufgezeichnet werden, sowie ein Aufzeichnungsgerät für den Betrieb dieses Magnetbandes zu schaffen, bei denen diese Schwierigkeiten nicht auftreten und die einzelnen Wellenformen der von Vorwärtsaufzeichnungsspuren wiedergegebenen Digitalsignale die gleiche Asymmetrie der Nullstellen oder Symmetrie der Nullstellen wie die einzelnen Wellenformen der Digitalsignale besitzen, die von den RückwärteaufZeichnungsspuren wiedergegeben werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Magnetband nach den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Das Aufzeichnungsgerät zum Aufzeichnen von Signalen auf dem Magnetband ist entsprechend den Merkmalen des Patentanspruchs 2 ausgeführt. Die weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Aufzeichnungsgeräts ergibt sich aus den Merkmalen der übrigen Patentansprüche.
Nach der Erfindung durchlaufen die Digitalsignale, die auf den Vorwärtsaufzeichnungsspuren und/oder Rückwärtsauf Zeichnungsspuren aufgezeichnet sind, eine Phasenkompensationsschaltung in dem Aufzeichnungsgerät. Nach der Erfindung ist es möglich, Digitalsignale gleichmäßig zu erhalten, die einer vorgegebenen Wellenformentzerrung in einer Entzerrerschaltung innerhalb eines Wiedergabesystems eines vorhandenen Aufzeichnungs-/ Wiedergabegeräts unterzogen wurden, das das bespielte Magnetband abspielt. Somit ist es möglich, einen Anstieg in der Fehlerrate der wiedergegebenen Digitalsignale zu verhindern, der in dem Fall eines herkömmlich bespielten Magnetbandes auftritt, wenn die Digitalsignale von den Aufzeichnungs spuren wiedergegeben werden, wenn das Magnetband in eine Richtung sich bewegt, die entgegengesetzt zu der Richtung ist, in der das Magnetband lief, während diese Aufzeichnungsspuren aufgezeichnet wurden. Zusätzlich ergibt sich der Vorteil, daß es nicht erforderlich ist, die Charakteristik für die Nullstellen in den einzelnen Wellenformen auf einer Zeitbasis während des Wiedergabebetriebs unter Verwendung einer Entzerrerschaltung oder dergleichen Schaltungsmaßnahmen zu kompensieren. Demzufolge ist es nicht erforderlich, den Schaltungsaufbau des vorhandenen Aufzeichnungs-/Wiedergabegeräts zu ändern.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigen:
F I G . 1 ein schematisches Blockschaltbild zur Erläuterung einer allgemeinen Methode zum Erzeugen eines bespielten Magnetbandes gemäß der vorliegenden Erfindung;
FIG. 2A und 2B Diagramme einer Wellenform eines Signals» das von dem bespielten Magnetband wiedergegeben wird, wenn sich das Band in eine Richtung bewegt, die gleich der Richtung ist, in der das Band während der Aufzeichnung sich bewegte,bzw. ein Schiingenmuster eines Ausgangssignals einer Entzerrerschaltung;
FIG. 3A und 3B Diagramme einer Wellenform eines Signals, das von dem bespielten Magnetband wiedergegeben wird, wenn dieses in eine Richtung läuft, die entgegengesetzt zu der Richtung ist, in der das Band sich während der Aufzeichnung entsprechend dem Stand der Technik bewegte,bzw. ein Schiingenmuster des Ausgangssignals der Entzerrerschaltung nach dem Stand der Technik;
F I G . 4 ein schematisches Blockschaltbild einer Ausführungsform eines Aufzeichnungsgeräts nach der Erfindung;
F I G .5 ein Schaltdiagramm einer ersten Ausführungsform einer Phasenkompensationsschaltung in dem Blocksystem nach FIG. 4;
F I G .6 ein Diagramm einer Phase-Frequenzcharakteristik und einer Amplitude-Frequenzcharakteristik des Aufzeichnungsgeräts nach der Erfindung; F I G . 7 gegenseitige Lagen und Stellungen eines Spurenmusters, das auf dem Magnetband nach der Erfindung gebildet ist und der Aufzeichnungs- und Wiedergabeköpfe ι
F I G . 8A und 8B Diagramme von Wellenformen der Aufzeichnungsströme in dem Aufzeichnungsgerät nach der Erfindung;
F I G . 9A und 9B ein Ausführungsbeispiel einer Wellenform eines Signals, das von dem bespielten Magnetband wiedergegeben wird, wenn das Band sich in eine Richtung bewegt, die entgegengesetzt zu der Richtung ist, in der das Band sich bewegte während der Aufzeich-
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nung, und ein Ausführungsbeispiel für ein Schlingenmuster des Ausgangssignals der Entzerrerschaltung, das nach der vorliegenden Erfindung erhalten wird;
FIG. 10 ein Schaltdiagranrai einer zweiten Ausführungsform einer Phasenkompensationsschaltung in dem Aufzeichnungsgerät nach der Erfindung;
F I G . 11 ein Schaltdiagramm einer dritten Ausführungsform einer Phasenkompensationsschaltung in dem Aufzeichnungsgerät nach der Erfindung; und F I G . 12 ein Schaltdiagramm einer vierten Ausführungsform einer Phasenkompensationsschaltung in dem Aufzeichnungsgerät nach der Erfindung.
Als erstes erfolgt die Beschreibung unter Bezugnähme auf eine allgemeine Methode zum Erzeugen eines bespielten Magnetbandes, bei dem die vorliegende Erfindung angewandt wird. In FIG. 1 reproduziert ein Hochgeschwindigkeitswiedergabegerät 11 die aufgezeichneten Digitalsignale von einem Haupt- bzw. Muttermagnetband. Auf dem Hauptmagnetband sind die Digitalsignale auf einer oder einer Vielzahl von Vorwärtsaufzeichnungsspuren und auf einer oder einer Vielzahl von Rückwärtsaufzeichnungsspuren in einem optimalen Zustand aufgezeichnet. Das Hochgeschwindigkeitswiedergabegerät 11 reproduziert gleichzeitig die aufgezeichneten Digitalsignale von allen Vorwärtsaufzeichnungsspuren und RückwärtsaufZeichnungsspuren auf dem Hauptmagnetband, während dieses mit einer Bandgeschwindigkeit läuft, die etwa achtmal so groß wie die Bandgeschwindigkeit ist, die während des normalen Originalaufzeichnungs- und Wiedergabebetriebs verwendet wird. Beispielsweise können die erwähnten Digitalsignale durch Signale gebildet werden, die Teilbild-Bedingungen erfüllen und zeitsequentiell vielfach genutzt, d.h. multiplext sind.
Um solche Signale zu erhalten, die Teilbildbedingungen erfüllen, wird als erstes eine Digitaldatensequenz er-
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indem Analogtonsignale einer Digitalpulsmodulation wie beispielsweise einer Pulscodemodulation PCM unterzogen werden. Die Signale, die Teilbild-Bedingungen erfüllen, werden erhalten, indem ein Fehlerdetektorcode, ein. Fehlerkorrekturcode und ein Synchronisationssignal, das die Enden von Jedem Teilbild anzeigt, addiert werden, nach einer vorgegebenen Anzahl größer oder gleich eins von Worten in der Digitaldatensequenz.
Diese Digitalsignale werden durch einen feststehenden Magnetkopf auf η Vorwärtsaufzeichnungsspuren ent-
! lang der Längsrichtung des Bandes aufgezeichnet, mit η gleich einer natürlichen Zahl größer als oder gleich eins, wenn das nicht bespielte Magnetband sich in eine Richtung von dem Bandanfang zu dem Bandende hin bewegt. Wird das Anschlußende des Bandes erreicht und ist die Aufzeichnung auf den Vorwärtsaufzeichnungsspuren vollständig, wird das Magnetband umgedreht, um die Digitalsignale durch den stationären Kopf auf η Rückwärtsaufzeichnungsspuren entlang der Längsrichtung des Bandes aufzuzeichnen, wenn sich dieses in die zuvor erwähnte Richtung von dem Anschlußende zu dem Bandanfang bewegt. Die Aufzeichnung des Hauptmagnetbandes erfolgt in dieser Weise. Selbstverständlich ist es auch möglieh, daß der feststehende Kopf anstelle des Magnetbandes umgedreht wird. In diesem Fall werden die Digitalsignale auf den η Rückwärtsaufzeichnungsspuren aufgezeichnet, wenn das Magnetband in eine Richtung sich bewegt, die entgegengesetzt zu der zuvor erwähnten Richtung von dem Anschlußende zu dem Anfangsende des Bandes verläuft. Die η RückwärtsaufZeichnungsspuren werden an Stellen ausgebildet, die sich von den Stellen auf den η Vorwärtsaufzeichnungsspuren unterscheiden.
Die Digitalsignale werden üblicherweise aufgeteilt und auf zwei oder mehreren Vielfachspuren während der
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Aufzeichnung der Vorwärts- und der Rückwärtsaufzeichnungsspuren aus den nachstehend beschriebenen Gründen aufgezeichnet.
Bespielte Magnetbänder (Tochterbänder), die in Masse von dem Hauptmagnetband erstellt werden, werden beispielsweise in Form von Kassettenbändern vermarktet. Dabei ist eine Grenze in der Reduzierung der Spaltbreiten des feststehenden Magnetkopfes zu beachten, der die Digitalsignale von einem derartigen Kassettenband wiedergibt, infolge der Beschränkungen, die aus der Sicht der Herstellung eingeführt werden. Demgemäß gilt, daß die Bandgeschwindigkeit auf eine entsprechend hohe Geschwindigkeit eingestellt werden muß, um eine gewünschte übertragungsgeschwindigkeit zu erhalten. So wird im allgemeinen zumindest eine Aufzeichnungs-/ Wiedergabe zeit von 1 h in einem Bandrecorder verlangt, der hauptsächlich für die Aufzeichnung und Wiedergabe von Stereoprogrammen verwendet wird. Wird daher die Bandgeschwindigkeit erheblich reduziert in einem derartigen Bandrecoder, kann die erwünschte Aufzeichnungs-/ Wiedergabezeit wegen der begrenzten Länge des Magnetbandes, die mit einem Kassettenband erreicht werden kann, nicht zur Verfügung gestellt werden.
Um jedoch die geforderte Aufzeichnungs-ZWiedergabezeit bei Reduzierung der Bandgeschwindigkeit auf beispielsweise 7,14 cm/s verfügbar zu machen, Jedoch dabei die gewünschte übertragungsgeschwindigkeit von beispielsweise 1 bis 2 Mb/s zu erhalten, werden die Digitalsignale aufgeteilt und auf Vielfachspuren während der Aufzeichnung der Vorwärts- und der Rückwärtsauf Zeichnungsspuren aufgezeichnet. Im allgemeinen sind die Digitaldatensequenz und die Fehlerkorrekturcodes in den Digitalsignalen auf die η Vorwärtsaufzeichnungsspuren (und Rückwärtsaufzeichnungsspuren) verteilt und aufgezeichnet. Die Synchronisationssignale und die Feh-
lerdetektorcodes (beispielsweise zyklischer Redundanzprüfcode) sind dementsprechend auf Jeder der η Vorwärtsauf zeichnungs spuren (und Rückwärtsaufzeichnungsspuren) mit einer vorgegebenen Periode aufgezeichnet.
Das Haupt- bzw. Muttermagnetband, das unter optimalen Bedingungen aufgezeichnet wurde, wie zuvor beschrieben ist, bewegt sich in eine Richtung mit einer Bandgeschwindigkeit, die in einer Größenordnung von achtmal der Bandgeschwindigkeit (beispielsweise 7,14 cm/s) liegt, die während des normalen ursprünglichen Aufzeichnungs- und Wiedergabebetriebs in dem Hochgeschwindigkeitswiedergabegerät 11, wie schon erwähnt wurde, herrscht. Die Digitalsignale, die gleichzeitig durch die feststehenden Magnetköpfe von allen η Vorwärts- und η Rückwärtsaufzeichnungsspuren wiedergegeben werden, werden feststehenden Magnetköpfen eines Hochgeschwindigkeitsauf Zeichnungsgeräts 12 zugeleitet. Die feststehenden Magnetköpfe des Hochgeschwindigkeitsauf-Zeichnungsgeräts 12 zeichnen gleichzeitig die Digitalsignale, die von dem Hauptmagnetband wiedergegeben werden, auf 2n Spuren entlang der Längsrichtung eines nicht bespielten Tochtermagnetbandes auf, das in eine Richtung sich mit einer Bandgeschwindigkeit bewegt, die gleich der hohen Bandgeschwindigkeit ist, die in dem Hochgeschwindigkeitswiedergabegerät 11 angewandt wird.
Daraus resultiert, daß das Hochgeschwindigkeitsauf Zeichnungsgerät 12 ein Tochtermagnetband erstellt, das eine Duplikatkopie des Hauptmagnetbandes ist. Dies bedeutet, daß die auf den η Vorwärtsaufzeichnungsspuren des Hauptmagnetbandes aufgezeichneten Digitalsignale kopiert sind und auf den η Vorwärtsaufzeichnungsspuren des Tochtermagnetbandes aufgezeichnet sind und daß die auf den η Rückwärtsaufzeichnungsspuren des Hauptmagnetbandes aufgezeichneten Digitalsignale kopiert sind und auf den η Rückwärtsaufzeichnungsspuren des Tochterma-
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gnetbandes aufgezeichnet sind. Wie schon erwähnt wurde, bewegt sich das Tochtermagnetband in eine Richtung, mit einer hohen Geschwindigkeit, während sämtliche auf dem Hauptmagnetband aufgezeichneten Digitalsignale kopiert werden. Dementsprechend ist es bei dem in FIG. 1 gezeigten System nicht notwendig, die mühsame Operation eines unabhängigen Kopierens der Vorwärtsaufzeichnungsspuren und der Rückwärtsaufzeichnungsspuren des Hauptmagnetbandes auszuführen, und somit kann eine große Anzahl von Tochtermagnetbändern innerhalb einer kurzen Zeitspanne in Massenproduktion hergestellt werden.
Bei dem im einzelnen zuvor erwähnten Tochtermagnetband werden die Vorwärts- oder die Rückwärtsaufzeichnungsspuren aufgezeichnet, wenn das Tochtermagnetband in eine Richtung sich bewegt, die entgegengesetzt zu der Richtung ist, in der das Tochtermagnetband sich bewegt, wenn die Digitalsignale von diesen Vorwärts- oder Rückwärtsaufzeichnungsspureri wiedergegeben werden, da alle Vorwärts- und Rückwärtsaufzeichnungsspuren auf dem Tochtermagnetband gleichzeitig aufgezeichnet sind. Zunächst sei einmal vorausgesetzt, daß einzelne Wellenformen, ähnlich zu der einen in FIG. 2A gezeigten Wellenform erhalten werden, wenn die Digitalsignale von den η Vorwärts- oder Rückwärtsaufzeichnungsspuren wiedergegeben werden, die aufgezeichnet wurden, als das Tochtermagnetband sich in eine Richtung bewegte, die gleich der Richtung ist, in der das Tochtermagnetband während der Wiedergabe dieser η Vorwärts- oder Rückwärtsaufzeichnungsspuren sich bewegte. Es ist bekannt, daß in der einzelnen in FIG. 2A gezeigten Wellenform eine erste Zeitspanne W^ zwischen einer Spitzenpegelwiedergabezeit, wenn der Spitzenpegel erhalten wird und einer Wiedergabezeit, wenn eine erste Nullstelle auftritt, die unmittelbar vor dieser Spitzen-
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pegelwiedergabezeit liegt, im allgemeinen kürzer ist als eine zweite Zeitspanne ^ zwischen der Spitzenpegelwiedergabezeit und einer Wiedergabezeit, wenn eine erste Nullstelle unmittelbar nach der Spitzenpegelwiedergabezeit auftritt, wie in dem Fall der einzelnen Wellenform, die während der Wiedergabe des Hauptmagnetbandes erhalten wird. In der weiteren Beschreibung wird ein Term "Asymmetrie der Nullstellen" verwendet, der einen Fall anzeigt, in welchem die Zeitspannen W1 und W£ in der einzelnen Wellenform nach FIG. 2A unterschiedlich lang sind und ein Term "Symmetrie der Nullstellen" wird verwendet, um einen Fall anzuzeigen, in welchem die Zeitspannen W-j und #2 gleichlang sind.
Einzelne Wellenfonaen, von denen eine in FIG. 3A dargestellt ist, werden erhalten, wenn die Digitalsignale von den η Vorwärts- oder Rückwartsaufzeichnungsspuren wiedergegeben werden, die aufgezeichnet wurden, als das Tochtermagnetband sich in eine Richtung bewegte, die entgegengesetzt zu der Richtung ist, in der das Tochtermagnetband während der Wiedergabe dieser η Vorwärts- oder Rückwärtsaufzeichnungsspuren läuft. Wie FIG. 3A zeigt, ist eine erste Zeitspanne W? zwischen einer Spitzenpegelwiedergabezeit, wenn der Spitzenpegel gerade erreicht ist und einer Wiedergabezeit, wenn eine erste Nullstelle unmittelbar vor dieser Spitzenpegelwiedergabezeit auftritt, langer als eine zweite Zeitspanne W^ zwischen der Spitzenpegelwiedergabezeit und einer Wiedergabezeit, bei der eine erste Nullstelle unmittelbar nach der Spitzenpegelwiedergabezeit auftritt. Auch in diesem Fall besteht somit eine Asymmetrie der Nullstellen.
Wie zuvor erwähnt wurde, wird unter Berücksichtigong der Aufzeichnungs- und Wiedergabecharakteristiken
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des vorhandenen Aufzeichnungs-ZWiedergabegeräts die Entzerrerschaltung in dem Wiedergabesystem des Aufzeichnungs-/Wiedergabegeräts voreingestellt, so daß eine optimale Wiedergabe erhalten wird, wenn die Digitalsignale von den Aufzeichnungsspuren wiedergegeben werden, wenn das Tochtermagnetband in eine Richtung sich bewegt, die gleich der Richtung ist, in der das Tochtermagnetband während der Aufzeichnung dieser Aufzeichnungsspuren lief. Wird die in FIG. 2A gezeigte wiedergegebene einzelne Wellenform der Entzerrerschaltung zugeleitet, so nimmt das Schiingenmuster des Ausgangssignals der Entzerrerschaltung das in FIG. 2B dargestellte optimale Schiingenmuster ein. Dieses optimale Schiingenmuster nach FIG. 2B ist die Wellenform, die beobachtet werden kann, wenn das Ausgangssignal der Entzerrerschaltung auf einem Bildschirm betrachtet wird und die Horizontalachse die Zeit und die Vertikalachse die Spannung wiedergeben. Es ist bekannt, daß zu jedem Zeitpunkt die Spannung unterseil! edliehe Werte annimmt, entsprechend dem Wert der Digitaldaten. Da jedoch die Spannung in einen Dezimalpegel "1n oder "0" in Zeitpunkten umgewandelt wird, die zu jedem Bit korrespondieren, existiert ein Bereich, durch den die Spannungswellenform nicht hindurchläuft.
Andererseits gilt, daß die einzelnen Wellenformen, die von den Aufzeichnungsspuren wiedergegeben werden, wenn das Tochtermagnetband sich in eine Richtung bewegt, die entgegengesetzt zu der Richtung ist, in der sich das Tochtermagnetband bewegte, als diese Aufzeichnungsspuren aufgezeichnet wurden, sich von den einzelnen Wellenformen während der Aufzeichnung, wie voranstehend beschrieben wurde, unterscheiden. Die einzelnen Wellenformen, die in diesem Fall wiedergegeben werden, entsprechen der in FIG. 3A dargestellten einzelnen Wellenform. Wird diese einzelne Wellenform nach FIG. 3A
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der Entzerrerschaltung zugeleitet, so nimmt das Ausgangssignal der Entzerrerschaltung ein Schiingenmuster an, wie es in FIG. 3B gezeigt ist. Wie leicht bei einem Vergleich der FIG. 2B und 3B zu erkennen ist, ist das Schiingenmuster des Ausgangssignals der Entzerrerschaltung, die in diesem Fall erhalten wird, völlig verschieden von dem optimalen Schiingenmuster. Nach der Erfindung wird eine Ehasenkompensationsschaltung angewandt, so daß im wesentlichen die gleichen einzelnen Wellenformen von den Vorwärts- und Rückwärtsaufzeichnungsspuren auf dem Tochtermagnetband wiedergegeben werden können, wie noch später näher beschrieben werden wird. Das Magnetband nach der Erfindung ist ein Band wie beispielsweise das Tochtermagnetband und das erfindungsgemäße Aufzeichnungsgerät ist ein Gerät, wie es zusammen mit dem Hochgeschwindigkeitswiedergabegerät 12 verwendet werden kann.
In der Schaltung in FIG. 4 werden die Digitalsignale, die auf den Vorwärtsaufzeichnungsspuren des Tochtermagnetbandes aufgezeichnet werden sollen, einem Eingangsanschluß 14 zugeleitet. Des weiteren werden die Digitalsignale, die auf den RückwärtsaufZeichnungsspuren des Tochtermagnetbandes aufgezeichnet werden sollen, einem Eingangsanschluß 15 zugeführt. Die in die Eingangsanschlüsse 14 und 15 eingespeisten Digitalsignale sind diejenigen Digitalsignale, die gleichzeitig von den Vorwärts- und Rückwärtsaufzeichnungsspuren des Hauptraagnetbandes wiedergegeben werden, wenn dieses beispielsweise in eine bestimmte Richtung sich bewegt.
Die dem Eingangsanschluß 14 beispielsweise mit einer Bitgeschwindigkeit von 1,042 Mb/s zugeführten Digitalsignale gelangen an einen ortsfesten Magnetkopf 17 über einen Aufzeichnungsverstärker 16. Andererseits werden die dem Eingangsanschluß 15 beispielsweise mit einer
ORfG,NAL
Bitgeschwindigkeit von 1,042 Mb/s eingespeisten Digitalsignale einer Phasenkompensationsschaltung 18 zugeführt.
FIG. 5 zeigt ein Schaltdiagramm einer ersten Ausführungsform der Phasenkompensationsschaltung 18. In FIG. 5 ist ein Eingangsanschluß 22 mit einem nicht invertierenden Eingangsanschluß eines Operationsverstärkers 23 gekoppelt. Dieser nicht invertierende Eingangsanschluß des Operationsverstärkers 23 ist über einen Widerstand R1 geerdet. Des weiteren ist ein invertierender Eingangsanschluß des Operationsverstärkers 23 über eine Serienschaltung eines Widerstands R, und eines Kondensators C1 geerdet. Der Widerstand R, kann ein variabler Widerstand sein. Ein Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers 23 ist mit dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 23 über einen Widerstand R2 und mit einem Ausgangsanschluß 24 verbunden. Die Phasenkompensationsschaltung 18 mit einem Schaltungsaufbau nach FIG. 5 hat eine Phasen-Frequenzcharakteristik, die durch die Kurve I in FIG. 6 dargestellt ist und des weiteren eine Amplituden-Frequenzcharakteristik, angezeigt durch eine Kurve II in FIG. 6. Somit läßt die Phasenkompensationsschaltung 18 die Phase der Eingangsdigitalsignale voreilen und liefert das resultierende Ausgangssignal an einen Aufzeichnungsverstärker 19t gezeigt in FIG. 4, über einen Ausgangsanschluß 24. Ein Ausgangssignal des Aufzeichnungsverstärkers wird einem ortsfesten Magnetkopf 20 zugeleitet. Die Phasenkompensationsschaltung 18 läßt die Phase der Eingangsdigitalsignale durch ein Maximum vorauseilen, einer Frequenz fc, die durch 1/2TR^C1 bestimmt ist. Beispielsweise besitzt der Widerstand R^ einen Widerstandswert von 3 k.Q, der Widerstand R, einen Widerstandswert von 5 kXl und der Kondensator C1 eine Kapazität von 300 pF.
ORlQtHAl
¥ie aus FIG. 7 ersichtlich ist, umfaßt der Magnetkopf 17 η Kopf spalte 17-j bis 17n und der Magnetkopf 20 weist η Kopfspalte 2O1 bis 2On auf. Die Magnetköpfe 17 und 20 sind voneinander durch eine vorgegebene Distanz entlang der Längsrichtung des Magnetbandes getrennt. Es bestehen im allgemeinen η Übertragungspfade von dem Eingangsanschluß 14 zu dem Magnetkopf 17 und ebenso η Übertragungspfade von dem Eingangsanschluß 15 zu dem Magnetkopf 20. Die dem Eingangsanschluß 14 eingespeisten Digitalsignale werden aufgeteilt und durch den Magnetkopf 17 auf η Vorwärtsauf zeichnungs spuren T^a bis Tna auf dem Magnetband 21 aufgezeichnet, das in FIG. 7 sich nach links bewegt. Zur gleichen Zeit werden die dem Eingangsanschluß 15 zugeleiteten Digitalsignale aufgeteilt und durch den Magnetkopf 20 auf η Rückwärtsauf Zeichnungsspuren T1 fe bis Tnl) auf dem Magnetband 21 aufgezeichnet. Die Aufzeichnungsspuren T1 a bis Tna und T1^ bis Tn^ sind durch Schraffüren in FIG. 7 angezeigt. Somit werden insgesamt 2n Aufzeichnungsspuren gleichzeitig auf dem Magnetband 21 ausgebildet. Während der Aufzeichnung dieser 2n Aufzeichnungsspuren bewegt sich das Magnetband 21 in FIG. 7 nach links, wie dies durch einen Pfeil angezeigt ist. Diese Bewegungsrichtung des Magnetbandes 21 ist die gleiche Richtung, wie sie durch die Pfeile an den linken Enden der Vorwärtsaufzeichnungsspuren T1 a bis Tna in FIG. 7 angezeigt ist, wobei diese Pfeile die Richtung anzeigen, in der die Vorwärtsauf Zeichnungsspuren T1a bis T_a während der Wiedergabe abgetastet werden. Diese Bewegungsrichtung des Magnetbandes 21 ist entgegengesetzt zu der Richtung der an den rechten Enden der Rückwärtsaufzeichnungsspuren T1^ bis T_^ in FIG. 7 gezeigten Pfeile, welche die Richtung anzeigen, in der die Rückwärtsaufzeichnungsspuren T1 ^ bis Tnl) während der Wiedergabe abgetastet werden. Die zuvor beschriebene Aufzeichnung der 2n
5ORIGfNAL
Spuren wird in einem Zustand ausgeführt, in welchem das Magnetband 21 mit einer Bandgeschwindigkeit sich bewegt, die achtmal so groß ist wie die Bandgeschwindigkeit, die beispielsweise während eines normalen Wiedergabebetriebs verwendet wird. Zusätzlich werden die dem Eingangsanschluß 15 zugeführten Digitalsignale auf den Rückwärtsauf Zeichnungsspuren T^ bis TnlD in einer Zeitfolge aufgezeichnet, die umgekehrt zu der Zeitfolge ist, mit der diese Rückwärtsaufzeichnungsspuren T1-J3 bis Tnt) während der Wiedergabe abgetastet werden. Das Bandmuster auf dem Magnetband 21 gleicht dem herkömmlichen Bandmuster, jedoch sind die aufgezeichneten Digitalsignale unterschiedlich zu den auf einem herkömmlichen Magnetband aufgezeichneten Digital-Signalen.
Mit anderen Worten bedeutet dies, daß die dem Eingangsanschluß 14 zugeführten Digitalsignale für die Aufzeichnung auf den VorwärtsaufZeichnungsspuren bis T__ in ähnlicher Weise wie in einem herkömmlichen
XIoL
Fall aufgezeichnet werden, in dem die Digitalsignale ein Übertragungssystem durchlaufen, das eine Phasen-Frequenzcharakteristik besitzt, wie sie durch die strichpunktierte Linie III in FIG. 6 dargestellt ist und ferner eine flache Amplitude-Frequenzcharakteristik aufweist, wie sie durch die strichpunktierte Linie IV in FIG. 6 angezeigt ist. Die dem Eingangsanschluß 15 zum Aufzeichnen auf den Rückwärtsaufzeichnungsspuren T1^ bis Tnt> eingespeisten Digitalsignale erhalten eine Phase-Frequenzcharakteristik gemäß der Kurve I in FIG. und eine Amplitude-Frequenzcharakteristik entsprechend der Kurve II in FIG. 6 in der Phasenkompensationsschaltung 18, wie zuvor beschrieben wurde. FIG. 8A zeigt ein Beispiel des Aufzeichnungsstroms, der an den Magnetkopf 20 angelegt wird und FIG. 8B ein Beispiel für den Aufzeichnungsstrom, der an den Magnetkopf 17 angelegt wird.
RAn At««.....
Die Phase der Digitalsignale, die auf den Rückwärtsauf Zeichnungsspuren T,jk bis Tn^ aufgezeichnet sind, eilt im Vergleich mit der Phase der Digitalsignale vor, die auf den Vorwärtsaufzeichnungsspuren T1a bis Tna aufgezeichnet sind. Daraus resultiert, wenn die einzelnen auf den Rückwärtsaufzeichnungsspuren T1^ bis Tn^ aufgezeichneten einzelnen Wellenformen wiedergegeben werden, eine erste Zeitspanne zwischen einer Scheitelpegelwiedergabezeit, wenn gerade der Scheitelpegel erreicht ist und einer Wiedergabezeit, wenn eine erste Null unmittelbar vor dieser Scheitelpegelwiedergabezeit auftritt, länger ist im Vergleich zu einer zweiten Zeitspanne zwischen der Scheitelpegelwiedergabezeit und einer Wiedergabezeit, zu der eine erste Nullstelle unmittelbar nach der Scheitelpegelwiedergabezeit erhalten wird. Der Grund für die Asymmetrie der Nullstellen der einzelnen Wellen, die von den Rückwärtsaufzeichnungsspuren T1 b bis Tn^ in diesem Fall wiedergegeben werden, ist der gleiche wie für die Asymmetrie der Nullstellen der einzelnen Wellen, die von den Vorwärtsaufzeichnungsspuren T1 a bis Tna wiedergegeben werden, wenn die dem Eingangsanschluß 15 zugeführten Digitalsignale eine Phasenvoreilcharakteristik erhalten, wie dies an Hand der zuvor beschriebenen drei Gründe leicht nachvollziehbar ist.
Werden die RückwärtsaufZeichnungsspuren T1^ bis TnI3 während des Wiedergabebetriebs abgetastet, wenn das Magnetband 21 in eine Richtung sich bewegt, die entgegengesetzt zu der Richtung ist, in der das Magnetband während der Aufzeichnung lief, werden einzelne Wellenformen entsprechend der einen in FIG. 9A gezeigten Wellenform wiedergegeben. In der in FIG. 9A dargestellten einzelnen Wellenform ist die Asymmetrie der NuIlstellen derart, daß eine erste Zeitspanne W= kurzer als eine zweite Zeitspanne Wg ist. Die Asymmetrie der NuIl-
ORIGINAL
stellen der einzelnen in FIG. 9A gezeigten Wellenform ist die gleiche wie die Asymmetrie der Nullstellen der einzelnen Wellenform nach FIG. 2A, die wiedergegeben wird, wenn die Vorwärtsaufzeichnungsspuren T-ja bis T_e während des Wiedergabebetriebs abgetastet werden,
Ziel
bei dem das Magnetband 21 in eine Richtung sich bewegt, die die gleiche Richtung ist, in der sich das Magnetband 21 während der Aufzeichnung bewegte. Das Schlingenmuster des Ausgangssignals der Entzerrerschaltung, welche die Digitalsignale, die von den Rückwärtsaufzeichnungsspuren T1^ bis Tn^ wiedergegeben werden, der Wellenformentzerrung unterzieht, ist in FIG. 9B gezeigt. Dieses Schiingenmuster nach FIG. 9B ist im wesentlichen das gleiche wie das in FIG. 2B gezeigte Schiingenmuster, das von dem Ausgang der Entzerrerschaltung erhalten wird, wenn die Digitalsignale von den Vorwärtsaufzeichnungsspuren T-ja bis Tna wiedergegeben werden.
Entsprechend der vorliegenden Ausführungsform wird den auf den Rückwärtsauf Zeichnungsspuren aufzuzeichnenden Digitalsignalen während der Aufzeichnung eine Phasenvoreilcharakteristik erteilt, so daß die Asymmetrie der Nullstellen in den wiedergegebenen einzelnen Wellenformen, die von den Rückwärtsaufzeichnungsspuren wiedergegeben werden, gleich ist wie die Asymmetrie der Nullstellen der einzelnen Wellenformen, die von den Vorwärtsaufzeichnungsspuren wiedergegeben werden. Daraus resultiert, daß die Entzerrerschaltung die gewünschte Wellenformentzerrung der wiedergegebenen Digitalsignale im optimalen Zustand sowohl während der Abtastperiode, in der die Vorwärtsaufzeichnungsspuren abgetastet werden, als auch während der Abtastperiode, in der die Rückwärtsaufzeichnungsspuren während des Wiedergabebetriebs abgetastet werden, ausführen kann.
BAD
IAl
AIs nächstes wird eine zweite Ausführungsfonn der Phasenkompensationsschaltung 18 unter Bezugnahme auf FIG. 10 beschrieben. In FIG. 10 ist ein Eingangsanschluß 25 mit einem invertierenden Eingangsanschluß eines Operationsverstärkers 26 über einen Widerstand R^ verbunden. Der Eingangsanschluß 25 ist des weiteren an einen nicht invertierenden Eingangsanschluß des Operationsverstärkers 26 über eine Schaltung gekoppelt, die einen Kondensator C2 und einen variablen Widerstand "VR1 umfaßt. Ein Ausgang des Operationsverstärkers 26 ist an den invertierenden Eingangsanschluß desselben über einen Widerstand R5 gekoppelt. Ferner ist der Ausgang des Operationsverstärkers 26 an einen invertierenden Eingangsanschluß eines weiteren Operationsverstärkers 27 über einen Widerstand Rg gekoppelt und an einen nicht invertierenden Eingangsanschluß des Operationsverstärkers 27 über eine Schaltung, die aus einem variablen Widerstand VR2 und einem Kondensator C* besteht. Ein Ausgang des Operationsverstärkers 27 ist an den invertierenden Eingangsanschluß desselben über einen Rückkopplungswiderstand Ry gekoppelt, und dieser Ausgang des Operationsverstärkers 27 ist mit einem Ausgangsanschluß 28 verbunden.
In der Phasenkompensationsschaltung nach FIG. 10 ist der Absolutwert der Transferfunktion unabhängig von der Frequenz, und diese Phasenkompensationsschaltung ist nur für die Phasenverschiebung geeignet. Es kann mit dieser Phasenkompensationsschaltung eine Phase-Frequenzcharakteristik erhalten werden, wie sie durch die Kurve I in FIG. 6 gezeigt ist. Zusätzlich ist es möglich, die Phase-Frequenzcharakteristik durch Verändern der Widerstandswerte der variablen Widerstände VR-J und VR2 zu verändern. Der Operationsverstärker 27 kann auch in einer Stufe gekoppelt werden, die dem Operationsverstärker 26 vorangeht, anstelle der in FIG. 10 gezeigten Kopplung in einer Stufe, die dem .vv*·:*>:.>-.!- --■-
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Operationsverstärker 26 nachfolgt.
Eine dritte Ausführungsform der Phasenkompensationsschaltung 18 wird nachfolgend unter Bezugnahme auf FIG. 11 beschrieben. In FIG. 11 werden die einem Eingangsanschluß 30 eingespeisten Digitalsignale einem nicht invertierenden Verstärker 31 und einem invertierenden Verstärker 32 zugeführt. Ein Ausgang des nicht invertierenden Verstärkers 31 gelangt an das eine Ende eines Kondensators Ca, und ein Ausgang des invertierenden Verstärkers 32 wird dem einen Ende eines variablen Widerstandes VR* zugeführt. Das andere Ende des Kondensators C^ ist mit dem anderen Ende des variablen Widerstands VTU verbunden. Die dem Eingangsanschluß 30 eingespeisten Digitalsignale werden nach Durchlaufen der Verstärker 31 und 32 an einem Verbindungspunkt zwischen dem Kondensator C^ und dem variablen Widerstand VfU erhalten und einem nicht invertierenden Verstärker 33 und einem invertierenden Verstärker 34 zugeleitet. Ein Ausgang des nicht invertierenden Verstärkers
33 ist mit einem Ausgang des invertierenden Verstärkers
34 über eine Schaltung gekoppelt, die eine Serienverbindung eines variablen Widerstands VR^ und eines Kondensators Cc enthält. Dementsprechend werden die Ausgangssignale der Verstärker 33 und 34 in der Schaltung gemischt, welche den variablen Widerstand VR^ und den Kondensator Cc enthält, und es wird ein Ausgangs signal an einem Verbindungspunkt zwischen dem variablen Widerstand VR^ und dem Kondensator Cc erzeugt und an einem Ausgangsanschluß 35 erhalten.
Bemäß der in FIG. 11 gezeigten Ausführungsform ist die erhaltene Phasenvoreilcharakteristik ähnlich zu den Phasenvoreilcharakteri stiken, die in den Phasenkompensationsschaltungen nach den FIG. 5 und 10 erhalten werden. Daher ist es möglich, die Aufzeichnung so auszuführen, daß die einzelnen Wellenformen, von denen eine
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in FIG. 3A gezeigt ist, als einzelne Wellenformen wiedergegeben werden können, von denen eine in FIG. 9A dargestellt ist, wenn die Aufzeichnungsspuren in einer Richtung abgetastet werden, die entgegengesetzt zu der Richtung ist, in der das Band sich während der Aufzeichnung bewegte.
Eine vierte Ausführungsform der Phasenkompensationsschaltung 18 wird unter Bezugnahme auf FIG. 12 beschrieben. In FIG. 12 ist ein Eingangsanschluß 36 über eine Serienschaltung eines Kondensators Cg und eines Widerstands Rg mit einem nicht invertierenden Eingangsanschluß eines Operationsverstärkers 37 gekoppelt. Der Eingangsanschluß 36 ist des weiteren mit
f5 einem invertierenden Eingangsanschluß des Operationsverstärkers 37 über einen Spannungsteiler, der einen Widerstand R10 und R11 umfaßt, gekoppelt. Ein Ausgang des Operationsverstärkers 37 ist über einen Kondensator C« mit dem nicht invertierenden Eingangsanschluß des Operationsverstärkers 37 gekoppelt. Der Ausgang des Operationsverstärkers 37 ist des weiteren über einen Widerstand Rq mit einem Verbindungspunkt zwischen dem Kondensator Cg und dem Widerstand Rg verbunden. Der Ausgang des Operationsverstärkers 37 ist des weiteren mit einem nicht invertierenden Eingangsanschluß eines Operationsverstärkers 38 über eine Serienschaltung eines Widerstandes R12 und eines Kondensators Cg gekoppelt und ferner mit einem invertierenden Eingangsanschluß des Operationsverstärkers 38 über einen Spannungsteiler, der aus den Widerständen R1^ und R15 besteht. Ein Ausgang des Operationsverstärkers 38 ist mit dem nicht invertierenden Eingangsanschluß desselben über einen Widerstand R1* gekoppelt, Der Ausgang des Operationsverstärkers 38 ist ferner mit einem Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand R12 und dem Kondensator C8 über einen Kondensator Cq ge-
•§AD ORIGlNAi
koppelt und ferner mit einem Ausgangsanschluß 39 verbunden.
Während die in FIG. 10 dargestellte Phasenkompensationsschaltung durch eine Allpaßschaltung erster Ordnung gebildet wurde, wird die vorliegende Ausführungsform der Phasenkompensationsschaltung nach FIG. durch eine Allpaßschaltung zweiter Ordnung gebildet. Die Amplitude-Frequenzcharakteristik ist konstant und unabhängig von der Frequenz bei der vorliegenden Ausführungsform, ähnlich wie in dem Fall der Ausführungsform nach den FIG. 10 und 11. Somit kann eine Phasenvoreilcharakteristik in der Phasenkompensationsschaltung nach FIG. 12 erhalten werden, die ähnlich zu denjenigen sind, die mit den zuvor beschriebenen Ausführungsformen dieser Schaltung erhalten werden.
Die Ausführungsformen der Phasenkompensationsschaltungen nach den FIG. 11 und 12 sind bekannt. Beispielsweise ist die in FIG. 12 gezeigte Phasenkoapensationsschaltung in der Literaturstelle "RC Active All Pass Sections", Verfasser T. Deliyannis, Electronics Letters, Vol. 5f Nr. 3, Seiten 59, 6. Februar 1969 zu finden.
Die Phasenkompensationsschaltung 18 kann auch durch Analogschieberegister wie beispielsweise Eimerkettenspeicher (BBDs) und ebenso durch Gitterschaltungen gebildet werden.
Nach der Erfindung werden die Digitalsignale auf einer oder einer Vielzahl von Vorwärtsaufzeichnungsspuren und auf einer oder einer Vielzahl von Rückwärtsauf Zeichnungsspuren aufgezeichnet, so daß einzelne Wellenformen der Digitalsignale, die von den Vorwärtsauf zeichnungs spuren wiedergegeben werden, wenn diese
in einer Richtung abgetastet werden, die gleich der Richtung ist, in der sich das Magnetband während der Aufzeichnung bewegte, die gleiche Asymmetrie der Nullstellen oder Symmetrie der Nullstellen wie die einzelnen Wellenformen der Digitalsignale besitzen, die von den Rückwärtsaufzeichnungsspuren wiedergegeben werden, die in einer Richtung abgetastet werden, die entgegengesetzt zu der Richtung ist, in die das Magnetband während der Aufzeichnung lief. Somit ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Ausführungsform begrenzt, die in Verbindung mit FIG. 4 beschrieben ist* Eine Schaltung korrespondierend zu der Phasenkompensationsschaltung 18 kann daher auch in einen übertragungsweg zwischen dem Eingangsanschluß 14 und dem Magnetkopf 17 eingefügt sein.
Wird die Phasenkompensationsschaltung nur in einen übertragungsweg der Digitalsignale eingefügt, die auf den Spuren aufgezeichnet sind (beispielsweise den VorwärtsaufZeichnungsspuren), die während der Wiedergabe in einer Richtung abgetastet werden, die gleich der Richtung ist, in die das Magnetband während der Aufzeichnung läuft, ist es notwendig, eine Phasenkompensationsschaltung vorzusehen, die eine Phasenverzögerungscharakteristik aufweist. Mit anderen Worten bedeutet dies, daß die Digitalsignale, die auf Spuren aufgezeichnet sind, die während der Wiedergabe in einer Richtung abgetastet werden, die gleich der Richtung ist, in der das Magnetband während der Aufzeichnung sich bewegte, in der Phase relativ voreilen in bezug auf die Digitalsignale, die auf Spuren aufgezeichnet sind, die während der Wiedergabe in einer Richtung abgetastet werden, die entgegengesetzt zu der Richtung ist, in der das Magnetband während der Aufzeichnung sich bewegte. Da die Schaltung, die eine Phasenverzögerungscharakteristik liefert, an und für
..BAQ ORIGINAL
sich bekannt ist, wird von einer detaillierten Beschreibung einer derartigen Schaltung im vorliegenden Text Abstand genommen.
Eine Phasenkompensationsschaltung kann jeweils in jeden der beiden Übertragungswege zu den Magnetköpfen 17 und 20 eingesetzt sein, um die Aufzeichnung so auszuführen, daß die wiedergegebenen einzelnen Wellenformen symmetrisch in bezug auf die Nullstellen sind. Selbstverständlich ist das Spurenmuster auf dem Magnetband nicht auf das in FIG. 7 gezeigte Spurenmuster begrenzt. Beispielsweise können die Vorwärtsaufzeichnungsspuren in der oberen Hälfte des Magnetbandes entlang der Längsrichtung des Bandes und die Rückwärtsaufzeichnungsspuren in der verbleibenden unteren Hälfte des Magnetbandes entlang der Längsrichtung des Bandes ausgebildet sein. Ebenso ist die vorliegende Erfindung bei einem Magnetband anwendbar, auf welchem nur eine einzige Vorwärtsaufzeichnungsspur und eine einzige Rückwärtsaufzeichnungsspur vorhanden sind.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, vielmehr sind verschiedene Variationen und Modifikationen möglich, ohne daß von dem Erfindungsgedanken abgewichen wird.
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Leerseite

Claims (6)

  1. raienrcmwäite
    Parksiraße 13 - - - - . .
    6000Frankiuiia.M.l
    VICTOR COMPANY OF JAPAN. LTD.. Yokohama, Japan
    Patentansprüche
    Magnetband, auf dem auf einer oder mehreren Vorwärtsaufzeichnungsspuren und einer oder mehreren Rückwärtsaufzeichnungsspuren Digitalsignale aufgezeichnet sind, die von einer oder mehreren der Vorwärtsauf-Zeichnungsspuren wiedergegeben werden, wenn das Magnetband in eine Richtung von dem einen Ende zu dem anderen Ende sich bewegt und des weiteren die Digitalsignale von einer oder mehreren der Rückwärtsaufzeichnungsspuren wiedergegeben werden, wenn das Magnetband von dem anderen Ende zu dem einen Ende läuft, wobei die Digitaleignale gleichzeitig mit den Digitalsignalen auf der einen oder mehreren der Vorwärtsaufzeichnungsspuren und der einen oder mehreren der Rückwärtsaufzeichnungsspuren aufgezeichnet werden, wenn das Magnetband in eine vorgegebene Richtung läuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Digitalsignale mit der Phase der Digitalsignale aufgezeichnet sind, die auf einer ersten oder einer ersten Vielzahl von Auf zeichnungs spuren (T1 a bis Tna bzw. T-Ji3 bis Tnb) unter der einen oder einer Vielzahl von Vorwärts- und RückwärtsaufZeichnungsspuren (T1a bis Tnas T-jij bis Tn-J3) aufgezeichnet sind, mit einer relativen Voreilung in bezug auf die Phase der Digitalsignale, die als Signale auf einer zweiten oder einer zweiten Vielzahl von Aufzeichnungsspuren (T113 bis Tn^ bzw. T1 a bis Tna) unter der einen oder einer Vielzahl von Vorwärts- und Rückwärtsaufzeichnungsspuren aufgezeichnet sind, so daß einzeln wiedergegebene Wellenformer von den ersten einen oder Vielzahl von Aufzeichnungsspuren aufgezeichneten Signalen und einzeln wiedergegebene Wellenformen von der zweiten einen oder Vielzahl von Aufzeichnungsspuren die gleiche Asymmetrie
    ■" *: -":. :;334A389
    bzw. die gleiche Symmetrie der Nullstellen aufweisen, daß die erste eine oder Vielzahl der Aufzeichnungsspuren während der Wiedergabe in einer zur vorgegebenen Richtung der Magnetbandbewegung während der Aufzeichnung entgegengesetzten Richtung abgetastet wird und daß die zweite eine oder Vielzahl von Aufzeichnungsspuren während der Wiedergabe in einer Richtung gleich der vorgegebenen Richtung der Magnetbandbewegung während der Aufzeichnung abgetastet wird. 10
  2. 2. Aufzeichnungsgerät zum Aufzeichnen von Signalen auf dem Magnetband nach Anspruch 1, mit einem oder einer Vielzahl von Köpfen zum Ausbilden einer oder einer Vielzahl von Vorwärtsaufzeichnungsspuren und mit einem oder einer Vielzahl von Köpfen zum Ausbilden einer oder einer Vielzahl von Rückwärtsaufzeicknungsspuren, wobei den beiden einen oder der Vielzahl der Köpfe Digitalsignale zugeleitet werden, die durch Bearbeiten einer Analoginformation mittels einer Digital· pulsmodulation erhalten werden, und mit einer Einrichtung für einen Magnetbandlauf in eine vorgegebene Richtung,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine Phasenkompensationsschaltung (18) für einen relativen Vorlauf der Phase der Digitalsignale vorhanden ist, die auf der ersten einen oder Vielzahl von Aufzeichnungsspuren aufgezeichnet sind, in bezug auf die Phase der auf der zweiten einen oder Vielzahl der Aufzeichnungsspuren aufgezeichneten Digitalsignale.
  3. 3. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenkompensationsschaltung (18) in einem Übertragungspfad der Digitalsignale angeordnet ist, die auf der ersten einen oder Vielzahl von Aufzeichnungsspuren aufgezeichnet sind, und daß die Phasenkompensa-
    ORIrtlWAI
    tionsschaltung den Eingangsdigitalsignalen eine Phasenvorlaufcharakteristik erteilt.
  4. 4. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenkompensationsschaltung (18) einen ersten und zweiten Phasenkompensationskreis aufweist, daß der erste Phasenkompensationskreis in einem Übertragungspfad der Digitalsignale angeordnet ist, die auf der ersten einen oder Vielzahl der Aufzeichnungsspuren aufgezeichnet sind, so daß die von diesen ersten Aufzeichnungsspuren wiedergegebenen einzelnen Wellenformen eine Symmetrie der Nullstellen besitzen, und daß der zweite Phasenkompensationskreis in einem Ubertragungspfad der Digitalsignale angeordnet ist, die auf der zweiten einen oder Vielzahl von Aufzelchnungsspuren aufgezeichnet sind, so daß die von diesen zweiten Aufzeichnungsspuren wiedergegebenen einzelnen Wellenformen eine Symmetrie der Nullstellen haben.
  5. 5. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenkompensationsschaltung (18) einen Operationsverstärker (23) enthält, dessen erstem Eingangsanschluß die Digitalsignale zugeleitet werden, daß ein Rückkopplungswiderstand (Rg) zwischen einem zweiten Eingangsanschluß und einem Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers geschaltet ist und daß ein in Reihe mit einem Kondensator (C1) geschalteter Widerstand (R,) den zweiten Eingangsanschluß des Operationsverstärkers mit Masse verbindet.
    BAD ORIGINAL
  6. 6. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenkompensationsschaltung einen ersten Operationsverstärker (26) mit einem ersten und zweiten Eingangsanschluß, einen zweiten Operationsverstärker (27) mit einem dritten und vierten Eingangsanschluß, einen Eingangsanschluß, dem die aufzuzeichnenden Digitalsignale zugeleitet werden, und einen Ausgangsanschluß (28) aufweist, daß der erste Eingangsanschluß mit einem Ende eines ersten Rückkopplungswider stands (Rc) und mit einem Ende eines ersten Widerstands (R^) verbunden ist, daß der zweite Eingangsanschluß mit einem Ende eines ersten Kondensators (C2) und mit einem Ende eines zweiten Widerstands (VR1) verbunden ist, dessen anderes Ende geerdet ist, daß der dritte Eingangsanschluß mit einem Ende eines zweiten Rückkopplungswiderstands (Ry) und mit einem Ende eines dritten Widerstands (Rg) verbunden ist, daß der vierte Eingangsanschluß mit einem Ende eines vierten Widerstands (VR2) und mit einem Ende eines zweiten Kondensators (Cj) verbunden ist, dessen anderes Ende geerdet ist, daß die dem Eingangsanschluß (25) zugeführten Digitalsignale dem anderen Ende des ersten Widerstands (R^) und des ersten Kondensators (C2) zugeleitet oder zu den anderen Enden des dritten und vierten Widerstands (Rg, VR2) geführt sind und daß am Ausgangsanschluß (28) die Ausgangssignale des ersten oder zweiten Operationsverstärkers (26 oder 27) als die aufzuzeichnenden Digitalsignale auftreten.
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